DE1983351U - Schwenkverschraubung. - Google Patents

Schwenkverschraubung.

Info

Publication number
DE1983351U
DE1983351U DE1964SC037231 DESC037231U DE1983351U DE 1983351 U DE1983351 U DE 1983351U DE 1964SC037231 DE1964SC037231 DE 1964SC037231 DE SC037231 U DESC037231 U DE SC037231U DE 1983351 U DE1983351 U DE 1983351U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding element
cavity
radial
section
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1964SC037231
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANNES SCHAEFER K G VORM STE
Original Assignee
JOHANNES SCHAEFER K G VORM STE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHANNES SCHAEFER K G VORM STE filed Critical JOHANNES SCHAEFER K G VORM STE
Priority to DE1964SC037231 priority Critical patent/DE1983351U/de
Publication of DE1983351U publication Critical patent/DE1983351U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

S chwenkver s ohraubung
Die Erfindung betrifft eine unter Druck schwenkbare Verschraubung fär Rohre, bei der gegeneinander verdrehbare Teile mit ihre gegenseitige Verdrehung gestattendem Spiel aneinander zentriert sind? wobei in einer der Zentrierflachen eine einen Dichtring aufnehmende Ringnut vorgesehen ist und in jeder Zentrierfläche weitere Singnuten vorgesehen sind«, die zusammen einen Hohlraum (Halteel-ement—Hohlraum) bildenj in dem mindestens eine den Querschnitt des Halteelement-Hohlraumesin radiale!" Richtung wenigstens stellenweise ausfüllendes radial federndes Halteelement angeordnet ist und der Halteelement-Hohlraum zum Einschieben und Entfernen der Halteelemente von außen zugänglich ist*
solche <3 c hwenkv er schraubung en sind in vielen Ausführungen bekanntgeworden« Als Haiteelemente wurden schon Drähte mit rundem oder .rechteckigem''Querschnitt, verwendet j. die durch eine zu den Ringnuten tangentiale Bohrung eingeschoben werden* Auch die Verwendung von in
, ,. , ... ,„...λ ν» ύ^ zulsM eingereichte; sie weicht von der Wort-
raoJss Diese Unterlage (Bescnrsia-jrig ut.u -■·■''" .^^,^,:_ ^^,^ der Abweichung ist nicht geprüft. mg "der ursprünglich eingsrebWe- b'--i^r:o::--- c-, -^...^ "·-· ·^JV" „ie ωΛΓ.βη jederzeit ohne Nachweis ursprünglich eingereichten Unt..r ,■ - ■. : - , ■ . ·_··< ·-; ^-'^'^ ^n hier/on ouoh Fotolcopien odef Fllrtr-2- = ,«nwii«h«n interesses Qebührentrti ■„ü^ebehsn Wofobn. Au, Amrjg wj _ ««,h,„„nh«mustetatalla.
i=aSE3O0äu5 Diese Unterlage (Beschrabuna ur fassung
eines rechtlichen inieresses gefaüh;
zu den üblichen Preisen geliefert
Deutsches Patentamt, Gebrauchsmusieratella.
dem durch die llingnuten gebildeten Raum angeordneten Kugeln, als Halteeleinente ist bekannt*
Bekannt ist auoh die Yeri/endung von in radialer Sichtung federnden Halteeleiaenten* Diese können aus einem Federdraht in Porm eines offenen Hinges bestehen,* wobei der Draht an seinen Inden in radialer Richtung abgebogen ist. Beim linbringen eines solchen federnden Halte el erneutes in einen durch Hüten gebildeten Hohlraum muß das federnde Element zunächst so weit radial zusammengedruckt -werden., daß sein Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Teiles» Fach dem Übersehieben des hohlzylindrischen Seiles kann dann der Hing auffedern und dringt in die am hohlzylindrischen Teil vorhandene Hut ein.;, wodurch der erwünschte üormschluß zustande kommt*
Sine solche Verbindung hat den Kachteils daß durch hohen Drude; in der Rohrleitung der Sing so weit in die Hut am konvexzylindrischen Teil zurückgedrückt werden kann;, daß sie ihre Haltefunktion nicht mehr erfüllt* Durch die vorliegende Erfindung soll eine Schwenkverschraubung mit elastischem Halteelement so ausgebildet werden<, daß ein Lösen der Yerbindung mit Sicherheit vermieden wird»
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöstj, daß an dem die konvexe Zentrierflache tragenden Teil eine abgestufte Rechtecknut vorgesehen ist 9 wobei der tiefere Teil der Hut den gesamten Halte-
-3-
element-Querschnitt aufnehmen kann und der weniger tiefe Teil zusammen mit der in dem die Hohlzentrierfläche aufnehmenden !eil vorgesehenen Eingnut eine radiale IrStreckung von etwa gleich der radialen IrStreckung des Halteelement-Querschnittes hato
