DE19831106A1 - Display - Google Patents

Display

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DE19831106A1
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Abstract

Im Rahmen der Werbung und der Verbraucher-Information werden Paletten mit zur Selbstbedienung bestückten Konsumgütern als Displays gestaltet. Wichtigstes Element ist dabei das weithin sichtbare Top-Plakat, das bei bekannten Ausführungen manuell eingesteckt oder aufgerichtet werden muß. Die neue Ausführung soll sämtliche Zusatzarbeiten überflüssig machen und gleichzeitig sicherstellen, daß das Top-Plakat auch tatsächlich eingesetzt wird. DOLLAR A Das Top-Plakat wird mit Hilfe einer Schlitzstanzung oder einer scharnierartigen Vorrichtung fest mit der Display-Rückwand verbunden. Durch die beweglich angeordnete Federverbindung kann das Plakat für den Transport nach vorn auf die Ware geklappt werden. Nach Entfernung der Verpackung richtet die Feder das Top-Plakat selbsttätig auf. DOLLAR A Die Aufstellvorrichtung kann für Displays jeder Größe eingesetzt werden. Bei besonders schweren Materialien oder übergroßen Displays ist der Einsatz mehrerer Aufstellvorrichtungen möglich.

Description

Die Erfindung betrifft Displays mit einer Vorrichtung, die besonders geeignet ist, Werbeträger - z. B. Top-Plakate und Signalisationen - selbsttätig aufzurichten und in einer vertikalen Position zu halten.
Der bereits marktbeherrschende und permanent zunehmende Einsatz von Paletten - vornehmlich Euro- und Chep-Paletten - beim Warentransport ist mit dem Trend verbunden, die für den Endverbraucher bestimmten Produkte im Selbstbedienungssystem direkt von der Palette aus zu vermarkten.
Dazu ist es sinnvoll und üblich, bereits im Rahmen der Palettenbestückung durch den Hersteller diese Verkaufseinheiten mit Werbe- und Informationsträgern zu versehen, die einerseits dem Kunden verkaufsnotwendige Informationen zu der Ware (Art, Preis, Vorteile) liefern, andererseits aber auch zur Unterstützung der Werbestrategien der Industrie und ggf. des Handels genutzt werden.
Herkömmlicherweise werden dazu - vornehmlich aus Wellpappe oder Vollpappe hergestellte und bedruckte - Displays verwendet, die im Prinzip aus einer Rückwand mit einem manuell aufzusteckendem oder aufzustellendem Top-Plakat bestehen und durch stabilisierende Seitenwände und Sockelblenden ergänzt werden können.
Der Nachteil solcher Displays besteht in der Tatsache, daß die nachträgliche Anbringung der üblicherweise werksseitig lose beigefügten Top-Plakate in der Regel unterbleibt: Der Handel hat weder die Lust noch die Zeit, als Handlanger der Industrie irgendwelche Displays zu konfektionieren, noch legt er gesteigerten Wert auf eine de facto immer gegebene marken­ spezifische Top-Signalisation, die zwangsläufig auch bei seinem Wettbewerb zu finden ist und daher nicht der gewollten, individuellen Marktprofilierung entgegenkommt.
Da andererseits die Industrie den überragenden Werbewert der über die Ware hinaus­ ragenden und damit schon von weitem sichtbaren Top-Plakate kennt (immerhin fallen 60% aller Kaufentscheidungen am point of sale!), setzt sie sogenannte Servicekräfte ein, die vor Ort die Displays aufbauen bzw. ergänzen.
Der damit verbundene Aufwand ist immens und entspricht weder ökonomischen nach ökologischen Maximen, da tausende von vermeidbaren Fahrtkilometern die Umwelt unnötig belasten.
Aus eben dieser Einsicht werden alternativ zu dieser Vorgehensweise z.T. die Außendienst- Mitarbeiter der Markenartikler zu derartigen Service-Arbeiten herangezogen. Ganz abgesehen davon, daß die Top-Plakate nur zu oft gleich beim Entfernen der Umverpackung vom Handel "entsorgt" werden oder einfach nicht mehr aufzufinden sind, liegt es auf der Hand, daß auch diese Problemlösung für alle Beteiligten ausgesprochen unbefriedigend ist, nicht effizient sein kann und hohe Kosten verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Displays mit einer Aufstell-Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des jetzigen Standes der Technik vermeidet und vor allem sicherstellt, daß
  • - Top-Plakate und sonstige Signalisationen fest mit dem Display verbunden sind, so daß sie weder verlorengehen noch absichtlich entfernt werden können
  • - alle Signalisationen (z. B. auch vorgefroschte Bild- oder Textelemente) nach Entfernung der Transportverpackung selbsttätig die konzeptionell festgelegten Positionen einnehmen
  • - zusätzliche Aufbau- und/oder Montagearbeiten überflüssig werden
  • - eine den zeitlichen Displayeinsatz übertreffende Funktion und Lebensdauer garantiert werden kann.
Darüber hinaus gestattet die Erfindung
  • - den Einsatz ökologisch unbedenklicher Werkstoffe
  • - Teile der Fertigung und die gesamte Konfektion durch Arbeitskräfte ahne besondere Ausbildung ausführen zu lassen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 1 bis 12 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt die
Fig. 1 ein Display mit integriertem, sich nach Entfernung der Transport- Verpackung selbsttätig aufrichtendem Top-Plakat als Funktionsbeispiel
Fig. 2 ein Display bisher üblicher Ausführung mit manuell zu konfektionierendem Top-Plakat
Fig. 3 + 3a eine Ausgestaltung des erfindungsmäßigen Displays mit einer über die Längsachse gewölbten Blattfeder als Aufstellvorrichtung
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Display mit zwei Aufstellvorrichtungen, aus planen Blattfedern, die in Halterungen geführt werden
