DE19830645A1 - Gleitringdichtung - Google Patents
GleitringdichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/34—Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
- F16J15/3464—Mounting of the seal
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung zum Ab
dichten einer rotierenden Welle gegen ein Gehäuse, ins
besondere eine Gleitringdichtung mit austauschbaren
Gleitringen, die über Dichtungen an dem Gehäuse bzw. an
der Welle befestigbar sind.
Eine Gleitringdichtung weist einen stationären Gleit
ring auf, der am Gehäuse befestigt wird, und einen dy
namischen Gleitring, der an der rotierenden Welle befe
stigt wird. An einer Gleitfläche liegen die beiden
Gleitringe aneinander an und bewirken dort die Abdich
tung zwischen den stationären und den dynamischen Tei
len der Gleitringdichtung. Die Gleitringe sind bei
spielsweise mit Federn gegeneinander vorgespannt, um
einen kräftigen Andruck und damit eine gute Dichtwir
kung zu erzielen.
Üblicherweise sind die Gleitringe an Gleitringhaltern
befestigt, um die verschleißenden Gleitringe einfach
austauschen zu können. An den Verbindungsstellen zwi
schen den Gleitringen und den Gleitringhaltern und zwi
schen den Gleitringhaltern und dem Gehäuse bzw. der
Welle sind Dichtringe angeordnet, die gewissermaßen als
Sekundärdichtungen arbeiten. So dichten diese Dichtrin
ge den Übergang zwischen dem dynamischen Gleitring und
der Welle sowie den Übergang zwischen dem stationären
Gleitring und dem Gehäuse ab, während die Gleitfläche
zwischen den beiden Gleitringen gewissermaßen die
Primärdichtung zwischen den stationären und rotierenden
Teilen bildet. Üblicherweise bestehen Dichtringe aus
Elastomermaterialien, da diese preiswert sind und auf
grund ihrer hohen Elastizität gute Dichteigenschaften
bieten. Wenn die abzudichtenden Medien jedoch chemisch
aggressiv sind, müssen sehr teure Spezialelastomere
verwendet werden, wodurch die Kosten der gesamten
Gleitringdichtung steigen.
Aus US 3 740 059 ist eine Dichtung für eine Wasserpumpe
bekannt, von der der Oberbegriff des Anspruchs 1 aus
geht. Der stationäre Gleitringhalter ist hier in Form
eines Ringes mit mehreren Absätzen realisiert. Im Be
festigungsbereich des Gleitringhalters, d. h. in dem
jenigen Bereich, in welchem er an der Gehäusewand be
festigt ist, ist ein die innere und äußere Umfangs
fläche des Befestigungsbereiches umhüllendes Elastomer-
Dichtungselement aufgeschweißt. Das Dichtungselement
geht an der Innenseite in eine Dichtungszunge über,
welche an dem stationären Gleitring anliegt und von
einem umlaufenden Federring gegen den stationären
Gleitring gepreßt wird. Bedingt durch die feste Verbin
dung zwischen stationären Gleitringhalter und Dich
tungselement muß bei Austausch des verschleißenden
Dichtungselements auch der Gleitringhalter ausgewech
selt werden, was den Betrieb der Dichtung verteuert.
Zudem hängt die exakte Ausrichtung des stationären
Gleitringhalters von dem Material, insbesondere der
Elastizität des Dichtungselementes ab, da das Dich
tungselement den Gleitringhalter in der Gehäuseöffnung
einspannt. Dies ist insbesondere bei chemisch aggres
siven Medien innerhalb des Gehäuses nachteilig, da dann
sehr teure chemisch resistente Spezialelastomere ver
wendet werden müssen. Chemisch resistente und billige
Materialien, wie beispielsweise Teflon können aufgrund
ihrer fehlenden Elastizität nicht eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleit
ringdichtung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau
hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Gleitringdichtung hat einen sta
tionären Gleitringhalter zur Befestigung eines sta
tionären Gleitringes an einem Gehäuse, aus dem durch
eine Durchgangsöffnung eine rotierende Welle herausge
führt ist. Ein mittels eines dynamischen Gleitringhal
ters an der Welle befestigbarer dynamischer Gleitring
liegt an dem stationären Gleitring an, wobei die beiden
gegeneinander vorgespannten Gleitringe entlang ihrer
Kontaktflächen eine Abdichtung bewirken. Ein Dichtungs
element ist zwischen dem stationären Gleitring und dem
Gehäuse vorgesehen, um in diesem Bereich eine Abdich
tung zwischen dem Gehäuseinnenraum und der Umgebung zu
garantieren. Eine Dichtlippe des Dichtungselementes ist
mit einem Federring gegen den stationären Gleitring
gepreßt, während ein Gehäuse-Dichtungsbereich des Dich
tungselementes in einen Sitz des Gehäuses eingepreßt
ist. Erfindungsgemäß ist der Gehäuse-Dichtungsbereich
des Dichtungselements axial getrennt von dem Befesti
gungsbereich des stationären Gleitringhalters ange
ordnet. Der Befestigungsbereich des stationären Gleit
ringhalters entspricht demjenigen Bereich des Gleit
ringhalters, in dem er an dem Gehäuse befestigt ist.
