DE19835146A1 - Pleuelstange - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pleuelstange zur Übertra
gung der Energie zwischen einem Kolben und einer Kur
belwelle einer Hubkolbenmaschine nach der im Oberbe
griff von Anspruch l näher definierten Art.
Eine gattungsgemäße Pleuelstange ist aus der DE 195 30 191 A1
bekannt. Diese Pleuelstange besteht aus zwei in
Pleuelstangenlängsrichtung relativ zueinander ver
schieblichen Pleuelteilen, die über einen Energiespei
cher in Form einer Fluidfeder miteinander in Wirkver
bindung stehen.
Eine derartige Fluidfeder ist im kalten Betriebs zu
stand sehr steif, was das Startvermögen eines Verbren
nungsmotors begünstigt, da erfahrungsgemäß die Start
verdichtung über der optimalen Verdichtung liegen
soll. Nimmt mit zunehmender Betriebstemperatur die
Elastizität des in der Fluidfeder enthaltenen Fluids
zu, so wird die Fluidfeder weicher. Durch die mögliche
Einfederung der Pleuelstange ergibt sich eine geringe
geometrische Verkürzung der Pleuelstangenlänge, die
ausreicht, die Verdichtung lastabhängig so weit zu
begünstigen, daß unabhängig vom Füllgrad eine optimale
Flammfrontausbreitung und damit eine gleichmäßige Ver
brennung erzielt wird.
Während des Arbeitstaktes nimmt die Fluidfeder die
durch Druckspitzen der explosionsartigen Verbrennung
des Kraftstoffes verursachte Energie sofort auf und
gibt sie mit zeitlicher Verzögerung wieder an die Kur
belwelle ab, sobald der Druck auf die Pleuelstange
nachläßt. Die Kinematik des Kurbeltriebes wird dadurch
optimal begünstigt, so daß die Lagerbelastungen von
Pleuelstange und Kurbeltrieb auf ein Minimum reduziert
werden. Aufgrund des hohen Gleichförmigkeitsgrades
wird sowohl die Lebensdauer der Lagerungen und aller
umlaufenden Bauteile wesentlich verlängert als auch
die Voraussetzung für eine sich gleichmäßig ausbrei
tende Flammfront geschaffen, so daß die Schadstoff
emission weiter reduzierbar ist.
Die beschriebene Pleuelstange weist jedoch einen gra
vierenden Nachteil auf. Durch minimale, aber unver
meidliche Leckageverluste der Fluidfeder über viele
Arbeitszyklen hinweg kommt es zu irreversiblen Längen
änderungen der Pleuelstange, die im Motor Verbren
nungsbedingungen zur Folge haben, die nicht mehr den
geplanten Verbrennungsbedingungen entsprechen. Durch
sehr hohe Drücke, die bei einer extrem eingefederten
gattungsgemäßen Pleuelstange auftreten können, werden
die Fluidleckagen zusätzlich begünstigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine
Pleuelstange mit Energiespeicher zu schaffen, bei der
die auftretenden Längenänderungen in jedem Hub repro
duzierbar sind und bei der der hydraulische Spitzen
druck in der Fluidfeder begrenzt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht es in vorteil
hafter Weise die minimalen, aber unvermeidlichen
Leckageverluste der Fluidfeder durch ein System von
fluidgefüllten Kammern auszugleichen.
