DE19831081C2 - Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffinjektor für eine BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M43/00—Fuel-injection apparatus operating simultaneously on two or more fuels, or on a liquid fuel and another liquid, e.g. the other liquid being an anti-knock additive
- F02M43/04—Injectors peculiar thereto
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor für eine
Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Kraftstoffinjektoren für Brennkraftmaschinen be
kannt, die zum Einspritzen eines weiteren Stoffs zusätzlich zu
dem Kraftstoff in den Brennraum der Brennkraftmaschine vorgese
hen sind. Das Einspritzen des weiteren Stoffs dient der Verbes
serung des Verbrennungsverhaltens und/oder der Minderung von
Verbrauch oder Emissionen. So findet insbesondere bei großvolu
migen Dieselmotoren zunehmend eine Verwendung von Kraftstoffin
jektoren statt, mit welchen während eines Verbrennungszyklus
zusätzlich zu dem Kraftstoff Wasser in den Brennraum der Brenn
kraftmaschine eingespritzt wird. Durch das zusätzliche Ein
spritzen von Wasser ist es möglich, den spezifischen Verbrauch
der Brennkraftmaschine zu senken und eine Verminderung von
schädlichen Emissionen zu erreichen.
Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffinjektor für
eine Brennkraftmaschine, der ein Injektorgehäuse und eine in
einem Düsenkopf des Kraftstoffinjektors angeordnete erste Ein
spritzdüse zum Einspritzen eines Kraftstoffs in den Brennraum
der Brennkraftmaschine aufweist, wobei die Einspritzung des
Kraftstoffs über die erste Einspritzdüse durch ein erstes Ein
spritzventil gesteuert wird. Weiterhin verfügt der Kraftstoff
injektor über mindestens eine weitere in dem Düsenkopf angeord
nete Einspritzdüse zum Einspritzen eines weiteren Stoffs in den
Brennraum der Brennkraftmaschine und über ein zweites Ein
spritzventil zur Steuerung der Einspritzung des weiteren
Stoffs.
Ein Kraftstoffinjektor dieser Art ist beispielsweise aus
der EP 0 575 887 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Kraftstoffin
jektor sind das erste Einspritzventil zur Steuerung der Ein
spritzung des Kraftstoffs, wie bei heutigen Kraftstoffinjek
toren üblich, und auch das Einspritzventil zur Steuerung der
Einspritzung des weiteren Stoffs als Nadelventile ausgebildet,
welche über in Axialrichtung des Injektorgehäuses verschieblich
gelagerte Ventilglieder in Form von Ventilnadeln verfügen, de
ren Nadelspitzen mit Ventilsitzen im Sinne eines Öffnens und
Schließens eines Einspritzquerschnitts zusammenwirken.
Aus dem Patent Abstract of Japan JP 09126084 A geht ein
Kraftstoffinjektor als bekannt hervor, der mit zwei Ein
spritzventilen zum Einspritzen von Kraftstoff und Wasser aus
gebildet ist. Das zum Einspritzen von Wasser dienende Ein
spritzventil ist als nadelloses Ventil im Düsenkopf angeord
net und liegt in einem Kanal, der im Düsenkopf verläuft und
zu den Einspritzlöchern führt.
Aus dem Patent Abstract of Japan JP 61229969 A geht ein wei
terer Kraftstoffinjektor mit zwei nadellosen Einspritzventi
len als bekannt hervor. Die Einspritzventile sind im Düsen
kopf geführt. Von den Ventilsitzen ausgehend führen Kanäle zu
den Einspritzlöchern.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten
Kraftstoffinjektor zur Einspritzung eines Kraftstoffs und ei
nes zusätzlichen Stoffs in dem Brennraum der Brennkraftma
schine anzugeben.
