DE19836232A1 - Tinten-Schreiber, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung einer Zusammensetzung als Nachlaufelement in Tinten-Schreibern - Google Patents
Tinten-Schreiber, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung einer Zusammensetzung als Nachlaufelement in Tinten-SchreibernInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Tinten-Schreiber mit einem zur direkten Tintenversorgung ausgebildeten und aus einem hydrophoben Polymermaterial bestehenden Tintenbehälter, in den eine Tinte auf Gel- oder Mikrogel-Basis eingefüllt ist. Auf der Oberfläche der Tinte schwimmt ein an den Innenwänden des Tintenbehälters anliegendes hydrophobes Nachlaufelement auf. Das Nachlaufelement besteht aus einer Zusammensetzung, die 50 bis 99 Gew.-% Paraffin, 1 bis 20 Gew.-% Polyethylen, 0 bis 20 Gew.-% hydrophobiertes Siliciumdioxid und 0 bis 10 Gew.-% weitere gelbildende Substanzen enthält. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung des Tinten-Schreibers sowie die Verwendung der genannten Zusammensetzung als hydrophobes Nachlaufelement.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Tinten-Schreiber mit einem zur
direkten Tintenversorgung ausgebildeten und aus einem hydrophoben
Polymermaterial bestehenden Tintenbehälter, in den eine Tinte auf
Gel- oder Mikrogel-Basis eingefüllt ist, und mit einem auf der
oberen Oberfläche der Tinte auf schwimmenden und an den Innenwän
den des Tintenbehälters anliegenden hydrophoben Nachlaufelement.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Herstellung eines
Tinten-Schreibers der eingangs genannten Art sowie die Verwendung
einer Zusammensetzung als hydrophobes Nachlaufelement zur Ver
hinderung der Verflüchtigung von Tinte in Tinten-Schreibern mit
einem aus einem hydrophoben Polymermaterial bestehenden Tintenbe
hälter.
Tinten-Schreiber mit einem aus einem hydrophoben Polymermaterial
bestehenden Tintenbehälter sind aus dem Stand der Technik be
kannt. Zur Verhinderung der Verflüchtigung der im Tintenbehälter
eingefüllten Tinte ist in der Regel auf der Oberfläche der Tinte
ein hydrophobes Nachlaufelement aufgebracht, das infolge seiner
Eigenschaften der Bewegung der Tinte im Tintenbehälter folgen
soll, ohne daß es an der Innenwand des Tintenbehälters fest
haftet.
Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 57-153070 offenbart
beispielsweise ein Nachlaufelement aus einer Zusammensetzung, die
Dibenzylidensorbitol und Ethylenglykol umfaßt. In der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 57-200472 wird eine Zusammensetzung
offenbart, die durch Lösen eines Aminosäurederivats in einer
nicht-flüchtigen organischen Flüssigkeit wie Vaseline und an
schließender Gelatinierung erhalten wird. In den japanischen
Patentveröffentlichungen Nr. 61-57673, 61-145267, 61-151289, 61-
200187, 61-268786, 62-50379 und 60-148581 werden Zusammensetzun
gen offenbart, die durch Hinzufügen von Polyoxyethylensorbitanmo
nolaurat, Glycerindioleat, Sorbitanmonooleat, Pentaerythritol
stearat, Polyethylenglykoldiisostearat, N-Oxyethylamin und mit
Ricinusöl versetztem Polyoxyethylen zu Polybuten und Siliciumdi
oxid erhalten werden.
Aus der EP-A-0 210 195 sind Nachlaufelemente bekannt, die aus
einer Mischung aus 49% Mineralöl wie KAYDOL (White Mineral Oil,
Witco Chemical Co.), 49% Polybuten mit einem Molekulargewicht
von 2500 und 2% eines Verdickungsmittels wie Dimethyldioctade
cylammoniumbentonit oder aus einer Mischung aus 39% Mineralöl,
58% Polybuten und 3% des Bentonit-Verdickungsmittels bestehen.