Dazu wird der beim Einfedern der Pleuelstange auftre
tende Leckageverlust größtenteils in zwei korrespon
dierenden Versorgungskammern aufgefangen. Jede dieser
Versorgungskammern und die Arbeitskammer der Fluidfe
der weist auf einer Seite einen beweglichen Druckkol
ben auf, wobei sich durch unterschiedliche Größen der
wirksamen Flächen dieser Druckkolben die Volumina der
Versorgungskammern und der Arbeitskammer verschieden
schnell verändern. In der erfindungsgemäßen Lösung
sind die Druckkolben alle miteinander verbunden, so
daß diese bei der Relativbewegung der Pleuelteile ge
geneinander alle das gleiche Wegstück in Pleuelstan
genlängsrichtung zurücklegen. Dabei ist die hydrau
lisch wirksame Druckkolbenfläche der Versorgungskam
mern größer als die der Arbeitskammer ausgeführt, so
daß sich das Volumen von wenigstens einer der Versor
gungskammern beim Ausfedern schneller verkleinert als
das der Arbeitskammer. Durch einen Nachfüllkanal mit
Rückschlagventil wird dann der Leckageverlust zurück
zur Arbeitskammer gefördert.
Die geringen geometrischen Längenänderungen der Pleu
elstange werden so in jedem Hub reproduzierbar gleich,
wodurch sich die Vorteile der fluidgefederten Pleuel
stange in einem Verbrennungsmotor optimal nutzen las
sen.
In einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform
kann zusätzlich ein mechanischer Anschlag vorgesehen
sein, der als Druckbegrenzung in der Fluidfeder wirkt
und damit übermäßige Leckageverluste von vornherein
vermindert, so daß zusammen mit dem oben beschriebenen
System der Leckagekompensation die erfindungsgemäße
Pleuelstange für einen Verbrennungsmotors hervorragend
einsetzbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig
dargestellten Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemä
ßen Pleuelstange mit Fluidfeder und Leckage
kompensation während der Einfederns; und
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen
Pleuelstange mit Fluidfeder und Leckagekompen
sation während des Ausfederns.
Fig. 1 zeigt eine Pleuelstange 1, die aus zwei in
Pleuelstangenlängsrichtung zueinander verschieblichen
Teilen besteht, nämlich einem kolbenzapfenseitigen
Pleuelteil 2 und einem kurbelzapfenseitigen Pleuelteil
3, die an ihren der Pleuelstange l abgewandten Enden
jeweils ein Kolbenzapfenlager 4 bzw. ein Kurbelzapfen
lager 5 aufweisen, welches jeweils den Kolben bzw. die
Kurbelwelle pleuelt.
Das kurbelzapfenseitige Pleuelteil 3, im Nachfolgenden
als unteres Pleuelteil 3 bezeichnet, steht mit dem
kolbenzapfenseitigen Pleuelteil 2, im Nachfolgenden
als oberes Pleuelteil 2 bezeichnet, durch ein System
von fluidgefüllten Kammern und Kanälen in Wirkverbin
dung. Dabei stellt eine aus dem unteren Pleuelteil 3
herausgearbeitete Arbeitskammer 6 die eigentliche
Fluidfeder dar, die von einem, von einem Teil des obe
ren Pleuelteiles 2 gebildeten Druckkolben 7 mit seiner
Druckkolbenfläche 8 abgeschlossen wird. Zwei Versor
gungskammern 9, 10 sind ebenfalls aus dem unteren
Pleuelteil 3 herausgearbeitet und werden durch, gegen
über diesem von beweglichen vom oberen Pleuelteil 2
gebildeten Druckkolbenflächen 11, 12 begrenzt.
Zwischen der Arbeitskammer 6 und der oberen Versor
gungskammer 10 verläuft ein Nachfüllkanal 13, in dem
ein Rückschlagventil 14 angeordnet ist, das eine
Fluidströmung von der Arbeitskammer 6 in die obere
Versorgungskammer 10 verhindert, die Fluidströmung in
der Gegenrichtung jedoch zuläßt.
Die beiden Versorgungskammern 9, 10 verbindet ein
Überströmkanal 15 mit einem Rückschlagventil 16, so
daß eine ungehinderte Fluidströmung nur von der unte
ren Versorgungskammer 9 zur oberen Versorgungskammer
10 stattfinden kann. In der entgegengesetzten Richtung
kann eine Fluidströmung nur dann stattfinden, wenn ein
ausreichend großer Druckunterschied zwischen den Ver
sorgungskammern 9, 10 ein Überdruckventil 17 öffnet,
das in einem weiteren die Versorgungskammern 9, 10
verbindenden Überströmkanal 19 angeordnet ist.