Fig. 5 die Ausgestaltung einer über die Längsachse gewölbten Blattfeder
Fig. 1 zeigt die Funktion des erfindungsgemäßen Displays mit einer Aufstellvorrichtung. Da eine starre, vertikale Positionierung des Top-Plakates (1) ein undiskutables, um 30 und mehr Prozent erhöhtes Transport-Volumen bedeuten würde, muß das Plakat während des Transports in die auf das Volumen der Ware abgestimmte Umverpackung integriert werden. Hierzu bietet sich als einfache und kostengünstige Lösung das Einklappen des Top-Plakates in der Form an, daß es - zusätzlich geschützt vor Beschädigungen - für den Transport nach vorn auf die Ware geklappt wird (1a). Die feste Verbindung desTop-Plakates mit der Rückwand (3) kann durch eine Nutung, durch eine Perforation, durch eine Schlitzstanzung, oder - besonders zweckmäßig - durch einen einseitig aufgebrachten Klebestreifen (6) hergestellt werden, der als Scharnier fungiert.
Die Fig. 2 zeigt den typischen Displayaufbau nach dem bisherigen Stand der Technik. Auf die Euro- oder Chep-Palette (5) wird die vornehmlich aus Well- oder Vollpappe hergestellte Rückwand (3) mit den beiden Seitenteilen (2) gestellt. Damit diese Dekoration Halt bekommt, werden die Bodenlaschen (4) nach innen eingeklappt und durch die Ware beschwert. Das beigepackte lose Top-Plakat (1) wird von oben in die Rückwand (3) eingesteckt und ggf. durch eine Schlitzführung (7) gesichert.
Fig. 3 und Fig. 3a stellen eine mögliche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Displays mit einer über ihre Längsachse gewölbten Blattfeder dar. Das mit der Rückwand (3) durch ein Scharnier (6) verbundene und zur Ware hin abklappbare Top-Plakat (1) (1a) wird nach Ent­ fernung der Umverpackung durch die Federkraft der Blattfeder (8) automatisch in die gewollte vertikale Stellung gebracht. Die Befestigung der Blattfeder an dem Top-Plakat (1) und der Rückwand (3) erfolgt zweckmäßig durch handelsübliche Befestigungsclipse (10). Alternativ kann die Befestigung durch Nieten, Schrauben oder andere marktbekannte Schnellverbindungen erfolgen. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Befestigung erwiesen, die der mit ausgestanzten oder ausgefrästen Langlöchern (9) ausgestalteten Blattfeder (8) eine bewegliche Führung ermöglicht.
Die Blattfeder (8) wird vorzugsweise aus Federstahl gefertigt, der Einsatz dauerelastischer Kunststoffe ist möglich.
Zur Vermeidung von Schäden an dem Display hat sich eine im Bereich des Scharniers (6) in das Top-Plakat (1) und die Display-Rückwand (3) ragende Ausstanzung (7) bewährt.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung ist in der durch die Ausstanzung (7) möglichen Rundbiegung der Blattfeder (8) zu sehen, da jede Abknickung zwangsläufig die Federkraft so reduzieren würde, daß das Top-Plakat (1) nicht mehr automatisch in die gewollte vertikale Stellung zurückgeführt werden könnte.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Displays mit einer Aufstellvorrichtung, die aus einer oder mehreren planen Blattfedern (8), die in Halterungen (11) geführt werden, besteht.
Die Blattfedern (8) sind vorzugsweise aus Federstahl gefertigt, können jedoch auch aus dauerelastischem Kunststoff, Hartgummi und ähnlichen Materialien hergestellt werden. Die Blattfeder-Halterungen (11) sind scheibenförmig mit beliebigem Umriß so ausgestaltet, daß sie eine Öffnung zur Aufnahme und Führung der Blattfeder (8) aufweisen. Sie können ca. 50 × 50 × 5 mm groß sein und aus Kunststoff gespritzt, aus Holz, Metall oder anderen Materialien gefertigt werden. Ihre Befestigung an das Top-Plakat (1) und der Display- Rückwand (3) efolgt mittels Verklebung oder durch Befestigungsclipse (10) oder durch Nieten, Schrauben und andere marktübliche Schnellverbindungen.
Zur Vermeidung von Schäden an dem Display hat sich eine im Bereich des Scharniers (6) in das Top-Plakat (1) und die Display-Rückwand (3) ragende Ausstanzung (7) bewährt.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung ist in der durch die Ausstanzung (7) möglichen Rundbiegung der Blattfeder (8) zu sehen, da jede Abknickung zwangsläufig die Federkraft so reduzieren würde, daß das Top-Plakat (1) nicht mehr automatisch in die gewollte vertikale Stellung zurückgeführt werden könnte.
Fig. 5 und 5a zeigen eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Blattfeder (8). Durch die Auswölbung (A) über die Längsachse wird die Federkraft des Federstahls oder eines dauerelastischen anderen Materials nicht nur wesentlich erhöht, sondern auch so stabilisiert daß die Feder selbst nach 100 und mehr Abwinkelungen um 90° ihre Ausgangs­ position immer wieder einnimmt.
Die Langlöcher (9) ermöglichen eine bewegliche Führung, die sich, besonders bei der Verwen­ dung von Federstahl, als vorteilhaft erwiesen hat.
Die Blattfeder (8) kann in beliebigen Radien und Formen - vorzugsweise in der bei der Fig. 5a dargestellten Form - gebogen oder gekantet werden. Entscheidend ist der durch diese Ausgestaltung erreichte, die Federkraft erhöhende und stabilisierende Effekt.
Die Abmessungen der Blattfeder richten sich nach dem Gewicht des aufzustellenden Top- Plakates. Für übliche Wellpapp-Plakate können die Maße 30 × 190 × 0,4 mm zugrunde gelegt werden.
Bezugszeichenliste
1
Top-Plakat
1
afür Verpackung und Transport abgeklapptes Top-Plakat
2
Display-Seitenwände
3
Display-Rückwand
4
Display-Bodenlaschen
5
Palette
6
Scharnier-Verbindung
7
Ausstanzung
8
Blattfeder
9
Langloch
10
Befestigungs-Clipse
11
Blattfeder-Halterung
Agewölbte Blattfeder

