DE19830992A1 - Formteile, insbesondere Folien, zur Förderung der Neubildung von Knochenmaterial im Kiefer - Google Patents

Formteile, insbesondere Folien, zur Förderung der Neubildung von Knochenmaterial im Kiefer

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Formteile zur Förderung der Neubildung von Knochenmaterial im Kiefer, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie biokompatibel, unter Druck und/oder Wärme verformbar, unter den Bedingungen im Kiefer- und Zahnbereich für die Dauer der Neubildung von Knochensubstanz standfest sind und in vom Körper resorbierbarer Form vorliegen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Formteile, insbesondere Folien, zur Förderung der Neubildung von Knochenmaterial im Kiefer. Sie bezieht sich insbesondere auf einen subpereostalen Rahmen für die Knochenneubildung im tierischen und insbesondere menschli­ chen Kiefer, und hier vor allem im Alveolarkamm.
Bekanntlich taucht häufig das Problem auf, daß Zähne aus dem Kiefer herausoperiert werden müssen und dabei wertvolle Kno­ chensubstanz verloren geht. In den leeren Alveolen, wie sie bei einer Extraktion eines Zahnes entstehen, setzt sich gewöhnlich ein Blutkuchen ab, aus dem sich nach Schrumpfung im kaufe der Zeit Knochenmaterial bildet. Wurden jedoch mehrere nebeneinan­ der befindliche Zähne herausoperiert, hat man bisher die Alveo­ larkämme durch Einsetzen von nichtresorbierbaren oder resor­ bierbaren Folien oder Metallnetzen, insbesondere Titannetzen abgeschirmt und diese nach Neubildung der Knochensubstanz in einer zweiten Operation mühsam wieder entfernt. Die resorbier­ baren Folien hatten jedoch den Nachteil, daß sie eine unzurei­ chende Formstabilität hatten. Die Verwendung von resorbierbaren Folien hatte andererseits den Vorteil, daß sie keinen zusätzli­ chen chirurgischen Eingriff erforderte wie es bei den anderen Methoden einschließlich der Transplantation von autologem Kno­ chenmaterial oder bei dem Einsetzen von Knochenersatzmaterial erforderlich ist. Bei diesem bestand außerdem die Gefahr, daß es zu Abstoßungen kam.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Gegen­ stand der Erfindung sind Formteile, insbesondere versteifte Fo­ lien, zur Förderung der Neubildung von Knochenmaterial im Kie­ fer, die biokompatibel, verformbar, zuschneidbar und im einge­ setzten Zustand raumgebend, standfest und vor allem resorbier­ bar sind. Die Verwendung derartiger Formteile ermöglicht es, in der Zahnmedizin völlig neue therapeutische Wege zu gehen.
Die Erfindung bezieht sich auf Formteile, die geeignet sind, die Neubildung von Knochenmaterial im Kiefer zu ermöglichen bzw. zu fördern, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie bio­ kompatibel, unter Druck und/oder Wärme verformbar, unter den Bedingungen im Kiefer- und Zahnbereich für die Dauer der Neu­ bildung von Knochensubstanz standfest sind und in vom Körper resorbierbarer Form vorliegen.
Als Materialien für die Formteile kommen solche in Betracht, die die vorgenannten Eigenschaften und außerdem eine hinrei­ chende Formstabilität haben, d. h. eine raumgebende Stützfunk­ tion ausüben, bevor das Material resorbiert wird. Diese Form­ stabilität sollte zur Behandlung großer Defekte im allgemeinen drei bis sechs Monate, vorzugsweise mindestens vier oder gar fünf Monate gewahrt sein. Andererseits kann es auch ausreichend sein, für die Behandlung von kleinen Extraktionsalveolen Pro­ dukte zu verwenden, deren Formstabilität für eine kürzere Zeit, z. B. zwei bis sechs Wochen erhalten bleibt.
Resorbierbare, für die Erfindung geeignete Stoffe sind bei­ spielsweise das Polydioxanon oder selbstverstärktes Polyglyko­ lid und insbesondere das Polylactid der Formel (C3H4O2)n. Von diesen ist ganz besonders bevorzugt das Copolymere Poly(L-lac­ tid-co-D,L-lactid) im Molverhältnis L-Lactid zu D,L-Lactid von 67 : 33 bis 73 : 27, und hiervon wiederum das handelsübliche Poly(L-lactid-co-D,L-lactid) 70 : 30, das unter der Markenbe­ zeichnung Resomer LR 708 von der Firma Boehringer Ingelheim er­ hältlich ist. Während reines Poly(L-lactid) eine sehr lange Ab­ bauzeit bis hin zu fünf und mehr Jahren für die vollständige Resorption hat, wird durch die Copolymerisation von L-Lactid und D,L-Lactid eine Verkürzung der vollständigen Abbauzeit auf etwa drei Jahre erreicht, ohne daß die mechanischen Eigenschaf­ ten im Vergleich zum reinen Poly(L-lactid) beeinträchtigt wer­ den.