Die untere Versorgungskammer 9 steht über einen weite
ren Kanal 19 mit einem Ölvolumen 20 der nicht darge
stellten Kurbelwellenlagerung in Verbindung. Dabei
befindet sich in dem Kanal 19 zur Kurbelwellenlagerung
ein Rückschlagventil 21, das eine Fluidströmung von
der unteren Versorgungskammer 9 in das Ölvolumen 20
der Kurbelwellenlagerung verhindert. Die entgegenge
setzte Strömungsrichtung ist unter bestimmten später
noch beschriebenen Bedingungen möglich.
Durch eine Dichtung 22 und einen engen Paßspalt 23
zwischen dem Druckkolben 7 und der Wandung der Ar
beitskammer 6, ist diese gegenüber der unteren Versor
gungskammer 9 abgedichtet. Die beiden Versorgungskam
mern 9, 10 sind ebenfalls durch eine Dichtung 24 ge
geneinander abgedichtet wie auch die obere Versor
gungskammer 10 mit einer Dichtung 25 gegenüber der
äußeren Umgebung der Pleuelstange 1 abgedichtet ist.
Zum in Fig. 1 dargestellten Zeitpunkt befindet sich
die Pleuelstange 1 in der Einfederung, was bedeutet
das Kolbenzapfenlager 4 und Kurbelzapfenlager 5 sich
aufeinander zu bewegen, und nach einer weiteren kurzen
Zeit würde die Relativbewegung des oberen Pleuelteiles
2 zum unteren Pleuelteil 3 durch den mechanischen Kon
takt zwischen der unteren Begrenzungsfläche 26 und der
Druckkolbenfläche 11 der unteren Versorgungskammer 9
beendet. Durch diesen Anschlag wird der Druck in der
Arbeitskammer 6, also der Fluidfeder, mechanisch be
grenzt.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform können
statt der unteren Begrenzungsfläche 26 und der Druck
kolbenfläche 11 auch eigens dafür vorgesehene, gegebe
nenfalls außerhalb der Kammern liegende, einstellbare
Anschläge die Aufgabe der Druckbegrenzung übernehmen.
Trotz der Begrenzung des maximalen Fluiddrucks in der
Arbeitskammer 6 durch den mechanischen Anschlag treten
während des Einfederns minimale, aber unvermeidliche
Fluidleckagen auf, die in Fig. 1 mit dem, den Weg der
Leckagen beschreibenden, Pfeil 27 angedeutet sind.
Die während des Einfederns auftretenden Leckageverlu
ste 27 gelangen zuerst in die untere Versorgungskammer
9 und durch den Überströmkanal 15 in die obere Versor
gungskammer 10. Hier wird das Fluid aufgefangen und
während des Ausfederns der Pleuelstange 1 über den
Nachfüllkanal 13 der Arbeitskammer 6 wieder zugeführt.
Fig. 2 zeigt die Pleuelstange 1, mit den gleichen kon
struktiven Elementen, während des Ausfederns, was be
deutet das sich Kolbenzapfenlager 4 und Kurbelzapfen
lager 5 voneinander weg bewegen, kurz vor Erreichen
des oberen Totpunktes. In dieser Phase wird das durch
die Leckagen 27 aus der Arbeitskammer 6 der Fluidfeder
verlorene Fluidvolumen wieder nachgefüllt.
