DE19835631C2 - In eine Montagedose, insbesondere Unterputzdose einbaubare elektrische Installationseinrichtung - Google Patents
In eine Montagedose, insbesondere Unterputzdose einbaubare elektrische InstallationseinrichtungInfo
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- DE19835631C2 DE19835631C2 DE1998135631 DE19835631A DE19835631C2 DE 19835631 C2 DE19835631 C2 DE 19835631C2 DE 1998135631 DE1998135631 DE 1998135631 DE 19835631 A DE19835631 A DE 19835631A DE 19835631 C2 DE19835631 C2 DE 19835631C2
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
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Description
Die Erfindung betrifft eine in eine Montagedose, insbeson
dere Unterputzdose einbaubare elektrische Installations
einrichtung, insbesondere eine Antennensteckdose, eine
Netzsteckdose oder beispielsweise einen Lichtschalter oder
dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige herkömmliche Installationseinrichtungen verfügen
bekanntermaßen über zwei Befestigungsmöglichkeiten in der
Montagedose. Die eine Befestigungsmöglichkeit umfasst zwei
an einem Tragring diametral gegenüberliegend vorgesehene
Schlüssellöcher, durch welche je eine Schraube in ent
sprechende Schraubenbohrungen in der Montagedose eindreh
bar sind. Die weitere Befestigungsmöglichkeit besteht in
der Regel aus zwei gegenüberliegend eingebauten Krallen,
die nach Art eines in Seitenansicht winkligen Hebels ge
bildet sind. Der eine Hebelansatz wird von einer Schraube
durchsetzt, die in einer Bohrung in der Installationsein
heit eingedreht sitzt. Nach erfolgter Vormontage in einer
Montagedose kann dann durch weiteres Eindrehen der Schrau
be der zweite mit einer Kralle versehene Hebelarm radial
nach außen weiter aufgestellt werden, bis sich die vor
laufende Kralle oder Schneide an der Innenwand der Monta
gedose einkerbt und verkrallt. Bevorzugt ist bei der Aus
lieferung derartiger Installationseinrichtungen um die
beiden gegenüberliegenden Krallenansätze ein Gummiband
oder dgl. gelegt, welches die Krallen beim Transport und
beim Einsetzen der Installationseinrichtung in die Mon
tage- oder Gerätedose fixiert. Dies hat zudem beim Lösen
der Schrauben den Vorteil, dass die Krallen wieder in ihre
Ausgangsposition zurückgeführt werden.
Aus der DE 42 08 620 A1 ist eine Befestigungseinrichtung
für einen elektrischen Installationsgeräteeinsatz bekannt,
der zu seiner Befestigung in einer Isolierdose oder in der
Einbauöffnung einer Wand über angeformte, elastische Stege
verfügt, die mittels spezieller Schrauben aufgespreizt
werden und dadurch den Geräteeinsatz befestigen.
Ein insoweit weitgehend ähnliches elektrisches Unterputz-
Installationsgerät ist auch aus der DE-OS 21 40 397 be
kannt geworden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von
den beiden zuletzt genannten gattungsbildenden Vorver
öffentlichungen, eine verbesserte Gerätedose zu schaffen,
die Vorteile bezüglich der Herstellung und Anwendung auf
weist und den aktuellen Bedürfnissen anpassbar ist.
Die Aufgabe wird bezüglich der Installationseinrichtung
entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen ge
löst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Gerätedose zeichnet sich durch eine
spezifisch ausgebildete Spreizeinrichtung aus, die nicht
von Hause aus Teil der Gerätedose ist, sondern die als
Einheit oder Baugruppe an entsprechenden Aufnahmeplätzen
auch nachträglich ein- und vorzugsweise bei Bedarf auch
wieder ausgebaut werden kann. Sind mehrere Aufnahmeplätze
vorgesehen, so können bei spezifischen Einsatzfällen auch
mehrere derartige, als Einheit oder Baugruppe konzipierte
Spreizeinrichtungen in eine Gerätedose eingesetzt werden.
In Abweichung zum Stand der Technik ist nicht vorgesehen,
dass die Schraube in eine entsprechende Gewindebuchse in
der Installationseinheit eingedreht wird. Vielmehr kann je
nach Bedarf ein Spreizelement mit einer daran ausgebilde
ten Schneide oder Kralle, einem Schwenkarm und einer La
gerschale für die Schraube mit einer bereits in der Lager
schale befindlichen Schraube als Einheit bereitgestellt
werden, wobei diese Einheit in einen entsprechenden Auf
nahmesitz an der Installationseinheit eingesetzt wird.
