DE19832767A1 - Vorrichtung sowie Verfahren zur Reinigung eines hohlen Bauteils einer Strömungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung sowie Verfahren zur Reinigung eines hohlen Bauteils einer Strömungsmaschine

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DE19832767A1 DE1998132767 DE19832767A DE19832767A1 DE 19832767 A1 DE19832767 A1 DE 19832767A1 DE 1998132767 DE1998132767 DE 1998132767 DE 19832767 A DE19832767 A DE 19832767A DE 19832767 A1 DE19832767 A1 DE 19832767A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) und ein Verfahren zur Reinigung eines hohlen Bauteils (2) einer Strömungsmaschine, insbesondere einer Turbinenschaufel. Das Bauteil (2) weist eine Einlaßöffnung (3) und eine Auslaßöffnung (4) auf. Die Auslaßöffnung (4) ist mit einer Zuführung (6) für eine Reinigungsflüssigkeit (7) über eine Halterung (5) zur Befestigung des Bauteils (2) verbunden. Die Vorrichtung (1) weist weiterhin ein Behältnis (8) für eine Reinigungsflüssigkeit (7) auf, das mit der Zuführung (6) strömungstechnisch verbunden ist. Bei dem Verfahren zur Reinigung des hohlen Bauteils (2) wird die Reinigungsflüssigkeit (7) durch die Einlaßöffnung (3) in das Bauteil (2) hineingezwungen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung eines hohlen Bauteils einer Strömungsmaschine, insbesondere einer Turbinenschaufel, welches Bauteil einen Hohlraum, beispiels­ weise einen Kühlkanal, aufweist, der strömungstechnisch mit einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung verbunden ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Reinigung eines hohlen Bauteils, insbesondere einer Turbinenschaufel.
Bei einer Herstellung eines hohlen Bauteils einer Strömungs­ maschine, insbesondere einer Turbinenschaufel, mit einem Hohlraum, beispielsweise einem oder mehreren Kühlkanälen zur Führung von Kühlfluid während eines bestimmungsgemäßen Ein­ satzes des Bauteils, können sich Verunreinigungen in dem Hohlraum befinden. Solche Verunreinigungen können sich auch während des Einsatzes des Bauteils in der Strömungsmaschine ablagern und gegebenenfalls zu einer Reduzierung eines freien Strömungsquerschnitts im Hohlraum führen. Eine solche Redu­ zierung des freien Strömungsquerschnitts des Hohlraums kann insbesondere bei dem der Kühlung dienenden Hohlraum zu einer Verschlechterung der Kühlleistung und dadurch zu einer Über­ hitzung sowie einer Verringerung der Lebensdauer des Bauteils führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Reinigung eines hohlen Bauteils einer Strömungsmaschine anzugeben. Eine weitere Aufgabe besteht in der Angabe eines Verfahrens zur Reinigung eines hohlen Bauteils einer Strömungsmaschine.
Erfindungsgemäß wird die auf eine Vorrichtung zur Reinigung eines Bauteils gerichtete Aufgabe für ein Bauteil, welches eine Einlaßöffnung, einen Hohlraum und eine Auslaßöffnung aufweist, gelöst durch eine Halterung zur Befestigung des Bauteils, welche Halterung eine Zuführung für Reinigungsflüs­ sigkeit aufweist, wobei die Zuführung mit der Auslaßöffnung des Bauteils verbindbar ist und wobei ein Behältnis für eine Reinigungsflüssigkeit vorgesehen ist, das mit der Zuführung strömungstechnisch verbunden ist.