In der DE-A-43 09 770 werden Zusammensetzungen offenbart, die aus
Mischungen einer wenig flüchtigen organischen Flüssigkeit wie Mi
neralölen, Estern, hochsiedenden Kohlenwasserstoffen, höheren
Fettsäuren, höheren Alkoholen und Polyolefinen mit niedrigem
Molekulargewicht, einem Gelatinierungsmittel wie feinkristallinem
Siliciumdioxid, metallischen Seifen, anorganischen oder organi
schen Pigmenten sowie Polyether-modifizierten Silikonen bestehen.
Um zu gewährleisten, daß das Nachlaufelement infolge seiner Ei
genschaften der Bewegung der Tinte im Tintenbehälter folgt, be
stehen die aus dem Stand der Technik bekannten Nachlaufelemente
aus relativ dünnflüssigen Medien. Solche dünnflüssigen Medien
haben den Nachteil, daß sie den beim Schreiben oder beim
Transport auftretenden Scherbeanspruchungen nicht standhalten
oder einen zusätzlichen Kolben (Spritzteil) erforderlich machen,
um eine höhere Stabilität zu gewährleisten.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, zur
Vermeidung der o. g. Nachteile einen Tinten-Schreiber mit einem
hydrophoben Nachlaufelement zu schaffen, welches eine ausrei
chende Festigkeit aufweist, um den beim Gebrauch und Transport
des Schreibers auftretenden Scherbeanspruchungen standzuhalten,
und welches andererseits eine so geringe Haftung an der Innenwand
des Tintenbehälters aufweist, daß es der Bewegung der Tinte im
Tintenbehälter folgen kann, um die Verflüchtigung der Tinte
effektiv zu verhindern.
Eine weitere Aufgabe ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines
solchen Tinten-Schreibers bereitzustellen, bei dem das Nach
laufelement möglichst luftfrei auf der oberen Oberfläche der
Tinte aufgetragen wird. Schließlich gehört es zur Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein hydrophobes Nachlaufelement bereitzu
stellen, das die oben genannten vorteilhaften Eigenschaften
aufweist und auf einfache Weise aus im Handel erhältlichen
Mitteln herstellbar ist.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe werden Tinten-Schreiber
mit einem zur direkten Tintenversorgung ausgebildeten und aus
einem hydrophoben Polymermaterial bestehenden Tintenbehälter, in
dem eine Tinte auf Gel- oder Mikrogel-Basis eingefüllt ist, und
mit einem auf der oberen Oberfläche der Tinte aufschwimmenden und
an den Innenwänden des Tintenbehälters anliegenden hydrophoben
Nachlaufelement bereitgestellt, wobei das Nachlaufelement aus ei
ner Zusammensetzung besteht, die 50 bis 99 Gew.-% Paraffin, 1 bis
20 Gew.-% Polyethylen, 0 bis 20 Gew.-% hydrophobiertes Siliciumdi
oxid und 0 bis 10 Gew.-% weiterer gelbildender Substanzen enthält.
Das hydrophobe Polymermaterial des Tintenbehälters ist vorzugs
weise Polyethylen oder Polypropylen. Gel- oder Mikrogeltinten,
die zur Kombination mit dem erfindungsgemäßen hydrophoben
Nachlaufelement geeignet sind, enthalten üblicherweise:
- - Wasser als Lösungsmittel
- - synthetische oder natürliche Verdicker
- - wasserlösliche Farbstoffe oder wasserdispergierbare Pigmente
- - Glykole oder Glycerin
- - Konservierungsmittel
- - weitere übliche Hilfsmittel wie pH-Wert-Regulatoren, Gleitadditive, Tenside, etc.
Das erfindungsgemäß im Nachlaufelement eingesetzte Paraffin
umfaßt vorzugsweise dickflüssiges Paraffin (Paraffinum liquidum).
Nach DAB 9 und DAB 10 handelt es sich dabei um eine ölige
Flüssigkeit auf Basis von Kohlenwasserstoffen, die bei Standard
bedingungen eine Dichte von 0,827 bis 0,890 g/cm3 und eine Visko
sität von 110 bis 230 mPa.s aufweist.