Nach der Vormontage einer Installationseinheit in die
Gerätedose müssen dann nur noch die Schrauben weiter ein
gedreht werden, um die Krallen aus ihrer Ruhelage so weit
auszulenken, bis die Installationseinrichtung fixiert ist.
Mit anderen Worten wird die Schraube nur in die Lager
schale des Spreizelementes eingedreht und nicht zwingend
in eine Bohrung in der Installationseinheit selbst.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist es abweichend
ebenso möglich, dass das Spreizelement und die Schraube
getrennt bereitgestellt werden. Die Schraube ist in dieser
Ausführungsform bevorzugt mit einer Spitze versehen, wobei
die Schraube nur in die Lagerschale hineingedreht werden
muß, wobei sie sich in der Lagerschale selbst ein ent
sprechendes Innengewinde schneidet oder formt (wenn eine
entsprechende Gewindebohrung in der Lagerschale von Haus
aus nicht vorgesehen ist).
Eine derartige bevorzugte Ausführungsform der Spreizein
richtung ist bei einer Installationseinheit leicht aus
tausch- und demontierbar, ohne dass die Schraube voll
ständig herausgedreht werden muß. Denn die Schraube muß
nur soweit gelöst werden, dass die Schneide oder Kralle
außer Eingriff mit der Montagedose gerät, wobei dann die
Einheit aus Schraube und Spreizelement (wobei in dieser
Situation der Schraubenschaft noch die Lagerschale durch
setzt) aus dem entsprechenden Aufnahmesitz in der Instal
lationseinheit entfernt werden kann. Die Demontage, gege
benenfalls auch die nur zeitweise Demontage derartiger
Spreizelemente weist bei der Installation auch dann Vor
teile auf, wenn die Spreizelemente ansonsten stören wür
den.
Alternativ zu dieser Ausführungsform ist es aber auch mög
lich, dass eine entsprechende Spreizelemente-Baugruppe in
die Installationseinheit an dem dafür vorgesehenen Platz
so eingepreßt wird, dass eine Demontage nicht möglich ist.
Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Lösung ist vor allem
auch, dass bei entsprechenden Installationseinheiten,
beispielsweise bei den Antennensteckdosen, Netzstromsteck
dosen oder Lichtschaltern keine Gewinde von Hause aus für
die Befestigungs- und Justierschrauben geschnitten oder
geformt werden müssen, da gewindeformende oder gewinde
schneidende Schrauben verwendet werden können. Zudem ist
dadurch auch keine zusätzliche Losdrehsicherung für die
Schrauben erforderlich.
Bei der vorliegenden Erfindung können Schrauben mit gros
ser Steigung verwendet werden, wodurch die Spreizelemente
schnell betätigt werden können, aber auch Schrauben mit
geringer Steigung sind einsetzbar.
Vor allem aber lassen sich die erfindungsgemäßen Spreiz
elemente so gestalten und anordnen, dass sie nicht über
den Steckdosenkörper hinausragen. Dies erleichtert die
Installation, verringert die Verletzungsgefahr, da die
scharfen Krallenspitzen nicht überstehen und stellt zudem,
insbesondere bei der elektrischen Montage, sicher, dass
keine im Bereich der Montagedose verlaufenden elektrischen
Leitungen beschädigt werden.
Die Spreizelemente können so ausgestaltet werden, dass sie
automatisch eine Rückstellbewegung beim Lösen der Schraube
ausführen, ohne dass ein zusätzliches Rückstellelement
erforderlich ist. Insbesondere bei herkömmlichen Spreizel
ementen zeigt sich, dass die dort zum Einsatz kommenden
umgelegten Ringgummi nach einigen Jahren verrotten und
nicht mehr wirksam sind.
Somit können Geräte- oder Antennensteckdosen vom Herstel
ler ohne Krallen und Schneiden ausgeliefert werden, wobei
die benötigte Spreizelement-Baugruppe nur bei Bedarf vom
Monteur mit geringem Aufwand in die Dose eingesetzt wird.
Dies führt letztlich auch zu einer Kostenreduzierung.
