DE19833189A1 - Lenksystem für ein Fahrzeug - Google Patents

Lenksystem für ein Fahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lenksystem für ein Fahrzeug mit einer Lenkbedieneinrichtung (10), einem der Lenkbedieneinrichtung (10) zugeordneten Bedienmomentsensor (12), der das auf die Lenkbedieneinrichtung (10) ausgeübte Bedienmoment aufnimmt und ein entsprechendes Signal erzeugt, und einem Lenkwinkelsensor (24), der einen der Ausrichtung der lenkbaren Räder (20) entsprechenden Lenkwinkel erfaßt und ein entsprechendes Signal an eine Steuereinheit (14) liefert, die wiederum einen zugehörigen Soll-Winkel der Lenkbedieneinrichtung (10) ermittelt. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Lenksystem der vorgenannten Art zu schaffen, das ein gutes Bediengefühl vermittelt und Störschwingungen vermeidet. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Steuereinheit (14) derart ausgebildet ist, um das von dem Bedienmomentsensor (12) erzeugte Signal zu verarbeiten und ein zugeordnetes Soll-Lenkmoment oder eine zugeordnete Soll-Lenkkraft auszugeben, daß eine von der Lenkbedieneinrichtung (10) mechanisch entkoppelte Lenkeinrichtung (16) vorgesehen ist, die das Soll-Lenkmoment oder die Soll-Lenkkraft an den lenkbaren Rädern einstellt, und daß eine Rückmeldeeinheit (26) zur Einstellung des ermittelten Soll-Winkels an der Lenkbedieneinrichtung (10) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lenksystem für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Es sind Lenksysteme bekannt, bei denen eine Lenkbedieneinrichtung von der die Kraft auf die Räder ausübenden Lenkeinrichtung mechanisch ent­ koppelt ist. Eine solche Vorrichtung besitzt beispielsweise den Vorteil, daß aufgrund von Fahrstabilitäts- und -dynamikkriterien notwendig werdende Lenkkorrekturen einfacher berücksichtigt und das Lenkverhalten entspre­ chend einer jeweiligen Fahrsituation angepaßt werden können. Darüber hin­ aus ergibt sich eine einfachere Konstruktion, und die Lenkbedieneinheit läßt sich variabler im Fahrzeug anordnen.
Bekannt sind insbesondere solche Lenksysteme, bei denen an der Lenkbe­ dieneinheit ein Lenkwinkel abgegriffen und über eine Steuereinheit an den Rädern eingestellt wird (vgl. DE 39 30 445 A1). Zudem wird die auf die Rä­ der einwirkende Gegenkraft aus der Rad-Straße-Wirkung ermittelt und an die Lenkbedieneinheit zurückgekoppelt, so daß der Fahrer über dieses rück­ gekoppelte Moment ein einem mechanischen Fahrgefühl entsprechendes Fahrgefühl vermittelt bekommt.
Solche Lenksysteme haben jedoch den Nachteil, daß es - insbesondere beim Loslassen der Lenkbedieneinheit durch den Bediener - aufgrund der Haftreibung im Lenkgetriebe zu Lenkschwingungen kommen kann.
Aus der EP 0 775 624 A2 ist ein Lenksystem bekannt, bei dem an einer Lenkbedieneinheit ein Bedienmoment abgreifbar ist, welches von einer Steuereinheit in einen Steuerstrom umgesetzt wird. Mit diesem Steuerstrom wird wiederum ein die lenkbaren Räder betätigender Aktuator beaufschlagt. Über einen Sensor wird zusätzlich der Winkel des Radeinschlages ermittelt. Ein entsprechendes Signal wird von der Steuereinrichtung zusammen mit anderen Signalen verarbeitet und ein zugehöriges Rückstellmoment an die Bedieneinheit zurückgegeben. Gegen dieses Rückstellmoment betätigt der Fahrzeugbediener wiederum die Lenkbedieneinheit.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches Lenksystem der vorgenannten Art anzugeben, mit welchem auf wirkungsvolle Art ein gutes Fahrgefühl ver­ mittelt werden kann, ohne daß es aufgrund einer Haftreibung im Lenksystem zu Schwingungen kommen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Demgemäß ist das erfindungsgemäße Lenksystem für ein Fahrzeug derart aufgebaut, daß prinzipiell eine Momentenvorgabe an einem Lenkbedienele­ ment ermittelt und ein Lenkwinkel an dieses zurückgekoppelt wird. Ein von der Steuervorrichtung errechnetes Lenkmoment wird an die Räder gegeben. Daraufhin stellen sich die Räder automatisch so ein, daß sich dieses Mo­ ment und das von der Rad-Straße-Wirkung herrührende Gegenmoment ge­ rade kompensieren (Momentengleichgewicht). In diesem Fall entspricht das von der Steuereinheit vorgegebene Soll-Lenkmoment demjenigen Moment, das von der Radseitenkraft erzeugt wird.
