DE19835880A1 - Klammerverbinder - Google Patents
KlammerverbinderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Klammerver
binder mit einem Gehäuse, einer Mehrzahl von Kontakten, die an
Gehäuse angebracht sind, und einer verbindbaren Platte,
die mit jedem der Mehrzahl von Kontakten verbunden ist.
Ein derartiger Klammerverbinder ist geeignet zum elektrischen
und mechanischen Verbinden eines leitenden Abschnittes einer
verbindbaren Platte, wie eine Flüssigkristallglasplatte oder
eine Flüssigkristallfilmplatte mit einem leitenden Abschnitt
einer Leiterplatte.
Zum Anbringen eines Verbinders an einer verbindbaren Platte
können folgende Verfahren benutzt werden. Gemäß einem Verfah
ren wird eine Klaue oder eine Spannvorrichtung oder ähnliches
auf eine Feder gehakt, die auf einem Verbindungsabschnitt des
Klammerverbinders angeordnet ist. Dann wird die verbindbare
Platte in den erweiterten Raum zwischen dem Verbindungsab
schnitt und der Feder eingeführt, und dann wird die Klaue ent
fernt. Bei einem zweiten Verfahren wird die verbindbare Platte
die Lücke zwischen dem Verbindungsabschnitt des Verbinders
und der darauf angeordneten Feder hinein gedrückt, wobei sich
die Lücke erweitert und die verbindbare Platte in die Lücke
eingeführt wird.
Bei dem ersten Verfahren ist es schwierig, richtig die Klaue
oder die Spannvorrichtung oder ähnliches auszugestalten. Wei
ter ist es schwierig, die Einstellungen des Hakens der Klaue
durchzuführen. Da es nur begrenzten Raum gibt, ist es weiter
hin schwierig, den Aufbau so auszulegen, daß plastische Defor
mation der Feder verhindert wird. Bei dem zweiten Verfahren
können, wenn die verbindbare Platte eine scharfe Kante auf
weist, wie es der Fall bei einer Flüssigkristallglasplatte
ist, beide Verbindungsabschnitte sowohl des Klammerverbinders
als auch der verbindbaren Platte beschädigt werden.
Folglich ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Klammer
verbinder vorzusehen, der zuverlässig mit einer verbindbaren
Platte in Kontakt kommt, ohne daß eine Beschädigung an der
verbindbaren Platte oder an dem Klammerverbinder verursacht
wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Klammerverbinder mit den
Merkmalen des Anspruches 1 oder des Anspruches 2.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Insbesondere ist ein Klammerverbinder vorgesehen, der ein Ge
häuse, eine Mehrzahl von auf dem Gehäuse angebrachten Kontak
ten und eine verbindbare Platte aufweist, die mit jedem der
Kontakte zu verbinden ist. Eine Klammer hält die verbindbare
Platte und das Gehäuse zusammen, das einen schrägen Abschnitt
und einen Abschnitt gleichförmiger Dicke aufweist. Die Öff
nungsweite der Klammer ist größer als die Dicke der verbindba
ren Platte aber kleiner als die Summe der Dicke der verbindba
ren Platte und der Dicke des Abschnittes gleichförmiger Dicke.
Insbesondere ist ein Klammerverbinder vorgesehen mit einem Ge
häuse, einer Mehrzahl von auf dem Gehäuse angebrachten Kontak
ten und einer verbindbaren Platte, die mit jedem der Kontakte
verbinden ist. Der Raum eines federnden Gabelabschnittes
eines jeden Kontaktes ist ein wenig größer als die Dicke der
verbindbaren Platte, wenn sie in einer Richtung senkrecht zu
der Richtung genommen wird, in der die verbindbare Platte in
jeden Kontakt in einem Zustand eingefügt wird, in dem die ver
bindbare Platte in bezug auf das Gehäuse geneigt ist.
