DE19833295A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Wasser - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Wasser

Info

Publication number
DE19833295A1
DE19833295A1 DE19833295A DE19833295A DE19833295A1 DE 19833295 A1 DE19833295 A1 DE 19833295A1 DE 19833295 A DE19833295 A DE 19833295A DE 19833295 A DE19833295 A DE 19833295A DE 19833295 A1 DE19833295 A1 DE 19833295A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
management according
water clean
aquarium
keeping water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833295A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Daum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833295A priority Critical patent/DE19833295A1/de
Publication of DE19833295A1 publication Critical patent/DE19833295A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/34Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the microorganisms used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/08Aerobic processes using moving contact bodies
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/10Packings; Fillings; Grids
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft. Das Problem der Wasserreinigung bzw. -reinhaltung in der Aquaristik, der Teichwirtschaft, bei Vorflutern, Bächen usw. steht - umweltbedingt - immer mehr im Vordergrund.
Bei bisher bekannten Verfahren wird z. B. mit Ionenaustauschern gearbeitet oder aber über poröse Strukturen, wie z. B. Aktivkohle usw., Verunreinigungen aus dem Wasser abgefangen. Hierzu zählen z. B. Ammoniak, Nitrate, Phosphate usw. Diese Bestandteile werden in den porösen Materialien gebunden und reversibel gehalten. Herausgelöst werden - nach der eintretenden Sättigungsphase des Filtermaterials - diese Stoffe im Regelfall in Verbindung mit einer Salzlösung oder mit Hitze.
Vorzugsweise Aktivkohle wird bevorzugt zur Wasserbehandlung eingesetzt. Sie ist überall dort im Einsatz, wo schädliche und gefährliche Chemikalien aus dem Wasser gefiltert werden müssen. Die Umweltschutzpolitik setzt vermehrt auf technische Nachbesserung als auf Schadstoffvermeidung. So ist es kein Wunder, daß der Bedarf an Aktivkohle ständig steigt und somit auch die Mengen an schadstoffbelasteter Aktivkohle zunehmen. Jedes Jahr müssen in Deutschland mehrere 1000 Tonnen des Filtermaterials regeneriert werden. Dies geschieht im Regelfall auf physikalischem Weg mit heißem Dampf, bzw. durch Erhitzen werden die Schadstoffe herausgelöst und sammeln sich dann im Spülmedium. Dieses muß dann seinerseits gereinigt und entsorgt werden. Eine Reduzierung der Schadstoffmenge tritt durch dieses Verfahren nicht ein. Das Problem der Entsorgung z. T. hochgiftiger Stoffe stellt sich nach wie vor.
Die bisher bekannten Verfahren arbeiten jedoch entweder zu langsam, sind zu teuer oder bieten keine ausreichende Wirkungsbandbreite, um z. B. in der Aquaristik oder Teichwirtschaft eine gesunde Wasser- und Fischkultur zu garantieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wasserreinigung bzw. -reinhaltung im Bereich der Aquaristik, der Teichwirtschaft usw. zu beschreiben, welches bei einer ausreichend großen Wirkungsbandbreite schnell und preiswert funktioniert und eine gesunde Wasser- und Fischkultur sicherstellt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß hochporöse Substrate, z. B. Zeolith, als Trägermaterial benutzt werden und vorzugsweise auf ihrer inneren Oberfläche ein gefriergetrockneter Bakterienmix appliziert wird. Erfindungsgemäße Varianten sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung werden Zeolithe ins Vakuum versetzt und dann unter Zuführung von Sauerstoff bzw. Luft mit einem gefriergetrockneten Bakteriermix (ca. 500 Kulturen) versetzt. Durch das Einströmen des Sauerstoffs bzw. der Luft werden diese Kulturen auf der inneren Oberfläche der Zeolithe immobilisiert und erst dann aktiv, wenn das Teich- bzw. Aquarienwasser in die Hohlräume eindringt. Bereits nach einigen Stunden ist das System voll funktionsfähig und beginnt, Stoffe, wie z. B. Nitrate, mit hoher Effektivität abzubauen.
