DE19833717C1 - Detektionssystem zum Erfassen von Fremdkörpern in einem kontinuierlichen Warenstrom, Fördertrog für ein solches Detektionssystem und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Fördertrogs - Google Patents

Detektionssystem zum Erfassen von Fremdkörpern in einem kontinuierlichen Warenstrom, Fördertrog für ein solches Detektionssystem und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Fördertrogs

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Abstract

Die Erfindung betrifft Detektionssystem zum Erfassen von Fremdkörpern in einem kontinuierlichen Warenstrom, wie beispielsweise Schütt- oder Stückgüter, insbesondere körnige oder pulverige Lebensmittel. Das erfindungsgemäße Detektionssystem umfaßt einen Schwingförderer (1), der einen Fördertrog (2, 200) mit einer Auf- (3) und einer Abgabeseite (4) für den Warenstrom umfaßt, welcher zwischen der Auf- (3) und Abgabeseite (4) zumindest über einen Teillängsbereich aus Kunststoff besteht. Außerdem ist in dem aus Kunststoff bestehenden Teillängsbereich des Fördertrogs (2, 200) eine Detektionsvorrichtung (20) zum Detektieren der Fremdkörper in dem Warenstrom angeordnet. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner einen speziellen, insbesondere für den vorliegenden Einsatzzweck ausgebildeten Fördertrog (2, 200) und ein Herstellungsverfahren für einen solchen Fördertrog (2, 200).

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Detektionssystem zum Erfassen von Fremdkörpern in einem kontinuierlichen Warenstrom, wie beispielsweise Schütt- oder Stückgüter, insbesondere körnige oder pulverige Lebensmittel. Ferner betrifft die Erfindung eine spezielle Schwingförderrinne bzw. einen Fördertrog für einen Schwingförderer in einem Detektionssystem der genannten Art und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Fördertrogs.
Stand der Technik
Heutzutage müssen verschiedenste Güter in Produktions-, Abfüll- oder Verpackungslinien auf eventuelle Fremdkörper geprüft werden, bevor sie verpackt werden. Insbesondere in der Lebensmittel-pharmazeutischen und chemischen Industrie müssen absolute Sauberkeit und eine einwandfreie Produktqualität sichergestellt sein. Bisher hat man hierfür bekannte Detektionssysteme mit Förderbändern, Freifallstrecken, Pipelines oder pneumatischen Fördersystemen kombiniert. So wird beispielsweise der auf einem Bandförderer ankommende Warenstrom an einem für die zu detektierenden Fremdkörpern speziellen Detektionsgerät vorbeigeführt oder durchgeführt, das dann zu einer nachgeschalteten Ausscheidevorrichtung ein Signal übersendet, wenn ein Fremdkörper detektiert wurde. Die Ausscheidevorrichtung bestand in einer Klappe oder einem auf verschiedene Bahnen gerichteten Schieber, so daß der Teil der Waren, der mit Fremdkörpern versetzt ist, nicht in die Verpackungslinie gelangt. Derartige Bandförderer sind schwer zu dosieren und zu reinigen und bringen keine Schichtvergleichmäßigung. Außerdem benötigen Fördereinrichtungen der eingangs genannten Art einen relativ großen Einbauraum.
Ein Detektionssystem, bei dem ein Förderband durch eine Spule hindurchgeführt ist, ist aus der DE-PS 18 60 066 bekannt. Bei dem Förderband handelt es sich um ein Endlosband, das in spezieller Weise federnd gelagert ist. Auf dem Endlosband werden einzelne Gutstücke gefördert, die zu behandeln sind. Allem Anschein nach dient die Induktionsspule zur Behandlung der Gutstücke.
Aus der DE 296 09 156 U1 ist darüber hinaus ein Metalldetektor zum Erkennen von Metall im Erntegutfluß zwischen rotierenden Maschinenelementen von Erntemaschinen, insbesondere von Feldhäckslern bekannt. Der hieraus bekannte Metalldetektor umfaßt eine Magnetwanne, in der mehrere Spulen angeordnet sind. In den Spulen befinden sich Permanentmagnete. Befindet sich in dem Förderstrom ein Fremdkörper, so wird über eine der Spulen ein Stop-Signal erzeugt und an eine spezielle Schaltung weitergegeben, wodurch der Antrieb von Zuführwalzen stoppt. Gleichzeitig wird angezeigt, welche der Spulen das Stop-Signal erzeugt, womit auf einfache Weise die Lage des Fremdkörpers geortet wird.