Das in dem Nachlaufelement enthaltene Polyethylen weist vorzugs
weise ein mittleres Molekulargewicht (Gewichtsmittel) im Bereich
von 15 000 bis 30 000, insbesondere von 20 000 bis 25 000 und am
meisten bevorzugt etwa 21 000 auf. Vorzugsweise wird Hochdruck
polyethylen verwendet. Unter Hochdruckpolyethylen ist erfindungs
gemäß ein verzweigtes Polyethylen mit niedriger Dichte (etwa
0,915 bis 0,935 g/cm3) und Kristallinitätsgraden von etwa 40 bis
50% zu verstehen. Man bezeichnet solche Polyethylen-Typen auch
als LDPE-Typen (low density polyethylene).
Die erfindungsgemäß verwendbaren Zusammensetzungen aus Paraffin
und Polyethylen weisen die gewünschten Eigenschaften auf, um als
hydrophobes Nachlaufelement in Tinten-Schreibern geeignet zu
sein, die eine Innenwand aus einem hydrophoben Material wie Poly
ethylen oder Polypropylen aufweisen und mit einer Tinte auf Gel-
oder Mikrogel-Basis gefüllt sind. Die bevorzugten Mischungen ha
ben ein Gewichtsverhältnis von Paraffin zu Polyethylen zwischen
80 : 20 und 99 : 1, besonders bevorzugt zwischen 85 : 15 und 97,5 : 2,5,
insbesondere zwischen 90 : 10 und 95 : 5 und am meisten bevorzugt
etwa 95 : 5.
Die Zusammensetzungen werden beispielsweise hergestellt, indem
das Polyethylen bei erhöhter Temperatur, beispielsweise über
100°C, bevorzugt über 120°C und insbesondere bei etwa 130°C im
Paraffinöl gelöst oder mit dem Paraffinöl gemischt wird und an
schließend rasch, vorzugsweise mit etwa 10°C/s abgekühlt wird.
Man erhält eine salbenartige, opalisierende und gut streichfähige
Zusammensetzung von zügiger Konsistenz.
Diese Zusammensetzungen sind als Salben-Cremegrundlage bekannt
und werden beispielsweise in R.H. Bauer, R.H. Frömming, C.
Führer, Pharmazeutische Technologie, Georg Thieme Verlag, Stutt
gart 1986, Seiten 315 bis 316, P.H. List, Arzneiformenlehre,
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 1982, Seite
304 und R. Voigt, Lehrbuch der pharmazeutischen Technologie, 2.
Auflage, VEB Verlag Volk und Gesundheit, Berlin 1975, Seite 275
unter der Bezeichnung Plastibase oder in Monographie Hydrophobes
Basisgel, Mucilago basalis hydrophobica, DAC 1986, 2. Ergänzung
1990 beschrieben. Eine solche Zusammensetzung ist beispielsweise
im Handel unter der Bezeichnung Pioneer® PLW der Firma Hansen &
Rosenthal erhältlich. Die Zusammensetzungen werden nachfolgend
als "Basisgel" bezeichnet.
Die erfindungsgemäßen Basisgele weisen eine ideale Konsistenz in
einem weiten Temperaturbereich auf. Sie haben den Vorteil, durch
die pastenartige Konsistenz als Nachlaufelement sehr stabil zu
sein, weil sie sich bei Gebrauch des Tinten-Schreibers und den
dabei auftretenden Scherbeanspruchungen wie ein Festkörper ver
halten. Weiterhin zeigen sie durch ihre chemischen und rheologi
schen Eigenschaften nur eine geringe Haftung an dem hydrophoben
Material des Tintenbehälters, so daß das Nachlaufelement gut an
der Tankinnenwand nachläuft und der Tintenfront folgt, ohne daß
Nachlaufmedium in größeren Mengen verbraucht wird.
Die bevorzugten Basisgele haben eine Viskosität nach DIN 51562
bei 99°C von 60 bis 80 cSt, insbesondere 65 bis 75 cSt und am
meisten bevorzugt etwa 70 cSt. Vorzugsweise haben sie eine Dichte
nach DIN 51757 bei 97°C von 0,7 bis 1,0 g/cm3, insbesondere 0,8
bis 0,9 g/cm3 und am meisten bevorzugt 0,80 bis 0,85 g/cm3.
