DE19833068A1 - Endstufe für einen Decoder - Google Patents
Endstufe für einen DecoderInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/01—Modifications for accelerating switching
- H03K19/017—Modifications for accelerating switching in field-effect transistor circuits
- H03K19/01707—Modifications for accelerating switching in field-effect transistor circuits in asynchronous circuits
- H03K19/01721—Modifications for accelerating switching in field-effect transistor circuits in asynchronous circuits by means of a pull-up or down element
Abstract
An Decoderschaltungen werden im allgemeinen hohe Anforderungen gestellt, insbesondere hinsichtlich Flächenbedarf und Schaltgeschwindigkeit. Durch Einsatz eines Transmission-Gates bekannter Art als Schaltstufe (TG) in einer Endstufe für einen Decoder wird die Schaltzeit beim Abschaltvorgang der Ausgangssignalleitung (WL) der Endstufe gegenüber dem bisher praktizierten "power gated decoding" mit einer Schaltstufe gemäß einer CMOS-Inverterschaltung deutlich verkürzt. Das dort zusätzlich anzusteuernde Eingangssignal (RST) zur Beschleunigung des Abschaltvorgangs kann mit einem Eingangssignal (xi) der Schaltstufe (TG) verbunden werden. Der Designprozeß bei integrierten Schaltungen wird dadurch vereinfacht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Endstufe für einen
Decoder nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Integrierte Halbleiterchips können mehrere Funktionsgruppen
beinhalten, wie zum Beispiel Speicherzellenfelder, Multiple
xer, Ausgangstreiber oder Decoder. Mit einem Decoder werden
eine oder mehrere Ausgangssignalleitungen in Abhängigkeit me
hrerer Eingangssignale ausgewählt. So ist es zum Beispiel mög
lich, mit einer begrenzten Zahl von Adreßleitungen eines in
tegrierten Halbleiterspeichers eine von sehr vielen Speicher
zellen auszuwählen, indem die Adresse der jeweiligen Spei
cherzelle decodiert wird und dann die entsprechende Wortlei
tung der Speicherzelle ausgewählt wird. Der Vorgang der Deco
dierung erfolgt bei einer großen Anzahl von Adressen übli
cherweise mehrstufig. In der letzten Stufe werden einer
Schaltstufe eines Decoders bereits vordecodierte Signale zu
geführt, die die zu adressierende Leitung entsprechend der
Signalkombination auswählt. Für die Realisierung der dazu
notwendigen digitalen Schaltfunktionen können als Schaltstufe
zum Beispiel MOS-Inverterschaltungen bekannter Art verwendet
werden. Ein Grundgatter dieser Art ist zum Beispiel die
CMOS-Inverterschaltung.
Decoder integrierter Halbleiterchips stellen im allgemeinen
ein sensibles Schaltungsteil dar, insbesondere bei integrier
ten Halbleiterspeichern. Weil Decoder eine zentrale Funktion
in integrierten Schaltungen übernehmen, sind die Anforderun
gen hinsichtlich Treiberleistung und Schaltgeschwindigkeit
meist sehr hoch und darüber hinaus präzise einzuhalten. Da
beispielsweise jede Wortleitung eines Speichers einen Decoder
benötigt und die Anzahl der Speicherzellen bei modernen Spei
chern immer höher wird, bestehen weiterhin besondere layout
getriebene Anforderungen. Decoder sollten demzufolge mög
lichst klein sein und müssen in das entsprechende Layoutra
ster des Speicherzellenfeldes passen ("on-pitch").
In der US-A-4,344,005 werden beispielsweise sogenannte Row-
Decoder (Decoder, die die adressierte Wortleitung einer Spei
cherzelle auswählen) mit einer Schaltstufe gemäß einer
CMOS-Inverterschaltung nach dem Prinzip "power gated decoding" be
trieben. Ein Nachteil der CMOS-Inverterschaltung ist, daß der
Abschaltvorgang einer Ausgangssignalleitung (zum Beispiel
Wortleitung einer Speicherzelle) auf Bezugspotential relativ
lange andauert. Durch eine Schaltung, die während des Ab
schaltvorgangs durch Ansteuerung mit einem Resetsignal die
Ausgangssignalleitung auf Bezugspotential klemmt, kann die
Dauer des Abschaltvorgangs etwas verkürzt werden. Dazu ist
eine zusätzliche Signalleitung für das Resetsignal notwendig,
die separat angesteuert werden muß. Damit entsteht ein dem
entsprechender zusätzlicher Aufwand im Designprozeß inte
grierter Schaltungen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Endstufe
für einen Decoder zur Auswahl einer Ausgangssignalleitung in
Abhängigkeit zweier vordecodierter Eingangssignale so zu rea
lisieren, daß der Abschaltvorgang der Ausgangssignalleitung
auf Bezugspotential noch weiter beschleunigt wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Endstufe für einen Decoder
nach den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind in Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von den in der Zeich
nung dargestellten Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltung nach dem Prinzip "power gated deco
ding" mit einer Schaltstufe gemäß einer
CMOS-Inverterschaltung und einer Ansteuerung zur Klem
mung der Ausgangssignalleitung auf Bezugspotential,
Fig. 2 einen Decoder mit einer Schaltung einer Endstufe
für den Decoder mit einer Schaltstufe, die ein
Transmission-Gate enthält, und einer Ansteuerung
zur Klemmung der Ausgangssignalleitung auf Bezugs
potential,
Fig. 3 einen Verlauf der Signale WLo und WLn auf der Aus
gangssignalleitung WL für xi = 0 und den Schaltvor
gang yi = 1 nach yi = 0 für beide Decoderschaltun
gen.