Gemäß der Erfindung wird ein Kraftstoffinjektor für eine
Brennkraftmaschine, mit einem Injektorgehäuse und mit einer
in einem Düsenkopf des Kraftstoffinjektors angeordneten ers
ten Einspritzdüse zum Einspritzen eines Kraftstoffs in den
Brennraum der Brennkraftmaschine geschaffen, wobei die Ein
spritzung des Kraftstoffs über die erste Einspritzdüse durch
ein erstes, in dem Düsenkopf angeordnetes Einspritzventil ge
steuert wird, und mit mindestens einer weiteren im Düsenkopf
des Kraftstoffinjektors angeordneten Einspritzdüse zum Ein
spritzen eines weiteren Stoffs in den Brennraum der Brenn
kraftmaschine und mit einem zweiten Einspritzventil zur Steu
erung der Einspritzung des weiteren Stoffs. Gemäß der Erfin
dung ist das zweite Einspritzventil durch ein nadelloses
Dichtsitzventil gebildet, das im Injektorgehäuse geführt ist
und mit einem Ventilsitz zusammenwirkt, der an einer an eine
düsenkopfseitige Dichtfläche des Injektorgehäuses angrenzen
den Dichtfläche des Düsenkopfs ausgebildet ist, und das über
einen oder mehrere durch den Düsenkopf führende Versorgungs
kanäle mit der bzw. den zum Einspritzen des weiteren Stoffs
dienenden Einspritzdüsen verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist das zweite Einspritzventil ein Flach
sitzventil.
Weiterhin von Vorteil ist es, das zweite Einspritzventil hyd
raulisch zu steuern.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen,
daß in dem Düsenkopf mehrere zum Einspritzen des weiteren
Stoffs dienende Einspritzdüsen vorgesehen sind, die jeweils
über durch den Düsenkopf führende Versorgungskanäle gemeinsam
mit dem zweiten Einspritzventil verbunden sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
es vorgesehen, daß die zum Einspritzen des weiteren Stoffs
dienenden Einspritzdüsen gleichmäßig über den Umfang des Dü
senkopfs verteilt sind.
Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, in
dem Düsenkopf drei jeweils um 120° beabstandete zum Einsprit
zen des zweiten Stoffs dienende Einspritzdüsen vorzusehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es
vorgesehen, daß das zur Steuerung der Einspritzung des weite
ren Stoffs dienende zweite Einspritzventil eine in dem Injek
torgehäuse angeordnete Betätigungseinrichtung aufweist.
Vorteilhafterweise ist an dem Ventilsitz des zweiten Ein
spritzventils ein gemeinsamer Raum ausgebildet, von welchem
die zu dem zum Einspritzen des weiteren Stoffs dienenden Ein
spritzdüsen führenden Versorgungskanäle ausgehen.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des Kraftstoffinjek
tors für Einspritzsysteme, bei denen der in den Brennraum
eingespritzte weitere Stoff Wasser ist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er
findung anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise Schnittansicht eines Kraftstof
finjektors gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 bedeutet Bezugsziffer 1 ein Injektorgehäuse, an
dessen vorderem Ende ein Düsenkopf 2 angeordnet und mit dem
Injektorgehäuse 1 mittels einer Überwurfmutter 17 verbunden
ist. An der Vorderseite des Düsenkopfs 2 ist eine erste Ein
spritzdüse 8 vorgesehen, welche zum Einspritzen von Kraft
stoff in den Brennraum der Brennkraftmaschine dient, sowie
mehrere weitere Einspritzdüsen 9, von denen in der Figur nur
eine ersichtlich ist, welche zum Einspritzen eines weiteren
Stoffs in den Brennraum der Brennkraftmaschine dienen.
Die Einspritzung des Kraftstoffs über die erste Einspritzdüse
8 wird durch ein erstes Einspritzventil gesteuert, welches in
der Figur insgesamt mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet ist.
Das erste Einspritzventil 3 enthält ein in Axialrichtung des
Kraftstoffinjektors verschiebliches Ventilglied in Form einer
Ventilnadel 6, welche an ihrer Vorderseite eine Nadelspitze 5
aufweist, die mit einem Ventilsitz 4 im Sinne eines Öffnens und
Schließens eines Einspritzquerschnitts zusammenwirkt. Die Ven
tilnadel 6 wird über ein in dem Injektorgehäuse 1 axial ver
schieblich gelagertes Betätigungselement 22 durch eine Ventil
feder 23 in Schließrichtung beaufschlagt. An ihrem vorderen Be
reich weist die Ventilnadel 6 eine Schulter 7 auf und ist von
einem Ringraum 24 umgeben. Bei Überschreiten eines vorgegebenen
Kraftstoffdrucks in dem Ringraum 24 öffnet die Ventilnadel 6
gegen den Druck der Ventilfeder 23 und gibt den Einspritzquer
schnitt frei.