Dazu wird das Prinzip der relativen Volumenänderung
angewandt, da sich für den gleichen Hub, den alle
Druckkolbenflächen 8, 11, 12 durchführen, das Volumen
in Abhängigkeit vom Querschnitt der bewegten Fläche
verändert. Konkret ist die bewegte Druckkolbenfläche
12 der oberen Versorgungskammer 10 größer als die
Druckkolbenfläche 8 der Arbeitskammer 6. Beim Ausfe
dern der Pleuelstange l verringert sich deshalb das
Volumen der oberen Versorgungskammer 10 schneller als
das der Arbeitskammer 6 und bewirkt so eine Druckdif
ferenz zwischen diesen Kammern. Aufgrund dieser Druck
differenz strömt das Fluid durch den Nachfüllkanal 13
und das in dieser Richtung durchlässige Rückschlagven
til 14 in die Arbeitskammer 6, wie es durch die Pfeile
28 angedeutet wird. Sobald sich in der Arbeitskammer 6
der für die erforderliche Füllmenge charakteristische
Druck eingestellt hat, öffnet sich das Überdruckventil
17 und erlaubt dem Fluid, durch den Überströmkanal 18
entlang des durch die Pfeile 29 verdeutlichten Weges
in die untere Versorgungskammer 9 zu fließen.
Das beschriebene System von Kammern und Kanälen er
laubt damit eine Leckagekompensation die sich kon
struktiv in die Pleuelstange l integrieren läßt und
die ohne zusätzliche Speicher, Aggregate oder Energie
auskommt.
Die bisherige Beschreibung der Funktionsweise einer
solchen Leckagekompensation berücksichtigt nur die
Leckageverluste 27 im Inneren des Systems. Natürlich
treten auch nicht dargestellte Leckageverluste über
die Systemgrenzen besonders im Bereich der Dichtung 25
auf.
Um diesen Leckageverlust über die Systemgrenze aus zu
gleichen dient der Kanal 19 zur nicht dargestellten
Kurbelwellenlagerung mit seinem Rückschlagventil 21,
welcher einen Fluidübertritt vom Ölvolumen 20 der Kur
belwellenlagerung in das System ermöglicht. Zu diesem,
durch den Pfeil 30 angedeuteten, Nachfüllen von Fluid
in das System kommt es immer dann, wenn in der unteren
Versorgungskammer 9 während des Ausfederns und vor
Öffnen des Überdruckventils 17 ein Fluidmangel und
damit ein Unterdruck herrscht.
Im weiteren zeitlichen Verlauf kommt es jetzt wieder
zum Einfedern der Pleuelstange 1, wobei das Rück
schlagventil 14 das Volumen der Arbeitskammer 6 gegen
die obere Versorgungskammer 10 verschließt und so das
Fluid in der Arbeitskammer 6, der eigentlichen Fluid
feder, durch seine Kompressibilität Energie speichern
kann. Die auftretenden Leckageverluste strömen wieder
entlang dem in Fig. 1 dargestellten Pfeil 27 in die
untere Versorgungskammer 9 und durch den Überströmka
nal 15 mit geöffnetem Rückschlagventil 16 in die obere
Versorgungskammer 10. Beim erneuten Ausfedern der
Pleuelstange l verkleinert sich das Volumen der oberen
Versorgungskammer 10 schneller als das der Arbeitskam
mer 6 und diese wird durch den Nachfüllkanal 13 mit
geöffnetem Rückschlagventil 14 wieder aufgefüllt.
Die Konstruktion der Fluidfeder, insbesondere die Ein
tauchlänge des Druckkolbens 7 in die Arbeitskammer 6
kann dabei so vorgesehen sein, daß mit zunehmendem
Einfederweg die Länge des Paßspaltes 23 zunimmt und
somit die Leckagebehinderung für das aus tretende Fluid
ansteigt. Dies ist trotz der Möglichkeit der Leckage
kompensation sinnvoll, da Leckageverluste 27 der Ar
beitskammer 6 gleichbedeutend mit Energieverlusten der
Fluidfeder sind.