Fig. 1 zeigt eine Schaltung mit einer Schaltstufe INV vom
Typ CMOS-Inverter gemäß dem Prinzip "power gated decoding":
Das Eingangssignal yi ist ein bereits vordecodiertes Signal.
Es nimmt das Potential einer Betriebsspannung VDD nur während
der Zeitdauer an, in der das Ausgangssignal WLo auf der Aus
gangssignalleitung WL das gewünschte Potential der Betriebs
spannung VDD annehmen soll. Das Ausgangssignal WLo folgt dem
Potential des Signals yi unter Voraussetzung, daß das Signal
xi ein Bezugspotential VSS annimmt, das heißt, der Transistor
T1 ist leitend, der Transistor T2 sperrt. Zusätzlich zur
Schaltstufe INV ist eine Ansteuerung A vorhanden, die die
Ausgangssignalleitung WL während der Zeitdauer, in der diese
nicht ausgewählt ist, auf Bezugspotential VSS hält (ein floa
tender Zustand der Signalleitung WL ist während eines Be
triebs unerwünscht). Dazu nimmt das Signal RST ein im Ver
gleich zum Bezugspotential VSS positives Potential an, wo
durch der Transistor T3 leitend wird und die Ausgangssignal
leitung WL auf Bezugspotential VSS klemmt. Sie wird aber auch
unterstützend beim Abschaltvorgang des Ausgangssignals WLo
von dem Potential VDD der Betriebsspannung auf Bezugspotenti
al VSS eingesetzt.
Fig. 2 zeigt einen Decoder mit einer Schaltung einer Endstu
fe für den Decoder mit einer Schaltstufe TG, die ein Trans
mission-Gate enthält. Die Vorstufe VS des Decoders weist n
Eingänge mit den Signalen a0 bis an-1 auf. Die Eingangssignale
xi und yi einer Endstufe des Decoders werden in der Vorstufe
VS aus den Signalen a0 bis an-1 vordecodiert. Die Ausgangs
signalleitung WL einer Endstufe des Decoders wird anhand der
Kombination der Eingangssignale xi und yi ausgewählt. Im fol
genden wird der Aufbau der Schaltung einer Endstufe für den
Decoder beschrieben:
Die Schaltstufe TG umfaßt zwei Transistoren T1 und T2, die
mit ihren Drain-Source-Strecken parallel geschaltet sind und
an zwei Kopplungsknoten K1 und K2 miteinander verbunden sind.
Das Gate des ersten Transistors T1 der Schaltstufe TG ist an
einer Eingangssignalleitung an das erste Eingangssignal xi
angeschlossen. Das Gate des zweiten Transistors T2 der
Schaltstufe TG ist über einen Inverter an einer Eingangs
signalleitung an dem ersten Eingangssignal xi angeschlossen.
Ein erster Kopplungsknoten K1 der Transistoren T1, T2 ist an
der Ausgangssignalleitung WL angeschlossen. Ein zweiter Kopp
lungsknoten K2 der Transistoren T1, T2 ist an eine Eingangs
signalleitung an das zweite Eingangssignal (yi) angeschlos
sen. Die Transistoren der Decoderschaltung sind Feldeffekt
transistoren, wobei der erste Transistor T1 der Schaltstufe
TG vom p-Kanal-Typ und der zweite Transistor T2 der
Schaltstufe TG vom n-Kanal-Typ ist.
Die Ansteuerung A besteht aus einem dritten Transistor T3 vom
n-Kanal-Typ, wobei ein erster Anschluß des dritten Transi
stors T3 mit der Ausgangssignalleitung WL der Schaltstufe TG
verbunden ist, und ein zweiter Anschluß des dritten Transi
stors T3 mit dem Bezugspotential VSS verbunden ist. Das Gate
des dritten Transistors T3 ist mit dem Gate des zweiten Tran
sistors T2 der Schaltstufe TG verbunden.
