DE19830998A1 - Ergonomische Zange - Google Patents
Ergonomische ZangeInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B7/00—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ergonomische Zange (2), die eine verbesserte Handhabung, insbesondere bei dauerhaftem Einsatz, ermöglicht. Dazu weist eine Zange (2) mindestens eine an einem Griffabschnitt (12) ausgebildete Daumenauflage (14) auf, die im wesentlichen muldenförmig ist und sich über beide Schenkel (4, 6) der Zange (2) hinweg erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft eine ergonomische Zange, die insbe
sondere im feinmechanischen oder medizinischen Bereich ein
gesetzt werden kann.
Da die erfindungsgemäße Zange für unterschiedliche Tätigkei
ten verwendbar sein soll, kann die Arbeitsseite der Zange
unabhängig von der Erfindung beliebig ausgebildet werden.
Typisch für den Einsatz feinmechanischer oder medizinischer
Zangen ist eine dosierte Übertragung einer Kraft, eine ge
zielte Positionierung der Arbeitsseite an oder in einem ma
teriellen oder organischen Bereich und/oder eine gezielte
Positionierung der Zange in einem, z. B. im Kopf oder Organ,
befindlichen Arbeitsbereich mit eng begrenzten Raumverhält
nissen. Diese Tätigkeiten können im normal zugänglichen Ar
beitsbereich oder auch in schwer zugänglichen Öffnungen lie
gen. Die eingesetzten Kräfte können während eines Arbeits
vorganges von reinem Halten und Positionieren bis zum Über
tragen von stärkeren Kräften, wie z. B. für Abkneifvorgänge
variieren.
Der dynamische Einsatz dieser Zangen erfordert eine genaue
Führungsmöglichkeit, gleichzeitig die Möglichkeit, den Griff
der Zange in der Hand während des Arbeitsvorgangs bezüglich
ihrer Lage einfach zu verändern, und eine leichte, schnelle
und fein dosierbare Öffnungs- sowie Schließmöglichkeit.
Das Öffnen der Zange wird bei diesen Tätigkeiten in der Re
gel mit dem an der Innenseite eines Griffschenkels anliegen
den kleinen Finger oder auch zusätzlich mit dem Ringfinger
bewerkstelligt, das Schließen der Zange mit den übrigen, an
der Außenseite des Griffschenkels anliegenden Fingern. Für
den Daumen ist bei diesen Öffnungs- und Schließvorgängen
keine spezielle Anlage- oder Eingriffsfläche vorgesehen.
Aus der DE-A-35 45 411 ist eine ergonomische Kombizange be
kannt, deren Griffschenkel an ihren Enden je einen Maul
backen bilden und über ein Gelenk in Wirkverbindung stehen.
Die Griffschenkel dieser Zange sind in Griffschenkelebene
ellipsenförmig gegenüberliegend ausgebildet. Im Bereich der
Kopplungsfläche zur Hand weisen die Griffschenkeln einen
ellipsenförmigen Querschnitt auf. An den Seitenflanken der
Griffschenkel ist im Bereich der Zeigefinger- und Daumenauf
lage jeweils eine taillienartige Ausbuchtung vorgesehen.
Diese Ausbuchtungen dienen auf der Schenkelvorderseite als
Bett für den Daumen, während sie auf der Schenkelrückseite
als Bett für den Zeigefinger dienen.
Diese Zange hat insbesondere den Nachteil, daß sie sich
nicht ausreichend an die Anatomie und Anthroprometrie der
menschlichen Hand anpaßt, wodurch schnell Ermüdungserschei
nungen auftreten und die Zange z. B. nicht mehr ausreichend
genau positioniert werden kann. Aufgrund der ellipsenförmi
gen Ausbildung der Schenkel der Zange, besteht der weitere
Nachteil, daß sie in eng begrenzten Arbeitsräumen nur be
dingt einsetzbar ist. Auch die taillierte Ausbildung der
Daumen- und Zeigefingerauflage entspricht nicht den optimal
ergonomischen Gesichtspunkten und ist somit für eine ausdau
ernde exakte Handhabung, wie sie zum Zwecke feinmechanischer
und medizinischer Anforderungen nötig ist, nur unzureichend
geeignet.
Aus der DE-U-93 20 922 ist eine ergonomische Griffkonstruk
tion für Handwerkzeuge bekannt. Die beiden Griffschenkel
dieser Zange- weisen einen bogenförmigen Verlauf auf, wobei
sich der Radius des Bogens und die Krümmung ändern kann. Zum
Erreichen einer ergonomischen Griffstruktur wird hier vorge
schlagen, durch den Einsatz von Verlängerungsteilen, die aus
einem flexiblen Kunststoffmaterial hergestellt sind, die bo
genförmigen Griffteile zu verlängern.