Zwar ist die Verwendung von derartigen Stoffen, wie Polylacti­ den als biokompatible und resorbierbare Materialien in der Chirurgie nicht grundsätzlich neu, wohl aber die für die Zahn­ medizin. Die bisherige Verwendung erstreckte sich auf die Hei­ lung von Knochenbrüchen mittels Stiften (vgl. L.E. Claes et al., Biomaterials, 1996, 1621-1626), sowie die Behandlung von Knochenbrüchen durch Verbindung der Bruchstellen, selbst von papierdünnen Knochenbereichen, insbesondere im Gesichtsbereich, z. B. mittels Schrauben und Platten aus Protego FX-Materialien, wobei für das Poly(L-lactid-co-D,L-lactid) 70 : 30 eine Resorp­ tionszeit von 1-3 Jahren angegeben wird.
Das Molekulargewicht, und damit die Abbauzeit und Formstabili­ tät, d. h. der Erhalt der raumgebenden Stützfunktion der erfin­ dungsgemäß verwendeten Materialien und insbesondere des Poly­ lactids kann in weiten Bereichen durch Modifizierung schwanken. Wichtig ist die Tatsache, daß sich die Materialien im Körper zu CO2 und H2O metabolisieren, also bioverträglich, nicht toxisch sind und auch nicht zu Abwehrreaktionen des Gewebes führen. Je niedriger das Molekulargewicht ist, desto schneller wird die Substanz resorbiert und desto kürzere Zeit ist die Formstabili­ tät gewahrt. Beispielsweise hat das vorgenannte Lactid 70 : 30 je nach Vorbehandlung ein Molgewicht von ca. 160.000 bis 600.000.
Das Polylactid liegt bevorzugt in einer amorphen Form vor, die frei oder praktisch frei von kristallinen Anteilen ist. Die vollständig amorphen Formen sind für die praktische Anwendung am besten geeignet.
Die Verwendung der vorgenannten Stoffe - das Resomer LR 708 ist z. B. als weißes oder nahezu weißes Granulat im Handel - zur Herstellung von Formteilen, z. B. durch Spritzguß, ermöglicht in der Zahnmedizin völlig neue therapeutische Wege. Da die Mate­ rialien bei mäßig über der Körpertemperatur liegenden Tempera­ turen, z. B. oberhalb 45°C oder 50°C bzw. 55°C geformt werden können, können die Formteile an die Form des Raumgebildes, in dem die Knochensubstanz wiedergebildet werden soll, leicht an­ gepaßt werden. Bevorzugt haben die Formteile die Form von Fo­ lien oder Platten, die unperforiert oder für den besseren Stofftransport zur Ernährung des neuen Gewebes perforiert her­ gestellt werden. Diese können zu dreidimensional raumgebenden, durch Noppen, Blocks oder Rippen unterstützte Formteile mit der Noppenseite zum Knochen subperiostal eingebracht und je nach Möglich- und Notwendigkeit mit resorbierbaren chirurgischen Schrauben oder Nieten, insbesondere aus dem gleichen Material, fest auf der Knochenunterlage befestigt werden. Es wird so mög­ lich, daß Alveolarkämme auch nach lang zurückliegenden Extrak­ tionen oder Traumen wieder aufgebaut werden, um eine statisch und ästhetisch bessere prothetische Versorgung zu bewirken. So können speziell für Implantatversorgungen im Ober- wie im Un­ terkiefer bessere Voraussetzungen geschaffen werden.
Eine besonders geeignete Ausführungsform hierfür sind soge­ nannte Platzhalterformkörper (bone space frames).
Die Wirkungsweise läßt sich an frischen Wunden gut erläutern. Dort bildet sich zunächst ein Blutkuchen. Da die Wunde durch die erfindungsgemäßen Formteile stabil von der Einwirkung me­ chanischer Kräfte abgeschirmt wird, kann sich dieser Blutkuchen unter dem Schutz des Rahmens bzw. Kastens aus dem erfindungsge­ mäß verwendeten Material zum Knochen umorganisieren. Wenn die­ ser Vorgang beendet ist, was auch von der Natur des Patienten abhängt, kann das erfindungsgemäße Formteil ohne Schaden seine Stützfunktion verlieren und resorbiert werden.
Für die Anwendung ist auch eine zweiteilige, vorgeformte, in­ einander stabil einrastende Anwendungsform für vertikale, hori­ zontale und kombinierte Parodontaldefekte ideal. Diese kann ve­ stibulär und lingual in der zuvor angegebenen Weise auf der in­ terradikulären Knochenbasis befestigt werden. Wenn sie approxi­ mal einrastend zusammengeschoben ist, bildet sie eine stabile interdentale Unterlage für den durch Nähte versorgten Ver­ schiebelappen und dient gleichzeitig als Raumgeber für Knochen­ neubildung im parodontalen Bereich. Darüber hinaus wird durch die zweiteilige Anwendungsform das mühsame interdentale Durch­ fädeln erspart.