Darstellung der Erfindung
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, ein Detektionssystem bereitzustellen, das insbesondere besser dosierbar und kompakter ist. Ferner liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine speziell für ein solches Detektionssystem verwendbare, leichte und gleichzeitig möglichst steife Förderrinne bereitzustellen sowie ein entsprechendes Herstellungsverfahren zu schaffen.
Diese technischen Probleme werden durch ein Detektionssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1, einem Fördertrog mit den Merkmalen des Anspruchs 12 bzw. einem Herstellungsverfahren nach dem Anspruch 19 gelöst.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, erstmals eine an sich bekannte Detektionsvorrichtung mit einer bisher für diesen Einsatzzweck nicht berücksichtigten Fördereinrichtung, hier ein Schwingförderer mit speziell auf den neuen Einsatzzweck ausgebildetem Fördertrog, zu kombinieren. Durch die erfindungsgemäße Kombination eines Schwingförderers mit einer Detektionsvorrichtung ist erstmals zum einen eine sehr gute Dosierbarkeit des Warenstroms zur Detektionsvorrichtung möglich, da Schwingförderer sehr gut regelbar sind. Zum anderen sind durch die spezielle Ausbildung des Fördertrogs des Schwingförderers - zumindest ein Teillängsbereich besteht aus Kunststoff - die zu bewegenden Maschinenteile leichtgewichtig. Damit ist der Warenstromtransport und dessen Dosierung sehr energiesparend möglich. Ein Schwingförderer hat zudem den großen Vorteil, daß durch die Vibrationen der Warenstrom insbesondere bei körnigen oder pulverigen Gütern sich vergleichmäßigt, was die Detektion und auch eine eventuelle Ausscheidung detektierter Fremdkörper vereinfacht. Überdies ist grundsätzlich die Reinigung eines Fördertrogs eines Schwingförderers wesentlich einfacher als bei anderen Transporteinrichtungen. Gerade bei der Überprüfung von Lebensmitteln oder pharmazeutischen Artikeln müssen die Transporteinrichtungen hinsichtlich der Hygiene hohe Anforderungen genügen.
Detektionsvorrichtungen zum Detektieren der Fremdkörper in dem Warenstrom sind an sich bekannt (beispielsweise Flächen- oder Tunneldetektoren). Sie sind aber meist mit dem Problem behaftet, daß in einem bestimmten Umkreis keine sich bewegenden metallischen Körper, die nicht detektiert werden sollen, befinden dürfen. Aufgrund dessen ist die Anordnung einer Detektionsvorrichtung bei den herkömmlichen Detektionssystemen, beispielsweise kombiniert mit einem Förderband, problematisch. Durch die Erfindung wird erstmals dadurch, daß der Fördertrog zumindest über einen Teillängsbereich, in welchem die Detektionsvorrichtung angeordnet ist, aus Kunststoff besteht, dieses Problem umgangen. Dieser Teillängsbereich aus Kunststoff des Fördertrogs des mit der Detektionsvorrichtung kombinierten Schwingförderers ist dabei auf die Detektionsvorrichtung bezüglich der für einen einwandfreien Betrieb der Detektionsvorrichtung erforderlichen Länge abgestimmt. Damit wird zum einen erreicht, daß die Detektionsvorrichtung sehr zuverlässig nur zu detektierende Fremdkörper in dem Warenstrom detektiert, zum anderen wird gleichzeitig der Fördertrog und damit der gesamte Schwingförderer leichtgewichtig.
Insbesondere ist es in Hinblick auf die Fertigung sehr vorteilhaft, wenn der gesamte Fördertrog aus Kunststoff besteht. Allerdings sind dann spezielle Probleme zu lösen, nämlich den Fördertrog ausreichend verwindungssteif zu bauen und die Antriebsfrequenz derart festzulegen, daß ein genügender Abstand zur Eigenfrequenz des Fördertrogs des Schwingförderers vorhanden ist. Erfindungsgemäß werden hierzu zwei Möglichkeiten angeboten, einmal das Extrudieren eines aus Kunststoff-Doppelstegprofilen aufgebauten Fördertrogs, zum anderen ein mehrschichtiger, im Rotationsgußverfahren hergestellter Fördertrog. Aufgrund der geringeren Herstellungskosten wird ein im Rotationsgußverfahren hergestellter Fördertrog aus mindestens zwei, insbesondere drei übereinanderliegenden Schichten bevorzugt. Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Kunststoff um PE (insbesondere PE-LD (niedrigdichtes Polyethylen bzw. auch PE- LLD (lineares niedrigdichtes Polyethylen), aber auch PE-HD (hochdichtes Polyethylen). Ein derartiger Kunststoff hat den Vorteil, daß er insbesondere bei der Detektierung von Lebensmitteln physiologisch unbedenklich ist.