Schließlich sind auch noch weitere Abwandlungen möglich,
bei denen mehrere Aufnahmesitze bei einer Installations
einrichtung vorgesehen sind, um je nach Bedarf eine, zwei,
drei oder mehrere derartige Spreizeinrichtungen einzuset
zen. Ferner sind Ausbildungen möglich, bei denen die ein
zelnen Spreizelemente in dafür vorgesehenen, bevorzugt
teilkreisförmig verlaufenden Bahnen an unterschiedlichen
Stellen verankert und je nach Bedarf hin- und hergeschoben
werden können. Vor allem ist auch möglich, dass der Lager
sitz des Spreizelementes in unterschiedlicher Relativhöhe
eingebaut werden kann, so dass das Spreizelement, d. h.
dessen Schneide oder Kralle in unterschiedlicher Höhen-
oder Tiefenlage angeordnet ist und mit der Montagedose in
Wechselwirkung treten kann.
Das bereits mehrfach erwähnte Spreizelement kann in einer
abgewandelten Ausführungsform in Seitenansicht V-förmig
gestaltet sein, wobei an den V-förmigen Enden von der
Schraube durchsetzte Spreizschalen oder -ringe ausgebildet
sind, so dass beim zunehmenden Eindrehen der Schraube die
beiden Schenkel des in Seitenansicht V-förmigen Spreizel
ementes zunehmend stärker aufeinander zubewegt werden und
dadurch die an der V-förmigen Basis ausgebildete oder dort
vorstehende Kralle zunehmend mehr nach außen ausgestellt
wird.
Die erfindungsgemäßen Lösungen weisen einen geringeren
Platzbedarf auf, weshalb auch pro Installationseinrichtung
drei oder sogar noch mehr derartige Spreizelemente einge
setzt werden können. Dadurch wird letztlich eine bessere
Ausrichtung und Justierung derartiger Installationsein
richtungen, beispielsweise Antennensteckdosen in einer
Montage- oder Unterputzdose ermöglicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Aus
führungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen im ein
zelnen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf ein erstes Aus
führungsbeispiel einer Installationsein
heit in Form einer Antennensteckdose mit
drei erfindungsgemäßen Spreizeinrichtun
gen;
Fig. 2: eine schematische Längsschnittdarstellung
durch das in Fig. 1 eingesetzte erfin
dungsgemäße Spreizelement in nicht ver
spreiztem Zustand;
Fig. 3: eine entsprechende Darstellung zu Fig. 3
in verspreiztem Zustand;
Fig. 4a bis 4e: eine Längsschnittdarstellung des erfin
dungsgemäßen Spreizelementes in geschnit
tener Seitenansicht, rückwärtiger Ansicht,
frontseitiger Ansicht, Draufsicht und Un
teransicht;
Fig. 5a bis 5c: eine ausschnittsweise Längsschnittdarstel
lung sowie eine auszugsweise Draufsicht
und eine auszugsweise Unteransicht des
Aufnahme- und Lagersitzes für ein Spreiz
element;
Fig. 6: ein zweiteiliges Spreizelement mit einem
Klapparm und einer separat darauf ausge
bildeten Kralle oder Schneide;
Fig. 7: ein in unterschiedlicher Höhenlage mon
tierbares Spreizelement;
Fig. 8a bis 8c: eine Seitenansicht im Schnitt längs der
Linie VIII-VIII in Fig. 8b, eine Drauf
sicht und eine Unteransicht eines Spreiz
elementes mit zwei Schneiden oder Krallen
an einem Spreizelement;
Fig. 9: ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel in
Längsschnittdarstellung in nicht ver
spreiztem Zustand;
Fig. 10: eine Darstellung entsprechend zu Fig. 9
in verspreiztem Zustand;
Fig. 10a und 10b: eine Längsschnittdarstellung und eine
Draufsicht des in Fig. 9 gezeigten oberen
Schwenkarms;
Fig. 10c und 10d: Längsschnittdarstellung und Draufsicht auf
den in Fig. 9 gezeigten unteren Schwenk
arm;
Fig. 11a: ein gegenüber Fig. 9 abgewandeltes Aus
führungsbeispiel im nicht verspreizten Zu
stand;
Fig. 11b: eine Darstellung entsprechend Fig. 11a in
verspreiztem Zustand;
Fig. 11c bis 11d: eine Längsschnittdarstellung durch das
Spreizelement gemäß Fig. 11a und 11b;
eine Frontseitenansicht und eine Drauf
sicht:
Fig. 12: eine Draufsicht auf eine Antennensteckdose
vergleichbar Fig. 1, bei der an der In
stallationseinheit mehrere Montage- oder
Aufnahmeplätze für Spreizelement-Baugrup
pen vorgesehen sind; und
Fig. 13: ein zu Fig. 12 abgewandeltes Ausführungs
beispiel, bei dem die Positionen der ein
zelnen Spreizelemente in den ausgebildeten
Führungsnuten lageveränderlich sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Aus
führungsbeispiele erläutert, und zwar für den Fall einer
Antennensteckdose als Installationseinrichtung 3, die in
einer Montage- oder Gerätedose 1 zu montieren ist. Wie
andere Installationseinrichtungen auch, weist die zu mon
tierende Antennensteckdose 3 einen Tragring 5 auf, an
welchem die gesamte Antennennsteckdose, d. h. allgemein die
Installationseinrichtung 3 verankert und gehalten ist. An
diesem bei Antennensteckdosen in der Regel metallischen
Tragring 5 sind zwei gegensinnig ausgerichtete und gegen
überliegend vorgesehene Schlüssellöcher 7 eingebracht,
worüber durch Eindrehen von Schrauben die Installations
einrichtung 3 an einer Montagedose, in der Regel einer
Unterputzdose fest gehalten und verankert werden kann.