Durch die Verwendung eines Transmission-Gates als Schaltstufe
TG in Fig. 2 wird der Abschaltvorgang auf der Ausgangs
signalleitung WL im Vergleich zur Verwendung eines
CMOS-Inverters beschleunigt. Anhand des Signalverlaufs in Fig. 3
soll dies in Relation zu der Schaltung in Fig. 1 verdeut
licht werden:
Die Eingangssignale xi und yi sind, wie beschrieben, vordeco dierte Eingangssignale. Es werden jeweils zwei Zustände un terschieden:
Die Eingangssignale xi und yi sind, wie beschrieben, vordeco dierte Eingangssignale. Es werden jeweils zwei Zustände un terschieden:
- - das Signal xi ist inaktiv bei xi = "log 1", das heißt das Signal xi weist gegenüber der Bezugsspannung VSS ein posi tives Potential auf (z. B. die Betriebsspannung VDD), das Signal xi ist aktiv bei xi = "log 0", das heißt das Signal xi weist Bezugspotential VSS auf;
- - das Signal yi ist inaktiv bei yi = "log 0", das heißt das Signal yi weist Bezugspotential VSS auf, das Signal yi ist aktiv bei yi = "log 1", das heißt das Signal yi weist ge genüber der Bezugsspannung VSS ein positives Potential auf (z. B. die Betriebsspannung VDD).
Ausgangspunkt der Betrachtung ist der Betriebszustand xi = "log 0"
und yi = "log 1" Nach der Schaltung aus Fig. 1 be
deutet das, der Transistor T1 ist leitend, der Transistor T2
sperrt. Das Ausgangssignal WLo weist das Potential WLo = yi = VDD
auf. Soll das Ausgangssignal WLo den Zustand WLo = VSS
einnehmen, wird das Signal yi zum Zeitpunkt t1 aus dem akti
ven Zustand in den inaktiven Zustand geschaltet (yi = "log 0" = VSS).
Ohne die Ansteuerung A würde der Abschaltvorgang des
Ausgangssignals WLo auf Bezugspotential VSS sehr lange dau
ern, da der Transistor T1 bei kleiner werdendem Potential von
yi in den niedrig leitenden Bereich gelangt. Da bei xi = "log 0"
am Transistor T1 eine Durchlaßspannung zwischen Drain- und
Sourceelektrode abfällt, kann sich zudem das Potential des
Ausgangssignals WLo dem Potential VSS nur bis auf den Betrag
dieser Durchlaßspannung nähern. Der geschilderte Abschaltvor
gang kann etwas beschleunigt werden, indem während des Ab
schaltvorgangs der Transistor T3 der Ansteuerung A zum Zeit
punkt t2 durch ein aktiv geschaltetes Signal RST (z. B.
RST = VDD) leitend geschaltet wird. Dadurch wird die Ausgangs
signalleitung WL zusätzlich auf Bezugspotential geklemmt. Da
der Transistor T3 vom n-Kanal-Typ ist, fällt am Transistor T3
bei RST = VDD keine Durchlaßspannung zwischen der Ausgangs
signalleitung WL und Bezugspotential VSS ab. Der Transistor
T3 muß jedoch aus Designgründen im allgemeinen kleiner dimen
sioniert werden als die Transistoren T1 und T2 der Schaltstu
fe TG. Dadurch steigt auch die Empfindlichkeit gegen Durch
schlag beim Einschalten des Transistors T3 zwischen Drain- und
Sourceelektrode an, die Durchschlagsspannung ist dadurch
niedriger als bei den Transistoren T1 und T2. Aufgrund von
etwaigen Fertigungstoleranzen muß deshalb auch ein gewisser
Toleranzbereich bestehen zwischen dem Potential der Betriebs
spannung VDD und der Spannung auf der Ausgangssignalleitung
WL zum Zeitpunkt t2, bei dem der Transistor T3 mit dem akti
ven Signal RST angesteuert wird. Der Einschaltzeitpunkt t2
des Transistors T3 muß somit bei niedrigeren Potentialen des
Signals WLo nach dem Zeitpunkt t1 liegen.
Nach der Schaltung aus Fig. 2 bedeutet der Zustand xi = "log 0",
daß die Transistoren T1 und T2 leitend geschaltet sind.