Bei einer solchen Ausbildung der Schwenkversehraubung kann sich der eine Seil der Schwenkverschraubung gegenüber dem anderen Teil nach, dem Auffedern des Halteelementes in axialer Richtung verschieben» Hierbei gelangt das Halteelement in den Bereich? in dem die Hut am konvexen Teil weniger tief ist» Das Halteelement kann jetzt nicht mehr in radialer Sichtung zusammengedrückt werden, da hierfür in radialer Richtung kein Saum vorhanden ist. Auch ein noch so hoher Druck kann deshalb nicht zum Lösen der Verschraubung führen» Der Druck in der Rohrleitung ist stete bestrebt s die Verschraubung^teile in der läge zu halten/ in der sich das Halteelement im Bereich des weniger tiefen Teiles der Hut befindet*
Bas Halteelement kann in an sich bekannter Weise ein aufgeschnittener <, radial federnder Sing 9 vorzugsweise mit radial nach außen sich erstreckenden Abbiegungen an der aufgeschnittenen Stelle SeIn5, wobei in dem die Hohlzentrierfläche tragenden Teil ein axialer, bis zur Ringnut, in die das Halteelement eingreift, reichender Schlitz vorgesehen-ist, der ein radiales Zueammendrücken des Halteelementes ermöglicht und der im lall" radialer Abbiegungen das axiale Einführen des Halteelementes ermöglicht» Sine solche Rohrverschraubung läßt sich leicht verlegen., da das radiale Zusammendrücken des Halteelemen-
■■■■;. . .. ; -4-
tes mit Hilfe der radial vors teilend en Enden leioht möglich ist«.
Sine weitere Verbesserung bei einer Schwenkverschraubung der eingangs genannten Gattung ist dadurch gekennzeichnet,, daß der-Halteelement-HohlrauDi in an sich bekannter Weise über einen zu ihm tangentialen Kanal .zugänglich ist und daß das Halteelement eine Schraubenfeder ist* Eine solche Ausführungsform hat gegenüber der Verwendung eines nicht elastischen Drahtes als Halteelement einmal den Vorteil? daß das Halteelement leichter eingeführt werden kann und zum anderen den Vorteil;, daß die Verschraubung leicht zerlegt werden kann., ohne das Haiteelement zu beschädigen*
Die Erfindung ist anhand, der Zeichnung näher erläutert* In dieser zeigens
Abb. 1 einen Schnitt längs der Bohrungsmittellinien einer an sich b ekannt en Rohrγ er ε c hraubung ?
Abb* 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb» I5, Abb* 3 einen Schnitt durch eine Rohrverschraubung mit einem
Halte element .in 3?orm einer Schraubenfeder., Abbe. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Abb„ 39 Abb. 5 einen Schnitt durch ein zweites Äusführungsbeispiel der Erfindungj
Abb. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Abb. 5? Abb, 7 das Ausf'ührungsbeispiel nach den Abb» 5 und 6 im Zustand der Montage und
Abb* 8 einen Schnitt nach Linie YIlI-YIII in Abb* 7«
.'Die Rohrverschraubung nach Abb« 1 besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten lin schraub stutz en und einem darauf verdrehbaren, insgesamt mit 2 bezeichneten Winkelstützen* Am Binschraubstützen 1 ist in bekannter ΐ/eise ein Sechskantteil S und ein Gewindeteil 3 vorgesehen. Oben hat der Einschraubstutzen 1 einen lialsförmigen Ansatz 4* j)er winkelstutzen 2 übergreift den halsformigen Ansatz 4 des linschra.ubstutzens 1 <, zu welchem Z'week die Bohrung 5 des "tfinkelstutzens 2 so aufgeweitet ist, daß sie auf den lialsförmigen Ansatz 4 paßt* Am in Abb« 1 rechts liegenden Snde des Winkelstutzens 2 ist ein mischlußgewinde 6 für ein Rohr oder für einen Schlauch vorgesehen*
Am lialsförmigen Ansatz 4 befindet sich eine Singnut 7? in die ein Dichtungsring 8 (sogenannter 0-B.ing) eingelegt ist. Wie bekannt,, sind eier Ifutquerschnitt 7 und der Querschnitt des Ringes 8 so aufeinander abgestimmt, daß im montierten Zustand der Hing 8 radial zusammengedrückt und dadurch eine dichtende Anlange erzielt ?ö.rd* Unterhalb der Euiiignut 7 ist im Halsansatz 4 eine weitere Eingnut 9 von etwa halbmondförmigem Querschnitt vorgesehen. Sine vtfeitere Singnut 10 mit gleichem Querschnitt wie die Hut 9 ist in die hohlzylindrische Zentrierfläche (Wand der Bohrung 5) eingelassen.
Aus Abb» 2 ist ersichtlich, daß der Winkelstutzen 2 eine tangentiale Bohrung 11 enthält* Biese ist so gerichtet, daß sie tangential in den durch die beiden Eingnuten 9 und 10 gebildeten Hohlraum mündet, d»h*
