DE102007014361A1 - Vorrichtung zum Aufstellen eines Buches oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufstellen eines Buches oder dgl. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Aufstellen eines Buches (9) oder dgl., bestehend aus einem zu einer Vertikalen (40) schräg nach hinten geneigten Anlageelement (2), an welchem das Buch (9) anlegbar ist sowie einem an dessen Unterkante (4) angeordneten parallel oder schräg zu einer Horizontalebene (6) verlaufenden Stellelement (5), auf welches das Buch (9) aufstellbar ist. Um eine solche Vorrichtung (1) möglichst variabel einsetzen zu können ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass im Bereich der Unterkante (4) des Anlageelementes (2) ein Stützelement (11) vorgesehen ist, welches sich über den Masseschwerpunkt (12) des Anlageelementes (2) hinaus nach hinten (Pfeil 3) erstreckt und, dass im Abstand unterhalb des Stützelementes (11) ein Klemmelement (13) vorgesehen ist, mit welchem die Vorrichtung (1) wahlweise an eine Platte (16, 30, 30/1) klemmbar oder auf der Tischplatte (19) aufstellbar ist und, dass das Anlageelement (2) aus zwei planparallel aufeinander liegenden Anlageplatten (20, 21) gebildet ist, welche im Bereich der oberen Endkante (22) einstückig miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstellen eines Buches oder dgl., bestehend aus einem zu einer Vertikalen schräg nach hinten geneigten Anlageelement, an welchem das Buch anlegbar ist sowie einem an dessen Unterkante angeordneten parallel oder schräg zu einer Horizontalen verlaufenden Stellelement, auf welches das Buch aufstellbar ist.
  • Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind in vielfältigen Ausgestaltungen aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Solche Vorrichtungen zum Aufstellen eines Buches od. dgl. werden gemeinhin auch als Buchstütze bezeichnet. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass ein Anlageelement vorgesehen ist, welches als ebene Platte, Gitter oder einfach nur stabförmig ausgebildet sein kann. Dieses Anlageelement verläuft aus der Sicht des Benutzers schräg nach hinten geneigt und dient dementsprechend zum aufrechten Aufstellen des Buches. Dabei lehnt das Buch gegen dieses Anlageelement und wird durch das Anlageelement abgestützt.
  • Weiter weisen solche Buchstützen in der Regel im Bereich der unteren Endkante des Anlageelementes ein im Wesentlichen parallel oder schräg zu einer Horizontalebene verlaufendes Stellelement auf.
  • Dieses Stellelement ist in der Regel leistenförmig ausgebildet und kann ausgehend vom Anlageelement auf den Benutzer zu von unten schräg nach vorne oben verlaufen, so dass das aufgestellte Buch nicht abrutschen kann. Weiter kann ein solches Stellelement auch im Wesentlichen horizontal verlaufen, wobei in diesem Falle noch vertikal nach oben gerichtete Sicherungselemente unterschiedlicher Ausgestaltung vorgesehen sein können, so dass das aufgestellte Buch vom Stellelement nicht abrutschen kann.
  • Bei den bisher bekannten Konstruktionen gibt es grundsätzlich zwei Varianten. Die erste Variante dient ausschließlich zum Aufstellen auf eine Tischplatte, während die zweite Variante mit Schraubzwingen od. dgl. versehen ist um die Buchstütze im Bereich der Tischkante an der Tischplatte klemmend befestigen zu können.
  • Diese zweite Variante hat insbesondere den Vorteil, dass die Buchstütze absolut feststehend mit der Tischplatte verbindbar ist. Diese Konstruktionen können allerdings, sofern die entsprechende Tischkante nicht zugänglich ist, weil beispielsweise der zugehörige Schreibtisch an einer Wand steht, nicht variabel anderweitig eingesetzt werden, da die Schraubzwingen eine andere Verwendungsart nicht zulassen. Desweiteren sind die Schraubzwingen, insbesondere für Schulkinder, nicht einfach bedienbar.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufstellen eines Buches od. dgl. derart auszugestalten, dass diese bei möglichst einfacher Handhabung möglichst variabel einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an der Unterseite des Anlageelementes ein Stützelement vorgesehen ist, welches sich über den Masseschwerpunkt des Anlageelementes hinaus nach hinten erstreckt und, dass im Abstand nach unten zum Stützelement ein Klemmelement vorgesehen ist, mit welchem die Vorrichtung wahlweise an eine Tischplatte klemmbar oder auf der Tischplatte aufstellbar ist und, dass das Anlageelement aus zwei planparallel aufeinander liegenden Anlageplatten gebildet ist, welche im Bereich der oberen Endkante einstückig miteinander verbunden sind..