Ein sehr verwindungssteifer, trotzdem leichtgewichtiger Aufbau wird dadurch erzielt, daß PE-LLD mit einer Dichte von ungefähr 0,85-0,1 g/cm3, insbesondere etwa 0,94 g/cm3, verwendet wird. Zusätzlich ist es dann vorteilhaft, wenn die mehreren Schichten auch unterschiedliche Dichten haben, beispielsweise durch Hinzufügung von Schäumungs-Compounds. So ist insbesondere ein Aufbau ideal, der eine innere und eine äußere Schicht mit der erstgenannten Dichte hat, dazwischen eine Schicht hergestellt wird, bei der durch den Schäumungsgrad die Dichte ungefähr nur ein Drittel beträgt, vorteilhafterweise ungefähr 0,30 g/cm3.
So wurden beste Ergebnisse erzielt mit einem Fördertrog, dessen innere und äußere Schicht eine Stärke von 2 mm hatten, aus PE-LLD mit einer Dichte der zuerst genannten Höhe bestanden und zwischen sich eine Schicht aus PE-LLD mit einer Stärke von 6 mm und der niedrigeren Dichte einschlossen. Ein derartig aufgebauter Fördertrog ist um vieles leichter als ein beispielsweise aus VA-Stahl bestehender Fördertrog (ca. 5,5 kg/m2 zu 16,0 kg/m2)
Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Detektionsvorrichtung um eine solche Vorrichtung, die zum Detektieren von metallischen Fremdkörpern (Eisen und Nichteisenmetallen) ausgestaltet ist. Gerade bei Lebensmitteln, chemischen oder pharmazeutischen Produkten ist die Detektierung von Fremdkörpern der genannten Art äußerst wichtig. Der verwendete Werkstoff für den Fördertrog bzw. zumindest für dessen Teillängsbereich, ist gegenüber diesen Fremdkörpern vorteilhafterweise auch sehr widerstandsfähig, d. h. der hieraus gefertigte Fördertrog ist trotz der Leichtgewichtigkeit äußerst robust und hat eine hohe Standzeit.
Es wird bevorzugt, daß die Detektionsvorrichtung eine Suchspule umfaßt, durch deren Spuleninnern sich der Fördertrog bzw. dessen Überhang erstreckt. Durch diese Anordnung von Schwingförderer bzw. Fördertrog und der Detektionsvorrichtung ist eine äußerst platzsparende, insbesondere in der Höhe sehr kompakte Baugröße erzielbar. Unter Fördertrogüberhang ist hier der Teil des Fördertrogs zu verstehen, der sich von ungefähr der Vorderkante des Schwingantriebs bis zur Abgabeseite des Fördertrogs erstreckt.
Insbesondere ist es dann natürlich auch vorteilhaft, wenn sich unmittelbar an die Abgabeseite des Fördertrogs eine Ausscheidevorrichtung für detektierte Fremdkörper anschließt, die über eine elektronische Steuereinheit auf ein Detektionssignal der Detektionsvorrichtung hin in gewünschter Weise betätigt wird, d. h. den entsprechenden, mit Fremdkörpern versetzten Warenstrom aussondert. Vorteilhafterweise handelt es sich hier um eine mit im Boden angebrachter Klappe versehene Rutsche, auf die der vom Fördertrog auf der Abgabeseite abgegebene Warenstrom fällt. Es ist aber auch jede andere bekannte Ausscheidevorrichtung einsetzbar, wie beispielsweise Ausstoßer, Blasdüsen oder mehrere Separierklappen.
Dadurch, daß die Ausscheidevorrichtung und die Detektionsvorrichtung über eine elektronische Steuereinrichtung miteinander gekoppelt sind, kann in gewünschter Weise der mit den Fremdkörpern versetzte Warenstromanteil separiert werden.