ihre Mittellinie 12 ist eine Tangente an die konvexzylindrische Zentrierfläche am halsförmigen Ansatz 4. Durch die Bohrung 11 ist ein Halteelement 13, das aus einem Massivdraht besteht, eingeschoben. Durch den linschiebedruck P wurde der zunächst gerade Draht so gebogen, daß er sich an die Form des durch die Hüten 9 und 10 gebildeten Hohlraumes angepaßt hat, d*h, der Draht füllt den Hohlraum in radiale: Sichtung vollständig aus» Vegeri seines kreisrunden Querschnittes jedoch bleiben in den Scken des Hingraumes Zwickel frei* Der Quersohnit' der Hüten 9 und 10 ist so geformt, daß die Hute an einer Seite Kreisform hat und sich eng an das Halteelement anlegt, während am anderen iisnde die Krümmung der Hut wand kleiner wird* lie bereits erwähnt, wird durch diese Hutform erreicht, daß einerseits hinsichtlich der axialen Lage der Hüten keine genauen !Toleranzen eingehalten werden müssen und daß Beschädigungen des Dichtringes beim Passieren der Hüten vermieden werden*
Beim iuisf ührungsbeispiel nach den Abb. 3 und 4 ist ein Einschraubstutzen 1J mit einem Winkelstutzen 2* vereinigt» Zum Unterschied gegegenüber dem Ausführungabeispiel nach den Abb» 1 und 2 ist der halsförmlge-Zentrieransatz am Winkelstutzen 2'vorgesehen (Bezugszahl 14). Die Bohrung 15 des Schraubstutzens 1.' ist so erweitert, daß sie an ihrem oberen Ende den halsförmigen Ansatz 14 aufnehmen kann» Die Erweiterung erstreckt sich jedoch nur im Bereich des Schlüsselteiles, da an dieser Stelle ein ausreichender Durchmesserbereioh zur Verfügung steht, so daß torch die Bohrungserweiterung der Schraubstutzen nicht unzulässig geschwächt wird* Am halsförmigen Ansatz 14 ist wie-'
eier eine liingnut 7 mit eingelegtem Dichtungsring 8 vorgesehen» Am halsförmigen Ansatz 14 und am Schraubstutzen 1f befinden sich den Hut en 9 and 10 entsprechende Hüten 9% 10J. Zum Unterschied gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Dichtungselement (Bezugszahl 16) hier eine Schraubenfeder» Sine solche Peder paßt sich leichter der Krümmung des Hohlraumes an. Der Anpreßdruck kann wesentlich kleiner sein als bei Verwendung eines gleich dicken Massivdrahtes* Man wird, deshalb diese Art von Halteelement vor allem dann verwenden;, wenn infolge der Größe der gesamten Sohrversohraubung der aus den Nuten 9S $ 10! gebildete Hohlraum verhältnismäßig'-groß ist.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach den Abb* 5 bis 8 ist ein Einschraubstutzen 1" iind ein Winkelstutzen 2" verwendet. Der halsförmige Ansatz? der in die Zentrierbohrung eingreift, ist hier -wieder-am Einseiiraubstutzen vorgesehen (Bezugszahl 17)* in der Nähe seines oberen Indes trägt der hs,lsf örmige Ansatz-weiter eine Hingnut 7 mit Dichtungsring 8, G-egenuber den vorhergehenden Ausführungsbeispielen sind jedoch das Halteelement und die dieses aufnehmenden Einrichtungen anders ausgebildet.
Im Winkelstutζen 2" ist eine Hut 18 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen,» Am halsförmigen Ansatz 17 hingegen eine abgestufte Hut 19,' die aus dem tieferen Seil 20 und dem weniger tiefen Seil 21 besteht» Das Halteelement 22 hats wie Abb„ 5 zeigt9 einen rechteckigen Querschnitt und im übrigen (Abb* 6) die I'orm eines aufgeschnittenen fe-
- ■'■■-■.■■ -8-
dernden Hinges«. Am Winkelstutzen 2" ist ein axial sich erstreckender Schlitz 23 angebracht;, der im montiertem Zustand von radialen Abbiegungen 24 des Halteelementes 22 durchgriffen ist* Die Abbiegungen 24 sind so lang, daß sie über den Umfang des Winkelstutzenansatzes vorstehen» Der Zusammenbau des Stutzens ist in den Abb* 7 und 8 dargestellt. Beim Einbau werden die Abbiegungen 24 zusammengedrückt, wodurch der Ring radial verkleinert wird und sich vollständig in den tiefen Seil 20 der abgestuften Ringnut 19 einlegt» Der Hing steht in diesem Fall nicht über die konvexe Zentrierfläche am halsförmigen Ansatz 17 vor, so daß das Einführen dieses Ansatzes in die Bohrung des i/inkelstutzens möglich -'.Ist. ¥enn; der Schraubstutzen so weit eingeführt ist , daß die -'Nuten 18 und der tiefe Seil 20 der Hut 19 auf gleicher Höhe liegen, kann der Hing-22 auffedern.'-Die Mut 18 und der ■Hutteil 20 befinden sich dann auf gleicher Höhe, wenn der Winkelstutzen 2" auf der Oberseite des Schlüsselteiles;S aufliegt. Fach dem radialen Auffedern des Halteelementes 22 können die Seile 1" und 2" so .weit auseinandergezogen werden*"bis der in Abb. 5 dargestellte Zustand erreicht ist, d.ho bis der Eing 22 von der Hut 18 und dem weniger tiefen Nutteil 21 aufgenommen ist» In dieser Stellung kann der !federring nicht zusammengedrückt .werden, und zwar auch nicht bei-ho—-hem Leitungsdruck» 5äin unbeabsichtigtes Lösen der Yerbindung ist deshalb nicht möglich» wie die Abb» 5 und 7. zeigen, ist der flachere Hut teil 21 so "■-angeordnet, daß der Innendruck, der die Yersehraubungsteile auseinanderzudrücken versucht, das Halteelement in den flachen Hutteil 21 zwingt. . .
-9-