Zur Verbreiterung der apicalen Basis kann eine nach zervikal girlandenförmig auslaufende Form vestibulär subperiostal einge­ setzt werden, deren Halbradien, je nach Anwendungsgebiet, für Frontzähne, Prämolaren oder Molaren geformt sind. Die von der Unterseite z. B. bis 2 mm hohen Abstandsnoppen oder Rippen kön­ nen individuell gekürzt werden und sollten vom Abstand her auf die jeweilige interradikuläre Situation abgestimmt sein, um ne­ ben der prophylaktischen Anwendung besonders dem Kieferorthopä­ den eine sichere Therapie zu erlauben. Die vorgeformten Papil­ lengirlanden können auf einem sterilen Modell individuell praeoperativ angepaßt werden und ermöglichen hierdurch eine schnelle operative Versorgung. Für das operative Vorgehen wird vorgeschlagen, nach einem senkrechten, interradikulären Schleimhautschnitt zwischen Eckzahn und erstem Prämolar das Pe­ riost in der erforderlichen Breite zu lösen und nach vorsichti­ ger horizontaler Untertunnelung die jeweiligen Formkörper ho­ rizontal einzuschieben und an den Enden mit oben angegebenen Schrauben auf der Knochenunterlage zu fixieren.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Abbildungen weiter er­ läutert. Darin bedeuten die Maßangaben mm.
In der Fig. 1 wird eine universell anwendbare Folie in den Maßen 30 × 40 mm dargestellt, und zwar in Fig. 1a in der Auf­ sicht, in der Fig. 1b in der Seitenansicht der Längsseite, in der Fig. 1c in der Schmalseitenansicht und in der Fig. 1d in einer Weise, wie sie für einen neuen Kieferkammaufbau geeignet ist. 1 und 2 stellen darin nicht maßstäblich wiedergegebene Noppen dar, deren Anordnung, Dicke, Länge und Anzahl variabel ist. Die hier gezeigte Anordnung und die Maße sind nur bei­ spielhaft. Naturgemäß ist auch die Form der Folie von den ört­ lichen Verhältnissen im Kiefer abhängig; so kann die Folie rund, oval sein oder jede andere erforderliche Form aufweisen. Speziell in der Fig. 1a ist eine 7 mm breite Alveolarkammober­ fläche eingezeichnet. Die daneben befindlichen Seitenteile wer­ den dann an die Außen- und Innenseite, also an die vestibuläre und linguale Knochenfläche angelegt und mittels Schrauben oder Stiften aus dem gleichen Material wie das Formteil fixiert.
Fig. 2 zeigt die zweiteilige Anwendungsform für Parodontalde­ fekte. Fig. 2a zeigt die beiden Folienteile 3 und 4 in einer in der Praxis üblichen Größe. Fig. 2b und 2c stellen die Seitenan­ sichten dar. Die Fig. 2d und 2e zeigen eine Anwendungsmöglich­ keit dieser Folie, wobei der schraffierte Teil 5 den ursprüng­ lich fehlenden und aufzubauenden Knochenteil zeigt.
Fig. 3 gibt eine Ansicht einer apicalen Verbreiterungsfolie für eine Unterkieferfront wieder, wobei Fig. 3a eine Aufsicht und die Fig. 3b und 3c die Seitenansichten darstellen. Die Noppen 1 können wieder der Zahl und der Lage nach sowie bezüglich der Dicke variiert werden.

Claims (8)

1. Formteile zur Förderung der Neubildung von Knochenmaterial im Kiefer, dadurch gekennzeichnet, daß sie biokompatibel, unter Druck und/oder Wärme verform­ bar, unter den Bedingungen im Kiefer- und Zahnbereich für die Dauer der Neubildung von Knochensubstanz standfest sind und in vom Körper resorbierbarer Form vorliegen.
2. Formteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß sie in Form einer Platte oder Folie, insbesondere ei­ ner versteiften Folie vorliegen.
3. Formteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines Rahmens haben, der gegebenenfalls mit Noppen, Blocks oder Rippen unterstützt ist.
4. Formteile nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die resorbierbare Substanz oberhalb der Körpertemperatur, zweckmäßig über 45°C, insbesondere oberhalb 50°C oder 55°C verformbar ist.
5. Formteile nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Materialien bestehen, die im Körper vollständig zu CO2 und H2O abgebaut werden.
6. Formteile nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Poly(L-lactid­ co-D,L-lactid) im Molverhältnis L-Lactid zu D,L-Lactid von 67 : 33 bis 73 : 27, insbesondere von etwa 70 : 30 vorliegen.
7. Formteile nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polylactid in amorpher Form vorliegt.
8. Formteile nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zugrundeliegende Material unter den Bedingungen im Kiefer- und Zahnbereich eine Formstabilität von wenigstens zwei Wochen, insbesondere drei bis sechs Monaten aufweist.
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