DE19836306A1 - Strohsammler für Mähdrescher - Google Patents

Strohsammler für Mähdrescher

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DE19836306A1
DE19836306A1 DE1998136306 DE19836306A DE19836306A1 DE 19836306 A1 DE19836306 A1 DE 19836306A1 DE 1998136306 DE1998136306 DE 1998136306 DE 19836306 A DE19836306 A DE 19836306A DE 19836306 A1 DE19836306 A1 DE 19836306A1
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DE
Germany
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straw
locking mechanism
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working cylinder
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Withdrawn
Application number
DE1998136306
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English (en)
Inventor
Heiko Bauch
Michael Foerster
Uwe Engler
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Bauch Heiko Dipl-Ing 02625 Bautzen De Foerst
Original Assignee
Case Harvesting Systems GmbH
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Publication date
Application filed by Case Harvesting Systems GmbH filed Critical Case Harvesting Systems GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Strohsammler für Mähdrescher mit einer im oberen Bereich aus starren Begrenzungsteilen und im unteren Bereich aus seitlich schlagartig mittels eines durch einen Arbeitszylinder aktivierten Federspeichers, dem ein Verriegelungsmechanismus zugeordnet ist, nach außen schwenkbaren Klappenteilen bestehenden Ummantelung, der DOLLAR A dadurch gekennzeichnet ist, DOLLAR A daß der Verriegelungsmechanismus (8) unmittelbar im Bereich des Federspeichers (18) und des Arbeitszylinders (15) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Strohsammler für Mäh­ drescher, der starre und bewegliche äußere Begrenzungsteile auf­ weist und der im Abgabebereich des Strohs angeordnet ist und der das Stroh nach dem Dresch- und Separiervorgang zeitweilig sammelt und der beim Erreichen eines bestimmten Füllungsgrades entleert und dabei das Stroh auf dem Feldboden in einem Haufen abgelegt wird.
Strohsammler sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. So sind beispielsweise in der US-A 3941420 und der US-3.599.844 unterhalb des Strohabwurfes eines Mähdreschers angeordnete Sammelvorrichtungen dargestellt, bei denen das Stroh auf eine schwenkbare Bodenklappe fällt und dort bis zum Erreichen eines bestimmten Strohvolumens gesammelt wird. Ist der zur Verfügung stehende Sammelraum vollständig gefüllt, so wird die Bodenklappe nach unten geschwenkt und das Stroh auf den Feldboden abgegeben. Aufgrund des geringen zur Verfügung stehenden Raumes ist mit diesen Sammlern nur eine kleine Strohmenge aufnehmbar.
Des weiteren ist aus der SU-A 880316 ein Anbaustrohsammler für einen Mähdrescher bekannt, der mit einer hinteren Klappe und einem Bodenteil ausgerüstet ist, die beide gelenkig miteinander verbunden sind. Beim Entleerungsvorgang schwenkt die hintere Klappe nach oben und das Bodenteil nach unten. Zur Verbesserung der Strohablage beim Öffnen ist der Boden mit einem Rutschblech versehen, das an einem Ende durch ein Scharnier unmittelbar mit dem Boden verbunden ist und an der anderen Seite stabförmige Finger angeordnet sind.
Diese Ausführung ermöglicht zwar ein großes Aufnahmevolumen des Strohsammlers, erfordert jedoch einen hohen Herstellungsaufwand und weist eine komplizierte Entleerungseinrichtung auf.
Weiterhin ist in der DD-A 248719 ein Strohsammler beschrieben, dessen hintere Begrenzung eine Rückwandklappe bildet, die zwischen den beiden Seitenwänden angeordnet ist. Die Rückwand­ klappe ist als zweiflügliges Förderelement ausgebildet und auf einer horizontal gelagerten Welle um 180° drehbar angeordnet.
Der Drehkreisdurchmesser der Rückwandklappe erstreckt sich dabei etwa über die gesamte Höhe des Strohsammlers. Bei gefülltem Strohsammler wird durch die Drehbewegung das Stroh nach hinten aus dem Sammler gefördert.
Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß das ausgetra­ gene Stroh in einem langgezogenen Schwad abgelegt und dadurch die Strohbergung erschwert und aufwendiger gestaltet wird.
In der DE 195 48 627 A1 ist ein Strohsammler beschrieben, bei dem die Nachteile der voranbeschriebenen Vorrichtung beseitigt wurden.
Dieser Strohsammler besteht im wesentlichen aus einem mit dem Maschinenrahmen eines Mähdreschers lösbar verbundenen Profilrah­ men, dem oberhalb starre und unterhalb bewegliche Begrenzungs­ teile zugeordnet sind. Die schwenkbar zugeordneten Begrenzungs­ teile bestehen aus längs zur Fahrtrichtung verlaufenden Klappen­ teilen, die über hydraulische und mechanische Betätigungselemente schlagartig seitlich nach außen schwenkbar sind, so daß das Stroh während der Fahrt des Mähdreschers in einem Haufen abgelegt wird. Das schlagartige Schwenken wird dadurch erreicht, daß über Hydraulikzylinder ein, jedem Klappenteil zugeordneter Federspeicher aktiviert wird, der nach dem Lösen eines Verriege­ lungsmechanismus an den Klappenteilen diese schlagartig seitlich nach oben zieht.