In diesem Zusammenhang wird besonders darauf hingewiesen, daß die Be­ griffe "Lenkmomente" und "Lenkkräfte" vorliegend formal gleichzusetzen sind.
In einer Rückkopplungsschleife wird zunächst der sich tatsächlich einstellen­ de (Gleichgewichts-)Lenkwinkel der lenkbaren Räder ermittelt und an die Steuereinheit weitergegeben. Diese berechnet einen zugehörigen Soll-Winkel an der Lenkbedieneinheit, welcher über eine Rückmeldeeinheit ein­ gestellt wird.
Insgesamt wird also im ersten Zweig der Regelung an den Rädern ein vor­ gegebenes Moment eingestellt. Im zweiten Zweig der Regelung wird der er­ faßte Lenkwinkel an die Lenkbedieneinheit zurückübermittelt.
Mit dieser einfachen Steuerung ist ein ein wirkungsvolles und ein gutes Fahrgefühl vermittelndes Lenksystem angegeben, bei dem keine Schwing­ effekte aufgrund einer Haftreibung im Lenksystem auftreten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Lenksystems wird das Mo­ ment an den Rädern in einem Regelvorgang eingestellt. Dazu wird das von einem Momentensensor an den Rädern tatsächliche anliegende Ist-Lenk­ moment erfaßt und mit dem Soll-Lenkmoment verglichen. Wird eine Abwei­ chung beider Werte festgestellt, betätigt die Lenkeinrichtung die Räder der­ art, daß das Ist-Lenkmoment mit dem geforderten Soll-Lenkmoment zur Übereinstimmung kommt.
Analog ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer weiteren Regelung der Winkel an der Lenkbedienein­ richtung eingestellt wird. Dazu erfaßt ein Drehwinkelsensor den an der Lenk­ bedieneinrichtung anliegenden Ist-Drehwinkel und vergleicht ihn mit dem von der Steuereinheit berechneten Soll-Winkel. Wird eine Abweichung beider Werte festgestellt, so wird die Lenkbedieneinrichtung derart gesteuert, daß der Ist-Drehwinkel mit dem Soll-Winkel zur Übereinstimmung kommt.
Die zur Betätigung der Räder oder der Lenkbedieneinrichtung vorgesehenen Stelleinrichtungen können elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch oder in einer anderen bekannten Weise ausgebildet sein.
Da die Lenksysteme im allgemeinen hochgradig sicherheitsrelevant sind, werden vorzugsweise alle von dem Lenksystem umfaßten Hardware- und Softwareelemente redundant vorgesehen.
Die lenkbaren Räder können über ein Radgestänge miteinander verbunden sein. Alternativ kann jedes Rad separat lenkbar sein.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung ist die Verbin­ dung zwischen der Lenkbedieneinrichtung und dem Aktuator zur Einstellung des Soll-Winkels an der Lenkbedieneinrichtung elastisch ausgelegt bei­ spielsweise mittels einer Drehfeder.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung das Soll-Lenkmoment und/oder den Soll-Winkel derart berechnet, daß eine virtuelle Elastizität bzw. Steifigkeit zwischen der Fahr­ zeugbedienervorgabe und der Rad-Straße-Wirkung entsteht. Dies dient der Komfortverbesserung und der Verbesserung des Fahrverhaltens sowie der Erhöhung der Fahrstabilität.