Die Konsistenz der erfindungsgemäßen Basisgele verändert sich im
Temperaturbereich von 0 bis 70°C wenig. Somit ergibt sich im
obigen Temperaturbereich auch ein im wesentlichen konstantes
Verhalten im Tinten-Schreiber. Schließlich ist das Basisgel-
Material des Nachlaufelements leicht und kostengünstig erhältlich
und belastet die Umwelt bei Entsorgung der Tinten-Schreiber
nicht.
Die rheologischen Eigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten
Zusammensetzungen können bestimmten Anwendungen weiter angepaßt
werden, indem man dem Basisgel gegebenenfalls bis zu 50 Gew.-%,
vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-% und insbesondere 30 bis 35 Gew.-%
niedrig- bis hochviskoses Paraffin mit einer Viskosität von
30 cSt bis 300 cSt (bei 20°C nach DIN 51562) wie Pionier® 2071,
2240, 2076 der Fa. Hansen & Rosenthal, gegebenenfalls bis zu
20 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 15 Gew.-% und insbesondere 5 bis
10 Gew.-% organisch (z. B. mit Methylgruppen) modifizierte, d. h.
hydrophobierte Kieselsäure wie Crosfield HP® 210 oder Degussa
Aerosil® R 972 sowie gegebenenfalls bis zu 10 Gew.-% weitere gel
bildende Substanzen wie Fettsäureester, metallische Seifen wie
Magnesiumstearat, Calciumstearat, Aluminiumstearat und Zink
stearat, anorganische Pigmente wie Bentonite und Ruß oder orga
nische Pigmente wie Phthalocyaninblau zusetzt.
Vorzugsweise werden die erfindungsgemäß als Nachlaufelement
verwendeten Zusammensetzungen hergestellt aus 55 bis 60 Gew.-%
dickflüssigem Paraffin, 2,5 bis 5 Gew.-% Polyethylen, 25 bis 37,5
Gew.-% eines hochviskosen Paraffins, dessen Viskosität höher ist
als die des dickflüssigen Paraffins, und 5 bis 10 Gew.-%
hydrophobierter Kieselsäure.
Die Gewichtsverhältnisse von Basisgel zu zugemischtem niedrig
viskosem Paraffin oder hochviskosem Paraffin betragen vorzugs
weise zwischen 1 : 1 und 10 : 1, insbesondere zwischen 5 : 1 und 2 : 1
und am meisten bevorzugt etwa 3 : 1.
Das in der erfindungsgemäß als Nachlaufelement eingesetzten
Zusammensetzung enthaltene Paraffin kann also entweder aus
dickflüssigem Paraffin (Paraffinun liquidum) bestehen. Oder das
Paraffin kann als Mischung erhältlich sein, d. h. durch Mischen
des dickflüssigen Paraffins mit mindestens einem weiteren
Paraffin, wobei das weitere Paraffin eine dynamische Viskosität
unterhalb 110 mPa.s oder oberhalb 230 mPa.s aufweist.
Die erfindungsgemäß als Nachlaufelement verwendeten Zusammen
setzungen haben vorzugsweise ein plastisches Fließverhalten nach
Bingham entsprechend der Gleichung
τ - τ0 = ηB.D
in der τ die Schubspannung, τ0 die Fließgrenze, D die Scherrate
und ηB die Bingham-Viskosität ist. Das Fließverhalten nach
Bingham ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung eine
relative starke Fließgrenze bei niedrigem Schergefälle und ein
newtonsches Fließverhalten bei hohem Schergefällen aufweist.
