DE19833443A1 - Verfahren zum Betreiben einer Patientenüberwachungsvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Betreiben einer Patientenüberwachungsvorrichtung

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Abstract

Eine Patientenüberwachungsvorrichtung, welche aus ortsfesten Auswertestationen und zumindest einer mit dem Patienten transportierbaren Meßstation besteht, soll hinsichtlich der Adaptierbarkeit der mobilen Meßstation an die stationären Auswertestationen verbessert werden. DOLLAR A Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, DOLLAR A zumindest eine erste Auswertestation (5) und eine zweite Auswertestation (6) mit individuellen, von Meßstationen (12, 14) erfaßbaren Kennungen zu versehen, DOLLAR A nach dem Ankoppeln einer ersten Meßstation (12) an die erste Auswertestation (5) eine der ersten Auswertestation (5) zugeordnete erste Kennung in einen Speicher (16) der ersten Meßstation (12) einzulesen, DOLLAR A beim Anschließen der ersten Meßstation (12) an die zweite Auswertestation (6), die erste Kennung in die zweite Auswertestation (6) zu übertragen, dort mit einer Akzeptanzliste von zuverlässigen Kennungen zu vergleichen und bei Übereinstimmung ein Freigabesignal zu erzeugen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Es sind Patientenüberwachungsvorrichtungen bekannt, die aus einer mit dem Patienten mitgeführten Meßstation bestehen, welche beim Transport des Patienten von einer ortsfesten Auswertestation abgenommen werden kann, um sie danach mit einer anderen Auswertestation zu verbinden. Da die Meß­ station den Patienten durch die einzelnen Arbeitsräume einer Klinik begleitet, werden die individuellen Meßdaten in einem Speicher der Meßstation gesammelt, um sie an jedem Ort der Klinik verfügbar zu haben. Außerdem werden Konfi­ gurationsdaten der Meßstation, wie zum Beispiel Monitoreinstellungen und Alarm­ grenzen, in dem Speicher abgelegt. Eine derartige Überwachungsvorrichtung ist aus der EP 673 223 B1 bekanntgeworden.
Beim Durchlaufen von verschiedenen Arbeitsräumen innerhalb der Klinik sollen die in den Arbeitsräumen befindlichen Auswertestationen möglichst einfach an die mobile Meßstation adaptierbar sein, damit vom Anwender nur noch ein Minimum an manuellen Einstellungen und Eingaben vorgenommen werden muß. Dabei soll allerdings gewährleistet sein, daß die in der Meßstation abgelegten Werte im Einklang mit den Erfordernissen am Ankunftsort stehen. Dieses ist in der Regel dann erfüllt, wenn der Patient auf einem vorgezeichneten Weg die Arbeitsräume durchläuft, beispielsweise vom Einleitungsraum in den Operationsraum kommt. Andere Verhältnisse liegen dann vor, wenn beispielsweise der Patient für eine Notoperation direkt von der Notfallaufnahme oder vom Intensivbehandlungsraum in den Operationsraum transportiert wird. In einem derartigen Fall wäre die direkte Übernahme von zuvor eingestellten Konfigurationsdaten fraglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patientenüberwachungs­ vorrichtung hinsichtlich der Adaptierbarkeit einer mobilen Meßstation an eine stationäre Auswertestation zu verbessern.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß jede der Aus­ wertestationen in den einzelnen Arbeitsräumen einer Klinik mit einer individuellen, von der mobilen Meßstation erfaßbaren Kennung versehen ist, die beim Ankoppeln der Meßstation an die Auswertestation in den Speicher der Meß­ station eingelesen wird und beim Ankoppeln der Meßstation an eine andere Auswertestation aus dem Speicher der Meßstation in die neue Auswertestation übertragen wird, um dort mit einer Akzeptanzliste von zulässigen Kennungen verglichen werden zu können. Bei Übereinstimmung der Kennungen wird dann in der Auswertestation ein Freigabesignal erzeugt. Durch den Vergleich der Kennungen wird zunächst geprüft, wo der Patient herkommt und in welchem Umfang die am Herkunftsort gespeicherten Daten von der Empfängerstation übernommen werden können. Durch das Erzeugen eines Freigabesignales kann das Verfahren der Datenübertragung von der mobilen Meßstation an die Empfänger-Auswertestation erheblich abgekürzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an­ gegeben.