Claims (3)

1. Unter Druck schwenkbare Verschraubung für Sohre? bei der gegeneinander verdrehbare Seile mit ihre gegenseitige Verdrehung gestattendem Spiel aneinander zentriert sind9 wobei in einer der Zentrierflachen eine einen Dichtring aufnehmende Singnut vorgesehen ist und in jeder Zentrierfläche weitere Eingnuten vorgesehen sind, die zusammen einen Hohlraum (Halteelement-Hohlraum) bildeny in dem mindestens eine den .Querschnitt des Halteelement-Hohlraumes in radialer Sichtung- wenigstens "stellenweise, ausfüllendes radial federndes Halteelement angeordnet ist und der Halteelement-Hohlraum zum Einschieben und Entfernen-der.Halteelemente von. außen zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet? daß an dem die konvexe Zentrierfläche tragenden Teil . ("1") eine abgestufte Hechteoknut vorgesehen Ist, wobei der tiefere Seil (20) der Hut (19) den gesamten Halteelement-Querschnitt auf-■nehmen kann und der weniger tiefe Teil (21) zusammen mit der in dem die-Hohlzentrierflache aufnehmenden Teil (2").'vorgesehenen Ringnut (18) eine radiale IrStreckung von etwa gleich der radialen Irstrekfcung des Halteelement-Querschnittes hat·
2. Verschraubung nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet 9 daß das Halteelement in an sich bekannter Weise ein aufgeschnittener,- radial federnder Sing (22), vorzugsweise .mit" radial nach außen sich erstreckenden Abbiegungen (24) an der aufgeschnittenen Stelle ist und daß in dem die Hohlzentrierfläche tragenden Teil (2") ein 'axialer 9
■10-
bis zur Singnut (8), in die das Hal te element (22) eingreift <, reichender Schlitz (23) vorgesehen, ist, der ein radiales Zusammendrücken des Halteelementes (22) ermöglicht und der im Pail radialer Abbiegungen (24) das axiale Einführen des Halteelementes (22) ermöglicht.
3. Verschraubung für Rohre? bei der gegeneinander verdrehte 'Heile mit ihre gegenseite Verdrehung gestattendem Spiel aneinander zentriert sind, wobei in einer der Zentrierflächen eine einen Dichtring aufnehmende Bingnut vorgesehen ist und in jeder Zentrierfläche weitere Singnuten vorgesehen sind, die zusammen einen Hohlraum (Halteelement-Hohlrauffl) bilden, in dem mindestens ein den Querschnitt des Halteelement-Hohlraumes in radialer Sichtung wenigstens stellenweise ausfüllendes radial federndes Halteelement angeordnet ist und der Halteelement-Hohlraum zum Einschieben und Entfernen,der Halteelemente von außen zugänglich ist? dadurch gekennzeichnet,, daß der Halteelement-Hohlraum in an sich bekannter Weise über einen zu ihm tangential en Kanal zugänglich ist und daß das Halteelement eine Schraubenfeder (16) ist. \
DE1964SC037231 1964-11-28 1964-11-28 Schwenkverschraubung. Expired DE1983351U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964SC037231 DE1983351U (de) 1964-11-28 1964-11-28 Schwenkverschraubung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964SC037231 DE1983351U (de) 1964-11-28 1964-11-28 Schwenkverschraubung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1983351U true DE1983351U (de) 1968-04-11