Die optimalen Werte für τ0 und ηB können je nach Geometrie des
Tinten-Schreibers variieren. Bevorzugt sind Werte für τ0 von etwa
25 bis 250 Pa, insbesondere 50 bis 100 Pa und Werte für ηB im
Bereich von etwa 250 bis 2500 mPa.s, insbesondere 500 bis
1000 mPa.s.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe dient auch ein Verfahren
zur Herstellung eines Tinten-Schreibers, bei dem eine Tinte auf
Gel- oder Mikrogel-Basis in den Tintenbehälter eingefüllt wird
und die Nachlaufelement-Masse möglichst luftfrei auf die Ober
fläche der Tinte aufgetragen wird, indem die Nachlaufelement-
Masse durch eine in den Tintenbehälter eingebrachte Kanüle, um
fassend einen Boden und einen Schaft mit seitlichen Bohrungen an
dem dem Boden zugewandten Ende des Schaftes, durch Bohrungen auf
die obere Oberfläche der Tinte gedrückt wird. Die Kanüle ist
vorzugsweise so beschaffen, daß ihr Außendurchmesser den Innen
durchmesser des Tintenbehälters um nicht mehr als 1 mm unter
schreitet.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf
die Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittansicht eines erfindungsgemäßen Tinten-
Schreibers,
Fig. 2 eine Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Befüll-
Kanüle zum Auftragen des Nachfüllelements auf die Ober
fläche der Tinte und
Fig. 3 zwei Fließkurven für zwei verschiedene Viskositätsmessun
gen an der erfindungsgemäßen Zusammensetzung gemäß
Beispiel 3.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Tinten-Schreiber, dessen
Schaft einen zur direkten Tintenversorgung befähigten und aus
einem hydrophoben Polymermaterial bestehenden Tintenbehälter 1
bildet. Am untere Ende des Schaftes ist ein Spitzenträger 3
befestigt, der eine Kugelspitze 2 trägt, beispielsweise eine
Rollerball- oder Rollerpoint-Spitze. In den Tintenbehälter 1 ist
eine Gel- oder Mikrogeltinte 4 (möglichst blasenfrei) eingefüllt,
auf deren oberer Oberfläche ein an den Innenwänden des Tintenbe
hälters 1 anliegendes hydrophobes Nachlaufelement 5 aufgebracht
ist.
Die bevorzugten Dimensionen des erfindungsgemäßen Tinten-Schrei
bers ergeben sich im wesentlichen aus Fig. 1. Die Höhe des
Schaftes beträgt vorzugsweise 9 bis 15 cm, vorzugsweise etwa
12 cm. Die Höhe des Nachlaufelements 5 beträgt vorzugsweise das
1,5 bis 2,5fache seines Durchmessers. Der Durchmesser des Nach
laufelements beträgt vorzugsweise 2 bis 10 mm, insbesondere 5 bis
8 mm, am meisten bevorzugt etwa 7 mm. Dementsprechend beträgt die
Höhe des Nachlaufelements vorzugsweise 2 bis 10 mm, insbesondere
7,5 bis 20 mm, am meisten bevorzugt etwa 15 mm.
Zum Befüllen kann zuerst die Tinte 4 auf Gel- oder Mikrogel-Basis
blasenfrei in den Tintenbehälter 1 eingefüllt werden und an
schließend die Nachlaufelement-Masse 5 über eine spezielle Kanüle
(Fig. 2) möglichst luftfrei auf die Oberfläche der Tinte aufge
tragen werden. Die in der Fig. 2 gezeigte Kanüle weist einen
Schaft 11 und einen Boden 12 auf, wobei an dem dem Boden 12 zu
gewandten Ende des Schaftes 11 seitliche Bohrungen 13 angebracht
sind, durch die die Nachlaufelement-Masse ausströmen kann. Zum
Befüllen wird die Nachlaufelement-Masse in Richtung des Pfeils
P durch die Bohrungen 13 auf die Oberfläche der Tinte gedrückt.
Anschließend wird die Kanüle entfernt und der Tintenbehälter
gegebenenfalls mit einem Stopfen luftdurchlässig verschlossen.
Fig. 3 zeigt die Ergebnisse von zwei verschiedenen Viskositäts
messungen an der erfindungsgemäßen Zusammensetzung gemäß dem
nachfolgend beschriebenen Beispiel 3.
Zur Messung wurde ein Rotationsviskosimeter der Firma Haake
verwendet, Typ RV100 mit dem Antriebssystem 150. Als Meßkörper
kam das System SV zum Einsatz, welches der DIN 53018 bzw. der
DIN/ISO 3219 entspricht.
Die beiden beispielhaften Fließkurven wurden durch zwei Messungen
an der Probe B5/81.2 gemäß Beispiel 3 erhalten, die mit unter
schiedlichen Schergefälle-Vorgaben durchgeführt wurden:
Schergefälle in 5 Min. von 0 s-1 auf 222,5 s-1 erhöht, 1 Min.
