DE19834999A1 - Sonnenblende - Google Patents

Sonnenblende

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DE19834999A1
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DE
Germany
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sun visor
insert
rigid panel
visor according
cover
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Withdrawn
Application number
DE19834999A
Other languages
English (en)
Inventor
Dominique Anzalone
Christian Naert
Patrick Georges
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Inteva Products France SAS
Original Assignee
Meritor Light Vehicle Systems France
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Autos, welche eine zwischen zwei Abdeckfolien angeordnete Blende aufweist, wobei die Abdeckfolien miteinander um die Blende herum ver­ bunden sind und wobei die Blende ein netzartiges Einlegeteil aus Kunststoff umfaßt, welches zwischen zwei Platten aus ei­ nem weichen Schaumstoff angeordnet ist.
Das netzartige Einlegeteil ist in der Mittelebene der Son­ nenblende angeordnet und sorgt für die Steifigkeit der Blen­ de. Es umfaßt Mittel, mit denen ein Lager für einen gekrümm­ ten Tragarm drehbar aufgenommen werden kann, welcher am Oberteil der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist, und Mittel, mit denen die Sonnenblende an einem mit dem Oberteil verbundenen Haken eingehakt werden kann.
Die Abdeckfolien sind häufig aus PVC hergestellt und sind auf die Umfangswand der Blende geschweißt.
Die Platten sind im allgemeinen aus Polyethylen-Schaumstoff hergestellt. Die Hauptaufgabe dieser Platten ist es, schwere Verletzungen im Falle eines Stoßes durch den Kopf eines Pas­ sagiers bei einem Unfall zu verhindern und einen angenehmen Griff sicherzustellen.
Der Hauptnachteil dieser Technologie ist, daß der Benutzer bei einer Berührung die Formen des Kunststoffeinlegeteils durch die Abdeckfolien und den weichen Kunststoffschaum hin­ durch ertasten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu überwinden.
Das Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, daß die Son­ nenblende darüber hinaus mindestens ein steifes Tafelelement aufweist, welches zwischen dem Einlegeteil und einer der Schaumstoffplatten angeordnet ist.
Vorzugsweise umfaßt sie zwei steife Tafelelemente, welche jeweils zwischen dem Einlegeteil und einer der Schaumstoff­ platten angeordnet sind.
Die steifen Tafelelemente sind z. B. aus Kunststoff herge­ stellt, wie zum Beispiel aus Polyethylen, Polypropylen oder Polyamid, oder aus Nichtkunststoff, wie z. B. aus Karton, Kork oder "Woodstock", wobei letzteres auch z. B. Holzfour­ nier umfaßt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das steife Tafelelement beim Formen des netzartigen Einlegeteils an ei­ ne von dessen Stirnflächen angeformt.
Aufgrund der Erfindung können die Farmen des Einlegeteils bei einer Berührung nicht mehr ertastet werden. Somit ist es nun möglich, die Abstände zwischen den Rippen des netzarti­ gen Einlegeteils zu erhöhen, wodurch weniger Material für das Einlegeteil erforderlich ist.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung werden mit Hilfe der folgenden beispielhaften Beschreibung und mit Be­ zug auf die beiliegende Zeichnung deutlich, in der die ein­ zige Figur eine Explosionsdarstellung eines Aufbaus einer erfindungsgemäßen Sonnenblende darstellt.
Die Zeichnung zeigt als Explosionsdarstellung eine Sonnen­ blende 1, welche ein netzartiges Einlegeteil 2 aufweist. Dieses ist in der Art eines Sandwich zwischen zwei Polste­ rungsplatten 4a, 4b aus Schaumstoff angeordnet, deren Außen­ seiten durch zwei Abdeckfolien 5a, 5b bedeckt sind. Diese Abdeckfolien 5a, 5b sind anschließend um das netzartige Ein­ legeteil 2 herum miteinander verbunden.
Zwischen den Polsterungsplatten 4a, 4b und dem netzartigen Einlegeteil 2 sind darüber hinaus zwei steife Tafelelemente 3a, 3b vorgesehen.
Das netzartige Einlegeteil 2 wird dadurch hergestellt, daß ein Kunststoff in eine geeignete Form eingespritzt wird. Es umfaßt eine Umfangswand 10 und eine Mehrzahl von kreuzförmig angeordneten Rippen 11, durch welche Zellen 12 begrenzt wer­ den, welche in die einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Einlegeteils 2 münden. Es umfaßt darüber hinaus Mittel, mit denen ein Lager für einen gekrümmten Arm (in der Zeich­ nung nicht dargestellt) in Drehrichtung fixiert und mit de­ nen ein Tragarm befestigt werden kann, welcher mit einem Ha­ ken zusammenarbeitet, der am Oberteil der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist, welches mit der Sonnenblende ausge­ rüstet ist.
Die steifen Tafelelemente 3a, 3b weisen eine geringe Dicke auf. Sie können aus einem steifen Kunststoff hergestellt sein, wie z. B. aus Polyethylen, Polypropylen oder Polyamid. Sie können auch aus einem Nichtkunststoff hergestellt sein, wie zum Beispiel aus Karton, Kork oder aus "Woodstock", wo­ bei letzterer auch z. B. Holzfournier umfaßt. Diese Tafelele­ mente aus Kunststoff haben die Aufgabe, daß bei einer Berüh­ rung die Formen des netzartigen Einlegeteils 2 nicht erta­ stet werden können. Hierdurch können die Abstände zwischen den Rippen 11 vergrößert werden, wodurch eine Materialein­ sparung bei dem Einlegeteil 2 erzielt wird.
In dem Fall, in dem die erfindungsgemäße Sonnenblende nur ein steifes Tafelelement 3 auf einer der Stirnflächen des netzartigen Einlegeteils 2 aufweist, kann dieses steife Ta­ felelement 3 mit dem Einlegeteil 2 verbunden und in Form ei­ ner Abdeckung auf einer der Stirnflächen des Einlegeteils 2 beim Spritzgießen des Einlegeteils 2 hergestellt werden.
In diesem Fall sind die Zellen 12 ausschließlich auf jener Seite offen, die der Abdeckung gegenüber liegt.
Die Polsterungsplatten 4a, 4b sind auf herkömmliche Art und Weise aus einem weichen Kunststoffschaum hergestellt.
Die Abdeckfolien 5a, 5b können aus PVC-Tafeln gezogen wer­ den. In diesem Fall werden sie miteinander um die Umfangs­ wand 10 des netzartigen Einlegeteils 2 herum verschweißt.
Zum Zusammenbau der Sonnenblende werden die einzelnen Sand­ wich-Bauteile in einer geeigneten zweiteiligen Form angeord­ net, welche Mittel aufweist, mit denen die Abdeckfolien 5a, 5b zum Beispiel durch Verschweißen miteinander verbunden werden können, und welche Mittel aufweist, mit denen die Teile der Abdeckfolien 5a, 5b abgeschnitten werden können, welche sich außerhalb der Schweißnaht befinden.
Um zu verhindern, daß die Person, die die Sonnenblende 1 zu­ sammenbaut, zahlreiche Bauteile handhaben muß, können die steifen Tafelelemente 3a, 3b zuvor mit dem netzartigen Ein­ legeteil 2 oder den Polsterungsplatten 4a, 4b aus weichem Schaumstoff zum Beispiel durch Klebung verbunden werden.
In gleicher Weise können die Abdeckfolien 5a, 5b zuvor mit den Polsterungsplatten zum Beispiel durch Klebung oder Schweißung verbunden werden.
Die steifen Tafelelemente 3a, 3b können auf Polypropylen ba­ sieren und polarisierte Zusatzstoffe umfassen, welche sie beim Schweißen in einem elektrischen Hochfrequenzfeld ther­ misch empfindlich machen. Dabei versetzt die Wechselspannung die Moleküle der Zusatzstoffe in Schwingung, wodurch diese sich erwärmen und so das Material erhitzen, aus dem die Ta­ felelemente 3a, 3b gebildet sind. Dieser Materialtyp ist un­ ter dem Namen TPO bekannt.
Mit diesem Materialtyp werden die Tafelelemente 3a, 3b vor­ zugsweise miteinander am Rand des netzartigen Einlegeteils 2 verschweißt und außerhalb der Schweißnaht beim in der Form stattfindenden letzten Schritt des Zusammenbaus der Sonnen­ blende abgeschnitten.
Die Abdeckfolien 5a, 5b können ebenfalls mit dem selben Ma­ terial auf der Basis von Polypropylen hergestellt werden, welches polarisierte Zusatzstoffe aufweist. In diesem Fall können die steifen Tafelelemente 3a, 3b und die Abdeckfolien 5a, 5b miteinander durch Schweißen beim letzten Schritt des Zusammenbaus verbunden werden.
Wenn die Platten aus Schaumstoff mit einem Material herge­ stellt werden, welches mit dem Material kompatibel ist, aus dem die steifen Tafelelemente 3a, 3b und die Abdeckfolien 5a, 5b hergestellt sind, können alle diese Bauteile mitein­ ander während des letzten Schritts des Zusammenbaus ver­ schweißt werden.