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, welche zum Aufstellen eines Buches im Sinne einer Buchstütze äußerst variabel einsetzbar und gleichzeitig auch äußerst einfach zu handhaben ist.
  • Dazu weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zunächst an der Unterseite des Anlageelementes ein Stützelement auf. Dieses Stützelement erstreckt sich im Wesentlichen in der Arbeitsposition der Buchstütze in einer Horizontalebene nach hinten bis über den Schwerpunkt des Anlageelementes hinaus. Somit wird durch die Ausdehnung des Stützelementes sichergestellt, dass ein aufgestelltes Buch und somit auch das Anlageelement nicht nach hinten abkippen kann. Diesem Stützelement ist ein Klemmelement zugeordnet, welches im Abstand zum Stützelement unterhalb des Stützelementes angeordnet ist und einen variablen Einsatz erlaubt. Dieses Klemmelement ist derart vom Stützelement beabstandet, dass eine Tischplatte klemmend zwischen dem Stützelement und dem Klemmelement aufgenommen werden kann. Durch diese Ausgestaltung wiederum kann die erfindungsgemäße Buchstütze in einfacher Weise durch Aufschieben des Stützelementes zusammen mit dem Klemmelement auf eine Tischkante an einer Tischplatte fixiert werden. Dabei kann das Klemmelement mit dem Stützelement federelastisch verbunden sein, so dass eine gewisse Klemmwirkung im montierten Zustand erreicht wird.
  • Diese Elastizität ist jedoch derart dimensioniert, dass die Vorrichtung mit dem Klemmelement auch auf einer Tischplatte aufstellbar ist. D.h., dass das Klemmelement sich im Wesentlichen parallel zum Stützelement nach vorne etwa zumindest bis zur Unterkante des Anlageelementes erstreckt und somit zusammen mit dem Stützelement eine Art Standfuß bildet. Diese Aufstellbarkeit auf einer Tischplatte ist insbesondere dann von Vorteil, wenn beispielsweise die der an einem Schreibtisch sitzenden Person gegenüberliegende Tischplattenkante nicht zugänglich ist, weil der Schreibtisch an einer Wand positioniert ist. Ohne diese "Aufstellfunktion" könnte die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem solchen Anwendungsfall nicht eingesetzt werden, was aber gerade durch die erfindungsgemäß e Ausgestaltung möglich ist.
  • Es ist erkennbar, dass durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung die erfindungsgemäße Buchstütze äußerst variabel einsetzbar ist. Desweiteren ist eine äußerst einfache Bedienung bzw. ein äußerst einfaches Anbringen der erfindungsgemäßen Buchstütze beispielsweise an einer Tischplatte gewährleistet, da insbesondere beim Anbringen an einer Tischkante die erfindungsgemäße Vorrichtung mit ihrem Stützelement und ihrem Klemmelement in einfacher Weise auf eine Tischkante aufschiebbar ist.
  • Weiter wird das Anlageelement aus zwei planparallel aufeinander liegenden Anlageplatten gebildet ist, welche im Bereich der oberen Endkante einstückig miteinander verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung wird ein äußerst große Stabilität der Vorrichtung erreicht. Weiter kann können diese Anlageplatten auch zum festklemmen beispielsweise von Notizzetteln dienen welchen einfach seitlich klemmend zwischen die beiden Anlageplatten einschiebbar sind. Damit ist dei erfindungsgemäße Vorrichtung äußerst variabel einsetzbar, wobei der Ordnungsgrad auf einem Schreibtisch durch diese zusätzliche Klemmfunktion erheblich verbessert wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
  • So kann gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein, dass der vertikale Abstand zwischen dem Stützelement und dem Klemmelement etwa der Dicke einer Tischplatte oder einer Stützplatte entspricht, mit welchem die Vorrichtung in Eingriff zu bringen ist. Durch diese Ausgestaltung wird einerseits ein einfaches Aufschieben der Vorrichtung auf eine Platte und andererseits ein sicherer Halt gewährleistet. Dabei können unterschiedliche Vorrichtungen mit unterschiedlichen Abständen zwischen dem Stützelement und dem Klemmelement vorgesehen sein.