Haltezeit bei 222,5 s-1, in 5 Min. auf 0 s -1 erniedrigt. Dabei
ergab sich eine Fließgrenze τ0 von ca. 86 Pa und eine Grenzvisko
sität ηB von ca. 560 mPa.s.
Schergefälle in 5 Min. von 0 s-1 auf 365 s-1 erhöht, 1 Min. Halte
zeit bei 365 s-1, in 5 Min. von 365 s-1 auf 0 s-1 erniedrigt. Dabei
ergab sich eine Fließgrenze τ0 von ca. 93 Pa und eine Grenzvisko
sität ηBvon 600 mPa.s.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen näher
erläutert. Die folgenden Zusammensetzungen wurden hergestellt und
auf die obere Oberfläche einer Mikrogel-Tinte (Füllhöhe etwa 100
mm) in einem Polypropylen-Tintenbehälter in einer Höhe von etwa
15 mm aufgetragen:
Hydrophobes Basisgel Pionier® PLW 100,0 Gew.-%
Hydrophobes Basisgel Pionier® PLW 66,7 Gew.-%
Hochviskoses Paraffin Pionier® 2071 33,3 Gew.-%
Hochviskoses Paraffin Pionier® 2071 33,3 Gew.-%
Hydrophobes Basisgel Pionier® PLW 61,5 Gew.-%
Hochviskoses Paraffin Pionier® 2071 30,8 Gew.-%
Hydrophobierte Kieselsäure Crosfield HP 210® 7,7 Gew.-%
Hochviskoses Paraffin Pionier® 2071 30,8 Gew.-%
Hydrophobierte Kieselsäure Crosfield HP 210® 7,7 Gew.-%
Das in den obigen Beispielen verwendete hydrophobe Basisgel
Pionier® PLW wies die folgenden Eigenschaften auf:
Aussehen | opal |
Dichte bei 97°C (DIN 51757) | 0,825 g/cm3 |
Viskosität bei 99°C (DIN 51562) | 70 cSt |
Tropfpunkt nach Ubwelohd (DIN 51801) | 86°C |
Erstarrungspunkt am rotierenden Thermometer (DINISO 2207) | 71°C |
Berechnungsindex bei 20°C (DIN 51423) | 1,4815 |
Das in den Beispielen verwendete hochviskose Paraffin Pionier®
2071 war insbesondere durch folgende Eigenschaften gekenn
zeichnet:
Dichte bei 15°C (DIN 51757) | 867 kg/m3 |
Viskosität bei 20°C (DIN 51562) | 233 cSt |
Viskosität bei 40°C (DIN 51562) | 76 cSt |
Pourpoint (DIN 51597) | -15°C |
Siedeanfang bei 760 Torr (DIN 51356) | 420°C |
Siedeende bei 760 Torr (DIN 51356) | 530°C |
Die in den Beispielen beschriebenen erfindungsgemäßen Zusammen
setzungen hafteten nicht an der Innenwand des Tintenbehälters und
folgten der Tintenfront, ohne daß Nachlaufmedium verbraucht
wurde. Besonders gutes Nachlaufverhalten zeigte die Zusammen
setzung gemäß Beispiel 3. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
hielten beim Schreiben und Transport auftretenden Scherbean
spruchungen stand, ohne daß Beschädigungen des Nachlaufelementes
zu beobachten waren.