Der Kulturenmix garantiert die gewünschte Wirkungsbandbreite gegen die bisher bekannten Verunreinigungen.
Es wird also gezielt die sogenannte Mineralisierung vorangetrieben. D.h., die unerwünschten Verunreinigungen bzw. Schadstoffe werden von den Mikroorganismen abgebaut, umgewandelt und im Regelfall mineralisiert.
Der benutzte Bakterienmix wird nach bekannten Methoden gezüchtet, gefriergetrocknet und ist somit extrem lange und sicher lagerfähig. Der Impfungsvorgang des Zeoliths mit der Bakterienkultur geht erfindungsgemäß schnell und preiswert vor sich. Hierbei wird bei einer erfindungsgemäßen Lösung in einem rotierenden Trommelbehälter mit etwa 0,7 bar Unterdruck gearbeitet, das Gestein in den Vakuumbereich gebracht und evakuiert. Durch verschiedene Ventile werden dann die gefriergetrockneten Bakterienkulturen in kleinen Mengen dem Sauerstoff bzw. der einströmenden Luft zugefügt. Durch das Rotieren des Behälters und die Verteilung der Ventile kann der Impfungsvorgang gezielt gesteuert und ein gleichmäßiges Ergebnis sichergestellt werden. Eine Umdrehungszahl von 6-7 Umdrehungen/Minute hat sich als erfindungsgemäß günstig herausgestellt. Durch den Einsatz von innenliegenden Mischarmen wird die Gleichmäßigkeit des Eintragungsvorgangs zusätzlich optimiert. Das Trommelsystem bewegt sich während des Impfungs- bzw. Mischungsvorgangs um mehrere Achsen (zumindest horizontal und vertikal), wobei die Drehbewegung um die verschiedenen Achsen nicht gleichzeitig, sondern nacheinander realisiert wird. Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei einer Variante dadurch gekennzeichnet sein, daß die Luft mit zusätzlichem Sauerstoff angereichert wird, so daß z. B. der Sauerstoffgehalt der Luft von 16% auf 30% gesteigert ist. Diese Ausgangssituation ermöglicht beim Zutritt von Wasser und evtl. UV-Strahlung einen sofortigen Startvorgang des Systems. Es hat sich gezeigt, daß der Impfungsvorgang mit geringen Strömungsgeschwindigkeiten und kleinen Düsen, z. B. 0,3 mm, zu sehr positiven Verteilungsergebnissen führt. Hohe Strömungsgeschwindigkeiten führen zwar zu einer Verringerung der Impfzeit, es besteht jedoch die Gefahr, einen Teil der Bakterien­ kulturen an der rauhen Gesteinsoberfläche zu beschädigen, da Zeolithe bekanntermaßen sehr scharfkantig sind. Die Bakterienmenge kann erfindungsgemäß bei etwa bei 100-150 g/m3 Zeolith liegen.
Chemisch-physikalische Daten Mineralogische Zusammensetzung
Klinoptilolit 67-78%
Quarz 9%
Mordenit 12-15%
Montmorillonit 7%
Chemische Zusammensetzung
SiO2 69,32%
TiO2 0,24%
MnO 0,03%
CaO 2,77%
K2O 2,72%
CO2 0,10%
Al2O3 12,36%
Fe2O3 1,13%
FeO 0,05%
MgO 1,55%
Na2O 0,50%
Glühverlust 9,23%
Spuren von: Li, Cs, Be, Zn, Se, Y, La, In, Pb, Nh, Sb, Te.
Physikalische Daten
Porengehalt: 40%-50%
Reale Dichte He: 2,4 g/cm3
Scheinbare Dichte Hg: 2,0 g/cm3
spezifische Oberfläche: 600-1000 qm (innere 4500)
Porenvolumen: 0,34 cm3
/g
Mohs-Härte: 3-4
Ionenaustauschkap.: 2,2 mvl/g
pH-Wert (10%ige Lösung): 7,87
Leitfähigkeit (Mykrosiemers/cm): 371
pH-Anwendungsbereich: 5-14
Adsorptionskapazität
H2S 4-6%
NH3 5-6%
SO2 10-12%
NOx 2-4%
CO2 6-8%
Porendurchmesser: 1,0 × 5,0 × 10 µm