Ein insgesamt mit der Bezugsziffer 12 bezeichnetes zweites
Einspritzventil dient der Steuerung der Einspritzung des weite
ren Stoffs und ist über durch den Düsenkopf 2 führende Versor
gungskanäle 13 mit den der Einspritzung des weiteren Stoffs
dienenden Einspritzdüsen 9 verbunden.
Das zweite Einspritzventil 12 enthält ein Ventilglied 14,
welches in einer Ventilhülse 15 in Axialrichtung des Kraft
stoffinjektors verschieblich gelagert ist. Ein an der Vorder
seite des Ventilglieds 14 angeordneter Ventilkörper 10 wirkt
mit einem Ventilsitz 16 in Form eines Flachsitzes im Sinne ei
nes Öffnens und Schließens eines Durchgangsquerschnitts des
zweiten Einspritzventils 12 zusammen. Der von dem zweiten Ein
spritzventil 12 freigegebene Strom des einzuspritzenden weite
ren Stoffs wird von einem Ventilraum 11 auf die
Versorgungskanäle 13 zur Zuführung zu den Einspritzdüsen 9 ver
teilt.
Die Ventilhülse 15 des zweiten Einspritzventils 12 verfügt
über eine düsenkopfseitige Dichtfläche 26, welche an eine die
ser zugewandte Dichtfläche 27 des Düsenkopfs 2 angrenzt.
Dem Ventilglied 14 des zweiten Einspritzventils 12 in
Axialrichtung des Kraftstoffinjektors nachgeordnet befindet
sich ein Betätigungselement 28, welches von einer Ventilfeder
18 in Schließrichtung des zweiten Einspritzventils 12 beauf
schlagt wird. Zwischen einer dem Betätigungselement 28 nachge
ordneten Hülse 20, gegen welche sich die Ventilfeder 18
abstützt, und dem Betätigungselement 28 besteht ein Spielraum,
welcher dem Hub A des zweiten Einspritzventils 12 entspricht.
Ein die Hülse 20 durchsetzender Stößel 29 wird von einer weite
ren Ventilfeder 19 beaufschlagt, so daß er an dem Betätigungse
lement 28 anliegt. Ein zwischen dem Ventilglied 14 und dem Be
tätigungselement 28 angeordnetes Kolbenelement 30, welches in
einer Bohrung 31 der Ventilhülse 15 verschieblich gelagert ist,
vervollständigt das zweite Einspritzventil 12. Zum Öffnen des
zweiten Einspritzventils 12 wird das Kolbenelement 30 mit einem
Hydraulikdruck beaufschlagt und das Betätigungselement 28 bis
zur Anlage am Ende der Hülse 20 um den Hub A gegen die Kraft
der Ventilfeder 18 verschoben und damit der Durchgangsquer
schnitt zwischen dem Ventilkörper 10 und dem Ventilsitz 16
freigegeben.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des
Kraftstoffinjektors sind die zur Einspritzung des weiteren
Stoffs dienenden Einspritzdüsen 9 gleichmäßig über den Umfang
des vorderen Endes des Düsenkopfs 2 verteilt. Bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel sind drei jeweils um 120° beabstandete Dü
senöffnungen 9 vorgesehen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist als der wei
tere in den Brennraum der Brennkraftmaschine einzuspritzende
Stoff Wasser vorgesehen. Abweichend hiervon können anstatt des
sen auch andere Stoffe zusätzlich zum Kraftstoff eingespritzt
werden.
Abweichend von der beschriebenen hydraulischen Steuerung
des zweiten Einspritzventils 12 kann dieses auch auf andere
Weise, z. B. elektromechanisch oder pneumatisch gesteuert wer
den.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei weite
re Einspritzdüsen 9 zum Einspritzen des weiteren Stoffs in den
Brennraum der Brennkraftmaschine vorgesehen. Abweichend hiervon
können eine geringere Zahl, gegebenenfalls nur eine, oder auch
mehr als drei, etwa vier, fünf oder sechs weitere Einspritzdü
sen 9 am Düsenkopf 2 vorgesehen sein, wobei diese gleichmäßig
beabstandet sein oder unterschiedliche Abstände aufweisen kön
nen.