Als zweite Befestigungseinrichtung sind auch bei der er
findungsgemäßen Installationseinrichtung 3 Spreizelemente
ausgebildet, wobei gemäß dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 in Draufsicht bereits ersichtlich ist, dass dort
drei in Umfangsrichtung versetzt liegende Spreizeinrich
tungen oder Baugruppen 9 vorgesehen sind.
Die in Fig. 1 zum Einsatz gelangenden Spreizeinrichtungen
9 können entsprechend den Darstellungen in Fig. 2 bis
Fig. 4e ausgebildet sein. Daraus ist ersichtlich, dass
die Spreizeinrichtung 9, die in diesem Ausführungsbeispiel
ein Spreizelement 9a, welches einteilig gebildet ist, mit
einem Schraubenbett 15 umfasst, welches letztlich von
einer Schraube 17 unter Ausbildung einer Gewindebohrung 19
durchsetzt wird, wobei sich an das die Bohrung 19 auf
nehmende Schraubenbett 15 ein Schwenkarm 21, vorzugsweise
mit Federeigenschaften, und am freien Ende liegend die
eigentliche Schneide oder Kralle 23 anschließt. Wie aus
den Fig. 2 bis 4e zu ersehen ist, ist der Schwenkarm
der Montagedose 1 zugewandt liegend eingebaut, wobei ge
genüberliegend zur Schneide oder Kralle, also an der rück
wärtigen Seite des Schwenkarms 21, eine keilförmige Fläche
25 als Betätigungsabschnitt 24, vorzugsweise mit einer in
den Fig. 2, 4a und 4b dargestellten Führungsnut 27
ausgebildet ist. Das eigentliche Spreizelement 9a kann von
seiner Außenkontur annähernd rechteckförmig ausgebildet
sein, wobei das Schraubenbett 15 gegenüberliegend zum
Schwenkarm 21 eine teilzylinderförmige, rückwärtig über
stehende Erweiterung 29 aufweist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1
bis 4e ist ein so ausgebildetes Spreizelement 9a mit sei
nem Schraubenbett 15 in einem Aufnahmeplatz 31 eingesetzt,
in dem es gehalten wird. Der Aufnahmeplatz 31 ist in der
Installationseinrichtung ausgebildet und ist ferner in den
Fig. 5a bis 5c in größerem Detail wiedergegeben, woraus
ersichtlich ist, dass er eine zur angrenzenden Wand der
Montagedose 1 ausgerichtet liegende U-förmige Ausnehmung
33 aufweist, die teilkreisförmig endet, und welche mit
einer umlaufenden Auflagefläche 35 für das Schraubenbett
15 versehen ist. Gegenüberliegend zu der U-förmigen Öff
nung der Ausnehmung 33 ist ein zur Seite hin (also senk
recht zur Zeichenebene) sowie rückwärtig verlaufende, in
Draufsicht ebenfalls U-förmige Begrenzungswand 32 vor
gesehen, wodurch der Aufnahmeplatz 31 begrenzt ist. Eine
entsprechende Spreizeinrichtung kann bei einer derartigen
Ausbildung von oben her, d. h. Bezug nehmend auf Fig. 5b
senkrecht zur Zeichenebene oder aber horizontal, d. h. in
der Ebene der U-förmigen Ausnehmung vom Öffnungsbereich
her in den Aufnahmeplatz 31 eingesetzt werden.