Über die Zuführung, welche strömungstechnisch mit der Auslaß­ öffnung des Bauteils verbindbar ist, ist über die Halterung ein Reinigungsflüssigkeit in das Bauteil einführbar. Die Rei­ nigungsflüssigkeit durchströmt während eines Reinigungspro­ zesses den Hohlraum des Bauteils und tritt aus der Auslaßöff­ nung aus, wodurch gegebenenfalls in dem Hohlraum vorhandene Verunreinigungen oder Ablagerungen von den Wänden des Hohl­ raums abgelöst und bei Austritt aus der Auslaßöffnung aus dem Bauteil herausgeführt werden. Durch die Strömung der Reini­ gungsflüssigkeit können somit auf physikalischem Wege an den Wänden befindliche Verunreinigungen abgelöst werden. Durch eine chemische Wirkung der Reinigungsflüssigkeit kann die Ab­ lösung von Verunreinigungen oder Ablagerungen verstärkt und beschleunigt werden können. Der Hauptreinigungseffekt kann hierbei auch auf der chemischen Wirkung der Reinigungsflüs­ sigkeit liegen.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung eine Fördereinrichtung, insbesondere eine Pumpe, auf, durch die die Reinigungsflüs­ sigkeit von dem Behältnis durch das Bauteil hindurch geför­ dert werden kann. Der Druck, mit dem die Reinigungsflüssig­ keit in den Hohlraum des Bauteils gelangt, kann über die För­ derleistung der Fördereinrichtung im Zusammenspiel mit den Öffnungen des Bauteils, insbesondere der Auslaßöffnung, ein­ gestellt werden.
Die Vorrichtung umfaßt vorzugsweise einen Auffangbehälter für aus dem Bauteil austretende Reinigungsflüssigkeit. Die Halte­ rung ist hierbei vorzugsweise in dem Auffangbehälter angeord­ net oder der Auffangbehälter ist mit der Halterung verbunden, beispielsweise auf dieser angeordnet, so daß Halterung und Auffangbehälter eine Einheit bilden. Die Halterung kann hier­ bei vorzugsweise am Boden des Auffangbehälters, welcher als Becken ausgebildet sein kann, angebracht sein. Der Auffangbe­ hälter kann hierbei auch eine solche Größe aufweisen, daß mehrere Halterungen und/oder mehrere Bauteile darin angeord­ net sein können. Es ist ebenfalls möglich, daß mehrere Auf­ fangbehälter vorgesehen sind, die insbesondere zu einer Rei­ nigungsstraße zusammengeschaltet sein können.
Der Auffangbehälter ist vorzugsweise strömungstechnisch mit dem Behältnis verbunden. Hierdurch läßt sich ein geschlosse­ ner Kreislauf herstellen. Der Auffangbehälter weist hierbei vorzugsweise einen Ablauf auf, aus dem die aus dem Inneren des Bauteils heraustretende Reinigungsflüssigkeit dem Behält­ nis zuführbar ist. Es ist ebenfalls möglich, daß das Behält­ nis und der Auffangbehälter eine Einheit bilden, wobei in diesem Falle über eine Leitung Reinigungsflüssigkeit aus dem Auffangbehälter unmittelbar der Halterung und damit dem Inne­ ren des Bauteils zuführbar ist. Es ist somit ein kontinuier­ licher Flüssigkeitskreislauf herstellbar.
Als Reinigungsmittel können je nach Art des Bauteils und der zu erwartenden Verunreinigungen oder Ablagerungen Reinigungs­ flüssigkeiten auf wäßriger Basis im basischen oder sauren Be­ reich verwendet werden. Basische Reinigungsflüssigkeiten kön­ nen beispielsweise auf Seifen basieren und saure Reinigungs­ flüssigkeiten geeignete Säuren wie beispielsweise 5%ige Es­ sigsäure aufweisen. Es ist ebenfalls möglich, andere Reini­ gungsflüssigkeiten wie beispielsweise Benzin oder Aceton zu verwenden.
Die Vorrichtung umfaßt vorzugsweise eine Heizung zur Erwär­ mung der Reinigungsflüssigkeit. Durch eine Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise auf Temperaturen der Größenordnung von 50°C oder mehr können die chemischen Rei­ nigungseffekte der Reinigungsflüssigkeit verbessert werden Je nach Aufbau der Vorrichtung, insbesondere eines Auffangbe­ hälters oder eines Behältnisses für Reinigungsflüssigkeit kann eine elektrische Heizung, eine Strahlungsheizung oder eine Heizung durch Wärmeaustausch mit einem Heizmedium er­ reicht werden.
Der Zuführung für Reinigungsflüssigkeit ist vorzugsweise eine Reinigungseinrichtung strömungstechnisch vorgeschaltet, ins­ besondere umfassend einen Deionisator und/oder einen Filter. Hierdurch ist eine Reinigung und/oder Vorbehandlung der Rei­ nigungsflüssigkeit vor dem Einströmen in das Bauteil erreich­ bar, so daß die Reinigungsflüssigkeit so vorbehandelt ist, daß durch ein Durchströmen des Bauteils durch die Reinigungs­ flüssigkeit keine zusätzlichen Verunreinigungen abgelagert werden oder durch chemische Prozesse gebildet werden.
