DE19836154C2 - Sockel für elektrische Kontakte - Google Patents
Sockel für elektrische KontakteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sockel aus Isolierstoff zur Aufnahme mindestens zweier elektri
scher Kontakte nach dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
Gegenstände nach dem Oberbegriff sind weithin bekannt. Sie sind auch Gegenstand der
Normung. Beispielsweise werden sie als Aufnahme einer Sicherung oder als Träger von
Unterteile für Niederspannung-Hochleistungssicherungs-Einsätze verwendet. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf diesen Typus von Sockeln beschränkt.
In der bisherigen Praxis gibt es eine Vielzahl von Varianten, die mit hohem Fertigungs- und
Lageraufwand verbunden sind.
In DE-OS 25 06 365 ist ein Sockel aus Isolierstoff zur Aufnahme elektrischer Kontakte
bekannt, bei welchem der Sockel aus mindestens zwei jeweils mit einer Kontaktaufnahme
versehenen Sockelteilen besteht und ihr gegenseitiger Abstand durch ein Kupplungsstück
festgelegt ist. Das Kupplungsstück ist ein weiteres Einzelteil, welches über Bohrungen und
Schrauben mit den Sockelteilen verbunden wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Sockel aus zwei Teilen vorzuschlagen, der eine
beliebige Kombination oder Paarung von Sockelteilen mit jeweils individuellen Kontakten
ermöglicht, so dass mindestens zwei Sockelteile mit unterschiedlichen Kontakten unver
wechselbar einander zugeordnet werden können.
Die Lösung wird in den Merkmalen des Hauptanspruchs wiedergegeben. Weitergehende
Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zu finden. Das Wesentliche der Erfindung be
steht darin, dass der Sockel aus zwei jeweils mit einer Kontakt-Aufnahme versehenen Tei
len besteht und die Sockelteile eine Berührungskante aufweisen, mit der ihr gegenseitiger
Abstand festgelegt ist und dass an der Berührungskante jeden Sockelteils Verbindungs
elemente ausgebildet sind, mit denen die seitliche Position der Sockelteile festgelegt ist. Die
Verbindungselemente können als Steck- oder als Verzahnungselemente ausgebildet sein.
Die Berührungs- oder Teilungskante verläuft im wesentlichen quer zur Verbindungslinie zwi
schen den Kontakten. Mit der vorgeschlagenen Ausbildung können die Sockelteile nach
Größe, nach Typ (etwa definiert durch eine elektrische Norm), nach Kontaktart und/oder
nach Art der Anschlussfahne individualisiert werden. Es ergeben sich fertigungstechnische
Vorteile, die sich auch mit Vorteilen der Lagerhaltung und Vorteilen bei der spätere Kon
fektionierung ergänzen. Mit dem Gegenstand der Erfindung wird eine Automatisierung der
Fertigung und/oder der Konfektionierung möglich.
Individualisierung bedeutet, dass nicht zusammengehörende Sockelteile nicht paarbar sind.
Mit Steckelementen nach dem Prinzip Nut und Feder oder in Form von Fuge und Fügenase
wird die Position der Sockelteile zueinander festgelegt, ohne dass die Sockelteile zur
gegenseitigen Positionierung auf einer Unterlage angebracht werden müssen. Insbesondere
spielen Ungenauigkeiten der Bohrungen oder Spiel bei der Befestigung auf der Unterlage
keine Rolle. Die Ausführungen der Sockelteile sind in jeder Größe (bespielsweise Größen
00; 1; 2; 3 nach DIN 43620) herstellbar.
Bevorzugte Ausführungsformen finden sich im Folgenden:
Die Verbindungselemente sind so ausgebildet, dass mit ihnen eine formschlüssige Ver
bindung der Sockelteile herstellbar ist. Damit ist auch ihr gegenseitiger Abstand unverän
derlich fixiert. Formschlüssige Verbindungen lassen sich in den verschiedensten Formen
ausbilden. Ein typisches Beispiel ist die Schwalbenschwanzverbindung.
Die positiven und negativen Verbindungselemente sind an jedem Sockelteil identisch aus
gebildet. Dies führt zu einer Vereinfachung in der Herstellung. Der Sockel wird nur aus
einem Sockelteil gebildet, das zweimal eingesetzt wird.
Die Verbindungselemente können mit einer Presspassung versehen sein. Beispiele zur
Herstellung der Passung sind knopf- oder wulstartige Verdickung. Damit wird ermöglicht, die
Teile haltbar zusammenzufügen, sie zu lagern, auch in dieser Konfiguration mit An
schlusskontakten und/oder Anschlussfahnen zu konfektionieren, ohne dass sie auf einer
Unterlage befestigt werden müssen.