  • Gemäß Anspruch 3 kann vorgesehen sein, dass das Klemmelement über eine etwa vertikal verlaufende Stützwand mit dem Stützelement federelastisch verbunden ist. Durch diese Ausgestaltung ist eine federelastische Klemmung an einer Platte erreichbar, wobei die Stützwand gleichzeitig als Einschubbegrenzung dient.
  • Um eine Abrutschen eines aufgestellten Buches sicher zu verhindern, kann gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, dass das Stellelement in seinem vorderen Endbereich mit einer Sicherheitsleiste versehen ist, welche sich etwa parallel zum Anlageelement verlaufend nach oben erstreckt.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 erlaubt eine äußerst kostengünstige Herstellung. Danach kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung einstückig aus einem mehrfach abgebogenen metallischen Blechbauteil oder einem mehrfach abgebogenen Kunststoffbauteil gebildet ist.
  • Es ist auch vorstellbar, dass die Vorrichtung aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt wird. Dies ist allerdings mit einem erhöhten Montageaufwand verbunden.
  • Gemäß Anspruch 6 kann weiter vorgesehen sein, dass die Anlageplatten mit einem oder mehreren Durchbrüchen versehen sind und, dass zwischen den Anlageplatten ein blattförmiger Datenträger einschiebbar und klemmend fixierbar ist. Diese Durchbrüche dienen dabei als Sichtfenster, so dass beispielsweise ein Namensschild oder dgl. zwischen die Anlageplatten eingefügt werden kann und von der Frontseite her sichtbar ist. Diese Ausgestaltung ist beispielsweise für Anwendungen im schulischen Bereich oder in Seminaren von Vorteil, da der Lehrer oder Seminarleiter den Schüler oder die betreffende Person, welcher bzw. welche die erfindungsgemäße Vorrichtung benutzt, stets identifizieren kann.
  • Dabei können die Durchbrüche gemäß Anspruch 6 beispielsweise derart ausgebildet sein, dass ein solcher Datenträger sowohl von der Vorderseite der erfindungsgemäßen Vorrichtung als auch von deren Rückseite erkennbar ist.
  • Ergänzend oder alternativ zu Anspruch 6 kann gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein, dass zwischen den Anlageplatten ein blattförmiger Datenträger einschiebbar und klemmend fixierbar ist und, dass die Vorrichtung aus einem transparenten Kunststoff besteht. Auch bei einer solchen Ausgestaltung kann ein solcher Datenträger beispielsweise ein Stundenplan für Schüler, ein Namensschild oder ein sonstiges Datenblatt darstellen. Damit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafter Weise ebenfalls in Seminaren (Namensschild), Schulen (Stundenplan mit Namensschild) oder sonstigen ähnlichen Veranstaltungen eingesetzt werden. Durch die Wahl eines transparenten Kunststoffes ist ein zwischen die Anlageplatte eingeschobener Datenträger stets beidseitig erkennbar.
  • Zur Stabilisierung der Vorrichtung bei deren Verwendung als stehende Variante auf einer Tischplatte kann gemäß Anspruch 8 vorgesehen sein, dass eine zusätzliche Stützplatte vorgesehen ist, welche wahlweise zwischen das Stützelement und das Klemmelement klemmend einschiebbar ist und, dass die Stützplatte das Stellelement nach vorne überragt.