Diese Zange hat insbesondere den Nachteil, daß die flexiblen
Verlängerungen der Griffe, beim Halten der Zange an ihren
hinteren Enden, keine exakte Handhabung erlaubt. Weitere
Nachteile bestehen darin, daß sich die flexiblen Griffenden
zwar an die Hand eines Benutzers anpassen können, jedoch
dazu immer ein Kraft- bzw. Druckaufwand erforderlich ist, um
den Griff anzuformen. Dies führt beim Benutzer zu Druckstel
len und unerwünschten Spannungen, was die Handhabbarkeit der
Zange, insbesondere im feinmechanischen oder medizinischen
Bereich stark einschränkt. Durch die Ausgestaltung der Zange
mit ihren Verlängerungen an den Griffen ist sie für den Ein
satz in eng begrenzten Räumen nur bedingt geeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Zange zur Verfügung zu stellen, die insbe
sondere im feinmechanischen und/oder medizischen Bereich
einsetzbar ist. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der An
sprüche gelöst.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß eine derartige
Zange so ausgebildet sein sollte, daß der Daumen eine we
sentliche Rolle beim exakten Steuern des Öffnens und
Schließens der Zange spielen kann.
Dies bedeutet, daß der Daumen in der Lage sein soll, beim
Öffnen der Zange einen Gegendruck auszuüben und beim
Schließen der Zange eine Führung zu bilden, wobei der Daumen
beim Schließen sich leicht zwischen die beiden Zangenschen
kel legen und damit die Kraft des Schließvorgangs dosieren
kann.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe geht die Erfindung von
dem Grundgedanken aus, bei einer Zange mit zwei über einen
Drehpunkt drehbar miteinander verbundenen Schenkein, die
einen Arbeitsabschnitt und einen Griffabschnitt bilden und
im Bereich des Drehpunktes voneinander getrennt sind, an ei
nem dem Arbeitsabschnitt zugewandten Ende des Griffab
schnitts an der Vorder und/oder Rückseite einen als Daumen
auflage ausgebildeten Bereich vorzusehen.
Für den gezielten Einsatz von statischen und dynamischen
Kräften ist dieser Bereich von erheblicher Bedeutung. Bei
herkömmlichen Zangen ist dieser Bereich häufig scharfkantig
ausgebildet, was dem Wohlbefinden, der Reizung des Daumens
beim Dauereinsatz und der Genauigkeit des Einsatzes abträg
lich ist. Ferner sind herkömmliche Zangen häufig für Zeige-
und andere Finger sowie Handballen ergonomisch ungünstig
ausgebildet. Erfindungsgemäß erstreckt sich die Daumenauf
lage im wesentlichen in Form einer Mulde über beide Schenkel
der Zange hinweg, wobei die Mulde vorzugsweise von zwei
Teilmulden bzw. Muldenhälften gebildet wird, die jeweils auf
einem Griffschenkel liegen und gemeinsam eine im geschlosse
nen Zustand der Zange an die Anatomie des menschlichen Dau
mens angepaßte muldenförmige Vertiefung bilden.
Vorzugsweise ist die Mulde mit einer rutschfesten Oberfläche
versehen oder aus einem rutschfesten Material gebildet. Zur
noch optimaleren Anpassung der Zange an die Anatomie der
Hand eines Benutzers wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die
vom Arbeitsabschnitt wegweisenden Enden des Griffabschnitts
relativ stark nach innen zu biegen, so daß die Zange insge
samt eine tropfenförmige bzw. stromlinienförmige, platzspa
rende Anordnung bildet, um in engen Räumen optimal arbeiten
zu können. Der Arbeitsabschnitt der Zange kann für beliebige
Anwendungen und Vorgänge ausgebildet sein.
Die erfindungsgemäße Zange hat insbesondere die Vorteile,
daß sie in hohem Maße die Anforderungen an die Hand eines
Benutzers, sowohl hinsichtlich anatomischer Gesichtspunkte
und hierin insbesondere zur Verhinderung von Reizungen, wie
auch bezüglich ihrer Handhabbarkeit, erfüllt. Ferner kann
sie hinsichtlich des zu bearbeitenden Objekts bzw. des je
weiligen Vorgangs speziell angepaßt werden. Weitere Vorteile
liegen in der genauen Dosierbarkeit der Kraft mittels der
Daumenauflage, der schnellen und dosierbaren Öffnungs- und
Schließungsmöglichkeit sowie der schnelleren und genaueren
Verlagerung der Zange in der Hand. Insbesondere ist die
Zange aufgrund ihrer Form wesentlich angenehmer für Daumen,
Zeigefinger und Handballen und die entsprechenden physiolo
gischen Auflagen für die verschiedenen Handbereiche, so daß
ein allgemein besserer Einsatz und eine bessere Handhabbar
keit der Zange gewährleistet wird. Ein weiterer vorteilhaf
ter Aspekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß be
reits vorhandene Zangen durch Überstülpen von erfindungsge
mäßen Hüllenkonstruktionen nachträglich mit einem ergonomi
scheren Griff versehen werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung beispielhaft
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf die erfindungsgemäße ergo
nomische Zange.
