DE19833144B4 - Rückschlagventil - Google Patents

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    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means

Abstract

Rückschlagventil zur Steuerung eines Durchflusses von Flüssigkeit in einem Kanal mit einem in einem Ventilgehäuse angeordneten Schließglied aus einem elastischen Material, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließglied (5, 14, 17) einen in der vorgesehenen Strömungsrichtung weisenden, quer zur Strömungsrichtung beweglichen Steg (9, 16, 19) und eine darauf angeordnete, in Schließstellung den Kanal (12) verschließende Dichtlippe (10, 15, 18) hat und dass an einem Ende des Ventilgehäuses (1) zumindest eine Waschdüse (2) einer Scheibenreinigungsanlage eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil zur Steuerung eines Durchflusses von Flüssigkeit in einem Kanal mit einem in einem Ventilgehäuse angeordneten Schließglied aus einem elastischen Material.
  • Solche Rückschlagventile werden beispielsweise in Scheibenwaschanlagen heutiger Kraftfahrzeuge häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Hierbei hat das Rückschlagventil eine Wendelfeder zur Vorspannung des aus Gummi gefertigten Schließgliedes gegen einen Ventilsitz. Durch die Anordnung des Rückschlagventils in der Nähe von Düsen der Scheibenwaschanlage hat dieses eine sehr kurze Reaktionszeit. Weiterhin wird hierdurch ein Auslaufen von Flüssigkeit aus den Düsen bei einer Kurvenfahrt des Kraftfahrzeuges vermieden.
  • Nachteilig bei dem bekannten Rückschlagventil ist, dass das Schließglied beim Einfrieren der Flüssigkeit in dem Rückschlagventil in den Ventilsitz hineingedrückt und dort verklemmt wird. Bei einem anschließenden Auftauen verbleibt häufig das Schließglied in der verklemmten Stellung und versperrt dauerhaft den Kanal. Insbesondere bei einem wiederholten Einfrieren und anschließenden Auftauen besteht die Gefahr, dass das Schließglied in den an den Ventilsitz angrenzenden Kanal hineinwandert.
  • Die DE 73 13 107 U offenbart ein zur Anordnung in einer Waschflüssigkeitsleitung vorgesehenes Ventil mit einem Schließglied aus einem elastischen Material. Das Schließglied weist einen Schlitz auf, der bei einer Druckbeaufschlagung aufklaffen kann. Damit führen bereits kleinste Verformungen an der Kalotte zu einer Undichtheit des Ventils. Weiterhin ist das Ventil zur Anordnung in einer Schlauchleitung vorgesehen.
  • Die DE5 18 091 A1 offenbart eine Umschalt- und Übertragungsvorrichtung, bei der ein Schirmrückschlagventil eingesetzt wird. Das Schirmrückschlagventil ermöglicht die Steuerung der Strömung in drei Kanälen.
  • Die US 4,725,266 offenbart ein Rückschlagventil mit zwei Schlauchstutzen. Damit erfordert das Rückschlagventil einen hohen baulichen Aufwand, wenn es in einer Waschflüssigkeitsleitung eingesetzt werden soll.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Rückschlagventil der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass nach einem Einfrieren und einem anschließenden Auftauen eine zuverlässige Funktion gewährleistet ist und dass eine damit ausgestattete Scheibenreinigungsanlage eine besonders geringe Trägheit aufweisen soll.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Schließglied einen in der vorgesehenen Strömungsrichtung weisenden, quer zur Strömungsrichtung beweglichen Steg und eine darauf angeordnete, in Schließstellung den Kanal verschließende Dichtlippe hat und dass an einem Ende des Ventilgehäuses zumindest eine Waschdüse einer Scheibenreinigungsanlage eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  • Durch diese Gestaltung ist das Schließglied in Strömungsrichtung unverschieblich in dem Ventilgehäuse gehalten, so dass es nicht mehr in den Kanal hineinwandern kann. Nach einem Einfrieren und anschließendem Auftauen lässt sich das Schließglied durch die Strömung in der vorgesehenen Strömungsrichtung wieder in seine ursprüngliche Lage zurückdrücken. Hierdurch wird eine dauerhaft zuverlässige Funktion des erfindungsgemäßen Rückschlagventils gewährleistet. Das Rückschlagventil lässt sich zudem durch einen entsprechenden Neigungswinkel des Steges für nahezu beliebige Schließ- und Öffnungsdrücke auslegen. Das für die Scheibenreinigungsanlage vorgesehene Rückschlagventil erfordert einen besonders geringen baulichen Aufwand, weil an einem Ende des Ventilgehäuses die zumindest eine Waschdüse der Scheibenreinigungsanlage angeordnet ist. Weiterhin ist durch diese Gestaltung das Schließglied sehr nahe an der Waschdüse angeordnet, so dass die Scheibenreinigungsanlage eine besonders geringe Trägheit aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Rückschlagventil benötigt kein Federelement als zusätzliches Bauteil, wenn der Steg zur Vorspannung der Dichtlippe in Schließstellung ausgebildet ist. Hierdurch lässt sich das Rückschlagventil besonders kostengünstig fertigen.
  • Das Schließglied gestaltet sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn es zwei in Schließstellung aneinander anliegende Dichtlippen hat. Hierdurch benötigt das erfindungsgemäße Rückschlagventil keinen Ventilsitz.