  • Diese Stützplatte kann gemäß Anspruch 9 mit Vertiefungen versehen sein, welche zur Aufnahme von verschiedenen Gegenständen, insbesondere von Schreibgeräten oder eines Handys dienen. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere beim Einsatz in Seminaren oder Schulen von Vorteil.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 10 wird sichergestellt, dass der zwischen den Anlageplatten aufgenommene Datenträger auch sicher gehalten wird. Dazu ist vorgesehen, dass das Stellelement vertikal nach oben versetzt zum Stützelement an der Unterkante des Anlageelementes angeordnet ist. Durch diesen Versatz wird erreicht, dass eine zwischen dem Stützelement und dem Klemmelement aufgenommen Platte das Stellelement nicht nach oben drücken kann, so dass die beiden Anlageplatten sicher unter Vorspannung gegeneinander gedrückt bleiben und somit der Datenträger sicher gehalten wird.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 11 vorgesehen sein, dass das Klemmelement mit einer oder mehreren Durchgangsbohrungen versehen ist und, dass das Klemmelement über diese Durchgangsbohrung mit einer Tischplatte oder einer Stützplatte verschraubbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist ein sicherer Halt der Vorrichtung an einer Tischplatte oder einer Stützplatte an der Vorrichtung sicher gewährleistet.
  • Anhand der Zeichnung werden nachfolgend einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrem an einer Tischkante angesetzten Zustand sowie in ihrem auf einer Tischplatte aufgestellten Zustand;
  • 2 die Vorrichtung aus 1 in perspektivischer Darstellung;
  • 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher das Anlageelement mit einem zentralen Durchbruch versehen ist;
  • 5 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher das Anlageelement mit mehreren Durchbrüchen versehen ist;
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher das Stellelement mit zwei seitlich angeordneten, im Wesentlichen vertikal nach oben stehenden Sicherungszungen versehen ist;
  • 7 eine, den vorgenannten erfindungsgemäßen Vorrichtungen zuordenbare Stützplatte;
  • 8 eine zweite Ausführungsform einer Stützplatte, welche zusammen mit einer der vorangegangen beschriebenen Vorrichtungen einsetzbar ist;
  • 9 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus 1 zusammen mit der Stützplatte aus 8 in Seitenansicht;
  • 10 die Vorrichtung aus 9 zusammen mit der Stützplatte aus 9 in perspektivischer Darstellung.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, welche ein Anlageelement 2 aufweist, das in Richtung des Pfeiles 3 von unten nach oben schräg nach hinten geneigt verläuft. Der Neigungswinkel α beträgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 16°. Je nach Anwendungsfall können hier auch größere Neigungswinkel vorgesehen sein. Solche größeren Neigungswinkel könne beispielsweise dann eingesetzt werden, wenn die Vorrichtung auf einem Küchentresen zur Aufnahme beispielsweise eines Kochbuches eingesetzt werden soll und der Blickwinkel des Benutzers steiler ist. In solchen Fällen kann der Neigungswinkel α auch bis zu 80° vorzugsweise 60° betragen.
  • Desweiteren ist aus 1 ersichtlich, dass im Bereich der Unterkante 4 des Anlageelementes ein Stellelement 5 vorgesehen ist, welches beim vorliegenden Ausführungsbeispiel parallel zu einer Horizontalebene 6 verläuft. An der vorderen Endkante 7 des Stellelementes 5 ist eine, etwa parallel zum Anlageelement 2 verlaufende Sicherheitsleiste 8, vorgesehen. Auf das Stellelement 5 ist ein Buch 9 aufstellbar, welches sich in der dargestellten Position rückseitig am Anlageelement 2 abstützt. Um zu verhindern, dass das Buch 9 in Richtung des Pfeiles 10 vom Stellelement 5 abrutscht, ist die Sicherheitsleiste 8 vorgesehen.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, weist das Anlageelement 2 rückseitig in Verlängerung zum Stellelement 5 ein Stützelement 11 auf, welches sich in horizontaler Richtung bis wenigstens unterhalb des Schwerpunktes 12 des Anlageelementes 2 erstreckt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Stützelement 11 über diesen Schwerpunkt 12 hinaus.