Claims (9)
1. Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine, mit einem
Injektorgehäuse (1) und mit einer in einem Düsenkopf (2) des
Kraftstoffinjektors angeordneten ersten Einspritzdüse (8) zum
Einspritzen eines Kraftstoffs in einen Brennraum der Brenn
kraftmaschine, wobei die Einspritzung des Kraftstoffs über
die erste Einspritzdüse (8) durch ein erstes, in dem Düsen
kopf (2) angeordnetes Einspritzventil (3) gesteuert wird, und
mit mindestens einer weiteren in dem Düsenkopf (2) des
Kraftstoffinjektors angeordneten Einspritzdüse (9) zum Ein
spritzen eines weiteren Stoffs in den Brennraum der Brenn
kraftmaschine und mit einem zweiten Einspritzventil (12) zur
Steuerung der Einspritzung des weiteren Stoffs,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Einspritzventil (12) durch ein nadelloses
Dichtsitzventil gebildet wird, das im Injektorgehäuse (1) ge
führt ist und mit einem Ventilsitz (16) zusammenwirkt, der an
einer an eine düsenkopfseitige Dichtfläche (26) des Injektor
gehäuses (1) angrenzenden Dichtfläche (27) des Düsenkopfs (2)
ausgebildet ist, und das über einen oder mehrere durch den
Düsenkopf (2) führende Versorgungskanäle (13) mit der bzw.
den zum Einspritzen des weiteren Stoffs dienenden Einspritz
düsen (9) verbunden ist.
2. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Einspritzventil (12) ein Flachsitzventil ist.
3. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zweite Einspritzventil (12) hydraulisch gesteuert
ist.
4. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Düsenkopf (2) mehrere zum Einspritzen des weite
ren Stoffs dienende Einspritzdüsen (9) vorgesehen sind, die
jeweils über die durch den Düsenkopf (2) führenden Versorgungska
näle (13) gemeinsam mit dem zweiten Einspritzventil (12) ver
bunden sind.
5. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die zum Einspritzen des weiteren Stoffs dienenden Ein
spritzdüsen (9) gleichmäßig über den Umfang des. Düsenkopfes
(2) verteilt sind.
6. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Düsenkopf (2) drei jeweils um 120° beabstandete
zum Einspritzen des zweiten Stoffs dienende Einspritzdüsen
(9) vorgesehen sind.
7. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das zur Steuerung der Einspritzung des weiteren Stoffs
dienende zweite Einspritzventil (12) eine in dem Injektorge
häuse (1) angeordnete Betätigungseinrichtung (25) aufweist.
8. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Ventilsitz (16) des zweiten Einspritzventils (12)
ein gemeinsamer Raum (11) ausgebildet ist, von welchem die zu
den zum Einspritzen des weiteren Stoffs dienenden Einspritz
düsen (9) führenden Versorgungskanäle (13) ausgehen.
9. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der in den Brennraum eingespritzte weitere Stoff Wasser
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131081 DE19831081C2 (de) | 1998-07-10 | 1998-07-10 | Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131081 DE19831081C2 (de) | 1998-07-10 | 1998-07-10 | Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19831081A1 DE19831081A1 (de) | 2000-01-13 |
DE19831081C2 true DE19831081C2 (de) | 2003-09-11 |
Family
ID=7873710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998131081 Expired - Fee Related DE19831081C2 (de) | 1998-07-10 | 1998-07-10 | Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19831081C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0575887A1 (de) * | 1992-06-24 | 1993-12-29 | Krupp MaK Maschinenbau GmbH | Einspritzeinrichtung |
EP0787900A2 (de) * | 1996-01-30 | 1997-08-06 | Wartsila Diesel International Ltd. OY | Einspritzventil |
-
1998
- 1998-07-10 DE DE1998131081 patent/DE19831081C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0575887A1 (de) * | 1992-06-24 | 1993-12-29 | Krupp MaK Maschinenbau GmbH | Einspritzeinrichtung |
EP0787900A2 (de) * | 1996-01-30 | 1997-08-06 | Wartsila Diesel International Ltd. OY | Einspritzventil |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
JP 04086366 A Patent Abstracts of Japan * |
JP 09126084 A Patent Abstracts of Japan * |
JP 61229969 A Patent Abstracts of Japan * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19831081A1 (de) | 2000-01-13 |
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Legal Events
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