Nachteilig bei diesem Strohsammler ist, daß sich der Verriege­ lungsmechanismus relativ weit weg von den Schwenkpunkten der Klappenteile befindet. Bei unebenen Feldböden kommt es während der Fahrt oft zu Verwindungen des Strohsammlers, so daß es vor­ kommen kann, daß sich die beiden Hälften des Verriegelungs­ mechanismus nach der Öffnungsphase der Klappenteile nicht mehr verriegeln lassen. Die Folge davon ist, daß bei einem erneuten Öffnen der Klappenteile der Federspeicher unwirksam ist, so daß sich die Klappenteile nur langsam öffnen, dadurch ist eine Haufenablage des gesammelten Strohes während der Fahrt des Mäh­ dreschers nicht mehr möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strohsammler für Mähdrescher mit einer im oberen Bereich aus starren Begrenzungsteilen und im unteren Bereich aus seitlich schlagartig mittels eines durch einen Arbeitszylinder aktivierten Federspeicher, dem ein Ver­ riegelungsmechanismus zugeordnet ist, nach außen schwenkbaren Klappenteilen bestehenden Ummantelung so zu gestalten, daß auf­ tretende Verwindungen des Strohsammlers während der Fahrt des Mähdreschers auf unebenen Feldoberflächen sich nicht negativ auf die Wirkungsweise des Verriegelungsmechanismus auswirken.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe an einem Strohsammler für Mäh­ drescher mit einer im oberen Bereich aus starren Begrenzungs­ teilen und im unteren Bereich aus seitlich schlagartig mittels eines durch einen Arbeitszylinder aktivierten Federspeicher, dem ein Verriegelungsmechanismus zugeordnet ist, nach außen schwenkbaren Klappenteilen bestehenden Ummantelung durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. Patentanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die schematische Darstellung der Rückansicht eines Strohsammlers mit geschlossenen Klappen­ teilen,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt des Verriegelungs­ mechanismus mit Arbeitszylinder und Federspeicher von Fig. 1
Fig. 3 die Stellung des Verriegelungsmechanismus kurz vor dem Öffnen der Klappenteile,
Fig. 4 die Rückansicht eines Strohsammlers mit geöffneten Klappenteilen,
Fig. 5 die schematische Darstellung der Seitenansicht eines Strohsammlers.
An dem Maschinenrahmen 1 eines nicht dargestellten Mähdreschers ist ein Strohsammler 2 angeordnet. Dieser besteht im wesent­ lichen aus einer oberhalb des Endbereiches der Strohschüttler 3 angeordneten starren Haube 4 und zwei unterhalb dieser ver­ laufenden Klappenteile 5, 6, die über hydraulische und mecha­ nische Betätigungselemente seitlich nach außen schwenkbar sind. Durch den Schwenkvorgang der beiden Klappenteile 5, 6 wird der Strohsammler 2 nach unten entleert. Im unteren Bereich, der nach hinten offenen Haube 4, ist ein etwa horizontal angeord­ neter Profilrahmen 7 befestigt, der über das hintere Ende der Haube 4 hinausragt. An dem Profilrahmen 7 sind beidseitig die Klappenteile 5, 6 an Gelenken 24 befestigt. An den seitlichen Bereichen der Klappenteile 5, 6 sind in Abständen etwa vertikal verlaufende Rundstäbe 26 angeordnet. Der untere und rückwärtige Bereich ist vollflächig ausgebildet.
Im hinteren Bereich der Haube 4 ist zur Stabilisierung ein Trag­ rahmen 28 angeordnet. Zwischen dem Tragrahmen 28 und dem Profil­ rahmen 7 sind mehrere schräg angebrachte Fangrohre 27 zur hinte­ ren Begrenzung des Strohsammelraumes vorgesehen. Am hinteren oberen Bereich des Strohsammlers 2 ist ein elektrischer Signal­ schalter 9 angebracht, der in den Innenraum des Strohsammlers 2 hineinragt und der sowohl in der Höhe als auch in der Eindring­ tiefe verstellbar ausgebildet ist.
Der Signalschalter 9 betätigt eine am Fahrerstand angeordnete optische oder akustische Anzeigeeinrichtung, die anzeigt, wenn der Strohsammler 2 voll ist.
An beiden äußeren Seiten des Tragrahmens 28 sind an oberen Koppellagern 20 Arbeitszylinder 15 befestigt. Am freien Ende der Kolbenstangen 16 der Arbeitszylinder 15 sind Federbolzen 23 vorgesehen, die beidseitig in Langlöchern 22 der an den Klappenteilen 5, 6 angeordneten unteren Koppellagern 21 gleiten. An beiden Enden der Federbolzen 23 sind Federspeicher 17 ange­ ordnet. Die anderen Enden der Federspeicher 17 sind in Feder­ halterungen 25 eingehängt, die mit den Klappenteilen 5, 6 fest verbunden sind.
Dem oberen Koppellager 20 sind über Scharnierbolzen 10 obere Koppeln 13 zugeordnet.
Die obere Koppel 13 ist über einen Gelenkbolzen 12 mit einer unteren Koppel 14, die über einen Scharnierbolzen 11 im unteren Koppellager 21 gelagert ist, verbunden.
Die untere Koppel 14 ist mit einem Steuerblech 19 versehen. Wenn die Strohmenge im Strohsammler 2 den Füllungsgrad erreicht hat, wird über den Signalschalter 9 dieser Zustand dem Mäh­ drescherfahrer signalisiert. Durch die Betätigung eines Hydraulikwegeventils werden die Kolbenstangen 16 der Arbeits­ zylinder 15 eingefahren. Dadurch werden die Bolzen 21, 22 innerhalb der Langlöcher 22 nach oben gezogen.
Bedingt durch die Stellung der oberen Koppeln 13 und die unteren Koppeln 14 gemäß Fig. 2 werden die Federspeicher 17 aktiviert. Beim Hochgang der Federbolzen 23 drücken diese über die Steuer­ bleche 19 die unteren Koppeln 14 nach außen, bis die oberen Koppeln 13 und unteren Koppeln 14 senkrecht übereinanderstehen, Fig. 3.
Kurz vor dem Erreichen der oberen Endstellung der Kolbenstange knicken die Koppeln 13, 14 über den Gelenkbolzen 12 ab, so daß die Federspeicher 17 schlagartig die Klappenteile 5, 6 seitlich nach oben ziehen.
Durch die dabei entstandene Öffnung gelangt das Stroh in einem Haufen auf dem Feldboden zur Ablage. Nach dem Entleeren des Strohsammlers 2 werden die Kolbenstangen 16 der Arbeitszylinder 15 ausgefahren und dadurch die Klappenteile 5, 6 nach unten gedrückt und somit geschlossen. Durch eine Rückholfeder 18 werden die Koppeln 13, 14 wieder in ihre Verriegelungsstellung, Fig. 2 gebracht.
Bezugszeichenliste
1
Maschinenrahmen
2
Strohsammler
3
Strohschüttler
4
Haube
5
/
6
Klappenteile
7
Profilrahmen
8
Verriegelungsmechanismus
9
Signalschalter
10
/
11
Scharnierbolzen
12
Gelenkbolzen
13
Koppel
14
Koppel
15
Arbeitszylinder
16
Kolbenstange
17
Federspeicher
18
Rückholfeder
19
Steuerblech
20
Koppellager
21
Koppellager
22
Langloch
23
Federbolzen
24
Gelenk
25
Federhalter
26
Rundstäbe
27
Fangrohre
28
Tragrahmen

