DE1983351U - Schwenkverschraubung. - Google Patents
Schwenkverschraubung.Info
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- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
Description
S chwenkver s ohraubung
Die Erfindung betrifft eine unter Druck schwenkbare Verschraubung
fär Rohre, bei der gegeneinander verdrehbare Teile mit ihre gegenseitige
Verdrehung gestattendem Spiel aneinander zentriert sind? wobei in einer der Zentrierflachen eine einen Dichtring aufnehmende
Ringnut vorgesehen ist und in jeder Zentrierfläche weitere Singnuten vorgesehen sind«, die zusammen einen Hohlraum (Halteel-ement—Hohlraum)
bildenj in dem mindestens eine den Querschnitt des Halteelement-Hohlraumesin
radiale!" Richtung wenigstens stellenweise ausfüllendes radial federndes Halteelement angeordnet ist und der Halteelement-Hohlraum
zum Einschieben und Entfernen der Halteelemente von außen
zugänglich ist*
solche <3 c hwenkv er schraubung en sind in vielen Ausführungen bekanntgeworden«
Als Haiteelemente wurden schon Drähte mit rundem oder
.rechteckigem''Querschnitt, verwendet j. die durch eine zu den Ringnuten
tangentiale Bohrung eingeschoben werden* Auch die Verwendung von in
, ,. , ... ,„...λ ν» ύ^ zulsM eingereichte; sie weicht von der Wort-
raoJss Diese Unterlage (Bescnrsia-jrig ut.u -■·■''" .^^,^,:_ ^^,^ der Abweichung ist nicht geprüft.
mg "der ursprünglich eingsrebWe- b'--i^r:o::--- c-, -^...^ "·-· ·^JV" „ie ωΛΓ.βη jederzeit ohne Nachweis
ursprünglich eingereichten Unt..r ,■ - ■. : - , ■ . ■ ·_··<
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i=aSE3O0äu5 Diese Unterlage (Beschrabuna ur
fassung
eines rechtlichen inieresses gefaüh;
zu den üblichen Preisen geliefert
Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusieratella.
dem durch die llingnuten gebildeten Raum angeordneten Kugeln, als
Halteeleinente ist bekannt*
Bekannt ist auoh die Yeri/endung von in radialer Sichtung federnden
Halteeleiaenten* Diese können aus einem Federdraht in Porm eines
offenen Hinges bestehen,* wobei der Draht an seinen Inden in radialer
Richtung abgebogen ist. Beim linbringen eines solchen federnden Halte
el erneutes in einen durch Hüten gebildeten Hohlraum muß das federnde
Element zunächst so weit radial zusammengedruckt -werden., daß
sein Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Teiles» Fach dem Übersehieben des hohlzylindrischen
Seiles kann dann der Hing auffedern und dringt in die am hohlzylindrischen
Teil vorhandene Hut ein.;, wodurch der erwünschte üormschluß
zustande kommt*
Sine solche Verbindung hat den Kachteils daß durch hohen Drude; in der
Rohrleitung der Sing so weit in die Hut am konvexzylindrischen Teil
zurückgedrückt werden kann;, daß sie ihre Haltefunktion nicht mehr
erfüllt* Durch die vorliegende Erfindung soll eine Schwenkverschraubung mit elastischem Halteelement so ausgebildet werden<, daß ein
Lösen der Yerbindung mit Sicherheit vermieden wird»
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöstj, daß an dem die
konvexe Zentrierflache tragenden Teil eine abgestufte Rechtecknut
vorgesehen ist 9 wobei der tiefere Teil der Hut den gesamten Halte-
-3-
element-Querschnitt aufnehmen kann und der weniger tiefe Teil zusammen
mit der in dem die Hohlzentrierfläche aufnehmenden !eil vorgesehenen
Eingnut eine radiale IrStreckung von etwa gleich der radialen
IrStreckung des Halteelement-Querschnittes hato
Bei einer solchen Ausbildung der Schwenkversehraubung kann sich der
eine Seil der Schwenkverschraubung gegenüber dem anderen Teil nach,
dem Auffedern des Halteelementes in axialer Richtung verschieben»
Hierbei gelangt das Halteelement in den Bereich? in dem die Hut am
konvexen Teil weniger tief ist» Das Halteelement kann jetzt nicht
mehr in radialer Sichtung zusammengedrückt werden, da hierfür in radialer
Richtung kein Saum vorhanden ist. Auch ein noch so hoher Druck kann deshalb nicht zum Lösen der Verschraubung führen» Der Druck in
der Rohrleitung ist stete bestrebt s die Verschraubung^teile in der
läge zu halten/ in der sich das Halteelement im Bereich des weniger
tiefen Teiles der Hut befindet*
Bas Halteelement kann in an sich bekannter Weise ein aufgeschnittener
<, radial federnder Sing 9 vorzugsweise mit radial nach außen sich
erstreckenden Abbiegungen an der aufgeschnittenen Stelle SeIn5, wobei
in dem die Hohlzentrierfläche tragenden Teil ein axialer, bis zur
Ringnut, in die das Halteelement eingreift, reichender Schlitz vorgesehen-ist,
der ein radiales Zueammendrücken des Halteelementes ermöglicht
und der im lall" radialer Abbiegungen das axiale Einführen des Halteelementes ermöglicht» Sine solche Rohrverschraubung läßt
sich leicht verlegen., da das radiale Zusammendrücken des Halteelemen-
■■■■;. . .. ; -4-
tes mit Hilfe der radial vors teilend en Enden leioht möglich ist«.