Eine sehr gut dosierbare und regelbare Lösung stellt es dar, wenn der Fördertrog des Schwingförderers mit einem elektromagnetischen Schwingantrieb gekoppelt ist. Dadurch läßt sich der von der Auf- bis zur Abgabeseite wandernde Warenstrom auf dem Fördertrog des Schwingförderers sehr feinfühlig einstellen. Gegenüber der üblichen Antriebsfrequenz von ungefähr 50 Hz liegt die bei einer Kunststoff-Förderrinne eingesetzte Antriebsfrequenz deutlich darunter.
Indem der ganze oder zumindest der Teillängsbereich des Fördertroges, in dem die Detektionsvorrichtung angeordnet ist, als Integral-Kunststoffgebilde aus mehreren Kunststoffschichten aufgebaut ist, ist folgendes erreicht. Zum einen ist die Detektionsvorrichtung hierdurch nicht beeinflußt, zum anderen ist eine sehr starre Ausbildung möglich, wobei gleichzeitig Gewicht eingespart wird. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Integral- Kunststoffgebilde aus mehreren Kunststoffschichten im Rotationsgußverfahren hergestellt ist. Damit sind starre und steife wie auch leichtgewichtige Fördertröge kostengünstig herzustellen.
Alternativ hierzu ist es natürlich auch möglich, zumindest den Teillängsbereich des Fördertrogs, in dem die Detektionsvorrichtung angeordnet ist, aus Kunststoff- Doppelstegprofilen aufzubauen. Insbesondere ist es herstellungstechnisch günstig, derartige Doppelstegprofile zu extrudieren.
Bei beiden Verfahren wird es bevorzugt, wenn dann der gesamte Fördertrog in dem jeweiligen Verfahren hergestellt wird, also der ganze Fördertrog als Profil extrudiert oder im Rotationsverfahren hergestellt wird. Wie bereits zuvor beschrieben kann beim Rotationsverfahren durch übereinanderliegende Schichten des Integral- Kunststoffgebildes die Steifigkeit des Fördertrogüberhangs sehr gut eingestellt werden, wie auch die Gesamtdimensionen des Fördertrogs berücksichtigt werden.
Vorteilhafterweise ist es dabei möglich, die Befestigung der Antriebshalterung für den anzukoppelnden Schwingantrieb gleich beim Herstellen des Integral-Kunststoffgebildes im Rotationsgußverfahren zu integrieren, indem diese Rotationsgießen eingebettet werden. Unter Integral- Kunststoffgebilde ist hier jede einstückige Kunststoffschichtung oder Kunststoff-Doppelstegausbildung zu subsumieren.
Eine sehr kostengünstige wie auch äußerst stabile Lösung besteht darin, spezielle Inlets im Rotationsgußverfahren an den vorgesehenen Stellen zu halten, wobei die Inlets Muttern umfassen, in die dann von außen Schrauben eingeschraubt werden können.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf ein erfindungsgemäßes Detektionssystem mit Schwingförderer und Suchspule.
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen im Rotationsgußverfahren hergestellter Fördertrog in Draufsicht,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch einen erfindungsgemäßen Fördertrog, wie er in der Fig. 3 dargestellt ist,
Fig. 5 eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Werkzeuges zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Fördertrogs für das Rotationsgußverfahren,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht durch das Werkzeug von Fig. 5 entlang der Linie A-A in Fig. 5,
Fig. 7 eine schematische Querschnittsansicht durch einen alternativen Fördertrog aus Kunststoff- Doppelstegprofilen, und
Fig. 8 eine Detailansicht "A" gemäß Fig. 7.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
Ein erfindungsgemäßes Detektionssystem ist schematisch in der Fig. 1 gezeigt. Dieses Detektionssystem zum Erfassen von Fremdkörpern in einem kontinuierlichen Warenstrom umfaßt einen Schwingförderer 1, der einen Fördertrog 2 mit einer Auf- 3 und einer Abgabeseite 4 für den Warenstrom umfaßt. Der Fördertrog 2 ist über eine Antriebshalterung 7, die sich im Bereich der Aufgabeseite 3 des Fördertrogs 2 befindet, mit einem Schwingantrieb 6 verbunden.
Der Fördertrog 2 weist einen Fördertrogüberhang 5 auf, d. h. einen Teil, der sich ungefähr von der Vorderkante der Antriebshalterung 7 bis zur Abgabeseite 4 des Fördertrogs 2 erstreckt. Im vorderen Bereich in Richtung der Abgabeseite 4 erstreckt sich der Fördertrogüberhang 5 durch eine Detektionsvorrichtung 20. Unterhalb der Abgabeseite 4 des Fördertrogs 2 befindet sich eine Rutsche 10 mit einer motorisch betätigten Klappe 11. An diese Rutsche 10 schließt sich dann ein Förderband 12 an.