Der Klammerverbinder kann mit der verbindbaren Platte verbun
den werden, ohne daß ein Schaden an der verbindbaren Platte
oder dem Klammerverbinder verursacht wird. Somit ist der Klam
merverbinder für die Verbindung einer verbindbaren Platte wie
eine Flüssigkristallglasplatte oder eine Flüssigkristallfilm
platte nützlich, bei der die Oberflächen leicht beschädigt
werden und die eine scharfe Kante aufweisen. Die Verbindung
kann sehr leicht durchgeführt werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1A eine Vorderansicht eines Klammerverbin
ders gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 1B eine Rückaufrißansicht des Klammerverbin
ders gemäß der ersten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 1C eine vergrößerte Schnittansicht, die ent
lang der Linie A-A von Fig. 1B genommen
ist;
Fig. 1D eine Seitenansicht des Klammerverbinders
gemäß der ersten Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 2 eine Schnittansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem die Klammer des Klammerver
binders der ersten Ausführungsform der
Erfindung noch nicht an der verbindbaren
Platte und dem Gehäuse angebracht ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht, die einen Zustand
des Beginnens des Anbringens der Klammer
des Klammerverbinders der ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung an der verbindba
ren Platte und dem Gehäuse zeigt;
Fig. 4 eine Seitenansicht, die einen Zustand des
Anbringens der Klammer des Klammerverbin
ders der ersten Ausführungsform der Er
findung an der verbindbaren Platte und
Gehäuse zeigt;
Fig. 5 eine Schnittansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem die Klammer des Klammerver
binders der ersten Ausführungsform der
Erfindung an der verbindbaren Platte und
Gehäuse angebracht ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Klammerverbin
ders gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, die die Beziehung zwischen
der Dicke einer verbindbaren Platte und
eines veränderbaren Intervalles von Kon
takten in einem Zustand zeigt, in dem die
verbindbare Platte nicht in den Klammer
verbinder eingefügt ist;
Fig. 7 eine Schnittansicht des Klammerverbinders
gemäß der zweiten Ausführungsform der Er
findung, die den Abstand des federnden
gegabelten Abschnittes der Kontakte in
eine Richtung senkrecht zu der Richtung
zeigt, in der die verbindbare Platte in
die Kontakte eingefügt wird;
Fig. 8 eine Schnittansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem der Klammerverbinder gemäß
der zweiten Ausführungsform der Erfindung
die verbindbare Platte in sich eingefügt
aufweist, die Klammer aber noch nicht be
nutzt ist;
Fig. 9 eine Schnittansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem der Klammerverbinder der
zweiten Ausführungsform der Erfindung die
verbindbare Platte in sich eingefügt auf
weist, wobei die Klammer benutzt ist;
Fig. 10A eine Frontansicht des Klammerverbinders
gemäß der zweiten Ausführungsform der Er
findung;
Fig. 10B eine Rückaufrißansicht des Klammerverbin
ders gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 10C eine vergrößerte Schnittansicht, die ent
lang der Linie A-A von Fig. 10B genommen
ist; und
Fig. 10D eine Seitenansicht des Klammerverbinders
gemäß der zweiten Ausführungsform der Er
findung.
Klammerverbinder gemäß den beiden Ausführungsform werden nun
beschrieben.
Zuerst wird Bezug genommen auf Fig. 1A bis 5, in denen eine
erste Ausführungsform gezeigt ist.
Fig. 1A bis 1D sind Zeichnungen, die einen Klammerverbinder
gemäß der ersten Ausführungsform zeigen. Eine Mehrzahl von
Kontakten 3 sind in einer Reihe auf einem Gehäuse 1 ange
bracht. Je eine Klammer 4 mit einem U-förmigen Querschnitt ist
auf beiden Seiten der Mehrzahl von Kontakten 3 angebracht. Die
Klammern 4 sind in Bezug auf das Gehäuse 1 des Klammerverbin
ders abnehmbar und werden zum Zusammenhalten des Klammerver
binders mit einer verbindbaren Platte 2, wie eine Flüssigkri
stallglasplatte verwendet, wie unten beschrieben wird. Das Ge
häuse 1 weist einen schrägen Abschnitt 1a und einen horizonta
len Abschnitt (Abschnitt gleichförmiger Dicke) 1b zum Ermögli
chen, daß die Klammern 4 leicht angebracht werden können, auf.