Sine weitere Verbesserung bei einer Schwenkverschraubung der eingangs
genannten Gattung ist dadurch gekennzeichnet,, daß der-Halteelement-HohlrauDi
in an sich bekannter Weise über einen zu ihm tangentialen Kanal .zugänglich ist und daß das Halteelement eine Schraubenfeder
ist* Eine solche Ausführungsform hat gegenüber der Verwendung eines
nicht elastischen Drahtes als Halteelement einmal den Vorteil? daß
das Halteelement leichter eingeführt werden kann und zum anderen den Vorteil;, daß die Verschraubung leicht zerlegt werden kann., ohne das
Haiteelement zu beschädigen*
Die Erfindung ist anhand, der Zeichnung näher erläutert* In dieser
zeigens
Abb. 1 einen Schnitt längs der Bohrungsmittellinien einer an sich b ekannt en Rohrγ er ε c hraubung ?
Abb* 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb» I5,
Abb* 3 einen Schnitt durch eine Rohrverschraubung mit einem
Halte element .in 3?orm einer Schraubenfeder.,
Abbe. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Abb„ 39
Abb. 5 einen Schnitt durch ein zweites Äusführungsbeispiel
der Erfindungj
Abb. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Abb. 5?
Abb, 7 das Ausf'ührungsbeispiel nach den Abb» 5 und 6 im Zustand
der Montage und
Abb* 8 einen Schnitt nach Linie YIlI-YIII in Abb* 7«
.'Die Rohrverschraubung nach Abb« 1 besteht aus einem insgesamt mit 1
bezeichneten lin schraub stutz en und einem darauf verdrehbaren, insgesamt
mit 2 bezeichneten Winkelstützen* Am Binschraubstützen 1 ist
in bekannter ΐ/eise ein Sechskantteil S und ein Gewindeteil 3 vorgesehen.
Oben hat der Einschraubstutzen 1 einen lialsförmigen Ansatz 4*
j)er winkelstutzen 2 übergreift den halsformigen Ansatz 4 des linschra.ubstutzens
1 <, zu welchem Z'week die Bohrung 5 des "tfinkelstutzens
2 so aufgeweitet ist, daß sie auf den lialsförmigen Ansatz 4 paßt* Am
in Abb« 1 rechts liegenden Snde des Winkelstutzens 2 ist ein mischlußgewinde
6 für ein Rohr oder für einen Schlauch vorgesehen*
Am lialsförmigen Ansatz 4 befindet sich eine Singnut 7? in die ein
Dichtungsring 8 (sogenannter 0-B.ing) eingelegt ist. Wie bekannt,, sind
eier Ifutquerschnitt 7 und der Querschnitt des Ringes 8 so aufeinander
abgestimmt, daß im montierten Zustand der Hing 8 radial zusammengedrückt
und dadurch eine dichtende Anlange erzielt ?ö.rd* Unterhalb der
Euiiignut 7 ist im Halsansatz 4 eine weitere Eingnut 9 von etwa halbmondförmigem
Querschnitt vorgesehen. Sine vtfeitere Singnut 10 mit gleichem
Querschnitt wie die Hut 9 ist in die hohlzylindrische Zentrierfläche (Wand der Bohrung 5) eingelassen.
Aus Abb» 2 ist ersichtlich, daß der Winkelstutzen 2 eine tangentiale
Bohrung 11 enthält* Biese ist so gerichtet, daß sie tangential in den
durch die beiden Eingnuten 9 und 10 gebildeten Hohlraum mündet, d»h*
ihre Mittellinie 12 ist eine Tangente an die konvexzylindrische Zentrierfläche
am halsförmigen Ansatz 4. Durch die Bohrung 11 ist ein Halteelement 13, das aus einem Massivdraht besteht, eingeschoben.