Family

ID=33372868

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964SC037231 Expired DE1983351U (de) 1964-11-28 1964-11-28 Schwenkverschraubung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1983351U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3025279C2 (de) Korrosionsbeständige Rohrverbindung
DE2724862C2 (de) Koaxialsteckverbinder
DE69701379T2 (de) Rohrverbindung
DE3144875A1 (de) &#34;schlauchgewindefitting&#34;
DE69300936T2 (de) Verbindung für Metallrohre.
EP3322923B1 (de) Sanitärer leitungsanschluss
DE202006015598U1 (de) Kurzbauende Schlaucharmatur
DE3940114C2 (de) Anschlußarmatur
DE1983351U (de) Schwenkverschraubung.
DE3736348C2 (de)
DE3009540C2 (de)
EP0640786A2 (de) Kombinierte Schlauch- und Kabelverschraubung
DE102004062953B4 (de) Kabelverschraubung
DE3426579C2 (de)
DE1263420B (de) Schlauchanschluss fuer flexible Hoechstdruckschlaeuche
CH623392A5 (de)
DE2805509A1 (de) Rohrverbinder
DE862793C (de) Wandgehaeuse fuer elektrische Installationen
DE9315194U1 (de) Rohrschelle
DE1640968C3 (de) Zweiteilige Kabelverschraubung
DE102021107067A1 (de) Verbindungselement, system mit einem solchen verbindungselement und verfahren zum verbinden einer ein fluid führenden leitung mit einem anschluss eines verbindungselements
DE2114492C3 (de) Flexibles Rohrverbindungsglied
DE2557996B2 (de) Lösbare Anschlußverbindung für Hydraulik- und/oder Pneumatik-Leitungen
DE1525587A1 (de) Loet- und schweissfreie Rohrverbindung
DE526747C (de) Rohrverbindung, bei der die ineinanderzusteckenden Teile durch gegenseitiges Verdrehen festgeklemmt sind