Claims (20)

1. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft, dadurch gekennzeichnet, daß hochporöse Substrate als Trägermaterial benutzt und vorzugsweise auf Ihrer inneren Oberfläche mit einem gefriertrockneten Bakterienmix besetzt werden.
2. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Substrat bzw. Trägermaterial Zeolith benutzt wird.
3. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise Zeolithe mit einer Spezifikation wie in Anlage 1 eingesetzt werden.
4. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der benutzte Bakterienmix nach bekannten Methoden gezüchtet und gefriergetrocknet wird und somit eine extrem hohe Lagerdauer sichergestellt ist.
5. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Einströmen des Sauerstoffs bzw. der Luft in die Impf- bzw. Mischvorrichtung die Bakterienkulturen auf der inneren Oberfläche der Zeolithe immobilisiert werden und erst dann, wenn Teich- bzw. Aquarienwasser in die Hohlräume eindringen, starten.
6. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impfungsvorgang (Eindringen des Bakterienmixes in das poröse Substrat) in einem rotierenden Trommelbehälter bei etwa 0,7 bar Unterdruck vor sich geht.
7. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeolith zuerst in den Vakuumbereich gebracht und evakuiert wird.
8. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß durch verschiedene Ventile die gefriergetrockneten Bakterienkulturen in kleinen Mengen dem einströmenden Sauerstoff bzw. der einströmenden Luft - steuerbar - beigefügt werden.
9. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Rotation des Behälters und die Verteilung der Ventile eine gezielte Steuerung des Impfvorgangs dergestalt vorgenommen wird, daß ein gleichmäßiges Einbringungsergebnis sichergestellt wird.
10. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungszahl des Behälters vorzugsweise bei 6-7 Umdrehungen/Minute liegt.
11. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommelbehälter innenliegende Mischarme besitzt welche die Gleichmäßigkeit des Eintragungsvorgangs optimieren.
12. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommel- bzw. Behältersystem während des Impfungs- bzw. Mischungsvorgangs um mehrere Achsen (zumindest horizontal und vertikal) rotiert.
13. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Trommelsystems um die verschiedenen Achsen nicht gleichzeitig, sondern nacheinander realisiert wird.
14. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die eingespeiste Luft zusätzlich mit Sauerstoff angereichert wird, so daß der Sauerstoffgehalt der Luft vorzugsweise zwischen 16% und 30% liegt.
15. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das geimpfte Zeolith bei Zutritt von Wasser und evtl. UV-Strahlung kurzzeitig startet und mit seiner Reinigungsaufgabe beginnt.
16. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Impfungsvorgang mit geringen Strömungsgeschwindigkeiten und kleinen Eintrittsdüsen, z. B. 0,3 mm, zum Erhalt optimaler Verteilungsergebnisse gearbeitet wird.
17. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die während des Impfungsvorgangs auf der Oberfläche immobilisierte Bakterienmenge vorzugsweise bei ca. 100-150 g/m3 Zeolith liegt.
18. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Bakterienmix ca. 500 Kulturen umfaßt.
19. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß des System nach der Plazierung im zu reinigenden Wasser nach einigen Stunden voll funktionsfähig ist und dann beginnt, schädliche Stoffe, wie z. B. Nitrate, mit hoher Wirksamkeit abzubauen.
20. Verfahren zur Reinigung und Reinhaltung von Wasser, vorzugsweise im Bereich Aquaristik und Teichwirtschaft nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß durch das System die unerwünschten Wasserverunreinigungen bzw. Schadstoffe von den im Bakterienmix vorhandenen Mikroorganismen abgebaut, umgewandelt und im Regelfall mineralisiert werden.
DE19833295A 1997-07-25 1998-07-24 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Wasser Withdrawn DE19833295A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833295A DE19833295A1 (de) 1997-07-25 1998-07-24 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Wasser