Claims (12)

1. Display dadurch gekennzeichnet, daß das Display mindestens eine mit der Display-Rückwand (3) verbundene Aufstellvorrich­ tung für das Top-Plakat (1) aufweist, wobei die Aufstellvorrichtung im wesentlichen aus mindestens einer Blattfeder (8) besteht, die so beschaffen ist, daß sie in sich formstabil ist auf Druck oder Zug nachgibt, um mindestens 90° abwinkelbar ist, und bei Druck- oder Zugentlastung ihre Ausgangsstellung wieder einnimmt.
2. Display nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Blattfeder (8) vertikal angeordnet ist.
3. Display nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Blattfedern (8) eine über die Längsachse gewölbte Form (A) aufweisen.
4. Display nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Blattfedern (8) eine plane Beschaffenheit aufweisen.
5. Display nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Blattfeder (8) zwischen dem Top-Plakat (1) und der Display-Rückwand (3) eine Ausstanzung (7) angebracht ist.
6. Display nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Blattfedern mit Befestigungs-Clipsen (9), Schrauben, Nieten oder anderen marktbekannten Schnellverbindungen an dem Top-Plakat (1) und der Display- Rückwand (3) befestigt werden.
7. Display nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Blattfedern in Halterungen (11) geführt werden.
8. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere Körper der Blattfeder-Halterung (11) als Massivkörper ausgebildet sind.
9. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern mittels Befestigungsclipsen (10) mit dem Top-Plakat (1) und der Display- Rückwand (3) verbunden sind.
10. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder Halterungen (11) mit der Display-Rückwand (3) und dem Top-Plakat (1) durch eine Klebeverbindung befestigt werden.
11. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederhalterungen (11)durch Niet-, Schraub- oder Nagelverbindern oder Befestigungs-Clipsen (10) verbunden werden.
12. Vorrichtung zur selbsttätigen Aufrichtung von Werbeträgern, insbesondere Displays nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellvorrichtung mindestens eine direkt oder durch Halterungen (11) geführte mit der Display-Rückwand (3) und dem Top-Plakat (1) verbundene Blattfeder (8) aufweist.
DE1998131106 1998-07-11 1998-07-11 Display Withdrawn DE19831106A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2481463B (en) * 2010-06-18 2013-08-07 Fripp Design Ltd Display system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29714106U1 (de) * 1997-08-07 1997-10-09 UGA-Niederrhein Union gartenbaulicher Absatzmärkte GmbH, 47638 Straelen Werbe- und/oder Informationsträger

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