Ein Vorteil einer mechanischen Entkoppelung von Lenkbedieneinrichtung und Lenkeinrichtung besteht in der einfachen Kompensation von verschie­ denen Fahrstabilitäts- und -dynamikeinflüssen. Dazu kann die Steuereinheit derart ausgebildet sein, daß weitere Größen, wie Fahrzeuggeschwindigkeit, Gierrate, Schlupfwinkel, Straßenzustand, Querbeschleunigung oder andere Kenndaten ausgewertet und bei der Bildung der Soll-Lenkmomente und/oder der Soll-Winkel berücksichtigt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels be­ schrieben. Die einzige Zeichnung zeigt eine schematische Logikschaltskizze bei einer Ausführungsform der Erfindung.
In der einzigen Figur ist eine von einem Fahrer zu bedienende Lenkbedien­ einrichtung 10 (z. B. Lenkrad) vorgesehen, der ein Bedienmomentensensor 12 zugeordnet ist. Der Bedienmomentensensor 12 erfaßt die vom Fahrzeug­ bediener an der Lenkbedieneinrichtung 10 vorgegebene Bedienkraft oder das Bedienmoment und übermittelt diese bzw. dieses an eine Steuereinheit 14. Die Steuereinheit 14 berechnet zumindest aufgrund der Bedienmomen­ tenvorgabe einen Wert für das Soll-Lenkmoment, welches an den Rädern eingestellt werden soll. Wie oben bereits erwähnt erfassen die Begriffe "Soll- oder Istmomente" auch "Soll- oder Istkräfte".
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel nicht dargestellt können natürlich wei­ tere Kenngrößen wie die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Gierrate, der Schlupfwinkel, der Straßenzustand, die Querbeschleunigung o. ä. den Komfort, das Fahrverhalten und die Fahrstabilität beeinflussende Größen an die Steuereinheit 14 übermittelt werden, die das zu bestimmende Soll-Lenkmoment entsprechend vorgegebener Korrekturalgorithmen anpaßt.
Das so errechnete Soll-Lenkmoment wird an eine Lenkeinrichtung 16 über­ mittelt, die einen Momentenaktuator 18 beaufschlagt. Dieser bewegt die Rä­ der 20 derart, daß das Soll-Lenkmoment an den Rädern 20 anliegt.
Im vorliegenden Fall sind zwei Räder über ein Lenkgestänge miteinander verbunden. Das Lenkgestänge wird - nicht dargestellt - über ein vom Mo­ mentenaktuator 18 angetriebenes Lenkgetriebe bewegt.
Alternativ können die Räder auch einzeln angesprochen und betätigt wer­ den. Es ist dann eine entsprechende Anzahl von Momentenaktuatoren vor­ zusehen.
Gleichzeitig wird das an den Rädern anliegende Ist-Lenkmoment von einem Momentensensor 22 erfaßt und an die Lenkeinrichtung 16 zurückübermittelt. Die Lenkeinrichtung 16 vergleicht die Soll-Lenkmomentenvorgabe und den Ist-Lenkmomentenwert und gibt ein derartiges Signal an den Momentenak­ tuator 18 ab, daß der Ist-Lenkmomentenwert möglichst schnell dem Soll-Lenk­ momentenwert angeglichen wird. Insofern handelt es sich bei der Ein­ heit Lenkeinrichtung 16, Momentenaktuator 18, Rad 20 und Momentensen­ sor 22 um eine separate Regeleinheit.
Auf der anderen Seite wird in einer Rückkopplungsschleife zunächst der sich an den Rädern einstellende Lenkwinkel über einen Lenkwinkelsensor 24 er­ mittelt und an die Steuereinheit 14 übertragen. Die Steuereinheit 14 berech­ net daraufhin einen korrespondierenden Soll-Winkel für die Lenkbedienein­ richtung 10 und übermittelt diesen an eine Rückmeldeeinheit 26.