Die in Fig. 1 dargestellte Zange 2 ist vorzugsweise eine im
Bereich der Feinmechanik, Medizin oder Orthodontie einsetz
bare Zange, sie kann jedoch auch für jeden anderen Einsatz
ausgebildet sein.
Die Zange 2 besteht im wesentlichen aus zwei Zangenschenkeln
4 und 6, die über Kreuz mittels einer Drehachse 8 miteinan
der verbunden sind. Die Zange 2 weist einen Arbeitsabschnitt
10 einerseits der Drehachse 8 und einen Griffabschnitt 12
andererseits der Drehachse 8 auf. Neben der zuvor erwähnten
Überkreuz-Ausführung der Zange 2, bei der der Arbeitsab
schnitt 10 beim Zusammendrücken des Griffabschnitts 12 eben
falls zusammengedrückt wird, kann die erfindungsgemäße Zange
auch in Parallelanordnung ausgebildet werden, bei der sich
die Zange beim Zusammendrücken des Griffabschnitts 12 öff
net.
Erfindungsgemäß ist am Griffabschnitt 12, unabhängig von der
Art der Zange 2, eine Daumenauflage 14, bestehend aus zwei
Auflageabschnitten oder -hälften 14a und 14b ausgebildet.
Die Daumenauflage 14 kann sowohl an nur einer Seite, d. h.
Vorder- oder Rückseite der Zange 2 wie auch beidseitig aus
gebildet sein. Die Auflagehälften 14a und 14b der Daumenauf
lage 14 bilden zusammen eine muldenförmige Fläche, in die
der Daumen eines Benutzers eingreift. Die beiden die Daumen
auflage 14 bildenden Auflagehälften 14a und 14b können flä
chen- und/oder formmäßig identisch bzw. symmetrisch oder un
terschiedlich bzw. asymmetrisch ausgebildet sein. Insbeson
dere kann es vorteilhaft sein, die vom Handballen eines Be
nutzers der Zange weiter entfernte Auflagefläche tiefer bzw.
ausgeprägter auszubilden. Die Daumenauflage 14 hat vorzugs
weise die Form eines an die Anatomie des menschlichen Dau
mens angepaßten Kugel- oder Rotationsovalabschnitts, wenn
die Zange im geschlossenen Zustand ist. Dieser Kugel- oder
Rotationsovalabschnitt kann in Richtung von der Drehachse 8
weg offen oder abgeschnitten sein, so daß der Daumen des Be
nutzers in der Daumenauflage 14 automatisch günstig plaziert
ist. Es ist jedoch auch jede andere anatomisch günstige Form
für die Daumenauflage 14 möglich. Die Ränder der Daumenauf
lage 14 können zusätzlich abgerundet sein.
Ebenso ist es möglich, an der Vorder- und Rückseite der
Zange 2 unterschiedliche oder gleiche Daumenauflagen 14 aus
zubilden.
Durch diese muldenförmige Fläche kann ein gezielter Einsatz
von statischen und dynamischen Kräften für die Benutzung der
Zange erfolgen, ohne daß eine Reizung des Daumens auftritt,
wobei gleichzeitig die Handhabungsmöglichkeiten bzw. Hand
habbarkeit der Zange gesteigert werden kann.
Die muldenförmige Ausbildung der Daumenauflage 14 soll der
Form, d. h. der Anatomie und Anthropometrie, des Daumens ent
gegenkommen, um den Anforderungen der Feinarbeit und der
Führung bei verschiedenen Materialien auch in schwer zugäng
lichen und unübersichtlichen Bereichen zu genügen. Speziell
in schwer zugänglichen Bereichen wird die Zangenspitze weit
nach vorne geschoben, wobei der Daumen zuvorderst liegt und
die Hand sich am Ende der Greifschenkel befinden kann, um so
eine möglichst stromlinienförmige, platzsparende Anordnung zu
erhalten. Normalerweise ist die Haltung einer Zange zur Hand
eher rechtwinklig, so daß erfindungsgemäß ein Umpositionie
ren der Hand der Zange bis hin zu 180° während eines Ar
beitsvorgangs gleitend möglich sein soll, ohne dabei die
Kontrolle und Führung über die Zange zu verlieren. Hierbei
ist der Daumen immer die zentrale Rotations- und Orientie
rungsstelle.
