DE19834758A1 - Verfahren zur Kompensation des Einflusses von Walzenexzentrizitäten auf die Dicke des Walzgutes - Google Patents
Verfahren zur Kompensation des Einflusses von Walzenexzentrizitäten auf die Dicke des WalzgutesInfo
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- B21B37/58—Roll-force control; Roll-gap control
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, welches den Einfluß der Walzenexzentrizität auf die Dicke des Walzgutes kontinuierlich erfaßt und die Walzen so regelt, daß es keine Abweichungen in der Dicke des Walzgutes gibt. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei dem Verfahren zur Kompensation des Einflusses von Walzenexzentrizitäten auf die Dicke des Walzgutes der Sollwert eines Walzkraftreglers aus dem Positionssollwert der Walzenanstellung berechnet wird, als dessen Istwert der Walzkraftmeßwert dient und als dessen Ausgangssignal dem Positionsregler für die Walzenanstellung als Zusatzsollwert zugeführt wird. Das Verfahren arbeitet mit einem ungedämpften Oszillator mit der Funktion, sich selbsttätig an Frequenz, Amplitude und Phase des durch die Walzenexzentrizität erzeugten Störsignals anzupassen.
Description
Bei Warmwalzstraßen soll die Dicke des aus den Walzgerüsten
austretenden Walzgutes möglichst konstant gehalten werden. Dazu haben
die Walzgerüste entsprechende Regelkreise. Als Stellglieder dienen
unterlagerte Positionsregelkreise, die die Walzen positionieren. Durch die
unvermeidliche geringe Exzentrizität der Walzen entstehen störende
periodische Dickenschwankungen, die die jetzt verwendeten Dickenregeler
nicht eliminieren können. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Dicke
des Walzgutes technologisch bedingt nicht direkt am Gerüstausgang
gemessen werden kann, sondern aus der Walzkraft und anderen Signalen
berechnet wird. Diese Berechnung setzt eine genaue Kenntnis des aktuell
wirksamen Walzenradius' voraus. Aber genau der Walzenradius ist durch
den technischen Betrieb periodisch verändert. In der Praxis wird eine
Störgrößenaufschaltung verwendet, um eine gesteuerte Kompensation zu
erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Kompensation des
Einflusses von Walzenexzentrizitäten auf die Dicke des Walzgutes zu
beschreiben.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale
gelöst. Bei dem Verfahren wird der Sollwert eines Walzkraftreglers aus dem
Positionssollwert der Walzenanstellung berechnet und als dessen Istwert der
Walzkraftmeßwert dient, dessen Ausgangssignal wiederum dem
Positionsregler für die Walzenanstellung als Zusatzsollwert zugeführt wird
und der einen ungedämpften Oszillator enthält. Dieser Oszillator ist in der
Lage, sich selbsttätig an Frequenz, Amplitude und Phase des durch die
Walzenexzentrizität erzeugten Störsignals anzupassen. Damit wird das
Störsignal kompensiert.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß der Oszillator mit der Regelabweichung
angeregt wird und daß die im Oszillator entstehende Phasenerschiebung als
Maß dafür verwendet wird, ob die Resonanzfrequenz des Oszillators höher
oder tiefer ist als die Frequenz der Anregung. Dabei wird die
Resonanzfrequenz aufgrund dieses Maßes ständig nachgestellt, so daß sie
mit der anregenden Frequenz übereinstimmt.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß das Ausgangssignal des Oszillators als
gewichtete Summe aus Oszillatorsignalen ohne Gleichanteil gebildet wird
und daß die Gewichte zur Stabilisierung und Dämpfung des Regelkreises
verwendet werden können. Die Walzkraftregelung erfolgt mit einem Rechner,
der die durch einen Sensor fortlaufend gemessene Walzkraft als Istwert
verarbeitet und den von einem Dickenregler erzeugten Positionssollwert für
die Walzenanstellung durch einen Zusatzsollwert korrigiert.
Bei diesem Verfahren paßt sich die Resonanzfrequenz stets an die
Frequenz der Anregung an. Die Anregungsfrequenz ist identisch mit der
Frequenz des durch die Exzentrizität erzeugten Störsignals. Damit kann das
System sehr schnell und genau auf den Einfluß der Walzenexzentrizität
reagieren und diesen kompensieren. Damit kann die Dicke des Walzgutes
sehr konstant gehalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Walzgerüst mit Exzentrizitätskompensation und
Fig. 2 Signalflußplan des Walzkraftreglers.
In Fig. 1 ist eine Ausführung dargestellt, in der die Störgröße in einem
Regelkreis kompensiert wird. Hierzu dient ein Regler für die Walzkraft. Ein
konventioneller Walzkraftregler (P-, I-, PI-, PD-, PID-Regler) würde jedoch
ein weiches Walzgerüst vortäuschen und ist daher ungeeignet. Deshalb wird
ein Walzkraftregler verwendet, der selektiv nur auf Störgrößen reagiert, die
mit der Frequenz der Walzenexzentrizität auftreten. Alle anderen Anteile des
Eingangssignals, insbesondere der Gleichanteil, werden vom Walzkraftregler
ignoriert. Ein in Fig. 1 nicht dargestellter Dickenregler erzeugt den Sollwert
S* für die Walzenanstellposition. Dieser Sollwert wird dem Stellungsregler 1
und gleichzeitig einem Filter 2 zugeführt. Der Filter 2 ist eine vereinfachte
Nachbildung der zwischen Sollwert S* und Walzkraft F wirksamen
Regelstrecke. Die Nachbildung enthält keine Störgrößen. Sie kann ein PT1- oder
P-Glied sein, es ist aber auch möglich, daß diese Glieder fehlen, ohne
daß die Wirkungsweise wesentlich verschlechtert wird.