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19731920 1997-07-25
DE19833295A DE19833295A1 (de) 1997-07-25 1998-07-24 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Wasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19833295A1 true DE19833295A1 (de) 1999-08-12

Family

ID=7836809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833295A Withdrawn DE19833295A1 (de) 1997-07-25 1998-07-24 Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Wasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19833295A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10022798C2 (de) * 2000-05-10 2003-07-03 Pfleiderer Ag Körniges, keramisches Material mit hoher Porosität, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung des Materials
DE102013108402A1 (de) 2013-08-05 2015-02-05 Andreas Mittag Teichpflegesystem für Gartenteiche, insbesondere mit Fischbesatz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10022798C2 (de) * 2000-05-10 2003-07-03 Pfleiderer Ag Körniges, keramisches Material mit hoher Porosität, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung des Materials
US6818579B2 (en) 2000-05-10 2004-11-16 Pfleiderer Infrastrukturtechnik Gmbh & Co. Kg Granular ceramic material with high porosity
DE102013108402A1 (de) 2013-08-05 2015-02-05 Andreas Mittag Teichpflegesystem für Gartenteiche, insbesondere mit Fischbesatz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1517526C3 (de) Verfahren zur Herstellung von trinkbarem Wasser aus Abwasser
DE69633561T2 (de) Abgasbehandlungsverfahren
EP0050813B1 (de) Gegenstrom-Adsorptionsfilter zur Behandlung von Flüssigkeiten und Verfahren zum Betreiben des Filters
DE2506263A1 (de) Verfahren zur filterreinigung
CH619432A5 (en) Process for producing drinking water and apparatus for carrying out the process
DE3423285C2 (de)
EP0147795A1 (de) Verfahren zur Abwasserreinigung
EP0347577A1 (de) Verfahren zum Behandeln von Ionenaustauschermassen, insbesondere zum Regenerieren derselben nach Enthärtung und Entsalzung wässriger Lösungen
DE19709235A1 (de) Reaktor zur Behandlung einer Flüssigkeit
DE19833295A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Wasser
DE3641178C2 (de) Verfahren zur Desodorierung und Reinigung von Gasen, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3503723C2 (de)
EP1069077A1 (de) Wasseraufbereitungsvorrichtung
EP0847301B1 (de) Wasseraufbereitungsvorrichtung
DE4129101C1 (en) Appts. for biologically cleaning air - includes bio-absorber unit with carriers of spherical, hollow parts having lateral ribs which dip into wash soln.
DE19808895C2 (de) Verfahren zur Veränderung der Konzentration von Inhaltsstoffen in einem Gas, insbesondere Raumluft, und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE4027219A1 (de) Verfahren und anlage zur entfernung von schwermetallen aus waessrigen medien durch bioadsorber
DE2826107A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von trinkwasser
DE2361404A1 (de) Filtriervorrichtung zum filtern von gasen
DE2753612B2 (de)
DE3533328A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernung von wassersteinueberzuegen ohne saeurebehandlung
DE1459485B2 (de) Packungsmaterial fuer belueftete filter biologischer abwasser reinigungsanlagen
DE19925085C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur mikrobiologischen Reinigung von Gasen oder Gasgemischen
DE102006021617A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur kostengünstigen Elimination schwerabbaubarer Abwasserinhaltsstoffe in einem mikrobiologisch regenerierenden Adsorptions-Scheibentauchtropfkörper
DE3214289A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur oxidation von abwasser

Legal Events

Date Code Title Description
ON Later submitted papers
8139 Disposal/non-payment of the annual fee