Die Rückmeldeeinheit 26 beaufschlagt einen Aktuator 28 mit einem Signal zur Einstellung des Soll-Winkels an der Lenkbedieneinrichtung 10. Parallel erfaßt ein Drehwinkelsensor 30 den an der Lenkbedieneinrichtung 10 tat­ sächlich anliegenden Ist-Drehwinkel und übermittelt diesen an die Rückmel­ deeinheit 26 zurück. Diese beaufschlagt nun den Aktuator 28 derart, daß der an der Lenkbedieneinrichtung 10 anliegende Ist-Drehwinkel auf den Soll-Drehwinkel eingeregelt wird.
Insofern handelt es sich bei der aus der Rückmeldeeinheit 26, dem Aktuator 28, der Lenkbedieneinrichtung 10 und dem Drehwinkelsensor 30 bestehen­ den Einheit ebenfalls um einen Regelkreis.
Durch die beschriebene Ausführungsform des Lenksystems wird das vom Bediener vorgegebene Bedienmoment bzw. dessen Bedienkraft gemessen und über das Steuergerät an die Räder übermittelt. Zur Vermittlung des Fahrgefühls wird anstatt der Gegenkraft der Rad-Straße-Wirkung der sich einstellende Radwinkel gemessen und ebenfalls über das Steuergerät an die Lenkbedieneinheit zurückübermittelt. Der Wirkungskreislauf stellt sich dabei folgendermaßen dar:
Der Bediener des Fahrzeugs gibt ein gewünschtes Lenkmoment bzw. eine gewünschte Lenkkraft an der Lenkbedieneinrichtung vor.
Das gewünschte Lenkmoment bzw. die gewünschte Lenkkraft wird vom Be­ dienmomentensensor 12 gemessen und an die Steuereinheit 14 übermittelt.
Diese berechnet aus dem vom Bediener gewünschten Lenkbedienmoment bzw. der gewünschten Lenkbedienkraft und anderen Fahrzeuggrößen, wie z. B. der Fahrzeuggeschwindigkeit etc., ein Soll-Lenkmoment und kommandiert diese an die Lenkeinrichtung 16 bzw. dem Momentenaktuator 18.
Insgesamt wird damit ein Moment an die Räder übermittelt, die sich derart einstellen, daß ein Gleichgewichtszustand zwischen diesem und dem von der Rad-Straße-Wirkung zurückkommenden Moment (Radseitenkraft) er­ reicht ist.
Der sich über das Kräftegleichgewicht mit der Rad-Straße-Wirkung einstel­ lende Lenkwinkel wird durch den Lenkwinkelsensor 24 gemessen und an die Steuereinheit 14 übermittelt.
Die Steuereinheit 14 berechnet aus dem gemessenen Lenkwinkel und ande­ ren Fahrzeuggrößen einen zugehörigen Soll-Winkel für die Lenkbedienein­ richtung 10 und gibt diesen an die mit der Lenkbedieneinrichtung 10 mecha­ nisch wirkverbundenen Rückmeldeeinheit 26 bzw. Aktuator 28 aus.
Die Rückmeldeeinheit 26 bzw. der Aktuator 28 stellt den von der Steuerein­ heit 14 kommandierten Winkel der Bedieneinheit an der Lenkbedieneinrich­ tung 10 ein und vermittelt dem Fahrer so ein Fahrgefühl ähnlich einer servo­ unterstützten mechanischen Lenkung.
Das vorgenannte Lenksystem entspricht einer Servolenkung und weist alle bekannten Vorteile gegenüber einer manuellen Lenkung auf. Auch bei einer hydraulischen Servolenkung wird das vom Fahrer vorgegebene Lenkbe­ dienmoment über einen Drehstab ermittelt und durch die Servounterstützung verstärkt auf die lenkbaren Räder aufgebracht.
Überdies entsteht kein Schwingungsproblem, da an den Rädern direkt ein Radmoment eingestellt wird, das eine im Radgestänge vorliegende Haftrei­ bung bereits enthält. Insofern hat der Haftreibungsanteil keine Reaktionsbe­ wegung zur Folge.
Insgesamt ist mit dem vorliegenden Lenksystem somit eine einfache Mög­ lichkeit gegeben, eine mechanisch entkoppelte Lenkung mit gutem Fahrge­ fühl darzustellen, wobei keinerlei unerwünschte Schwingungen an der Lenk­ bedieneinrichtung entstehen.