Weiter wird vorgeschlagen, dass mindestens ein Sockelteil zur Verbindung mit einem zwei
ten Sockelteil parallel zur Verbindungslinie der Kontakte ausgebildet ist. Es ist schon Stand
der Technik, Sockel in einer Form auszubilden, dass zwei oder mehr Sockel nebeneinander
parallel zur Verbindungslinie der Kontakte einander anreihbar sind (DE 29 49 548 C2). Die
vorliegende Erfindung soll auch auf diese Art Sockelverbindung angewendet werden.
Besonders wird herausgestellt, dass die Sockelteile für Kontaktaufnahmen vorgesehen
sind, die für die Aufnahme einer Sicherung (Sicherungspatrone in Lyra- oder Messerkontak
ten) geeignet sind. Besondere Gestaltungsformen der Sockelteile können darin bestehen,
dass der Sockel als Träger für das Unterteil eines Niederspannung-Hochleistungssiche
rungs-Einsatzes (NH-Sicherung), nach DIN 43620 T3, einsetzbar wird. Gemeinsam mit
den Kontaktaufnahmen können universelle oder auch spezielle Anschlussfahnen ausgebil
det sein, so dass die Sockelteile auch bezüglich der Anschlussfahnen gemäß der Erfindung
individualisiert werden können.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Figuren dargestellt. Sie zeigen
im Einzelnen:
Fig. 1 ein Sockelteil nach dem Steckprinzip,
Fig. 2 ein Sockelteil mit Steckstift und Steckloch,
Fig. 3 zwei identische Sockelteile mit Verbindungselemente zur Verriegelung,
Fig. 4 ein Sockelteil mit spezieller Ausbildung der Verbindungselemente,
Fig. 5 zwei Sockelteile mit Kontakten und Anschlussfahren,
Fig. 6 wie Fig. 5 in Seitenansicht und
Fig. 7 und Fig. 8 Sockelteile mit Kontakten und unterschiedlichen Anschlussfahnen.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Sockelteil 10 mit Verbindungselementen 11.1, 12.1 an der
Berührungskante 8 in Art einer Steckverbindung. Die Elemente haben die Form von eckiger
Fügenase und Fuge. Die Elemente können auch rund - nach dem Beispiel des Lego-Steins
- ausgebildet sein. Als Isolierstoff für das Sockelteil kann Kunststoff oder Steatit oder ähnli
ches Material eingesetzt sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der gegenseitige
Abstand der Sockelteile noch nicht bestimmt; die seitliche Verschiebung zweier gesteckter
Sockelteile ist jedoch nicht mehr möglich. Die Ausbildung der Steckelemente ist symme
trisch, so dass aus zwei identischen Sockelteilen ein Sockel zusammengesteckt werden
kann. Am Fügezahn 11.1 ist eine knopfartige Verdickung 13 sichtbar, die eine enge Pas
sung zwischen den Sockelteilen erzeugt und dazu beiträgt, dass nach dem Zusammen
stecken die Sockelteile zusammenklemmen und sich nicht voneinander lösen. Die Verdic
kung 13 kann auch anders, als Wulst oder in jeder Art einer Presspassung ausgebildet
sein.
Fig. 2 zeigt ein Sockelteil 10.2 mit auf dem Sockelteil ausgebildetem Steckstift 11.2 und
einem zugehörigen Steckloch 12.2. Hiermit soll dargestellt werden, dass die Verriege
lungselemente nach der Erfindung nicht in der Berührungskante 8 selbst ausgebildet sein
müssen.
In Fig. 3 sind zwei identische Sockelteile 10.3 mit Verriegelungselementen 11.3 und 12.3 in
Form von Fügenase 11.3 und zugeordneter Öffnung 12.3 zur Fixierung des gegenseitigen
Abstands dargestellt. Ähnlich wie in den anderen Ausführungsformen, haben auch diese
Sockelteile 10.3 identische Ausbildung.