Fig. 2 bis 5 zeigen, wie eine Klammer 4 an dem Gehäuse 1
des Klammerverbinders und der verbindbaren Platte 2 angebracht
wird. Es wird Bezug genommen auf Fig. 2, die Lücke zwischen
einem Endabschnitt 4b der Klammer 4 auf der Verbindergehäuse
seite und einem Endabschnitt 4c, der der oberen Oberfläche der
verbindbaren Platte 2 zugewandt ist, stellt eine Klammeröff
nung 4a dar. Die Öffnungsweite 4e der Klammeröffnung 4a ist
größer als die Dicke 2b der verbindbaren Platte 2, aber klei
ner als die Summe der Dicke 2b der verbindbaren Platte 2 und
der Dicke des Abschnittes des Gehäuses 1, an dem die Klammer 4
angebracht wird (diagonal schraffierter Abschnitt). Ein Iso
lierbeschichtungsabschnitt 4d (durch Markierungen x bezeich
net) ist auf dem Abschnitt der Klammer 4, der in Kontakt mit
der verbindbaren Platte 2 kommt, und dem Umfangsabschnitt vor
gesehen.
Wenn die Klammer 4 von der in Fig. 2 gezeigten Position in
die Richtung des in Fig. 3 gezeigten Pfeiles bewegt wird,
kann die Klammer 4 an der verbindbaren Platte 2 mit einer
Null-Einführungskraft ohne Berühren einer scharfen Kante 2a
der verbindbaren Platt 2 angebracht werden, und keine Kraft
wird auf die Feder der Klammer 4 bei diesem Vorgang ausgeübt.
Wenn die Klammer 4 weiter in die Richtung des in Fig. 3 ge
zeigten Pfeiles bewegt wird, kommt der Isolierbeschichtungsab
schnitt 4d in Kontakt mit der Oberfläche der verbindbaren
Platte 2 als Resultat einer Gegenkraft, wie in Fig. 4 gezeigt
ist. In diesem Fall wird die Gegenkraft auf den Endabschnitt
4b der Verbindergehäuseseite von dem schrägen Abschnitt 1a des
Gehäuses 1 in der Richtung des Pfeiles ausgeübt.
Wenn die Klammer 4 noch weiter in die Richtung des in Fig. 4
gezeigten Pfeiles bewegt wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist,
kommt der Endabschnitt 4b der Verbindergehäuseseite in Kontakt
mit dem horizontalen Abschnitt 1b des Gehäuses 1. In diesem
Zustand hält die Klammer 4 die verbindbare Platte 2 und das
Gehäuse 1 zusammen. Weiterhin steht die verbindbare Platte 2
Kontakt mit einer Mehrzahl von Kontakten 3. In diesem Fall
wird das Oberflächenmuster der verbindbaren Platte 2 nicht be
schädigt, da die Klammer 4 den Isolierbeschichtungsabschnitt
4d aufweist.
Als nächstes wird Bezug genommen auf Fig. 6 bis 10D, eine
zweite Ausführungsform der Erfindung wird beschrieben.
Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Klammerverbinders gemäß
der zweiten Ausführungsform. Sie zeigt die Beziehung zwischen
der Dicke L3 einer verbindbaren Platte 16 und einem veränder
baren Abstand L1 von Kontakten 14, wenn die verbindbare Platte
wie eine Flüssigkristallglasplatte noch nicht eingefügt ist
(L1 < L3). Eine Mehrzahl der Kontakte 14 ist in einer Reihe auf
einem Gehäuse 13 angebracht.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Klammerverbinders gemäß
der zweiten Ausführungsform. Der Raum L2 eines federnden gega
belten Abschnittes der Kontakte 14 ist um α größer als die
Dicke L3 der verbindbaren Platte 16, so daß die verbindbare
Platte 16 in den Kontakt 14 mit einer Null-Einführungskraft
aus einer Richtung eingefügt werden kann, die um den Winkel θ
Bezug auf das Gehäuse 13 geneigt ist.