Bezugszeichenliste
10
Lenkbedieneinrichtung
12
Bedienmomentensensor
14
Steuereinheit
16
Lenkeinrichtung
18
Momentenaktuator
20
Rad
22
Momentensensor
24
Lenkwinkelsensor
26
Rückmeldeeinheit
28
Aktuator
30
Drehwinkelsensor

Claims (10)

1. Lenksystem für ein Fahrzeug mit einer Lenkbedieneinrichtung (10), einem der Lenkbedieneinrichtung (10) zugeordneten Bedienmomen­ tensensor (12), der das auf die Lenkbedieneinrichtung (10) ausgeübte Bedienmoment aufnimmt und ein entsprechendes Signal erzeugt, und einem Lenkwinkelsensor (24), der einen der Ausrichtung der lenkba­ ren Räder (20) entsprechenden Lenkwinkel erfaßt und ein entspre­ chendes Signal an eine Steuereinrichtung (14) liefert, die wiederum einen zugehörigen Soll-Winkel der Lenkbedieneinrichtung (10) ermit­ telt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (14) derart ausgebildet ist, um das von dem Be­ dienmomentensensor (12) erzeugte Signal zu verarbeiten und ein zu­ geordnetes Soll-Lenkmoment oder eine zugeordnete Soll-Lenkkraft auszugeben, daß eine von der Lenkbedieneinrichtung (10) mecha­ nisch entkoppelte Lenkeinrichtung (16) vorgesehen ist, die das Soll-Lenkmoment oder die Soll-Lenkkraft an den lenkbaren Rädern ein­ stellt, und daß eine Rückmeldeeinheit (26) zur Einstellung des ermit­ telten Soll-Winkels an der Lenkbedieneinrichtung (10) vorgesehen ist.
2. Lenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung (16) einen Momenten- oder Kraftsensor (22) umfaßt, der das an den Rädern an liegende Ist-Lenkmoment oder die an den Rädern anliegende Ist-Lenkkraft erfaßt und ein entsprechen­ des Signal ausgibt, und daß die Lenkeinrichtung (16) zur Einregelung des Ist-Lenkmoments oder der Ist-Lenkkraft auf das Soll-Lenkmoment oder die Soll-Lenkkraft ausgebildet ist.
3. Lenksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldeeinheit (26) einen Drehwinkelsensor (30) umfaßt, der den an der Lenkbedieneinrichtung (10) anliegenden Ist-Dreh­ winkel erfaßt und ein entsprechendes Signal ausgibt, so daß die Rückmeldeeinheit (26) zur Einregelung des Ist-Drehwinkels auf den Soll-Winkel ausgebildet ist.
4. Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische, hydraulische oder pneumatische Stelleinrichtungen (18, 28) zur Betätigung der Räder (20) und/oder der Lenkbedienein­ richtung (10) vorgesehen sind.
5. Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sensoren (12, 22, 24, 30), Aktuatoren (18, 28), Stelleinrichtun­ gen, Steuergeräte (14) und Signalleitungen redundant vorgesehen sind.
6. Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lenkbaren Räder (20) über ein Radgestänge miteinander ver­ bunden sind.
7. Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad separat lenkbar ist.
8. Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Lenkbedieneinrichtung (10) und dem Aktuator (28) zur Einstellung des Soll-Winkels elastisch ausge­ legt ist.
9. Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (14) das Soll-Lenkmoment und/oder den Soll-Winkel derart berechnet, daß eine virtuelle Elastizität zwischen der Bedienervorgabe und der Rad-Straße-Wirkung entsteht.
10. Lenksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (14) zur Auswertung von weiteren Größen wie der Fahrzeuggeschwindigkeit, der Gierrate, des Schlupfwinkels, des Straßenzustands und/oder der Querbeschleunigung ausgebildet ist und die entsprechenden Signale bei der Bildung des Soll-Lenk­ moments und/oder des Soll-Winkels zur Sicherstellung der Fahrstabilität berücksichtigt.
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