  • Desweiteren ist aus 1 ersichtlich, dass unterhalb des Stützelementes 11 im Abstand zu diesem Stützelement 11 ein Klemmelement 13 vorgesehen ist, welches im Wesentlichen parallel zum Stützelement 11 verläuft. Dieses Klemmelement 13 endet nach vorne unterhalb des Stellelementes 5. Dabei ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das Klemmelement 13 über eine Stützwand 14 einstückig mit dem Stützelement 11 verbunden. Durch diese Ausgestaltung des Stützelementes 11, des Klemmelementes 13 sowie der Stützwand 14, ist insbesondere zwischen dem Stützelement 11 und dem Klemmelement 13 die Aussenkante 15 einer Tischplatte 16 aufnehmbar, wie dies aus 1 ersichtlich ist.
  • Um einen festsitzenden Halt der Vorrichtung 1 mit ihrem Stützelement 11 und dem Klemmelement 13 an dieser Aussenkante 15 der Tischplatte 16 zu erreichen, kann das Klemmelement 13 bei nicht eingesteckter Tischplatte 16 leicht schräg zum Stellelement 5 verlaufen, wie dies in Phantomlinien 17 in 1 dargestellt ist. Dabei ist das Stützelement 11, das Klemmelement 13 sowie die Stützwand 14 elastisch ausgebildet, so dass durch diese Ausgestaltung eine gewisse Klemmwirkung des Klemmelementes 13 im an der Aussenkante 15 der Tischplatte 16 angesetzten Zustand erreicht wird.
  • Desweiteren ist aus 1 ersichtlich, dass alternativ zum "Anklemmen" der Vorrichtung 1 an die Aussenkante 15 der Tischplatte 16 die Vorrichtung mit ihrem Klemmelement 13 auch auf die Oberseite 18 einer in 1 in Phantomlinien dargestellten weiteren Tischplatte 19 aufstellbar ist.
  • Somit ist erkennbar, dass durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung 1 mit ihrem Stützelement 11, dem Klemmelement 13 sowie der Stützwand 14 ein äußerst variabler Einsatz möglich ist. So kann, wie dies in 1 dargestellt ist, die Vorrichtung einerseits klemmend mit der Aussenkante 15 an der Tischplatte 16 feststehend in Eingriff gebracht werden. Desweiteren ist ein Aufstellen auf eine Tischplatte 19 ebenfalls möglich, wobei die Länge des Klemmelementes 13 derart gewählt ist, dass ein Kippen der Vorrichtung 1, insbesondere bei aufgestelltem Buch 9, sicher ausgeschlossen ist.
  • Desweitern ist aus 1 ersichtlich, dass die komplette Vorrichtung 1 einstückig ausgebildet ist. Dabei ist ebenfalls erkennbar, dass das Anlageelement 2 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Anlageplatten 20 und 21 gebildet wird. Diese Anlageplatten 20 und 21 sind im oberen Endbereich 23 einstückig miteinander verbunden. Diese einstückige Ausbildung der Vorrichtung 1 ermöglichst eine äußerst einfache Herstellung der Vorrichtung 1, beispielsweise aus einem entsprechend gebogenen Blechteil oder auch aus einem entsprechend geformten Kunststoffbauteil.
  • Weiter ist aus 1 ersichtlich, dass das Stellelement 5 zum Stützelement 11 vertikal nach oben versetzt ist. Dadurch wird erreicht, dass das Stellelement 5 zur Oberfläche 23 der Tischplatte 16 einen Abstand aufweist, und somit die vordere Anlageplatte 20 zumindest leicht gegen die hintere Anlageplatte 21 gepresst wird. Dies insbesondere auch bei aufgestelltem Buch 9. Dadurch wird erreicht, dass zwischen die beiden Anlageplatten 20 und 21 ein papierförmiger Datenträger einschiebbar und dort feststehend gehalten wird. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass ein solcher Datenträger bei Verwendung eines transparenten Materials für die Herstellung der Vorrichtung 1 dieser blattförmige Datenträger von beiden Seiten her sichtbar ist.