Der Schwingantrieb 6 ist mit einer Thyristorsteuerung 8 verbunden, mittels der der Schwingantrieb 6 regelbar ist. Die Thyristorsteuerung 8, die Detektionsvorrichtung 20 wie auch die Klappe 11 der Rutsche 10 sind über eine elektronische Steuereinheit gekoppelt.
Die Detektionsvorrichtung 20 umfaßt eine Suchspule 21, mit der metallische Fremdkörper (Fe und Nichteisenmetalle) detektierbar sind. Beispielsweise ist hierfür ein Allmetalldetektor METRON 2.1C 400/300 der Fa. Mesutronic Gerätebau GmbH, 94259 Kirchberg, Wald geeignet.
Aus dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt entlang der Linie II- II von Fig. 1 ist die Anordnung des Fördertrogs 2 bzw. dessen Fördertrogüberhangs 5 in dem Spuleninneren 22 der Suchspule 21 ersichtlich. Der gesamte Fördertrog 2 reicht durch die Suchspule 21 hindurch, so daß der gesamte Warenstrom im Fördertrog 2 überprüfbar ist. Das heißt, der gesamte Warenstrom im Fördertrog 2 wird von der Suchspule 21 detektiert.
Der strukturelle Aufbau einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Fördertroges ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. In der Fig. 3 ist der Fördertrog 2 in der Draufsicht gezeigt und weist, wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich ist, einen Boden 26 und drei Seitenwände 25 auf ( bei einem geschlossenen Trog, der für andere Verwendungen geeignet ist, sind vier Seitenwände vorhanden). Die eine stirnseitige Seitenwand 25 bildet die Aufgabeseite 3 des Fördertrog 2 des Schwingförderers 1, die gegenüberliegende Stirnseite des Fördertrogs 2, die keine Seitenwand 25 hat, die Abgabeseite 4.
Aus der Fig. 4 ist der innere Aufbau des gesamten Fördertrogs gemäß der Fig. 3 ersichtlich. Eine innere Kunststoffschicht 2a und eine äußere Kunststoffschicht 2c schließen eine weitere Kunststoffschicht 2b ein. Der gesamte Fördertrog ist im Rotationsgußverfahren hergestellt, so daß die Dichten und Dicken der einzelnen Schichten entsprechend den strukturellen Anforderungen, insbesondere Verwindungssteifigkeit etc., entsprechend ausgestaltet sind. Ein Fördertrog 2, wie er in der Fig. 3 gezeigt ist, weist den Vorteil auf, daß der gesamte Trogbereich eine durchgehend glatte Oberfläche ohne Totstellen, Stoßkanten und Schweißnähte hat. Dadurch ist ein derartiger Fördertrog 2 sehr gut zu reinigen. Außerdem kann er damit die erforderlichen Hygienebedingungen erfüllen.
Aus der Fig. 4 ist zudem ersichtlich, daß am oberen Rand der Seitenwände 25 ein rundes, umlaufendes Profil ausgebildet ist, das zur weiteren Versteifung des Fördertrogs 2, insbesondere in dessen Längsrichtung, beiträgt. Wie aus der rechten Hälfte der Darstellung gemäß der Fig. 4 erkennbar ist, sind in der Schicht 2b Inlets eingelegt, die Schraubenmuttern 13 umfassen, in die Schrauben 9 einschraubbar sind, so daß über die Antriebshalterung 7 der Schwingantrieb 6 mit dem Fördertrog 2 verbindbar ist.
Ein Werkzeug 40 zur Herstellung eines Fördertrogs 2 gemäß den Fig. 3 und 4 ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Das Werkzeug zur Herstellung eines Fördertrogs 2 im Rotationsverfahren weist die entsprechende Innenform für äußerste Schicht 2c auf. Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß die in die einzelnen Schichten 2a bis 2c einzubettenden Inlets 41 zur Befestigung der Halterung 7 für den Schwingantrieb 6 in entsprechenden Positionen bei der Herstellung des Fördertroges 2 im Rotationsgußverfahren in dem Werkzeug 40 plaziert und durch außen angebrachte Magnete oder Schrauben (nicht gezeigt) an Ort und Stelle gehalten werden. Ferner sind aus den Fig. 5 und 6 die Trennebenen 42 ersichtlich, an denen das Fertigteil geteilt wird.