In zweckmäßiger Weise werden neben der Kennung der Auswertestation auch Konfigurationsdaten der Auswertestation in den Speicher der Meßstation ein­ gelesen. Sofern die Meßstation danach mit einer neuen Auswertestation verbunden wird, werden die im Speicher der Meßstation abgelegten Konfi­ gurationsdaten der vorherigen Auswertestation erst dann in die neue Auswertestation übertragen, wenn das Freigabesignal vorliegt. Die Kon­ figurationsdaten der vorherigen Auswertestation werden damit als Konfi­ gurationsdaten für die neue Auswertestation übernommen. Die Erfindung ist nicht auf den Austausch von Konfigurationsdaten beschränkt, sondern es können zusätzlich auch Vitaldaten des Patienten, wie Historie, Trend, Blutdruck und Herzfrequenz und Administrationsdaten, wie Patientenname, Geburtsdatum und interne Patientenkennung in gleicher Weise zwischen Auswertestation und Meßstation übertragen werden.
Die einzige Figur veranschaulicht schematisch eine Abfolge verschiedener medizinischer Arbeitsräume 1, 2, 3, 4, die von der Installationsseite her zur Adaption von mobilen Patienten-Transporteinrichtungen 9, 10 eingerichtet sind. Hierzu sind in einem ersten Arbeitsraum 1 eine erste Auswertestation 5, in einem zweiten Arbeitsraum 2 eine zweite Auswertestation 6, in einem dritten Arbeitsraum 3 eine dritte Auswertestation 7 und in einem vierten Arbeitsraum 4 eine vierte Auswertestation 8 vorgesehen. Die mobilen Patienten-Transport­ einrichtungen 9, 10 sind beispielhaft ein erster Transportwagen 11 mit einer ersten Meßstation 12 und ein zweiter Transportwagen 13 mit einer zweiten Meßstation 14. Die Meßstationen 12, 14 können über einen Adapter 15 mit den Auswertestationen 5, 6, 7, 8 verbunden werden. Die Arbeitsräume 1, 2, 3, 4 sind beispielhaft ein Einleitungsraum, ein Operationsraum, ein Aufwachraum und ein Intensivbehandlungsraum. Die auf den Transportwagen 11, 13 liegenden Patienten 18 durchlaufen im klinischen Routinebetrieb die Arbeitsräume 1, 2, 3, 4 in der Reihenfolge vom ersten Arbeitsraum 1 (Einleitungs­ raum) bis zum vierten Arbeitsraum 4 (Intensivbehandlungsraum).
Die Meßstationen 12, 14 sind mit in der Figur nicht dargestellten Sensoren verbunden, die Vitalparameter der Patienten, wie zum Beispiel Körpertem­ peratur, EKG, Blutdruck und O2-Sättigung erfassen. Diese Meßwerte werden zusammen mit den entsprechenden Konfigurationsdaten der Meßstationen 12, 14 und den Konfigurationsdaten der Auswertestationen 5, 6, 7, 8 in einem Speicher 16 der Meßgeräte 12, 14 abgelegt. Konfigurationsdaten sind zum Beispiel Meßbereiche, Warngrenzeneinstellungen und Darstellungsformate. Der Datenaustausch zwischen den Meßgeräten 12, 14 und den Auswertestationen 5, 6, 7, 8 erfolgt über einen Adapter 15. Die Auswertestationen 5, 6, 7, 8 sind mit individuellen Kennungen versehen, die von den Meßstationen 12, 14 über den Adapter 15 in den Speicher 16 eingelesen werden können.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgendermaßen:
Die erste Patienten-Transporteinrichtung 9 mit dem ersten Meßgerät 12 und dem ersten Transportwagen 11 befindet sich im ersten Arbeitsraum 1 und ist über den Adapter 15 mit der ersten Auswertestation 5 verbunden. Es wird dann zunächst eine der ersten Auswertestationen 5 zugeordnete erste Kennung in den Speicher 16 der ersten Meßstation 12 eingelesen. In dem Speicher 16 werden ferner die anfallenden, von den Sensoren erfaßten Meßdaten abgelegt und parallel dazu auf einem in der Figur nicht dargestellten Anzeigebildschirm der ersten Auswertestation 5 dargestellt. An der ersten Auswertestation 5 werden hierzu entsprechende, den Meßwerten zugeordnete Meßbereiche und Warngrenzen eingestellt. Diese Konfigurationsdaten werden an die erste Meßstation 12 übertragen und ebenfalls in dem Speicher 16 abgelegt. Danach wird die erste Patienten-Transporteinrichtung 9 in den zweiten Arbeitsraum 2 gebracht und dort mit der zweiten Auswertestation 6 verbunden. Die zweite Auswertestation 6 enthält eine zweite individuelle Kennung, die von dem ersten Meßgerät 12 erfaßbar ist. Beim Verbinden des ersten Meßgerätes 12 mit der zweiten Auswertestation 6 über den Adapter 15 wird zunächst die im Speicher 16 abgelegt erste Kennung der ersten Auswertestation 5 in die zweite Auswertestation 6 übertragen und dort mit einer Akzeptanzliste von zulässigen Kennungen verglichen. Bei Übereinstimmung wird von der zweiten Auswertestation 6 ein