Vorzugsweise weist die Halterung eine Dichtung zur Abdichtung einer Verbindung zwischen der Einlaßöffnung und der Zuführung auf. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei einem Eindringen der Reinigungsflüssigkeit unter Druck nahezu die ganze Reini­ gungsflüssigkeit durch das Bauteil strömt und nicht durch eine Undichtigkeit zwischen Halterung und Bauteil an dem Bau­ teil vorbeiströmt. Die Halterung kann dabei auch ohne spezi­ elle Dichtung so ausgeführt sein, daß der größte Teil der durch die Zuführung strömenden Reinigungsflüssigkeit auch durch das Bauteil strömt.
Die Halterung der Vorrichtung ist vorzugsweise zur Befesti­ gung eines Schaufelfusses einer Turbinenschaufel, insbeson­ dere einer Gasturbinenschaufel, ausgelegt. Die Turbinenschau­ fel weist insbesondere für Kühlzwecke einen oder mehrere in­ nere Hohlräume (z. B. Kühlkanäle) auf, die von der Halterung aus über die Einlaßöffnung zugänglich sind. Hierdurch gelangt über die Halterung und die Zuführung die Reinigungsflüssig­ keit in das Innere der Turbinenschaufel hinein. Über die Aus­ laßöffnung oder mehrere Auslaßöffnungen, die sinnvollerweise in der Nähe der am schwierigsten zu reinigenden Zonen des in­ neren Hohlraums oder der inneren Hohlräume liegen, kann die von innen zugeführte Reinigungsflüssigkeit wieder aus der Turbinenschaufel austreten. Die Auslaßöffnungen können hier­ bei Öffnungen sein, die während eines Einsatzes der Turbinen­ schaufel als Filmkühlbohrungen dienen.
Die Halterung ist vorzugsweise höhen- und/oder breitenver­ stellbar ausgeführt, so daß unterschiedliche Bauteile, insbe­ sondere unterschiedliche Schaufelfüsse von Turbinenschaufeln, befestigt werden können. Die Vorrichtung eignet sich hier­ durch insbesondere zur Reinigung kompletter Sätze von Turbi­ nenschaufeln, die innere Kühlkanäle aufweisen und zu unter­ schiedlichen Turbinenstufen gehören. Die Halterung kann so­ wohl zur Befestigung von Leitschaufeln als auch Laufschaufeln ausgelegt sein.
Die Vorrichtung weist vorzugsweise zusätzlich eine Ultra­ schall-Reinigungseinrichtung zur unterstützenden Reinigung des Bauteils auf. Durch eine zusätzliche Ultraschall-Reini­ gungseinrichtung kann der Reinigungsvorgang beschleunigt und der Grad der Reinigung verbessert werden.
Es versteht sich, daß entsprechend der gewählten Reinigungs­ flüssigkeit sämtliche Komponenten der Vorrichtung, die mit der Reinigungsflüssigkeit in Kontakt kommen, vorzugsweise weitgehend resistent gegenüber der Reinigungsflüssigkeit aus­ geführt sind.
Die auf ein Verfahren zur Reinigung des hohlen Bauteils, ins­ besondere einer Turbinenschaufel, gerichtete Aufgabe wird da­ durch gelöst, daß eine Reinigungsflüssigkeit durch eine Ein­ laßöffnung des Bauteils durch einen Hohlraum hindurch zu ei­ ner Auslaßöffnung gezwungen wird. Durch Verwendung einer Rei­ nigungsflüssigkeit kann sowohl eine chemische Ablösung oder Beseitigung von Verunreinigungen und Ablagerungen in dem Hohlraum als auch eine rein physikalische Entfernung von Ver­ unreinigungen infolge der Strömung der Reinigungsflüssigkeit durchgeführt werden. Dies ermöglicht eine besonders schnelle und vollständige Reinigung des Hohlraums des Bauteils. Die Durchströmung des Bauteils mit der Reinigungsflüssigkeit kann beispielsweise durch eine Pumpe erzeugt werden, durch die ge­ währleistet ist, daß auf die Reinigungsflüssigkeit vor Ein­ tritt in das Bauteil ein größerer Druck ausgeübt wird als nach Austritt aus der Auslaßöffnung. Die Durchströmung wird in einem solchen Fall durch eine Druckdifferenz zwischen Ein­ laßöffnung und Auslaßöffnung erzwungen. Es ist ebenfalls mög­ lich, daß eine Durchströmung durch Ausnutzung der Gravitati­ onswirkung erzwungen wird. Hierbei wird von einem geodätisch höher als die Auslaßöffnung gelegenen Reservoir Reinigungs­ flüssigkeit dem Bauteil zugeführt.