Claims (4)

1. Strohsammler für Mähdrescher mit einer im oberen Bereich aus starren Begrenzungsteilen und im unteren Bereich aus seitlich schlagartig mittels eines durch einen Arbeits­ zylinder aktivierten Federspeichers, dem ein Verriegelungs­ mechanismus zugeordnet ist, nach außen schwenkbaren Klappen­ teilen bestehenden Ummantelung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (8) unmittelbar im Bereich des Federspeichers (17) und des Arbeitszylinders (15) ange­ ordnet ist.
2. Strohsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Klappenteil (5, 6) ein mit einem Verriegelungs­ mechanismus (8) versehener Federspeicher (17) zugeordnet ist.
3. Strohsammler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federspeicher (17) und der Arbeitszylinder (15) über den Federbolzen (23) gleichzeitig als Steuereinheit für den Verriegelungsmechanismus (8) ausgebildet sind.
4. Strohsammler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (8) durch eine gelenkig mit einem oberen Koppellager (20) verbundene obere Koppel (13), einer mit dieser gelenkig verbundenen unteren Koppel (14), die in einem unteren Koppellager (21) gelenkig gelagert ist und ein Steuerblech (19) aufweist, einen Federbolzen (23) und eine Rückholfeder (18) gebildet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102550218A (zh) * 2011-12-07 2012-07-11 江苏沃得农业机械有限公司 收割机割台升高锁定装置

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