In dem in Fig. 7 gezeigten Zustand wird die verbindbare Plat
te 16 wie eine Flüssigkristallplatte in den federnden gegabel
ten Abschnitt der Kontakte 14 mit einer Einführungskraft von
null aus der Richtung, die in bezug auf das Gehäuse 13 um θ
geneigt ist, eingefügt.
Dann wird die verbindbare Platte 16 entgegengesetzt dem Uhr
zeigersinne um einen Punkt a der Kontakte 14 in die in Fig. 8
gezeigte horizontale Position gedreht. Dann wird eine ge
wünschte Kontaktkraft zwischen dem Kontaktpunkt c, der etwas
außerhalb des Punktes a der Kontakte 14 positioniert ist, und
der verbindbaren Platte 16 erhalten. Als Resultat können die
verbindbare Platte 16 und die Kontakte 14 miteinander verbun
den werden, ohne daß Beschädigung der Muster usw. auf der ver
bindbaren Platte 16 oder den Kontakten 14 des Verbinders ver
ursacht werden.
In dem in Fig. 8 gezeigten Zustand wird jedoch, wenn die ex
terne Kraft, die die verbindbare Platte 16 in die Richtung
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne vorspannt, die verbindbare
Platte 16 im Uhrzeigersinne gedreht wegen der Federkraft der
Kontakte 14. Zum Verhindern einer solchen Drehung im Uhrzei
gersinne der verbindbaren Platte 16 wird eine Klammer 15, wie
Fig. 9 gezeigt ist, verwendet. Der Querschnittsaufbau der
Klammer 15 ist U-förmig. Der Verbinder ist an der verbindbaren
Platte 16 durch Halten des Gehäuses 13 des Verbinders zusammen
mit der verbindbaren Platte 16 verbunden. Somit hält der Ver
binder die verbindbare Platte 16 in einem gewünschten einge
fügten Zustand.
Fig. 10A bis 10D sind Zeichnungen, die den Klammerverbinder
gemäß der zweiten Ausführungsform zeigen. Der Aufbau wird ge
nauer erläutert. Die verbindbare Platte 16 und die Kontakte 4
des Klammerverbinders sind an einem Verbindungsabschnitt 11
verbunden. Die Dicke der verbindbaren Platte 16 ist etwas klei
ner als der schmale Raum zwischen einem Punkt a, der nahe
des Einganges der Kontakte 14 positioniert ist, und einem
Punkt b, so daß die verbindbare Platte 16 in den federnden
gegabelten Abschnitt des Kontaktes 14 mit einer Null-
Einführungskraft aus der Richtung, die um den Winkel θ in
bezug auf das Gehäuse 13 geneigt ist, eingefügt werden kann.
Dieser Klammerverbinder und die zugehörigen Verbinder passen
zusammen an einem Einpaßabschnitt 12. Eine Mehrzahl von
Kontakten 14 ist in einer Reihe auf dem Gehäuse 13 angebracht.
Eine Klammer 15 ist an bei
den Enden der Mehrzahl von Kontakten 13 abnehmbar. Die Klammer
15 wird zum Stützen des Klammerverbinders in der in Fig. 9
gezeigten Position in bezug auf die verbindbare Platte 16 ver
wendet.
Anstelle der oben beschriebenen Klammer 15 kann eine Klammer
mit einem anderen Aufbau so verwendet werden, daß die verbind
bare Platte 16 mit dem Gehäuse 13 parallel dazu in Eingriff
stehen kann.