Der Walzkraftregler erhält die gemessene Walzkraft F als Istwert, während
das Ausgangssignal F* der Streckennachbildung als Sollwert wirkt. Das
Ausgangssignal Sk des Walzkraftreglers korrigiert den Positionssollwert und
wird dem Positionsregler zugeführt.
In Fig. 2 wird der Signalflußplan des Walzkraftreglers beschrieben. Die
beiden Integrierglieder 8, die über Multiplizierglieder 9 und Summierstelle 5
zu einem geschlossenen Kreis verbunden sind, bilden einen ungedämpften
Oszillator. Dieser Oszillator weist die Resonanzkreisfrequenz ω0 auf. Der
Oszillator wird angeregt durch den in der Regelabweichung 13 enthaltenen
periodischen Signalanteil. Je nachdem, ob die Frequenz dieses Anteils tiefer
oder höher liegt als die Resonanzfrequenz des Oszillators, schwingt das
Signal X gleichphasig oder gegenphasig zur Anregung. Im Fall der
Gleichphasigkeit ist das im Multiplizierglied 6 gebildete Produkt positiv und
der Integrierer 7 senkt die Resonanzfrequenz des Oszillators. Bei
Gegenphasigkeit ist das Produkt negativ und die Resonanzfrequenz wird
erhöht. Mit diesem Verfahren paßt sich die Resonanzfrequenz stets an die
Frequenz der Anregung an. Die Anregungsfrequenz ist identisch mit der
Frequenz des durch die Exzentrizität erzeugten Störsignals, das in der
Walzkraft enthalten ist. Damit kann der Einfluß der Walzenexzentrizität
kontinuierlich beseitigt werden.
Das Ausgangssignal 14 des Oszillators wird als gewichtete Summe aus den
Eingangssignalen der Integrierglieder 8 gebildet. Durch Einstellen der
Gewichtsfaktoren 10 und 11 läßt sich eine optimale Dämpfung des
Walzkraftregelkreises erzielen.
Wenn der Walzkraftregelkreis gedämpft und damit stabil ist, folgt daraus,
daß die Walzenexzentrizität vollständig kompensiert ist. Wäre dies nicht der
Fall, würden die in der Walzkraft enthaltenen periodischen Anteile den
Oszillator mit seiner Resonanzfrequenz anregen, so daß seine Amplitude
über alle Grenzen ansteigt, was der vorausgesetzten Stabilität widerspricht.
Daraus folgt, daß nicht nur die Frequenz, sondern auch die Amplitude und
Phase des Oszillatorausgangssignals 14 sich selbsttätig an die Werte der
Walzenexzentrizität anpassen. Damit ist die kontinuierliche Arbeitsweise des
Verfahrens zur Kompensation des Einflusses von Walzenexzentrizitäten auf
die Dicke des Walzgutes gewährleistet. Es kann Walzgut mit
gleichbleibender Dicke hergestellt werden.
1
Stellungsregler
2
Filter
3
,
4
,
6
,
9
Multiplizierglieder
5
Summierstelle
7
,
8
Integrierglieder
10
,
11
Gewichtsfaktoren
13
Regelabweichung
14
Ausgangssignal
Claims (5)
1. Verfahren zur Kompensation des Einflusses von Walzenexzentrizitäten
auf die Dicke des Walzgutes
- - bei dem der Sollwert eines Walzkraftreglers (1) aus dem Positionssollwert der Walzenanstellung berechnet wird,
- - als dessen Istwert der Walzkraftmeßwert dient,
- - dessen Ausgangssignal dem Positionsregler für die Walzenanstellung als Zusatzsollwert zugeführt wird
- - und der einen ungedämpften Oszillator enthält mit der Funktion, sich selbsttätig an Frequenz, Amplitude und Phase des durch die Walzenexzentrizität erzeugten Störsignals anzupassen und damit das Störsignal zu kompensieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Oszillator mit der Regelabweichung angeregt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die im Oszillator entstehende Phasenverschiebung als Maß dafür
verwendet wird, ob die Resonanzfrequenz des Oszillators höher oder
tiefer ist als die Frequenz der Anregung, wobei die Resonanzfrequenz
aufgrund dieses Maßes ständig nachgestellt wird, so daß sie mit der
anregenden Frequenz übereinstimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausgangssignal des Oszillators als gewichtete Summe aus
Oszillatorsignalen ohne Gleichanteil gebildet wird und daß die
Gewichte zur Stabilisierung und Dämpfung des Regelkreises
verwendet werden können.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walzkraftregelung mit einem Rechner erfolgt, der die durch einen
Sensor fortlaufend gemessene Walzkraft als Istwert verarbeitet und den
von einem Dickenregler erzeugten Positionssollwert für die
Walzenanstellung durch einen Zusatzsollwert korrigiert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134758 DE19834758A1 (de) | 1998-08-01 | 1998-08-01 | Verfahren zur Kompensation des Einflusses von Walzenexzentrizitäten auf die Dicke des Walzgutes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998134758 DE19834758A1 (de) | 1998-08-01 | 1998-08-01 | Verfahren zur Kompensation des Einflusses von Walzenexzentrizitäten auf die Dicke des Walzgutes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19834758A1 true DE19834758A1 (de) | 2000-02-03 |
Family
ID=7876122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998134758 Withdrawn DE19834758A1 (de) | 1998-08-01 | 1998-08-01 | Verfahren zur Kompensation des Einflusses von Walzenexzentrizitäten auf die Dicke des Walzgutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19834758A1 (de) |
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-
1998
- 1998-08-01 DE DE1998134758 patent/DE19834758A1/de not_active Withdrawn
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