Durch den linschiebedruck P wurde der zunächst gerade Draht so gebogen, daß er sich an die Form des durch die Hüten 9 und 10 gebildeten
Hohlraumes angepaßt hat, d*h, der Draht füllt den Hohlraum in radiale:
Sichtung vollständig aus» Vegeri seines kreisrunden Querschnittes jedoch
bleiben in den Scken des Hingraumes Zwickel frei* Der Quersohnit'
der Hüten 9 und 10 ist so geformt, daß die Hute an einer Seite Kreisform
hat und sich eng an das Halteelement anlegt, während am anderen iisnde die Krümmung der Hut wand kleiner wird* lie bereits erwähnt, wird
durch diese Hutform erreicht, daß einerseits hinsichtlich der axialen Lage der Hüten keine genauen !Toleranzen eingehalten werden müssen und
daß Beschädigungen des Dichtringes beim Passieren der Hüten vermieden
werden*
Beim iuisf ührungsbeispiel nach den Abb. 3 und 4 ist ein Einschraubstutzen
1J mit einem Winkelstutzen 2* vereinigt» Zum Unterschied gegegenüber
dem Ausführungabeispiel nach den Abb» 1 und 2 ist der halsförmlge-Zentrieransatz
am Winkelstutzen 2'vorgesehen (Bezugszahl 14).
Die Bohrung 15 des Schraubstutzens 1.' ist so erweitert, daß sie an
ihrem oberen Ende den halsförmigen Ansatz 14 aufnehmen kann» Die Erweiterung erstreckt sich jedoch nur im Bereich des Schlüsselteiles,
da an dieser Stelle ein ausreichender Durchmesserbereioh zur Verfügung steht, so daß torch die Bohrungserweiterung der Schraubstutzen
nicht unzulässig geschwächt wird* Am halsförmigen Ansatz 14 ist wie-'
eier eine liingnut 7 mit eingelegtem Dichtungsring 8 vorgesehen» Am
halsförmigen Ansatz 14 und am Schraubstutzen 1f befinden sich den
Hut en 9 and 10 entsprechende Hüten 9% 10J. Zum Unterschied gegenüber
dem beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Dichtungselement
(Bezugszahl 16) hier eine Schraubenfeder» Sine solche Peder
paßt sich leichter der Krümmung des Hohlraumes an. Der Anpreßdruck
kann wesentlich kleiner sein als bei Verwendung eines gleich dicken Massivdrahtes* Man wird, deshalb diese Art von Halteelement vor allem
dann verwenden;, wenn infolge der Größe der gesamten Sohrversohraubung
der aus den Nuten 9S $ 10! gebildete Hohlraum verhältnismäßig'-groß ist.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach den Abb* 5 bis 8 ist ein Einschraubstutzen
1" iind ein Winkelstutzen 2" verwendet. Der halsförmige Ansatz?
der in die Zentrierbohrung eingreift, ist hier -wieder-am Einseiiraubstutzen
vorgesehen (Bezugszahl 17)* in der Nähe seines oberen
Indes trägt der hs,lsf örmige Ansatz-weiter eine Hingnut 7 mit Dichtungsring 8, G-egenuber den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind
jedoch das Halteelement und die dieses aufnehmenden Einrichtungen anders
ausgebildet.
Im Winkelstutζen 2" ist eine Hut 18 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen,»
Am halsförmigen Ansatz 17 hingegen eine abgestufte Hut 19,'
die aus dem tieferen Seil 20 und dem weniger tiefen Seil 21 besteht»
Das Halteelement 22 hats wie Abb„ 5 zeigt9 einen rechteckigen Querschnitt
und im übrigen (Abb* 6) die I'orm eines aufgeschnittenen fe-
- ■'■■-■.■■ -8-
dernden Hinges«. Am Winkelstutzen 2" ist ein axial sich erstreckender
Schlitz 23 angebracht;, der im montiertem Zustand von radialen Abbiegungen
24 des Halteelementes 22 durchgriffen ist* Die Abbiegungen 24 sind so lang, daß sie über den Umfang des Winkelstutzenansatzes
vorstehen» Der Zusammenbau des Stutzens ist in den Abb* 7 und 8 dargestellt.