Der im Sinn der Erfindung verwendete Begriff "muldenförmig"
umfaßt sowohl die Einarbeitung von Hohlformen, Abflachungen
und/oder Überextensionen bzw. Aufbauchungen jeglicher Art,
die eine ergonomische Zangenhandhabung ermöglichen und die
Auflagefläche des Daumens vergrößern können.
Zur weiteren Steigerung der ergonomischen Anpaßbarkeit der
Zange 2 an die Hand eines Benutzers können die Enden 16 bzw.
18 des Griffabschnitts 12 der Schenkel 4 und 6 stark nach
innen gebogen sein, um eine größere Auflagefläche an den
Enden 16 und 18 des Griffabschnitts 12 für den Benutzer be
reitzustellen. Dadurch kann eine noch bessere Handhabbarkeit
der Zange 2 erreicht werden.
Die Innenkanten 20 bzw. 22 der Schenkel 4 und 6 des Griffab
schnitts 12 sind vorzugsweise stark abgerundet, so daß die
Zange 2 besser in der Hand eines Benutzers liegt.
Der Griffabschnitt 12 beider Schenkel 4 und 6 kann entweder
in der erfindungsgemäßen Form direkt mit der Zange geformt
werden oder nachträglich aufgebracht werden. Bei nachträg
lich aufgebrachten Griffelementen werden diese vorzugsweise
als Hohlelemente ausgebildet und über die Schenkel 4 und 6
des Griffteils 12 aufgeschoben oder übergestülpt. Somit kön
nen auch herkömmliche Zangen nachträglich mit einem erfin
dungsgemäß ausgebildeten Griffabschnitt versehen werden.
Claims (12)
1. Zange (2) mit zwei über einen Drehpunkt (8) drehbar mit
einander verbundenen Schenkein (4, 6), die einen Ar
beitsabschnitt (10) und einen Griffabschnitt (12) bil
den, wobei der Griffabschnitt (12) an einem dem Arbeits
abschnitt (10) zugewandten Ende mindestens einen als
Daumenauflage (14) ausgebildeten Bereich aufweist, der
im wesentlichen muldenförmig ausgebildet ist und sich in
Form zweier Auflageabschnitte (14a, 14b) über beide
Schenkel (4, 6) erstreckt.
2. Zange (2) nach Anspruch 1, wobei die beiden die Daumen
auflage (14) bildenden Auflageabschnitte (14a, 14b), bei
geschlossener Zange, im wesentlichen die Form eines Ku
gelabschnitts oder eines Rotationsovalabschnitts aufwei
sen.
3. Zange (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die beiden Auf
lageabschnitte (14a, 14b) an den beiden Schenkeln (4, 6)
unterschiedlich stark ausgeprägt sind.
4. Zange (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sowohl
an der Vorderseite wie auch der Rückseite der Zange (2)
eine Daumenauflage (14) vorgesehen ist.
5. Zange (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die
Ränder der Daumenauflage (14) abgerundet sind.
6. Zange (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Daumenauflage (14) und/oder der Griffabschnitt (12) min
destens teilweise rutschfest ausgebildet ist.
7. Zange (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der
Griffabschnitt (12) mindestens teilweise aus Kunststoff
ausgebildet ist.
8. Zange (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der
Griffabschnitt (12) der beiden Schenkel (4, 6) jeweils
als ein Hohlelement ausgebildet ist, das auf die Schen
kel (4, 6) der Zange (2) aufbringbar ist.
9. Zange (2) nach Anspruch 8, wobei das den Griffabschnitt
(12) bildende Hohlelement aus einem flexiblen Material
ausgebildet ist.
10. Zange (2) nach Anspruch 8 oder 9, wobei das Hohlelement
aus einem Kunststoff gebildet ist.
11. Zange (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die
beiden Schenkel (4, 6) an ihrem vom Arbeitsabschnitt
(10) abgewandten Ende (16, 18) stark nach innen gebogen
sind, um eine tropfenförmige Ausgestaltung der Zange (2)
zu bilden.
12. Zange (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei am
Griffabschnitt (12) nach innen ragend ausgebildete Kan
ten (20) zumindest teilweise abgerundet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998130998 DE19830998C2 (de) | 1998-07-10 | 1998-07-10 | Ergonomische Zange |
EP99113576A EP0970781A3 (de) | 1998-07-10 | 1999-07-08 | Ergonomische Zange |
US09/351,024 US6176159B1 (en) | 1998-07-10 | 1999-07-12 | Ergonomic pliers |
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DE (1) | DE19830998C2 (de) |
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DE19830998C2 (de) | 2001-04-05 |
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