  • Das Schließglied lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als kostengünstiges rotationssymmetrisches Bauteil fertigen, wenn die Dichtlippe ringförmig gestaltet ist.
  • Das Schließglied wird gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig in dem Ventilgehäuse gehalten, wenn das Schließglied mit einem an seinem den Dichtlippen abgewandten Ende angeordneten, radial abstehenden Kragen in dem Ventilgehäuse verspannt ist.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Rückschlagventils gestaltet sich besonders einfach, wenn der Kragen zwischen einem Absatz des Ventilgehäuses und einem Anschlussstück für eine Flüssigkeitsleitung eingespannt ist.
  • Insbesondere bei mehr als einer an dem Ventilgehäuse angeordneten Waschdüse wird eine unterschiedlich starke Versorgung der Waschdüsen mit Flüssigkeit vermieden, wenn das Ventilgehäuse einen in Strömungsrichtung gesehen hinter den Dichtlippen angeordneten Strahlverteiler hat.
  • Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 ein erfindungsgemäßes Rückschlagventil mit zwei Waschdüsen,
  • 2 das Rückschlagventil aus 1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II,
  • 3 ein Schließglied des Rückschlagventils aus
  • 1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie III-III,
  • 4, 5 weitere Ausführungsformen des Schließgliedes.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Rückschlagventil für eine Scheibenreinigungsanlage eines Kraftfahrzeuges mit einem Ventilgehäuse 1. An einem Ende des Ventilgehäuses 1 sind zwei Waschdüsen 2 angeordnet. An dem anderen Ende hat das Ventilgehäuse 1 ein Anschlußstück 3 zum Anschluß einer nicht dargestellten Waschflüssigkeitsleitung. Das Rückschlagventil ist pilzförmig gestaltet und hat im Bereich der Waschdüsen 2 Rasthaken 4 zur Befestigung an einem nicht dargestellten Karosserieteil des Kraftfahrzeuges.
  • Die 2 zeigt in einer Schnittdarstellung durch das Rückschlagventil aus 1 entlang der Linie II-II, daß das Ventilgehäuse 1 rohrförmig zur Aufnahme eines Schließgliedes 5 gestaltet ist. Das Anschlußstück 3 ist in dem Ventilgehäuse 1 eingepreßt und spannt einen radial abstehenden Kragen 6 des Schließgliedes 5 gegen ein an einem Absatz 7 anliegendes Halteteil 8 vor. Das Schließglied 5 hat in der vorgesehenen Strömungsrichtung weisende Stege 9a, 9b und darauf angeordnete Dichtlippen 10a, 10b. In Strömungsrichtung gesehen hinter den Dichtlippen 10a, 10b hat das Ventilgehäuse 1 einen Strahlverteiler 11 zur Verteilung von das Ventilgehäuse 1 durchströmender Flüssigkeit auf beide in 1 dargestellte Waschdüsen 2. Durch einen Kanal 12 strömende Flüssigkeit kann das Rückschlagventil oberhalb eines zum Auseinanderdrücken der Dichtlippen 10a, 10b erforderlichen Öffnungsdrucks passieren. In der entgegengesetzten Richtung kann keine Flüssigkeit durch das Rückschlagventil strömen.
  • In 3 ist in einer Schnittdarstellung durch das Rückschlagventil entlang der Linie III-III aus 2 das Schließglied 5 stark vergrößert dargestellt. Die Dichtlippen 10a, 10b liegen in der eingezeichneten Stellung aneinander an. Diese Stellung kennzeichnet die Schließstellung des Rückschlagventils. Das Schließglied 5 ist vollständig aus einem elastischen Material wie beispielsweise Gummi gefertigt. Durch die Form und Abmessungen der Stege 9a, 9b und deren Materialwahl läßt sich das Rückschlagventil für nahezu beliebige Öffnungsdrücke auslegen.
  • Durch die Verspannung des in 1 dargestellten Kragens 6 in dem Ventilgehäuse 1 ist das Schließglied 5 zuverlässig in dem Rückschlagventil gehalten. Bei einem Einfrieren der Flüssigkeit in dem Rückschlagventil kann das Schließglied 5 deshalb nicht in den Kanal 12 des Anschlußstücks 3 hineingedrückt werden oder in diesen hineinwandern. Während des Einfrierens der Flüssigkeit wird das Schließglied 5 zunächst zu einer Seite hin gedrückt. Beim anschließenden Auftauen federt das Schließglied 5 durch seine Eigenelastizität wieder in die eingezeichnete Lage zurück. Dieses Zurückfedern wird zudem von über das Anschlußstück 3 anströmender Flüssigkeit unterstützt. Das Schließglied 5 kann an einem der Stege 9a, 9b nachgiebiger gestaltet sein als an dem anderen Steg 9a, 9b, so daß die Seite, zu der es beim Einfrieren der Flüssigkeit gedrückt wird, vorbestimmbar ist.
  • Die 4 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schließgliedes 14 in einer Draufsicht auf eine ringförmig gestaltete Dichtlippe 15. Die Dichtlippe 15 wird von einem einzelnen, trichterförmig um die Dichtlippe 15 umlaufenden Steg 16 in die eingezeichnete Stellung vorgespannt. Da für einen Durchlaß von Flüssigkeit die Dichtlippe 15 gedehnt werden muß, öffnet dieses Schließglied 14 erst bei sehr hohen Drücken.
  • Die 5 zeigt ein Schließglied 17 in einer Draufsicht auf insgesamt acht kreuzförmig angeordnete Dichtlippen 18a-18h. Jede der Dichtlippen 18a-18h ist gegen die jeweils gegenüberstehende Dichtlippe 18a-18h von einem Steg 19a-19h vorgespannt. Dieses Schließglied 17 öffnet bereits bei sehr geringen Drücken.