Zum Abmischen mit dem hydrophoben Basisgel kann auch ein
mittelviskoses Paraffin (Paraffinum liquidum DAB 10) verwendet
werden, das beispielsweise die folgenden Eigenschaften aufweist:
Dichte bei 20°C (DIN 51757) | 0,863 g/cm3 |
Viskosität bei 20°C (DIN 51562) | 134 cSt |
Viskosität bei 40°C (DIN 51562) | 54 cSt |
Viskosität bei 100°C (DIN 51562) | 8,2 cSt |
Pourpoint (DIN 51597) | -15°C |
Siedeanfang bei 760 Torr (DIN 51356) | 200°C |
Siedeende bei 760 Torr (DIN 51356) | 360°C |
Weiterhin kann zum Abmischen mit dem hydrophoben Basisgel auch
ein niedrigviskoses Paraffin (Paraffinum perliquidum DAB 10)
verwendet werden, das folgende Eigenschaften aufweist:
Dichte bei 15°C (DIN 51757) | 0,853 kg/m3 |
Viskosität bei 20°C (DIN 51562) | 39,3 cSt |
Viskosität bei 40°C (DIN 51562) | 15,6 cSt |
Viskosität bei 100°C (DIN 51562) | 3,4 cSt |
Pourpoint (DIN 51597) | -17°C |
Siedeanfang bei 760 Torr (DIN 51356) | 335°C |
Siedeende bei 760 Torr (DIN 51356) | 425°C |
Claims (21)
1. Tinten-Schreiber mit einem zur direkten Tintenversorgung
ausgebildeten und aus einem hydrophoben Polymermaterial
bestehenden Tintenbehälter (1), in den eine Tinte (4) auf
Gel- oder Mikrogel-Basis eingefüllt ist, und mit einem auf
der oberen Oberfläche der Tinte (4) aufschwimmenden und an
den Innenwänden des Tintenbehälters (1) anliegenden hydro
phoben Nachlaufelement (5), dadurch gekennzeichnet, daß das
Nachlaufelement (5) aus einer Zusammensetzung besteht, die
50 bis 99 Gew.-% Paraffin, 1 bis 20 Gew.-% Polyethylen, 0 bis
20 Gew.-% hydrophobiertes Siliciumdioxid und 0 bis 10 Gew.-%
weitere gelbildende Substanzen enthält.
2. Tinten-Schreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Paraffin ein dickflüssiges Paraffin umfaßt, das bei
Normalbedingungen eine Dichte von 0,827 bis 0,890 g/cm3 und
eine dynamische Viskosität von 110 bis 230 mPa.s aufweist.
3. Tinten-Schreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Paraffin durch Mischen des dickflüssigen Paraffins
mit mindestens einem weiteren Paraffin erhältlich ist, wobei
das weitere Paraffin eine dynamische Viskosität unterhalb
110 mPa.s oder oberhalb 230 mpa.s aufweist.
4. Tinten-Schreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Mischen das dickflüssige Paraffin und das weitere
Paraffin oder die Gesamtmenge der weiteren Paraffine in
einem Gewichtsverhältnis von 100 : 1 bis 4 : 5, bezogen auf die
Paraffinmischung, eingesetzt werden.
5. Tinten-Schreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Nachlaufelement
enthaltene Polyethylen Hochdruckpolyethylen ist.
6. Tinten-Schreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ein plasti
sches Fließverhalten nach Bingham entsprechend der Gleichung
τ - τ = ηB.D
aufweist, in der τ die Schubspannung, τ0 die Fließgrenze, D die Scherrate und ηB die Bingham-Viskosität ist.
τ - τ = ηB.D
aufweist, in der τ die Schubspannung, τ0 die Fließgrenze, D die Scherrate und ηB die Bingham-Viskosität ist.
7. Tintenschreiber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
bei 25°C τ0 im Bereich von 25 bis 250 Pa und ηB im Bereich
von 250 bis 2500 mPa.s liegt.
8. Tintenschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tintenbehälter (1) aus
Polyethylen oder Polypropylen besteht.
9. Tintenschreiber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der
- a) einen Schaft, der gleichzeitig den zur direkten Tinten versorgung befähigten Tintenbehälter (1) bildet,
- b) eine Spitze (2), vorzugsweise eine Kugelspitze,
- c) einen Spitzenträger (3), der Schaft (1) und Spitze (2) miteinander verbindet,
- d) Tinte (4) auf Gel- oder Mikrogel-Basis und
- e) ein Nachlaufelement (5) umfaßt.
10. Tintenschreiber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Nachlaufelements das 1,5 bis 2,5fache seines
Durchmessers beträgt.