Unterhalb des Aufnahmeplatzes 31 schließt sich eine teil
zylinderförmige Führung 37 für die Schraube an, wobei
zwischen Außenumfang und der teilzylinderförmigen Führung
37 ein geringer teilzylinderförmiger Spalt 39 verbleiben
kann, wie dies in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2
und 3 ersichtlich ist.
Am äußeren Umfang des Schraubenbettes können Schnapphaken
oder Rastelemente angebracht sein, die mit entsprechenden
Öffnungen im Aufnahmeplatz zusammenwirken und sowohl die
Unverlierbarkeit der Spreizeinrichtung gewährleisten als
auch die schnelle Demontage und Montage der Spreizein
richtung ermöglichen.
Bevorzugt ist die Schraube 17 gegenüberliegend zu ihrem
Schraubkopf mit einer Spitze 41 an ihrer in Schraubrich
tung vorlaufenden Stirnseite 43 versehen, wobei die Nei
gung der Spitze 41 zumindest in Ausgangsstellung annähernd
der Neigung der keilförmigen Fläche 25 entspricht.
Das Schraubenbett 15 kann geschlossen sein, wobei problem
los vor Ort bei der Montage eine entsprechende Schraube
durch das Schraubenbett 15 eingedreht werden kann, wodurch
sich selbsttätig im Schraubenbett eine Gewindebohrung 19
ausbildet. Die in Fig. 2 dargestellte Einheit aus Schrau
be und Spreizelement 9a kann aber auch schon hersteller
seitig separat oder bereits in der Installationseinheit
eingebaut zur Verfügung gestellt werden.
Nachdem eine derartige, beispielsweise in Form einer An
tennensteckdose bestehende Installationseinheit 3 in eine
Unterputzdose 1 (die im Mauerwerk 45 sitzt) eingebaut
wurde, wobei ihr umlaufender Tragring 5 an der freien
Stirnseite der Montagedose 1 bzw. der Wandoberfläche (d. h.
der Wandaußenfläche) aufliegt, wird dann die in den
Fig. 2 und 3 gezeigte Schraube zunehmend weiter eingedreht.
Dabei läuft die vorlaufende Spitze 41 bzw. Stirnseite 43
zunehmend mehr auf der Keilfläche 25 auf, so dass darüber
die Keilfläche und damit die Spreizeinrichtung 9 zunehmend
mehr in Radialrichtung aufgestellt wird, bis die vorlau
fende Schneide oder Kralle 23 sich an der Innenfläche der
Montage- oder Gerätedose einkerbt.
Vorteilhaft an dieser Ausbildung ist vor allem, dass die
Schraube zunächst etwas in das Schraubenbett 15 des
Spreizelementes eingedreht und dann die Einheit aus
Schraube und Spreizelement an dem entsprechenden Aufnahme
platz 31 in der Installationseinrichtung 3 gemeinsam ein
gesetzt werden kann. Sollte bei der sonstigen Installation
die Einheit aus Schraube und Spreizeinrichtung 9a hinder
lich sein, so kann die Installationseinrichtung 3 bei
spielsweise zunächst an die vorhandenen Zu- und Ablei
tungskabel angeschlossen und in die Gerätedose eingesetzt
werden und dann nachträglich noch bei Bedarf die Spreizel
emente mit den Schrauben eingesetzt werden.