Die Fig. 4 stellt ein Sockelteil 10.4 dar, bei dem die Verriegelungselemente 11.4 und 12.4
an der Berührungskante 8 äußerst speziell ausgebildet sind. In diesem Fall wie zwei
Puzzleteile. Mit solchen Ausbildungen erhält man einen hohen Grad der Spezialisierung
und Individualisierung der Sockelteile. Schon am äußeren Bild der Verriegelungselemente
wird deutlich, dass Verwechslungen verschiedener Sockelteile beim Zusammenbau ausge
schlossen werden können. Im Sockelteil der Fig. 4 sind weiterhin Bohrungen (22, 28) für
Niete oder Schrauben eingezeichnet, die dazu dienen, das Sockelteil 10.4 auf einer Unter
lage anzubringen (Bezugszeichen 22) und auf dem Sockelteil 10.4 Kontakte anzubringen
(Bezugszeichen 28 als Kontaktaufnahme).
In Fig. 5 finden sich zwei Sockelteile 10.4 (nach Fig. 4) mit Kontakten 20 und Anschlussfah
nen 30, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind. In Fig. 6 ist der Zusammenbau
nach Fig. 5 in Seitenansicht dargestellt. An der Anschlussfahne 30 ist ein weiterer Verstär
kungsbügel 32 mit Sechskantschrauben angebracht.
Ein Sockelteil 10.4 ist in den Fig. 7 und 8 mit verschiedenen Anschlussfahnen 30.8,
30.9 an den Kontakten 30 versehen dargestellt; wobei Fahne 30.7 eine Flachdirektklemme
und Fahne 30.8 eine V-Lasche ist.
Claims (10)
1. Sockel aus Isolierstoff zur Aufnahme mindestens zweier elektrischer Kontakte, wobei der
Sockel aus zwei mit mindestens einer Kontakt-Aufnahme (28) versehenen Sockelteilen
(10) besteht, die mit Mitteln (11, 12) versehen sind, die den gegenseitigen Abstand der
Sockelteile (10) festlegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelteile (10) eine
Kante (8) aufweisen, an der sich die Sockelteile (10) berühren und mit der ihr gegensei
tiger Abstand festgelegt ist und dass an der Berührungskante (8) jeden Sockelteils (10)
Verbindungselemente (11, 12) ausgebildet sind, mit denen die seitliche Position der
Sockelteile (10) zueinander festgelegt wird.
2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungskante (8) im
wesentlichen quer zur Verbindungslinie zwischen den Kontakten (20) verläuft.
3. Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsele
mente (11, 12) zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung der Sockelteile (10)
geeignet sind.
4. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungselemente (11, 12) an jedem Sockelteil (10) identisch ausgebildet sind.
5. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Verbindungselement (11, 12) zur Herstellung einer Presspassung (13)
zwischen den Sockelteilen (10) ausgebildet ist.
6. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Verbindungselemente (11, 12) in der Berührungskante (8) ausgebildet sind.
7. Sockel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbin
dungselemente (11, 12) als Schwalbenschwanzverbindung ausgebildet sind.
8. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Sockelteil (10) zur Befestigung (22) auf einer Unterlage vorgesehen ist.
9. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens ein Sockelteil (10) zur Verbindung mit einem zweiten Sockelteil parallel zur
Verbindungslinie der Kontakte (20) ausgebildet ist.
10. Sockel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
mindestens eine Kontaktaufnahme (28) zur Anordnung einer Sicherung auf den Sockel
teilen (10) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19836154A DE19836154C2 (de) | 1998-08-10 | 1998-08-10 | Sockel für elektrische Kontakte |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19836154A1 DE19836154A1 (de) | 2000-04-06 |
DE19836154C2 true DE19836154C2 (de) | 2000-07-20 |
Family
ID=7877061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19836154A Expired - Fee Related DE19836154C2 (de) | 1998-08-10 | 1998-08-10 | Sockel für elektrische Kontakte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19836154C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8830023B2 (en) | 2010-07-21 | 2014-09-09 | Cooper Technologies Company | Configurable fuse block assembly and methods |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2506365A1 (de) * | 1975-02-14 | 1976-08-19 | Leopold Neu | Sicherungsunterteil zur seitlichen anreihung |
DE2949548C2 (de) * | 1979-12-10 | 1982-12-09 | Kombinat Veb Keramische Werke Hermsdorf, Ddr 6530 Hermsdorf | Anreihbarer einpoliger Sicherungssockel für NH-Sicherungen mit Messerkontakten |
DE3224954A1 (de) * | 1981-07-08 | 1983-02-10 | John M. 2015 Beanconsfield New South Wales Poland | Steckkarten-sockel |
-
1998
- 1998-08-10 DE DE19836154A patent/DE19836154C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DIN 43620 T3 - NH Sicherung * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19836154A1 (de) | 2000-04-06 |
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