11. Tintenschreiber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Schaftes 9 bis 15 cm beträgt und das
Nachlaufelement einen Durchmesser von 2 bis 10 mm und eine
Höhe von 3 bis 25 mm aufweist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Tintenschreibers nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine Tinte auf Gel-
oder Mikrogel-Basis in einen Tintenbehälter (1) eingefüllt
wird und die Nachlaufelement-Zusammensetzung möglichst
luftfrei auf die Oberfläche der Tinte (4) aufgetragen wird,
indem die Nachlaufelement-Zusammensetzung durch eine in den
Tintenbehälter eingebrachte Kanüle, umfassend einen Boden
(12) und einen Schaft (11) mit seitlichen Bohrungen (13) an
dem im Boden (12) zugewandten Ende des Schaftes (11) durch
die Bohrungen (13) auf die obere Oberfläche der Tinte
aufgetragen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem man eine Kanüle ver
wendet, deren Außendurchmesser den Innendurchmesser des
Tintenbehälters um nicht mehr als 1 mm unterschreitet.
14. Verwendung einer Zusammensetzung, die 50 bis 99 Gew.-%
Paraffin, 1 bis 20 Gew.-% Polyethylen, 0 bis 20 Gew.-%
hydrophobiertes Siliciumdioxid und 0 bis 10 Gew.-% weitere
gelbildende Substanzen enthält, als hydrophobes Nachlauf
element in Tintenschreibern mit Tintenbehältern aus hydro
phobem Polymermaterial.
15. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
in der Zusammensetzung enthaltene Polyethylen Hochdruckpoly
ethylen ist.
16. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammensetzung ein plastisches Fließverhalten nach Bingham
entsprechend der Gleichung
τ - τ = ηB.D
aufweist, in der τ die Schubspannung, τ0 die Fließgrenze, D die Scherrate und ηB die Bingham-Viskosität ist.
τ - τ = ηB.D
aufweist, in der τ die Schubspannung, τ0 die Fließgrenze, D die Scherrate und ηB die Bingham-Viskosität ist.
17. Verwendung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei
25° τ0 im Bereich von 50 bis 100 Pa und ηB im Bereich von 500
bis 1000 mPa.s liegt.
18. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Paraffin ein dickflüssiges Paraffin umfaßt, das bei Normal
bedingungen eine Dichte von 0,827 bis 0,890 g/cm3 und eine
dynamische Viskosität von 110 bis 230 mPa.s aufweist.
19. Verwendung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das
Paraffin durch Mischen des dickflüssigen Paraffins mit
mindestens einem weiteren Paraffin erhältlich ist, wobei das
weitere Paraffin eine dynamische Viskosität unterhalb 110
mPa.s oder oberhalb 230 mPa.s aufweist.
20. Verwendung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Mischen das dickflüssige Paraffin und das weitere
Paraffin oder die Gesamtmenge der weiteren Paraffine in
einem Gewichtsverhältnis von 100 : 1 bis 4 : 5, bezogen auf die
Paraffinmischung, eingesetzt werden.
21. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zusammensetzung erhältlich ist durch Mischen eines hydropho
ben Basisgels, das im wesentlichen aus 95 Gew.-% dickflüssi
gem Paraffin und 5 Gew.-% Hochdruck-Polyethylen besteht, mit
weiterem niedrig- bis hochviskosem Paraffin und gegebenen
falls hydrophobiertem Siliciumdioxid sowie weiteren gelbil
denden Substanzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998136232 DE19836232A1 (de) | 1998-08-05 | 1998-08-05 | Tinten-Schreiber, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung einer Zusammensetzung als Nachlaufelement in Tinten-Schreibern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998136232 DE19836232A1 (de) | 1998-08-05 | 1998-08-05 | Tinten-Schreiber, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung einer Zusammensetzung als Nachlaufelement in Tinten-Schreibern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7877104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998136232 Withdrawn DE19836232A1 (de) | 1998-08-05 | 1998-08-05 | Tinten-Schreiber, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung einer Zusammensetzung als Nachlaufelement in Tinten-Schreibern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19836232A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1712130A3 (de) * | 2005-04-14 | 2006-11-02 | Calantis Infochemicals GmbH | Beschichtung für Kleintierfallen |
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JP 06336584 A, in: CD-ROM PAT: Patent Abstracts of Japan * |
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