Eine alternative Ausführungsform eines Fördertrogs 200 ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Dieser Fördertrog 200 besteht ebenfalls aus Kunststoff, ist aber extrudiert und weist ein spezielles Kunststoff-Doppelstegprofil auf. Eine glatte Innenseite 201 und eine glatte Außenseite 202 sind über Stege 203 voneinander beabstandet. Durch die in Längsrichtung verlaufenden Stege ist ein sehr starrer und verwindungssteifer Fördertrog gebildet.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel, wie es insbesondere im Detail A gemäß der Fig. 8 ersichtlich ist, ist die Wandstärke wie auch Bodenstärke des Fördertrogs 200 in etwa 10 mm, der Abstand der Stege 202 beträgt auch etwa 10 mm und die Stege 202 selbst weisen eine Dicke von 1 mm auf.
Es wird nun die Funktionsweise des Detektionssystems, wie es beispielsweise in der Fig. 1 gezeigt ist, erläutert. Im Bereich der Aufgabeseite 3 des Fördertrogs 2 wird der hier nicht gezeigte Warenstrom in den Fördertrog 2 eingeleitet.
Der Fördertrog 2 schwingt mit einer bestimmten Frequenz - angetrieben durch den Schwingantrieb 6 - ca. 25° zur Längsrichtung hin und her. Der Schwingantrieb 6 ist hierbei über die Thyristorsteuerung 8 derart eingestellt, daß das Fördergut mit der gewünschten Geschwindigkeit von der Aufgabeseite 3 zur Abgabeseite 4 wandert. Durch die Vibration ergibt sich im Fördertrog 2 eine Vergleichmäßigung der Schichthöhe.
Beim Durchwandern des Spuleninneren 22 der Spule 21 der Detektionsvorrichtung 20 wird überprüft, ob sich in dem in der Förderrinne 2 wandernden Warenstrom ein Fremdkörper befindet. Wird kein Fremdkörper detektiert, so bleibt die Klappe 11 der Rinne 10 geschlossen und das Gut fällt bei der Abgabeseite 4 über die Rinne auf das darunterliegende Förderband 12. Vom Förderband wird das Gut dann entsprechend weitertransportiert.
Wird allerdings nun im Warenstrom durch die Suchspule 21 ein Fremdkörper detektiert, so wird angepaßt an die durch die Thyristorsteuerung 8 eingestellte Fördergeschwindigkeit die Klappe 11 über die elektronische Steuereinheit 30 entsprechend zeitversetzt betätigt, so daß das mit dem Fremdkörper versetzte Gut nicht auf das Förderband 12 fällt, sondern auf eine hier nicht dargestellte andere Fördereinrichtung oder in einen Abfallbehälter.
Es ist herauszustellen, daß der Förderer 2 nicht unbedingt auf der Oberseite offen sein muß, sondern auch als geschlossenes System (z. B. ein Rohr) ausgebildet sein kann.

Claims (20)

1. Detektionssystem zum Erfassen von Fremdkörpern in einem kontinuierlichen Warenstrom, wie beispielsweise Schütt- oder Stückgüter, insbesondere körnige oder pulverige Lebensmittel, mit
  • 1. einem Schwingförderer (1), der einen Fördertrog (2, 200) mit einer Auf- (3) und einer Abgabeseite (4) für den Warenstrom umfaßt, welcher zwischen der Auf- (3) und Abgabeseite (4) zumindest über einen Teillängsbereich aus Kunststoff besteht, und
  • 2. einer in dem aus Kunststoff bestehenden Teillängsbereich des Fördertrogs (2, 200) angeordneten Detektionsvorrichtung (20) zum Detektieren der Fremdkörper in dem Warenstrom.
2. Detektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsvorrichtung (20) zum Detektieren von metallischen Fremdkörpern ausgestaltet ist.
3. Detektionssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektionsvorrichtung (20) eine Suchspule (21) umfaßt, durch deren Spuleninnern (22) sich der Fördertrog (2, 200) erstreckt.
4. Detektionssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Fördertrogüberhang (5) durch das Spuleninnere (22) der Suchspule (21) erstreckt.
5. Detektionssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgabeseite (4) des Fördertrogs (2, 200) eine Ausscheidevorrichtung (10, 11) für detektierte Fremdkörper nachgeordnet ist, die über eine elektronische Steuereinheit (30) auf ein Detektionssignal der Detektionsvorrichtung (20) hin, in gewünschter Weise betätigt wird.
6. Detektionssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidevorrichtung (10, 11) und die Detektionsvorrichtung (20) über die elektronische Steuereinrichtung (30) miteinander gekoppelt sind.
7. Detektionssystem nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertrog (2, 200) des Schwingförderers (1) mit einem elektromagnetischen Schwingantrieb (6) gekoppelt ist, der mittels einer Thyristorsteuerung (8) regelbar ist.
8. Detektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Teillängsbereich des Fördertrogs (2), in dem die Detektionsvorrichtung (20) angeordnet ist, als Integral-Kunststoffgebilde aus mehreren Kunststoffschichten (2a, 2b, 2c) aufgebaut ist.
9. Detektionssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Integral- Kunststoffgebilde aus mehreren Kunststoffschichten (2a, 2b, 2c) im Rotationsgußverfahren hergestellt ist.
10. Detektionssystem nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Teillängsbereich des Fördertrogs (200), in dem die Detektionsvorrichtung (20) angeordnet ist, aus Kunststoff-Doppelstegprofilen (201, 202, 203) aufgebaut ist.
11. Detektionssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertrog (200) aus einem extrudierten Kunststoffprofil hergestellt ist.
12. Fördertrog (2, 200) eines Schwingförderers (1), insbesondere für ein Detektionssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Fördertrog- Überhang (5) als Integral-Kunstoffgebilde ausgebildet ist.
13. Fördertrog nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Fördertrog (2) als Integral-Kunstoffgebilde aus mehreren, im Querschnitt übereinanderliegenden Schichten (2a, 2b, 2c) ausgebildet ist.
14. Fördertrog nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Fördertrog (2) im Rotationsgußverfahren hergestellt ist.
15. Fördertrog nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Fördertrogüberhang (5) als Kunststoff-Doppelstegprofil (201, 202, 203) ausgebildete ist.
16. Fördertrog nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertrogüberhang (5) extrudiert ist.
17. Fördertrog nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebshalterung (7) für einen an den Fördertrog (2, 200) zu befestigenden Schwingantrieb (6) in das Integral-Kunstoffgebilde integriert ist.
18. Fördertrog nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die im Integral- Kunststoffgebilde integrierte Antriebshalterung (7) aus mehreren eingebetteten Schraubenmuttern (13) besteht.
19. Verfahren zur Herstellung eines aus mehreren Kunststoffschichten bestehenden Fördertrogs (2, 200) für einen Schwingförderer (1), der insbesondere in einem Detektionssystem zum Erfassen von Fremdkörpern in einem auf dem Fördertrog (2) transportierten Warenstrom, wie beispielsweise allgemein Schütt- oder Stückgüter, insbesondere körnige oder pulverige Lebensmittel, einsetzbar ist, bei dem
  • a) in ein Werkzeug (40) eine erste Kunststoffmischung eingebracht wird,
  • b) das Werkzeug (40) auf die Schmelztemperatur der ersten Kunststoffmischung erwärmt und gleichzeitig oder danach um mehrere Achsen rotiert wird, bis sich eine erste Kunststoffschicht (2c) an der Werkzeuginnenseite ausgebildet hat,
  • c) in das bereits mit einer Kunststoffschicht (2c) ausgekleidete Werkzeug (40) eine weitere Kunststoffmischung eingebracht wird und wieder die Verfahrensschritte gemäß b) durchgeführt werden, bis sich eine zweite Kunststoffschicht (2b) ausgebildet hat, und
  • d) optional die Verfahrensschritte gemäß c) zur Ausbildung weiterer Kunststoffschichten (2a) in der für die Anzahl gewünschter Kunststoffschichten notwendigen Anzahl an Wiederholungen durchgeführt werden,
  • e) Ausformen des geschlossenen Mehrschicht- Fördertrogrohlings aus dem Werkzeug (40),
  • f) Abtrennen eines vorbestimmten Teils des Mehrschicht-Fördertrogrohlings und eventuelle Nachbearbeitung der Trennkanten.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schritt a) eine Antriebshalterungsaufnahme (13) in das Werkzeug (40) eingebracht und während der Schritte b) - d) an gewünschter Stelle durch außerhalb des Werkzeugs (40) befindliche Magnete oder Schrauben gehalten wird.
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