Da das Spreizelement bevorzugt biegeelastisch ausgebildet
ist, also während des Spreizvorganges Rückstellkräfte im
Schwenkarm 21 erzeugt werden, ist auch sichergestellt,
dass bei der Demontage und Herausdrehen der Schrauben die
Schneide oder Kralle automatisch wieder von der Gerätedose
weg bewegt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist nur gezeigt,
dass das dort wiedergegebene Spreizelement 9b auch zwei
teilig ausgebildet sein kann. Auch hier ist die Schneide
oder Kralle 23 am freien Ende des Schwenkarmes 21 auf
geeignete Weise angebracht und befestigt. Die Schneide
oder Kralle 23 besteht bevorzugt aus hartem Material,
insbesondere Metall, wobei der Schwenkarm zusammen mit dem
Schraubenbett 15 beispielsweise aus Kunststoff bestehen
kann und dabei gute Federeigenschaften aufweist. Beim
Festdrehen der Schraube wird auch hier wieder, bei anson
sten gleicher Ausbildung, mit zunehmenden Eindrehen der
Schraubenspitze das Spreizelement seitlich herausge
schwenkt und schließlich in die Gerätedose 1 hineinge
drückt, wobei bei der Demontage bei Herausdrehen der
Schraube 17 durch die vorhandenen Federeigenschaften des
Schwenkarmes eine automatische Rückstellbewegung des
Schwenkarmes 21 in dessen Ausgangslage bewirkt wird.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 unterscheidet sich
von dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 da
durch, dass das Schraubenbett 15 in Verschwenkrichtung auf
der zur Schneide gegenüberliegenden, d. h. rückwärtigen
Seite in einem Teilumfangsbereich umlaufend Verankerungs
stege oder Nuten 47 aufweist, die mit entsprechenden über
einander mehrfach angeordneten Haltenuten oder Stegen 49
in der Begrenzungswand 32 des Aufnahmeplatzes 31 zusammen
wirken können, also mit anderen Worten mehrere stufenför
mig übereinander ausgebildete Auflageflächen 35 am Auf
nahmeplatz 31 ausgebildet sind. Dadurch läßt sich das so
ausgebildete Spreizelement 9c in unterschiedlicher Rela
tivhöhenlage montieren. In diesem Falle ist das Schrauben
bett 15 jedoch nur horizontal, entsprechend der horizontal
angeordneten U-förmigen Ausnehmung 33, in den Aufnahme
platz 31 einschiebbar, also parallel zu den vorausgebilde
ten Verankerungsstegen und Nuten 47 bzw. 49.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8a bis 8c ist
gezeigt, dass die Schneide oder Kralle 23 auch als Doppel
schneide oder -kralle ausgebildet sein kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 und 10
sowie 10a bis 10d wird eine Abweichung insoweit gezeigt,
als hier ein Spreizelement 9e verwendet wird, welches zwei
in Längsrichtung der Schraube 17 hintereinander sitzende
Schwenkarme 21a und 21b umfasst, die in der Mitte gelenkig
verbunden sind. Zumindest an einer der beiden Schwenkarme
stehen über die gemeinsame, sich quer zur Längsachse der
Schrauben 17 erstreckende Schwenkachse 51 die erläuterten
Schneiden oder Krallen 23 über.
Da bei dieser Ausführungsform der zweite Schwenkarm 21b
mit einer unteren, näher am Schraubenende liegenden Lager
schale 53 versehen ist, welche über einen Gewindeeingriff
mit dem Gewinde der Schraube 17 in Verbindung steht, wird
während des Festziehens der Schraube die nicht mitdrehende
untere Lagerschale 53 in Richtung Gewindekopf hoch bewegt,
mit der Folge, dass die beiden zusammenwirkenden Schwenk
arme 21 zunehmend mehr in Radialrichtung aufgestellt wer
den, bis die über die Schwenkachse 51 überstehende Schnei
de oder Kralle 23 sich an der Montage- oder Gerätedose
einkerbt.
In den Fig. 10a bis 10b sind die im Ausführungsbeispiel
verwendeten Schwenkarme mit den zugehörigen Lagerschalen
nochmals in Längsschnittdarstellung und Draufsicht dar
gestellt.
Die Spreizeinrichtung gemäß den Fig. 11a und 11b funk
tioniert nach dem gleichen Wirkprinzip wie die Spreizein
richtung im vorhergehenden in den Fig. 9 und 10 be
schriebenen Ausführungsbeispiel, jedoch sind hier die
Schwenkarme 21a und 21b biegeelastisch verbunden.
Beim Anziehen der Schraube wird die untere Lagerschale zum
Schraubenkopf hin bewegt, wodurch die Schwenkarme von der
Installationseinrichtung weg ausgelenkt werden, bis der in
der Nähe der Biegeachse 51 liegende Schwenkarmbereich 52
mit der Gerätedose in Wechselwirkung tritt und eine reib
schlüssige Verbindung realisiert wird. Der Schwenkarm
bereich 52 weist also anstelle einer Schneide oder Kralle
23 einen Klemmabschnitt 23' auf.