  • Insbesondere können dadurch, beispielsweise wenn eine solche Vorrichtung 1 an einer Schulbank in einem Klassenzimmer befestigt ist, beispielsweise der Name des Schülers rückseitig sichtbar angebracht werden. Frontseitig durch die vordere Anlageplatte 20 kann der Datenträger beispielsweise den Stundenplan für den Schüler enthalten, so dass hierdurch eine weitere Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielt wird. Wie aus dieser 2 ersichtlich ist, ist die Vorrichtung 1 im wesentlichen plattenförmig ausgebildet und weist eine Breite auf, welche ausreichend ist, ein in 1 dargestelltes Buch 9 wenigstens annähernd vollständig aufzunehmen. Vorzugsweise sollte die Breite der Vorrichtung 1 nicht kleiner als 20 cm sein, um einen möglichst optimalen Halt eines aufgestellten Buches zu gewährleisten.
  • Weiter ist die Vorrichtung 1 in 2 in einer nicht an einer Tischplatte festgeklemmten Position dargestellt. Dabei ist ersichtlich, dass das Klemmelement 13 ausgehend von der Stützwand 14 vertikal nach oben zum Stellelement 5 hin leicht nach oben geneigt verläuft. Auch ist aus 2 ersichtlich, dass zwischen den beiden Anlageplatten 20 und 21 des Anlageelementes 2 ein blattförmiger Datenträger 24 eingebracht ist, wie dies in Phantomlinien angedeutet ist.
  • Wird die Vorrichtung 1 aus transparentem Kunststoffmaterial hergestellt, so ist dieser Datenträger 24 durch die vordere Anlageplatte 20 sowie die hintere Anlageplatte 21 sichtbar. 2 zeigt dabei den Datenträger 24 in Phantomlinien, wobei dieser Datenträger 24 ein herkömmliches Blatt Papier mit entsprechenden Aufdrucken sein kann. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel des Datenträgers 24 trägt dieser vorderseitig beispielsweise einen Stundenplan, wie ebenfalls in Phantomlinien angedeutet ist. Rückseitig kann dieser Datenträger 24 (in der Zeichnung nicht sichtbar) beispielsweise mit dem Namen eines Schülers versehen sein, sodass der Lehrer stets den Schüler identifizieren kann.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1/1, welche im wesentlichen identisch ausgebildet ist wie die Vorrichtung 1 aus 1 und 2. Dementsprechend sind in 3 für die gleichen Bauteile auch entsprechend dieselben Bezugszeichen verwendet, so dass die obige Beschreibung zu 1 bezüglich dieser Teile auch auf die Ausführungsform der 3 zu lesen ist.
  • Unterschiedlich zur Ausführungsform gemäß der 1 ist bei der Ausführungsform der Vorrichtung 1/1, dass das Stellelement 5/1 etwa rechtwinklig zum Anlageelement 2 verläuft. Dadurch wird eine schräg geneigte Stellfläche erreicht, sodass ein aufgestelltes Buch, wie dies in 1 dargestellt ist, nicht in Richtung des Pfeils 10 nach vorne abrutschen kann. Bei dieser Ausgestaltung kann die Sicherheitsleiste 8 der Vorrichtung 1 aus 1 entfallen.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung 1/2, welche ebenfalls im wesentlichen identisch ausgebildet ist wie die Vorrichtung 1 aus 1. Dementsprechend sind auch hier die gleichen Bauteile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet. Bei der Ausführungsform gemäß der 4 weist das Anlageelement 2/1 in seinen Anlageplatten 20/1 und 21/1 jeweils Durchbrüche 25 und 26 auf. Abgesehen von der Materialeinsparung durch diese beiden Durchbrüche 25 und 26 kann durch diese Ausführungsform der Vorrichtung 1/2 aus einem nicht transparenten Werkstoff, beispielsweise aus einem Blechbauteil, hergestellt werden. Dabei können, wie zu 2 beschrieben, zwischen die beiden Anlageplatten 20/1 und 21/1 ebenfalls entsprechende Datenträger eingebracht werden, welche vorderseitig und rückseitig durch die beiden Durchbrüche 25 und 26 erkennbar bleiben.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1/3. Der Unterschied zu den vorangegangenen Ausführungsformen besteht hier wiederum in der Ausgestaltung des Anlageelementes 2/2. Deren Anlageplatten 20/2 und 21/2 sind hier jeweils mit mehreren gleichmäßig verteilt angeordneten Durchbrüchen 27 und 28 versehen, welche einerseits eine Material- und Ge wichtseinsparung mit sich bringen und andererseits die Vorrichtung 1/3 optisch aufwerten.