Beim Einbau werden die Abbiegungen 24 zusammengedrückt, wodurch
der Ring radial verkleinert wird und sich vollständig in den tiefen Seil 20 der abgestuften Ringnut 19 einlegt» Der Hing steht in
diesem Fall nicht über die konvexe Zentrierfläche am halsförmigen Ansatz 17 vor, so daß das Einführen dieses Ansatzes in die Bohrung des
i/inkelstutzens möglich -'.Ist. ¥enn; der Schraubstutzen so weit eingeführt
ist , daß die -'Nuten 18 und der tiefe Seil 20 der Hut 19 auf gleicher Höhe liegen, kann der Hing-22 auffedern.'-Die Mut 18 und der
■Hutteil 20 befinden sich dann auf gleicher Höhe, wenn der Winkelstutzen
2" auf der Oberseite des Schlüsselteiles;S aufliegt. Fach dem
radialen Auffedern des Halteelementes 22 können die Seile 1" und 2"
so .weit auseinandergezogen werden*"bis der in Abb. 5 dargestellte
Zustand erreicht ist, d.ho bis der Eing 22 von der Hut 18 und dem weniger
tiefen Nutteil 21 aufgenommen ist» In dieser Stellung kann der
!federring nicht zusammengedrückt .werden, und zwar auch nicht bei-ho—-hem
Leitungsdruck» 5äin unbeabsichtigtes Lösen der Yerbindung ist deshalb
nicht möglich» wie die Abb» 5 und 7. zeigen, ist der flachere
Hut teil 21 so "■-angeordnet, daß der Innendruck, der die Yersehraubungsteile
auseinanderzudrücken versucht, das Halteelement in den flachen
Hutteil 21 zwingt. . .
-9-
Claims (3)
1. Unter Druck schwenkbare Verschraubung für Sohre? bei der gegeneinander
verdrehbare Seile mit ihre gegenseitige Verdrehung gestattendem Spiel aneinander zentriert sind9 wobei in einer der Zentrierflachen
eine einen Dichtring aufnehmende Singnut vorgesehen ist
und in jeder Zentrierfläche weitere Eingnuten vorgesehen sind, die zusammen einen Hohlraum (Halteelement-Hohlraum) bildeny in dem mindestens eine den .Querschnitt des Halteelement-Hohlraumes in radialer
Sichtung- wenigstens "stellenweise, ausfüllendes radial federndes Halteelement
angeordnet ist und der Halteelement-Hohlraum zum Einschieben und Entfernen-der.Halteelemente von. außen zugänglich ist, dadurch
gekennzeichnet? daß an dem die konvexe Zentrierfläche tragenden Teil .
("1") eine abgestufte Hechteoknut vorgesehen Ist, wobei der tiefere
Seil (20) der Hut (19) den gesamten Halteelement-Querschnitt auf-■nehmen
kann und der weniger tiefe Teil (21) zusammen mit der in dem
die-Hohlzentrierflache aufnehmenden Teil (2").'vorgesehenen Ringnut
(18) eine radiale IrStreckung von etwa gleich der radialen Irstrekfcung
des Halteelement-Querschnittes hat·
2. Verschraubung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet 9 daß das
Halteelement in an sich bekannter Weise ein aufgeschnittener,- radial
federnder Sing (22), vorzugsweise .mit" radial nach außen sich erstreckenden Abbiegungen (24) an der aufgeschnittenen Stelle ist und
daß in dem die Hohlzentrierfläche tragenden Teil (2") ein 'axialer 9
■10-
bis zur Singnut (8), in die das Hal te element (22) eingreift <, reichender
Schlitz (23) vorgesehen, ist, der ein radiales Zusammendrücken
des Halteelementes (22) ermöglicht und der im Pail radialer Abbiegungen
(24) das axiale Einführen des Halteelementes (22) ermöglicht.
3. Verschraubung für Rohre? bei der gegeneinander verdrehte 'Heile
mit ihre gegenseite Verdrehung gestattendem Spiel aneinander zentriert
sind, wobei in einer der Zentrierflächen eine einen Dichtring aufnehmende Bingnut vorgesehen ist und in jeder Zentrierfläche weitere
Singnuten vorgesehen sind, die zusammen einen Hohlraum (Halteelement-Hohlrauffl)
bilden, in dem mindestens ein den Querschnitt des Halteelement-Hohlraumes in radialer Sichtung wenigstens stellenweise
ausfüllendes radial federndes Halteelement angeordnet ist und der Halteelement-Hohlraum zum Einschieben und Entfernen,der Halteelemente
von außen zugänglich ist? dadurch gekennzeichnet,, daß der Halteelement-Hohlraum
in an sich bekannter Weise über einen zu ihm tangential
en Kanal zugänglich ist und daß das Halteelement eine Schraubenfeder
(16) ist. \
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC037231 DE1983351U (de) | 1964-11-28 | 1964-11-28 | Schwenkverschraubung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC037231 DE1983351U (de) | 1964-11-28 | 1964-11-28 | Schwenkverschraubung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1983351U true DE1983351U (de) | 1968-04-11 |
Family
ID=33372868
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964SC037231 Expired DE1983351U (de) | 1964-11-28 | 1964-11-28 | Schwenkverschraubung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1983351U (de) |
-
1964
- 1964-11-28 DE DE1964SC037231 patent/DE1983351U/de not_active Expired
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