Claims (7)
1. Klammerverbinder mit:
einem Gehäuse (1),
einer Mehrzahl auf dem Gehäuse (1) angebrachten Kontakten (3) und
einer verbindbaren Platte (2), die mit jedem der Mehrzahl von Kontakten (3) verbunden ist,
wobei eine Klammer (4) die verbindbare Platte (2) und das Ge häuse (1) zusammenhält,
wobei das Gehäuse einen schrägen Abschnitt (1a) und einen Ab schnitt (1b) gleichförmiger Dicke aufweist und
wobei die Öffnungsweite (4e) der Klammer (4) größer als die Dicke (2b) der verbindbaren Platte (2) aber kleiner als die Summe der Dicke (2b) der verbindbaren Platte (2) und der Dicke des Abschnittes (1b) gleichförmiger Dicke ist.
einem Gehäuse (1),
einer Mehrzahl auf dem Gehäuse (1) angebrachten Kontakten (3) und
einer verbindbaren Platte (2), die mit jedem der Mehrzahl von Kontakten (3) verbunden ist,
wobei eine Klammer (4) die verbindbare Platte (2) und das Ge häuse (1) zusammenhält,
wobei das Gehäuse einen schrägen Abschnitt (1a) und einen Ab schnitt (1b) gleichförmiger Dicke aufweist und
wobei die Öffnungsweite (4e) der Klammer (4) größer als die Dicke (2b) der verbindbaren Platte (2) aber kleiner als die Summe der Dicke (2b) der verbindbaren Platte (2) und der Dicke des Abschnittes (1b) gleichförmiger Dicke ist.
2. Klammerverbinder mit
einem Gehäuse (13),
einer Mehrzahl von auf dem Gehäuse (13) angebrachten Kontakten und
einer verbindbaren Platte (16), die mit jedem der Mehrzahl von Kontakten (14) verbunden ist,
wobei der Raum (L2) eines federnden gegabelten Abschnittes ei nes jeden der Mehrzahl von Kontakten (14) etwas größer als die Dicke (L3) der verbindbaren Platte (16) in einer Richtung senkrecht zu der Richtung ist, in der die verbindbare Platte (16) in jeden der Mehrzahl von Kontakten (14) in einem Zustand eingefügt wird, in dem sie in bezug auf das Gehäuse (13) ge neigt ist.
einem Gehäuse (13),
einer Mehrzahl von auf dem Gehäuse (13) angebrachten Kontakten und
einer verbindbaren Platte (16), die mit jedem der Mehrzahl von Kontakten (14) verbunden ist,
wobei der Raum (L2) eines federnden gegabelten Abschnittes ei nes jeden der Mehrzahl von Kontakten (14) etwas größer als die Dicke (L3) der verbindbaren Platte (16) in einer Richtung senkrecht zu der Richtung ist, in der die verbindbare Platte (16) in jeden der Mehrzahl von Kontakten (14) in einem Zustand eingefügt wird, in dem sie in bezug auf das Gehäuse (13) ge neigt ist.
3. Klammerverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
mit einem Isolierbeschichtungsabschnitt (4d), der in dem Ab
schnitt der Klammer (4) vorgesehen ist, der in Kontakt mit der
verbindbaren Platte (2, 16) kommt.
4. Klammerverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem die verbindbare Platte (2, 16) eine Flüssigkristall
platte aufweist.
5. Klammerverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
bei dem die verbindbare Platte (2, 16) an dem Gehäuse (1, 13)
parallel dazu durch die Klammer (4, 15) befestigt ist.
6. Klammerverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
bei dem der Querschnittsaufbau der Klammer (4, 15) U-förmig
ist und bei dem die Klammer (4, 15) die verbindbare Platte (2,
16) und das Gehäuse (1, 13) zusammenhält.
7. Klammerverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
bei dem die Klammer (4, 15) in bezug auf das Gehäuse (1, 13)
lösbar ist.
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