Claims (12)

1. Sonnenblende, welche eine zwischen zwei Abdeckfolien (5a, 5b) angeordnete Blende aufweist, wobei die Abdeckfolien (5a, 5b) miteinander um die Blende herum verbunden sind und wobei die Blende ein netzartiges Einlegeteil (2) aus Kunststoff umfaßt, welches zwischen zwei Platten (4a, 4b) aus einem weichen Kunststoffschaum angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie darüber hinaus mindestens ein steifes Ta­ felelement (3a, 3b) aufweist, welches zwischen dem Einlege­ teil (2) und einer der Schaumstoffplatten (4a, 4b) angeord­ net ist, so daß bei einer Berührung die Form des Einlege­ teils (2) nicht ertastet werden kann.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei steife Tafelelemente (3a, 3b) aufweist, welche je­ weils zwischen dem Einlegeteil (2) und den Schaumstoffplat­ ten (4a, 4b) angeordnet sind.
3. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die steifen Tafelelemente (3a, 3b) aus Kunststoff hergestellt sind.
4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus der Gruppe ausgewählt ist, welche Poly­ ethylen, Polypropylen, Polyamid, PVC, TPO umfaßt.
5. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die steifen Tafelelemente (3a, 3b) aus einem Nichtkunststoff hergestellt sind, wie zum Beispiel aus Karton, Kork, "Woodstock".
6. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das steife Tafelelement (3a, 3 die) mit der benachbarten Schaumstoffplatte (4a, 4b) verbunden ist.
7. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das steife Tafelelement (3a, 3b) mit dem Einlegeteil (2) verbunden ist.
8. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung durch Klebung erhalten wird.
9. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolien (3a, 3b) mit den Schaumstoffplatten (4a, 4b) durch Klebung verbunden sind.
10. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das steife Tafelelement (3a) an eine der Stirnflächen des netzartigen Einlegeteils (2) angeformt wird, wenn dieses spritzgegossen wird.
11. Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die steifen Tafelelemente (3a, 3b) miteinander am Rand des netzartigen Einlegeteils (2) verschweißt sind.
12. Sonnenblende nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die steifen Tafelelemente (3a, 3b), die Abdeckfolien (5a, 5b) und die Schaumstoffplatten (4a, 4b) miteinander während des letzten Schritts des Zusammenbaus verschweißt sind.
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