Anhand von Fig. 12 und 13 ist nochmals eine Draufsicht
einer Installationseinrichtung in Form einer Antennen
steckdose mit einem der erläuterten Spreizelemente wie
dergegeben. Bei der Draufsicht gemäß Fig. 12 ist dar
gestellt, dass die Installationseinrichtung 3 dort mehre
re, z. B. insgesamt neun vorbereitete Aufnahmeplätze 31 zum
Einsetzen von Spreizelementen aufweist. Im gezeigten Aus
führungsbeispiel sind jedoch nur drei Spreizeinrichtungen
9 mittels dreier Schrauben 17 eingebaut. Bei Bedarf können
aber zusätzliche Spreizeinrichtungen oder eine in Fig. 12
wiedergegebene Spreizeinrichtung an der betreffenden Auf
nahmeplatte ausgebaut und an einer anderen geeigneten Auf
nahmeplatte eingebaut werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 sind die
Spreizelement-Baugruppen in teilkreisförmigen Führungs
bahnen 61 verschieblich gelagert. Die Positionen der
Spreizelemente können bei diesem Ausführungsbeispiel ohne
großen Aufwand verändert werden, wenn in der vom Werk aus
gelieferten Lage eine Befestigung der Installationsein
richtungen in der Gerätedose nicht möglich ist. Bei diesen
Ausführungsbeispielen müssen, im Gegensatz zu dem vor
ausgegangenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12, bei
spielsweise nur drei Tragringaussparungen 63 vorgesehen
sein, um für jede Führungsbahn eine oder mehrere Spreizel
emente einsetzen zu können. Beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 12 ist dabei für jeden fest vorgegebenen Aufnahme
platz 31 eine Tragringaussparung 63 am Tragring vorgese
hen.
Nur der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen,
dass grundsätzlich die Krallen oder Schneiden 23 auch
weggelassen werden können, wobei dann ein Verpreßsitz ohne
Einkerbung von Krallen oder Schneiden in der Gehäusewan
dung erzielt wird.
Anstelle der Schneide oder Kralle 23 kann auch allgemein,
wie anhand der Fig. 11a bis 11c gezeigt, ein Klemm
abschnitt 23' vorgesehen sein, und zwar bei allen gezeig
ten Ausführungsbeispielen.
Claims (22)
1. In eine Gerätedose, insbesondere Unterputzdose ein
baubare elektrische Installationseinrichtung (3), insbe
sondere in Form einer Antennensteckdose, einer Stromnetz
dose oder eines Lichtschalters oder dgl., mit den folgen
den Merkmalen:
- - es ist zumindest eine rückstellbare Spreizeinrichtung (9) zur Verankerung der Installationseinrichtung (3) in der Gerätedose (1) vorgesehen,
- - die Spreizeinrichtung (9) weist dazu ein Schraubenbett (15) zur Aufnahme und Halterung der zumindest einen Schraube (17) auf,
- - die Spreizeinrichtung (9) umfasst ferner einen über die Schraube (17) verstellbaren Schwenkarm (21), der eine am Ende des Schwenkarmes (21) sitzende Schneide, Kralle (23) oder einen Klemmabschnitt (23') umfasst,
- - der Schwenkarm (21) weist an seiner zu der Schneide, Kralle (23) oder dem Klemmabschnitt (23') gegenüberlie genden rückwärtigen Seite einen Betätigungsabschnitt (24) auf, der in der eingefahrenen Ausgangslage in der Bewegungsbahn der einzudrehenden Schraube (17) liegt, wodurch durch Eindrehen der Schraube (17) der Schwenkarm (21) und damit die Schneide, Kralle (23) oder der Klemm abschnitt (23') in Richtung Wandung der Gerätedose (1) bieg- oder auslenkbar ist,gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
- - das Schraubenbett (15) ist Teil der Spreizeinrichtung (9), und
- - die Spreizeinrichtung (9) ist als Einheit oder Baugruppe mit oder ohne Schraube (17) an einem Aufnahmeplatz (31) in der Installationseinrichtung (3) einbaubar.
2. Installationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Spreizeinrichtung (9) als Einheit
oder Baugruppe an dem Aufnahmeplatz (31) demontierbar ist.
3. Installationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (21) mit dem
Schraubenbett (15) einteilig ausgebildet ist.
4. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizeinrichtung (9,
9a bis 9c) quer, d. h. radial zur Achsrichtung der Schraube
(17) und/oder parallel zur Achsrichtung der Schraube (17)
in den Aufnahmeplatz (31) der Installationseinrichtung (3)
einsetzbar ist, und zwar vorzugsweise durch eine geradli
nige Bewegung.
5. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeplatz (31)
eine U-förmige radial von außen her zugängige Ausnehmung
(33) aufweist, an welcher zumindest teilweise umlaufend
Auflageflächen (35) unter Ausbildung eines Aufnahmeplatzes
(31) ausgebildet sind.
6. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
2 oder 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schrau
benbett (15) und der Schwenkarm (21) getrennte Bauteile
sind.
7. Installationseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Einheit
oder Baugruppe ein- und ausbaubare Spreizeinrichtung (9)
den Schwenkarm (21), die Schneide, Kralle (23) oder den
Klemmabschnitt (23') als getrennte Bauteile umfasst.
8. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubenbett (15) ge
schlossen ist und erst durch Eindrehen der Schraube (17)
eine Gewindebohrung ausgeformt wird.
9. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schraubenbett (15)
bereits eine Durchtrittsöffnung (19) für die Schraube (17)
vorgesehen ist und beim Eindrehen der Schraube ein Innen
gewinde in das Schraubenbett (15) geformt oder geschnitten
wird.
10. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schraubenbett
(15) bereits eine Gewindebohrung (19) für die Schraube
(17) vorgesehen ist.
11. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der rückwärtigen
Seite des Schwenkarmes (21) gegenüberliegend zu der
Schneide oder Kralle (23) eine keilförmige Fläche (25)
ausgebildet ist, die bereits vor Verspreizung in die Bewe
gungsbahn der einzudrehenden Schraube (17) ragt.
12. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der rückwärtigen,
der Schneide oder Kralle (23) gegenüberliegenden Seite des
Schwenkarmes (21), vorzugsweise an der dort ausgebildeten
keilförmigen Fläche (25) eine Führungsnut (27) mit der
vorlaufenden Stirnseite (43) der Schraube (17) zusammen
wirkt.
13. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der vorlaufenden
Stirnseite (43) der Schraube (17) eine Schraubenspitze
(41) ausgebildet ist.
14. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube mit
einer weiteren, der Schraubenstirnseite (43) näherliegen
den Lagerschale (53) zusammenwirkt, die unverdrehbar von
der Schraube (17) durchdrungen ist, und die bei zunehmen
der Feststelldrehung der Schraube (17) in Richtung Schrau
benkopf (40) unter Erzeugung einer radialen Ausstellbewe
gung des Schwenkarmes (21; 21a, 21b) bewegbar ist.
15. Installationseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Schwenkarm (21) unter Ausbildung
einer, vorzugsweise in seinem mittleren Bereich quer zur
Längsachse der Schraube (17) verlaufenden Biege- oder
Schwenkachse (51) zweigeteilt ist, wodurch ein oberer und
ein unterer Schwenkarm (21a, 21b) ausgebildet ist, wobei
der untere Schwenkarm (21b) mit der unteren Lagerschale
(53) in Verbindung steht.
16. Installationseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, da
durch gekennzeichnet, dass zumindest an dem über die
Biege- oder Schwenkachse (51) überstehenden Bereich des
unteren und/oder oberen Schwenkarmes (21a, 21b) eine
Schneide, Kralle (23) oder Klemmabschnitt (23') ausge
bildet ist.
17. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Installations
einrichtung (3) mehrere Aufnahmeplätze (31) ausgebildet
sind, um eine oder mehrere Spreizeinrichtungen (9) an den
unterschiedlich ausgebildeten Aufnahmeplätzen (31) montie
ren zu können.
18. Installationseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, dass benachbart zu jedem Aufnahmeplatz (31)
zumindest eine Tragringaussparung (63) zum Montieren und
Demontieren der Spreizeinrichtung (9) vorgesehen ist.
19. Spreizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, dass an einer oder mehreren Stel
len der Installationseinrichtung (3) Führungsbahnen (61)
ausgebildet sind, an welchen eine oder mehrere Spreizein
richtungen (9) lageverschieblich montierbar sind.
20. Spreizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizeinrichtungen (9,
9c) in unterschiedlicher relativer Höhenlage bezogen auf
die Tiefe der Installationseinrichtung (3) an dieser mon
tierbar sind.
21. Installationseinrichtung nach Anspruch 20, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Schraubenbett (15) einen oder meh
rere Verankerungsstege und/oder -nuten (47) aufweist,
worüber das Schraubenbett (15) in unterschiedlicher axia
ler Höhenlage an einer oder mehreren am Aufnahmeplatz (31)
ausgebildeten Haltenuten oder -stege (49) montierbar ist.
22. Installationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (21,
21a, 21b) biegeelastisch ausgebildet ist, und vorzugsweise
aus Kunststoff oder Metall besteht.
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- 1998-08-06 DE DE1998135631 patent/DE19835631C2/de not_active Expired - Fee Related
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