Vorzugsweise wird die Reinigungsflüssigkeit in einem Kreis­ lauf geführt, so daß eine kontinuierliche Durchströmung des Bauteils mit der Reinigungsflüssigkeit erreicht ist. Wie oben bereits beschrieben, kann die Reinigungsflüssigkeit auf einer erhöhten Temperatur gehalten werden und ständig gereinigt werden.
Vorzugsweise wird während der Durchströmung der Reinigungs­ flüssigkeit durch das Bauteil gleichzeitig eine Ultra­ schall-Reinigung des Bauteils durchgeführt. Hierdurch kann die Rei­ nigung weiter verbessert, insbesondere beschleunigt, werden.
Vorzugsweise wird das Bauteil in einem Auffangbehälter ange­ ordnet, der mit Reinigungsflüssigkeit bis zu einem solchen Pegel gefüllt wird, daß das Bauteil vollständig von der Rei­ nigungsflüssigkeit bedeckt wird.
Mit dem Verfahren werden vorzugsweise über ein einziges Re­ servoir oder mehrere Reservoire von Reinigungsflüssigkeit gleichzeitig mehrere Bauteile von der Reinigungsflüssigkeit durchströmt und damit gereinigt. Das Verfahren kann hierbei auch nach Art einer Reinigungsstraße betrieben werden, wobei eine Vielzahl von Bauteilen, insbesondere Turbinenschaufeln, gleichzeitig gereinigt werden.
Die Vorrichtung sowie das Verfahren zur Reinigung eines hoh­ len Bauteils, insbesondere einer Turbinenschaufel, werden an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen nicht maßstäb­ lich und schematisch:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Auffangbehälter mit einer Mehrzahl von Halterungen zur Befestigung ei­ ner jeweiligen Turbinenschaufel,
Fig. 2 eine Halterung zur Befestigung eines Bauteils mit einem integrierten Auffangbehälter in einem Längs­ schnitt,
Fig. 3 in einem Längsschnitt eine Vorrichtung zur Reini­ gung einer Mehrzahl von hohlen Bauteilen, und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Turbinenschaufel mit Hohlräumen gemäß Fig. 2.
Die in den Fig. 1 bis 4 verwendeten Bezugszeichen haben jeweils die gleiche Bedeutung.
In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt ein Ausschnitt einer Vorrichtung 1 zur Reinigung eines hohlen Bauteils 2 einer Strömungsmaschine dargestellt. In dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel dient die Vorrichtung 1 gleichzeitig der Rei­ nigung einer Mehrzahl von Bauteilen 2, hier Laufschaufeln ei­ ner Gasturbine, von denen zur besseren Übersichtlichkeit le­ diglich drei schematisch dargestellt sind. Jede Turbinen­ schaufel 2 weist einen Schaufelfuß 13 auf, an den sich ein Schaufelblatt 22 anschließt. Zur Befestigung der Turbinen­ schaufeln 2 weist die Vorrichtung 1 für jede Turbinenschaufel 2 eine jeweilige Halterung 5 auf, die vorzugsweise höhen- und breitenverstellbar zur Aufnahme unterschiedlicher Schaufel­ füsse 13 ist. Die Halterung 5 weist eine Zuführung 6 für eine Reinigungsflüssigkeit 7 auf. Jede Halterung 5 ist auf einem Boden 23 eines Auffangbehälters 10 angeordnet. Durch den Bo­ den 23 hindurch ist jede Zuführung 6 dicht mit einer Fluid­ leitung 18 verbunden. Jede Turbinenschaufel 2 ist mit ihrem Schaufelfuß 13 in die Halterung 5 eingefügt und dort so ge­ haltert, daß die Zuführung 6 in strömungstechnischer Verbin­ dung mit einer Einlaßöffnung 3 der Turbinenschaufel 2 ihm Schaufelfuß 13 steht (siehe Fig. 2). Der Auffangbehälter 10 dient gleichzeitig als Behältnis 8 (Reservoir) für die Reini­ gungsflüssigkeit 7. Der Auffangbehälter 10 ist bis zu einem solchen Niveau (Pegel) gefüllt, daß jede Turbinenschaufel 2 vollständig von der Reinigungsflüssigkeit 7 überdeckt ist. Geodätisch oberhalb der Turbinenschaufel 2 weist der Auffang­ behälter 10 einen Abfluß 15 für die Reinigungsflüssigkeit 7 auf. An den Abfluß 15 ist die Fluidleitung 18 geschaltet. In der Fluidleitung 18 ist eine Fördereinrichtung 9, eine Pumpe 9a angeordnet. Weiterhin ist stromauf der Zuführung 6 in die Fluidleitung 18 eine Reinigungseinrichtung 12 zur Reinigung der Reinigungsflüssigkeit 7 angeordnet.