Freigabesignal erzeugt, und es werden dann die Konfigurationsdaten der ersten Auswertestation 5 in die zweite Auswertestation 6 eingelesen und von dieser als Konfigurationsdaten übernommen. Der Anwender muß in diesem Fall an der zweiten Auswertestation 6 keine zusätzlichen Ein­ stellungen mehr vornehmen, da die Parametereinstellungen der vorherigen Auswertestation 5 unverändert beibehalten werden konnten. Durch Vergleich der eingelesenen Kennung mit Kennungen in einer Akzeptanzliste wird erreicht, daß eine automatische Übernahme der Konfigurationsdaten nur in denjenigen Arbeitsräumen akzeptiert wird, die für die automatische Konfiguration vorgesehen sind. Bei einem negativen Ergebnis wird ein Prüfvorgang durch den Anwender verlangt, nachdem dieser durch Betätigen einer Quittiertaste 17 die automatische Übernahme der Konfigurationsdaten bestätigen muß. Nach der automatischen Übernahme der Konfigurationsdaten in die zweite Auswertestation 6 wird in dem Speicher 16 der ersten Meßstation 12 die erste Kennung durch die zweite Kennung überschrieben. Wird der Patient 18 dann in den dritten Arbeitsraum 3 gebracht und an die dort befindliche dritte Auswertestation 7 angeschlossen, erfolgt ein Vergleich der von der ersten Meßstation 12 mitgebrachten zweiten Kennung mit einer in der dritten Auswertestation befindlichen Akzeptanzliste für zugelassene Kennungen. Sofern eine Übereinstimmung der empfangenen Kennung mit den zulässigen Kennungen festgestellt wird, können die zuvor gewählten, in dem Speicher 16 befindlichen Konfigurationsdaten direkt von der dritten Auswertestation 7 übernommen werden.
Für den Fall, daß die erste Patienten-Transporteinrichtung 9 für eine Notoperation direkt vom vierten Arbeitsraum 4 in den zweiten Arbeitsraum 2 transportiert wird, wird beim Verbinden der ersten Meßstation 12 mit der zweiten Auswertestation 6 keine Übereinstimmung der von der ersten Meßstation 12 in die zweite Auswertestation 6 übertragenen ersten Kennung mit der dort befindlichen Akzeptanzliste festgestellt, und der Anwender hat durch Betätigen der Quittiertaste 17 die Übernahme der Konfigurationsdaten entweder manuell zu bestätigen, oder er muß neue Konfigurationsdaten einstellen. Ein entsprechender Fall tritt beispielsweise auch dann auf, wenn eine im zweiten Arbeitsraum 2 befindliche zweite Patienten-Transporteinrichtung 10 vom zweiten Arbeitsraum 2 zurück in den ersten Arbeitsraum 1 gebracht wird. Eine automatische Übernahme der Konfigurationsdaten wäre in diesem Fall nur dann möglich, wenn die zweite Kennung der im zweiten Arbeitsraum befindlichen zweiten Auswertestation 6 in der Azeptanzliste der ersten Auswertestation 5 enthalten wäre.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betreiben einer Patientenüberwachungsvorrichtung, welche aus ortsfesten Auswertestationen und zumindestens einer tragbaren, mit dem Patienten transportierbaren Meßstation besteht, wobei die Meßstation derart ausgebildet ist, daß sie mit den Auswertestationen zum Übertragen von Daten verkoppelt werden kann,
gekennzeichnet durch die Schritte,
zumindestens eine erste Auswertestation (5) und eine zweite Auswerte­ station (6) mit individuellen, von Meßstationen (12, 14) erfaßbaren Kennungen zu versehen,
nach dem Ankoppeln einer ersten Meßstation (12) an die erste Auswerte­ station (5) eine der ersten Auswertestationen (5) zugeordnete erste Kennung in einen Speicher (16) der ersten Meßstation (12) einzulesen,
beim Anschließen der ersten Meßstation (12) an die zweite Auswerte­ station (6) die erste Kennung in die zweite Auswertestation (6) zu übertragen, dort mit einer Akzeptanzliste von zulässigen Kennungen zu vergleichen und bei Übereinstimmung ein Freigabesignal zu erzeugen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, zusätzlich zur ersten Kennung Konfigurationsdaten der ersten Auswertestation (5) in den Speicher (16) der ersten Meßstation (12) einzulesen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, Konfigurationsdaten der ersten Auswertestation (5) aus dem Speicher (16) der ersten Meßstation (12) in die zweite Auswertestation (6) zu übertragen, wenn das Freigabesignal vorliegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, bei fehlender Übereinstimmung das Freigabesignal durch Betätigen einer an den Auswertestationen (5, 6, 7, 8) befindlichen Quittiertaste (17) zu erzeugen.
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