Das heißt, die Eingangssignalleitung mit dem Signal yi und
die Ausgangssignalleitung WL sind niederohmig miteinander
verbunden. Das Ausgangssignal WLn folgt dem Eingangssignal yi
(WLn = VDD bei yi = "log 1"). Dadurch, daß im ganzen zugelas
senen Signalspannungsbereich immer mindestens einer der bei
den Transistoren T1 und T2 leitend ist, kann die Ausgangs
signalleitung WL durch das Eingangssignal yi auf Bezugspoten
tial VSS gehalten werden. Der Transistor T2, der vom n-Kanal-
Typ ist, ist bei dem Schaltvorgang yi = "log 1" nach
yi = "log 0" bereits vor dem Zeitpunkt t1 leitend und schaltet
nicht verzögert zum Zeitpunkt t2, wie der n-Kanal-Transistor
T3 in der Schaltung nach Fig. 1. Dadurch wird der Schaltvor
gang WLn = VDD nach WLn = VSS beschleunigt. In diesem Falle
übernimmt die Funktion des n-Kanal-Transistors T3 nach Fig. 1
der n-Kanal-Transistor T2 nach Fig. 2. Das Signal RST kann
im Zustand RST = VSS bleiben, da der Transistor T3 nicht be
nötigt wird. Nur wenn xi = "log 1", das heißt die Leitung mit
dem Eingangssignal xi nicht ausgewählt ist, ist das Signal
RST = VDD, um die Ausgangssignalleitung WL über den Transi
stor T3 auf Bezugspotential zu halten. Deshalb kann die Si
gnalleitung mit dem Signal RST mit der Signalleitung mit dem
Eingangssignal xi verbunden werden.
Durch die Schaltung nach Fig. 2 läßt sich der geschilderte
Abschaltvorgang im Vergleich zur Schaltung nach Fig. 1 er
heblich beschleunigen. Außerdem wird der Designprozeß der
Schaltung vereinfacht, da eine Schaltung zur Ansteuerung des
Signals RST entfällt. Der Transistor T3 muß nicht so präzise
dimensioniert werden, da er für den Abschaltvorgang nicht be
nötigt wird.
Claims (3)
1. Endstufe für einen Decoder zur Auswahl einer Ausgangs
signalleitung (WL) in Abhängigkeit zweier Eingangssignale
(xi, yi), umfassend:
- - eine Schaltstufe (TG) mit einer Ausgangssignalleitung (WL) mit einem Ausgangssignal (WLn) und zwei Eingangssignallei tungen mit zwei von einer Vorstufe (VS) des Decoders vorde codierten Eingangssignalen (xi, yi) und
- - einer Ansteuerung (A) zur Klemmung der Ausgangssignallei tung (WL) auf Bezugspotential (VSS) mit einer Eingangs signalleitung mit einem dritten Eingangssignal (RST),
2. Endstufe für einen Decoder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (TG)
folgende Merkmale aufweist:
- - die Schaltstufe (TG) umfaßt zwei Transistoren (T1, T2), die mit ihren Drain-Source-Strecken parallel geschaltet sind und an zwei Kopplungsknoten (K1, K2) miteinander verbunden sind,
- - das Gate des ersten Transistors (T1) der Schaltstufe (TG) ist an einer Eingangssignalleitung an ein erstes Eingangs signal (xi) angeschlossen, das Gate des zweiten Transistors (T2) der Schaltstufe (TG) ist über einen Inverter an einer Eingangssignalleitung an dem ersten Eingangssignal (xi) an geschlossen,
- - ein erster Kopplungsknoten (K1) der Transistoren (T1, T2) ist an der Ausgangssignalleitung (WL) angeschlossen,
- - ein zweiter Kopplungsknoten (K2) der Transistoren (T1, T2) ist an einer Eingangssignalleitung an ein zweites Eingangs signal (yi) angeschlossen,
- - die Transistoren (T1, T2) der Schaltstufe (TG) sind Feldef fekttransistoren, wobei der erste Transistor (T1) der Schaltstufe (TG) vom p-Kanal-Typ und der zweite Transistor (T2) der Schaltstufe (TG) vom n-Kanal-Typ ist.
3. Endstufe für einen Decoder nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung (A)
zur Klemmung der Ausgangssignalleitung (WL) auf Bezugspoten
tial (VSS) folgende Merkmale aufweist:
- - die Ansteuerung (A) besteht aus einem dritten Transistor (T3), der ein Feldeffekttransistor vom n-Kanal-Typ ist,
- - ein erster Anschluß des dritten Transistors (T3) ist mit der Ausgangssignalleitung (WL) der Schaltstufe (TG) verbun den,
- - ein zweiter Anschluß des dritten Transistors (T3) ist mit Bezugspotential (VSS) verbunden,
- - das Gate des dritten Transistors (T3) ist mit dem Gate des ersten Transistors (T1) der Schaltstufe (TG) verbunden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133068 DE19833068A1 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Endstufe für einen Decoder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998133068 DE19833068A1 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Endstufe für einen Decoder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19833068A1 true DE19833068A1 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7874982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998133068 Withdrawn DE19833068A1 (de) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | Endstufe für einen Decoder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19833068A1 (de) |
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1998
- 1998-07-22 DE DE1998133068 patent/DE19833068A1/de not_active Withdrawn
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