Die Reinigungsflüssigkeit 7, insbesondere eine basische oder saure wäßrige Lösung, wird zur Reinigung der Turbinenschaufel 2 in einem geschlossenen Kreislauf geführt. Die Reinigungs­ flüssigkeit 7 wird hierbei über die Pumpe 9a, über die Zufüh­ rung 6 und die Einlaßöffnung 3 in einen Hohlraum 16 (siehe Fig. 2) der Turbinenschaufel 2 gepreßt. Aufgrund des in der Pumpe 9a erzeugten Drucks wird die in das Innere der Turbi­ nenschaufel 2 gepreßte Reinigungsflüssigkeit 7 aus zumindest einer Auslaßöffnung 4, bevorzugt einer Vielzahl von Auslaß­ öffnungen 4 (siehe Fig. 2 und 4), aus der Turbinenschaufel 2 wieder herausgepreßt. Aufgrund der Durchströmung des Hohl­ raums 16 durch die Reinigungsflüssigkeit 7 erfolgt eine phy­ sikalische und chemische Reinigung des Hohlraums 16 von Ver­ unreinigungen oder Ablagerungen, so daß die Funktionsfähig­ keit des Hohlraums 16, insbesondere als Kühlkanal, während eines Einsatzes der Turbinenschaufel 2 in einer nicht darge­ stellten Gasturbine, gewährleistet ist. Gegenüber einem her­ kömmlichen Reinigungsverfahren, wie beispielsweise einer Ul­ traschall-Reinigung oder Reinigung durch Preßluft, wird ein höherer Reinigungsgrad in kürzerer Zeit erreicht.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung 1 zur Reinigung eines hohlen Bauteils 2 einer Strömungsmaschine, hier einer Turbinenschau­ fel 2, in einem Längsschnitt dargestellt. Die Vorrichtung 1 umfaßt eine Halterung 5, auf die ein Auffangbehälter 10 dicht aufgesetzt ist. In die Halterung 5 ist eine Turbinenschaufel 2 mit einem Schaufelfuß 13 eingesetzt. Der Schaufelfuß 13 ist über eine höhen- und breitenverstellbare Einspannung 19 dicht an eine Zuführung 6 für Reinigungsflüssigkeit 7 der Halterung 5 gepreßt. Zwischen der Halterung 5 und dem Schaufelfuß 13 ist zur Erhöhung der Dichtigkeit eine Dichtung 14 eingesetzt. Die Turbinenschaufel 2 weist einen sich an den Schaufelfuß 13 anschließenden Schaufelblattbereich 22 auf. In diesem Schau­ felblattbereich 22 sind sowohl anströmseitig als auch ab­ strömseitig Auslaßöffnungen 4 vorgesehen, welche während ei­ nes Einsatzes der Turbinenschaufel 2 dem Ausströmen von Kühl­ luft dienen. Der Schaufelblattbereich 22 weist einen Hohlraum 16 auf, welcher durch einen Holm 21 zweigeteilt ist, so daß Kühlluft anströmseitig von dem Schaufelfuß 13 zu dem oberen Ende des Schaufelblattbereichs 22 gelangt, und dort um etwa 180° umgelenkt wird und wieder in Richtung des Schaufelfusses 13 strömt, wobei ein Teil der Kühlluft über die abströmseiti­ gen Auslaßöffnungen 4 aus der Turbinenschaufel 2 hinausge­ langt. Den gleichen Strömungsweg nimmt eine Reinigungsflüs­ sigkeit 7, welche über die Einlaßöffnung 3 in die Turbinen­ schaufel 2 hineingeführt wird. Zur kontinuierlichen Zuführung von Reinigungsflüssigkeit 7 ist in dem Auffangbehälter 10 geodätisch oberhalb der Turbinenschaufel 2 ein Abfluß 15 an­ geordnet. An diesen Abfluß 15 ist eine Fluidleitung 18 ange­ schlossen, die zu einem Behältnis 8 (Reservoir) für die Rei­ nigungsflüssigkeit 7 führt. Von dem Behältnis 8 führt die Fluidleitung 18 über eine Fördereinrichtung 9 zu der Zufüh­ rung 6. Hierdurch ist ein geschlossener Kreislauf für die Reinigungsflüssigkeit 7 hergestellt. Die Halterung 5 und der daran aufgesetzte Auffangbehälter 10 sind von einer Ultra­ schall-Reinigungseinrichtung 17 etwa in der Höhe des Schau­ felblattbereichs 22 umgeben. Durch die Ultraschall-Reini­ gungseinrichtung 17 ist gleichzeitig während des Durchströ­ mens der Turbinenschaufel 2 mit der Reinigungsflüssigkeit 7 eine zusätzliche Entfernung von Ablagerungen in dem Hohlraum 16 erreichbar. Es versteht sich, daß die Ausgestaltung mit einem separaten Behältnis 8 und der Ultraschall-Reinigungs­ einrichtung 17 ebenfalls auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 anwendbar ist.
In Fig. 3 ist in einem Längsschnitt ein Ausschnitt durch eine Vorrichtung 1 zur Reinigung einer Turbinenschaufel 2 dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist einen Auffangbehälter 10 für eine Reinigungsflüssigkeit 7 auf. In dem Auffangbehälter 10 ist eine Halteschiene 20 vorgesehen, in der Turbinenschau­ feln 2 über einen Vorsprung 24 zwischen Schaufelfuß 13 und Schaufelblattbereich 22 gehaltert sind. Die Halteschiene 20 ist in einer solchen Höhe angeordnet, daß der Schaufelblatt­ bereich 22 jeder Turbinenschaufel 2 von dem Boden 23 des Auf­ fangbehälters 10 beabstandet ist. In dem Boden 23 ist eine Heizung 11, insbesondere eine elektrische Heizung, angeord­ net. Jeder Schaufelfuß 13 ist in einer Halterung 5 einge­ spannt, welche Halterung 5 jeweils eine Zuführung 6 für die Reinigungsflüssigkeit 7 aufweist. Im Bereich des Bodens 23 ist in dem Auffangbehälter 10 ein Abfluß 15 angeordnet, von welchem eine Fluidleitung 18 zu jeder Zuführung 6 führt. In die Fluidleitung 18 ist eine Fördereinrichtung 9 sowie ein Behältnis 8 (Reservoir) für Reinigungsflüssigkeit 7 angeord­ net. Das Durchströmen der Turbinenschaufel 2 durch die Reini­ gungsflüssigkeit 7 erfolgt aufgrund der Gravitationswirkung. Das Durchströmen kann allerdings auch je nach Auslegung der Vorrichtung 1 ganz oder teilweise durch die Fördereinrichtung 9 aufgrund eines durch diese erzeugbaren Drucks geschehen. In dem Auffangbehälter 10 sammelt sich aus den Turbinenschaufeln 2 austretende Reinigungsflüssigkeit 7 und wird über die För­ dereinrichtung 9 wieder dem Behältnis 8 zugeführt.