  • So ist erkennbar, dass insbesondere durch verschiedene Ausgestaltungen des Anlageelementes 2, 2/1 oder 2/2 unterschiedliche optische Effekte erzielbar sind.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1/4, welche sich von den vorangegangen beschriebenen Ausführungsformen durch die Ausgestaltung der Sicherheitsleiste 8/1 bzw. 8/2 unterscheidet. Diese Sicherheitsleisten 8/1 und 8/2 sind am Stellelement 5 in dessen seitlichen Endbereichen angeordnet und im wesentlichen ebenfalls parallel verlaufend zum Anlageelement 2 ausgerichtet. Die Höhe dieser Sicherheitsleisten 8/1 und 8/2 kann auch geringer ausgebildet sein, wie dies in Phantomlinien für die Sicherheitsleiste 8/1 dargestellt ist. Dadurch wird beispielsweise das Umblättern eines Buches erleichtert.
  • Erfindungsgemäß können die Vorrichtungen 1 bis 1/4 mit einer Stützplatte 30 gekoppelt werden, wie eine solche in 7 beispielhaft dargestellt ist. Diese Stützplatte 30 weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel im vorderen Endbereich unterseitig zwei Standnoppen 31 und 32 auf, deren Höhe etwa der Materialstärke des Klemmelementes 13 entspricht. Diese Stützplatte 30 ist zwischen das Stellelement 11 und das Klemmelement 13 der jeweiligen Vorrichtung 1, 1/1, 1/2, 1/3 oder 1/4 einbringbar, wie dies in 1 analog für die Tischplatte 16 mit ihrer Außenkante 15 dargestellt ist. Damit bildet die Stützplatte 30 zusammen mit der jeweils zugeordneten Vorrichtung 1 bis 1/4 eine komplette Einheit und ist als Buchstütze oberseitig beispielsweise auf die Oberseite 18 der Tischplatte 19 aus 1 aufstellbar.
  • Zur weiteren Nutzungserweiterung kann die Stützplatte 30 beispielsweise mit einer Stiftablage in Form einer eingefrästen oder anderweitig hergestellten Nut 33 versehen sein. Des Weiteren kann, wie dies aus 7 ersichtlich ist, dieser Nut 33 benachbart eine zweite Vertiefung 34 angeordnet sein, welche beispielsweise zur Aufnahme eines Handys oder eines anderen derart geformten Gegenstandes dienen kann.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Stützplatte 30/1, welche ebenfalls zwei nach unten vorstehende Standnoppen 31 und 32 aufweist. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß der 7 weist die Stützplatte 30/1 lediglich eine Nut 33/1 auf, die beispielsweise zur Abla ge von Stiften dient. Eine zusätzliche Vertiefung ist hier nicht vorgesehen. Die Stützplatten 30 und 30/1 können auch noch mit weiteren Einsteckschlitzen, beispielsweise zur Aufnahme von Visitenkarten oder dgl., ausgestattet sein, was in der Zeichnung nicht explizit dargestellt ist.
  • Die 9 und 10 zeigen beispielhaft die Vorrichtung 1 in Kombination mit der Stützplatte 30/1 aus 8. Es ist erkennbar, dass die Stützplatte 30/1 passend zwischen das Stützelement 11 und das Klemmelement 13 eingeschoben ist, bis es an der hinteren Stützwand 14 ansteht. Aufgrund der Klemmwirkung des Klemmelementes 13 wird die Stützplatte 30/1 feststehend zwischen dem Stützelement 11 und dem Klemmelement 13 gehalten. Weiter ist aus 9 ersichtlich, dass die Höhe der Standnoppen 31 und 32 auf die Dicke des Klemmelementes 13 derart abgestimmt ist, dass die gesamte Buchstütze eben auf der Oberseite 18 der Tischplatte 19 platzierbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt, dass die Vorrichtung 1 zusammen mit der Stützplatte 30/1 äußerst stabil auf der Oberseite 18 der Tischplatte 19 steht.