Claims (6)
1. Pleuelstarige zur Übertragung der Energie zwischen
einem Kolben und einer Kurbelwelle in einer Hub
kolbenmaschine, wobei die Pleuelstange zwei in
Pleuelstangenlängsrichtung relativ zueinander ver
schiebliche Pleuelteile aufweist, die über einen
in Längsrichtung wirksamen Energiespeicher in Form
einer wenigstens einstufigen Fluidfeder miteinan
der in Wirkverbindung stehen, wobei die Fluidfeder
durch wenigstens eine mit einem Fluid gefüllte Ar
beitskammer gebildet ist, die einen mit einer
Druckkolbenfläche versehenen Druckkolben aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pleuelstange (1) zusätzlich zu der mit Fluid
gefüllten Arbeitskammer (6) weitere mit dem selben
Fluid gefüllte und miteinander verbundene Versor
gungskammern (9, 10) aufweist, die jeweils minde
stens eine Druckkolbenfläche (11, 12) aufweisen,
die gegenüber weiteren Begrenzungsflächen der Ver
sorgungskammern (9, 10) beweglich ausgebildet sind,
wobei mindestens eine der Versorgungskammern (10)
mit der Arbeitskammer (6) über einen Verbindungs
kanal (13) in Verbindung steht, wobei die minde
stens eine Druckkolbenfläche (12) der mit der Ar
beitskammer (6) in Verbindung stehenden Versor
gungskammer (10) größer ist als die Druckkolben
fläche (8) der Arbeitskammer (6), und wobei in dem
Verbindungskanal (13) zwischen der mit der Ar
beitskammer verbundenen Versorgungskammer (10) und
der Arbeitskammer (6) ein Rückschlagventil (14)
angeordnet ist.
2. Pleuelstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckkolbenflächen (11, 12) der Versorgungskam
mern (9, 10), die Druckkolbenfläche (8) der Ar
beitskammer (6) und eines der Pleuelteile (2) in
fester mechanischer Verbindung miteinander stehen
und bei einer translatorischen Relativbewegung der
Pleuelteile (2, 3) zueinander ein gleiches Wegstück
zurücklegen.
3. Pleuelstange nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die relativ zueinander verschieblichen Pleuelteile
(2, 3) einen mechanischen Anschlag aufweisen, wo
durch die relative Verschiebung der Pleuelteile
(2, 3) zueinander und damit der Druck des Fluids in
der Arbeitskammer (6) begrenzbar ist.
4. Pleuelstange nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Verbindungskanal (15) zwischen den Ver
sorgungskammern (9, 10) ein Rückschlagventil (16)
angeordnet ist, welches ein Überströmen des Fluids
nur in der Richtung von der einen Versorgungskam
mer (9) in die mit der Arbeitskammer (6) verbunde
ne Versorgungskammer (10) erlaubt.
5. Pleuelstange nach einem der. Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pleuelstange (1) einen Verbindungskanal (19)
mit einem Rückschlagventil (21) zwischen einer der
Versorgungskammern (9, 10) und einem Fluidvolumen
(20) aufweist, wobei das Rückschlagventil (21) ei
nen Übertritt des Fluids nur von dem Fluidvolumen
(20) in die eine Versorgungskammer (9) erlaubt.
6. Pleuelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
in wenigstens einem Verbindungskanal (18) zwischen
den Versorgungskammern (9, 10) ein Überdruckventil
(17) angeordnet ist, durch welches der Fluiddruck
in der mit der Arbeitskammer (6) verbundenen Ver
sorgungskammer (10) und in der Arbeitskammer (6)
begrenzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19835146A DE19835146A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Pleuelstange |
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DE19835146A DE19835146A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Pleuelstange |
Publications (1)
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---|---|
DE19835146A1 true DE19835146A1 (de) | 1999-06-10 |
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ID=7876389
Family Applications (1)
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DE19835146A Withdrawn DE19835146A1 (de) | 1998-08-04 | 1998-08-04 | Pleuelstange |
Country Status (1)
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