Es versteht sich, daß jede der Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 3 zu einer Reinigungsstraße mit einer Mehrzahl von Vorrichtungen 1 zusammengefaßt werden kann, so daß gleichzeitig eine Vielzahl von hohlen Bauteilen 2 gereinigt werden kann. Es versteht sich weiterhin von selbst, daß je nach Anforderung an den Reinigungsprozeß einzelne in den Aus­ führungsformen gemäß Fig. 1 und 3 sowie sämtliche Komponen­ ten der Vorrichtung 1 miteinander kombinierbar und austausch­ bar sind.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eine Turbinenschaufel 2 gemäß Fig. 2 dargestellt. Die Turbinenschaufel 2 weist einen zweigeteilten Hohlraum 16 auf, der durch einen Holm 21 ge­ teilt ist. An einem anströmseitigen Ende 24 weist die Turbi­ nenschaufel 2 eine Mehrzahl von Auslaßöffnungen 4 auf, die während eines Einsatzes der Turbinenschaufel 2 unter anderem der Ausbildung einer Filmkühlung dienen können. An einem ab­ strömseitigen Ende 25 ist eine Auslaßöffnung 45 zum Abströmen von Kühlluft während eines Einsatzes der Turbinenschaufel 2 in einer nicht dargestellten Gasturbine vorgesehen.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine Vorrichtung aus, in der ein hohles Bauteil einer Strömungsmaschine, insbesondere eine Turbinenschaufel, von einer Reinigungsflüssigkeit durch­ strömbar ist, so daß eine effektive Reinigung eines Hohlraums der Turbinenschaufel von Verunreinigungen oder Ablagerungen erreichbar ist. Vorzugsweise wird die Reinigungsflüssigkeit kontinuierlich, insbesondere in einem Kreislauf, zugeführt.

Claims (17)

1. Vorrichtung (1) zur Reinigung eines hohlen Bauteils (2) einer Strömungsmaschine, insbesondere einer Turbinenschaufel, welches Bauteil (2) eine Einlaßöffnung (3), einen Hohlraum (16) und eine Auslaßöffnung (4) aufweist, mit einer Halterung (5) zur Befestigung des Bauteils (2), welche Halterung (5) eine Zuführung (6) für Reinigungsflüssigkeit (7) aufweist, die mit der Auslaßöffnung des Bauteils (2) verbindbar ist, und mit einem Behältnis (8) für Reinigungsflüssigkeit (7), das mit der Zuführung (6) strömungstechnisch verbunden ist.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, die eine Fördereinrich­ tung (9), insbesondere eine Pumpe (9a), zur Förderung des Reinigungsflüssigkeit (7) von dem Behältnis (8) durch das Bauteil (2) hindurch umfaßt.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, die ein Auffangbe­ hälter (10) umfaßt, in dem das Bauteil (2) anordenbar ist.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, bei der die Halterung (5) in dem Auffangbehälter (10) angeordnet ist.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, bei der der Auffangbehäl­ ter (10) mit der Halterung (5) verbunden ist.
6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der der Auffangbehälter (10) strömungstechnisch mit dem Behältnis (8) verbunden ist.
7. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Heizung (11) zur Erwärmung der Reinigungsflüssigkeit (7) aufweist.
8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Reinigungseinrichtung (12), insbesondere einen Deio­ nisator und/oder einen Filter, zur Reinigung der Reinigungs­ flüssigkeit (7) vor dem Einströmen in das Bauteil (2) auf­ weist.
9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Halterung (5) eine Dichtung (14) zur Abdichtung einer Verbindung zwischen der Einlaßöffnung (3) und der Zu­ führung (6) aufweist.
10. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Halterung (5) zur Befestigung eines Schaufelfußes (13) eine Turbinenschaufel (2), insbesondere einer Gasturbi­ nenschaufel, ausgelegt ist.
11. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Ultraschall-Reinigungseinrichtung (17) zur unter­ stützenden Reinigung des Bauteils (2) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Halterung (5) zur Befestigung unterschiedlicher Bauteile (2) höhen- und/oder breitenverstellbar ist.
13. Verfahren zur Reinigung eines hohlen Bauteils (2), insbe­ sondere einer Turbinenschaufel, wobei eine Reinigungsflüssig­ keit (7) durch eine Einlaßöffnung (3) des Bauteils (2), durch einen Hohlraum (16) hindurch zu einer Auslaßöffnung (4) ge­ zwungen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die Reinigungsflüs­ sigkeit (7) in einem Kreislauf geführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, bei dem während der Durchströmung der Reinigungsflüssigkeit (7) durch das Bauteil (2) gleichzeitig eine Ultraschallreinung des Bauteils (2) durchgeführt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem der Pegel der Reinigungsflüssigkeit (7) so eingestellt wird, daß das Bauteil (2) vollständig von der Reinigungsflüssigkeit (7) bedeckt wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, bei dem gleichzeitig mehrere Bauteile (2) über ein Reservoir der Reinigungsflüssigkeit (7) gereinigt werden.
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