  • Aus der perspektivischen Darstellung der 10 ist erkennbar, dass die Stützplatte 30/1 dieselbe Breite auf weist wie die Vorrichtung 1, so dass diese zusammengefügte Gesamtanordnung eine ästhetisch homogene Einheit bildet. Weiter ist erkennbar, dass die Vorrichtung 1 in Verbindung mit der Stützplatte 30/1 eine äußerst zweckmäßige Buchstütze darstellt, welche sowohl als Ablage für Schreibstifte als auch zur einfachen Abstützung bzw. Aufstellung eines Buches dient.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1, 1/1, 1/2, 1/3, 1/4) zum Aufstellen eines Buches (9) oder dgl., bestehend aus einem zu einer Vertikalen (40) schräg nach hinten geneigten Anlageelement (2, 2/1, 2/2), an welchem das Buch (9) anlegbar ist sowie einem an dessen Unterkante (4) angeordneten parallel oder schräg zu einer Horizontalebene (6) verlaufenden Stellelement (5), auf welches das Buch (9) aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Unterkante (4) des Anlageelementes (2, 2/1, 2/2) ein Stützelement (11) vorgesehen ist, welches sich über den Masseschwerpunkt (12) des Anlageelementes (2, 2/1, 2/2) hinaus nach hinten (Pfeil 3) erstreckt und, dass im Abstand unterhalb des Stützelementes (11) ein Klemmelement (13) vorgesehen ist, mit welchem die Vorrichtung (1, 1/1, 1/2, 1/3, 1/4) wahlweise an eine Platte (16, 30, 30/1) klemmbar oder auf der Tischplatte (19) aufstellbar ist und, dass das Anlageelement (2, 2/1, 2/2) aus zwei planparallel aufeinander liegenden Anlageplatten (20, 20/1, 20/2, 21, 21/1, 21/2) gebildet ist, welche im Bereich der oberen Endkante (22) einstückig miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Abstand zwischen dem Stützelement (11) und dem Klemmelement (13) etwa der Dicke einer Tischplatte (16) oder einer Stützplatte (30, 30/1) entspricht, mit welchem die Vorrichtung (1, 1/1, 1/2, 1/3, 1/4) in Eingriff zu bringen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (13) über eine etwa vertikal verlaufende Stützwand (14) mit dem Stützelement (11) federelastisch verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (5) in seinem vorderen Endbereich (7) mit einer Sicherheitsleiste (8, 8/1, 8/2) versehen ist, welche sich etwa parallel zum Anlageelement (2) verlaufend nach oben erstreckt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1, 1/1, 1/2, 1/3, 1/4) einstückig aus einem mehrfach abgebogenen metallischen Blechbauteil oder einem mehrfach abgebogenen Kunststoffbauteil gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageplatten (20/1, 20/2, 21/1, 21/2) mit einem oder mehreren Durchbrüchen (25, 26, 27, 28) versehen sind und, dass zwischen den Anlageplatten (20/1, 20/2, 21/1, 21/2) ein blattförmiger Datenträger (24) einschiebbar und klemmend fixierbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Anlageplatten (20/1, 20/2, 21/1, 21/2) ein blattförmiger Datenträger (24) einschiebbar und klemmend fixierbar ist und, dass die Vorrichtung (1, 1/1, 1/2, 1/3, 1/4) aus einem transparenten Kunststoff besteht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche Stützplatte (30, 30/1) vorgesehen ist, welche wahlweise zwischen das Stützelement (11) und das Klemmelement (13) klemmend einschiebbar ist und, dass die Stützplatte (30, 30/1) das Stellelement (5) nach vorne überragt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (30, 30/1) mit Vertiefungen (33, 33/1, 34) versehen ist, welche zur Aufnahme von verschiedenen Gegenständen, insbesondere von Schreibgeräten oder eines Handys dienen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (5) vertikal nach oben versetzt zum Stützelement (11) an der Unterkante des Anlageelementes (2, 2/1, 2/2) angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (13) mit einer oder mehreren Durchgangsbohrungen versehen ist und, dass das Klemmelement (13) über diese Durchgangsbohrung mit einer Tischplatte (16) oder einer Stützplatte (30, 30/1) verschraubbar ist.
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