Claims (7)

  1. Rückschlagventil zur Steuerung eines Durchflusses von Flüssigkeit in einem Kanal mit einem in einem Ventilgehäuse angeordneten Schließglied aus einem elastischen Material, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließglied (5, 14, 17) einen in der vorgesehenen Strömungsrichtung weisenden, quer zur Strömungsrichtung beweglichen Steg (9, 16, 19) und eine darauf angeordnete, in Schließstellung den Kanal (12) verschließende Dichtlippe (10, 15, 18) hat und dass an einem Ende des Ventilgehäuses (1) zumindest eine Waschdüse (2) einer Scheibenreinigungsanlage eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
  2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (9, 16, 19) zur Vorspannung der Dichtlippe (10, 15, 18) in Schließstellung ausgebildet ist.
  3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließglied (5) zwei in Schließstellung aneinander anliegende Dichtlippen (10a, 10b, 18a-18h) hat.
  4. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (15) ringförmig gestaltet ist.
  5. Rückschlagventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließglied (5) mit einem an seinem den Dichtlippen (10) abgewandten Ende angeordneten, radial abstehenden Kragen (6) in dem Ventilgehäuse (1) verspannt ist.
  6. Rückschlagventil nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (6) zwischen einem Absatz (7) des Ventilgehäuses (1) und einem Anschlussstück (3) für eine Flüssigkeitsleitung eingespannt ist.
  7. Rückschlagventil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse (1) einen in Strömungsrichtung gesehen hinter den Dichtlippen (10) angeordneten Strahlverteiler (11) hat.
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US4725266A (en) * 1985-03-25 1988-02-16 Siposs George G Left ventricle vacuum control and pressure relief valve

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