Derjenige Bereich der Gleitringdichtung, in dem die
Befestigung an dem Gehäuse erfolgt, ist also getrennt
von demjenigen Bereich, in dem die Abdichtung zum Ge
häuse erfolgt. Dies hat den Vorteil, daß die Anpreß
kraft des Dichtungselementes unabhängig von der Be
festigungskraft des stationären Gleitringhalters ein
stellbar ist. Zudem erlaubt die separate Ausbildung von
Dichtungselement und stationären Gleitringhalter einen
einfachen Aufbau der Gleitringdichtung und ein ein
faches Austauschen des Dichtungselementes, das Ver
schleiß unterliegt. Auch die Montage der Gleitringdich
tung wird vereinfacht, da die Befestigung an dem Ge
häuse und das Einpressen des Dichtungselementes unab
hängig voneinander erfolgen kann. Desweiteren erlaubt
die erfindungsgemäße Gleitringdichtung, das Dichtungs
element vollständig in den Gehäuseinnenraum, d. h. aus
der Durchgangsöffnung der Gehäusewand heraus zu ver
lagern. In dem Gehäuseinnenraum ist das Dich
tungselement besser vor äußeren Einflüssen geschützt.
Axiale Verschiebungen des stationären Gleitrings, die
z. B. durch die Abnutzung der Gleitfläche und den Feder
vorschub hervorgerufen werden, werden durch den Über
gangsbereich des Dichtungselementes ausgeglichen, so
daß das Dichtungselement auch bei verschiedenen Positi
onen des stationären Gleitringes in abdichtendem Kon
takt mit dem Gehäuse und dem stationären Gleitring ver
bleibt. Die Verwendung nur eines Dichtungselementes
zwischen dem Gehäuse und dem stationären Gleitring
sowie die Anlage der Dichtlippe an den stationären
Gleitring ermöglicht eine glatte Kontur zum Innenraum
des Gehäuses hin, so daß keine Toträume wie bei her
kömmlichen Dichtringen vorhanden sind. Daher kann die
Gleitringdichtung auch zur Abdichtung von Medien mit
hohem Feststoffanteil eingesetzt werden.
Der Befestigungsbereich des stationären Gleitringes
kann in der Durchgangsöffnung des Gehäuses angeordnet
sein. Auf diese Weise läßt sich das Einbaumaß der
Gleitringdichtung verkürzen, da der Bereich der Ge
häusewand zur Befestigung des stationären Gleitringhal
ters benutzt wird. Der stationäre Gleitringhalter kann
auch vollständig in der Durchgangsöffnung angeordnet
sein, wobei sich vorteilhafterweise das Dichtungsele
ment axial direkt an den Gleitringhalter anschließt.
Ebenso ist es möglich, daß der Gleitringhalter an der
Wandung der Durchgangsöffnung anliegt, so daß dort
keine Verunreinigungen in das Gehäuse eintreten können.
Bevorzugterweise ist die axiale Erstreckung des Ge
häuse-Dichtungsbereichs kleiner als die axiale Er
streckung des Befestigungsbereichs. Dies ermöglicht
eine einfachere Montage der Gleitringdichtung, da beim
Einschieben des Dichtungselementes nur die Klemmwirkung
des relativ kleinen, für die Abdichtung jedoch völlig
ausreichenden, Gehäuse-Dichtungsbereichs überwunden
werden muß.
Vorteilhafterweise greifen die Gleitringe zur Verdreh
sicherung direkt mit den dazugehörigen Gleitringhaltern
zusammen. Dies kann beispielsweise mittels einer Stift-
Nut-Verbindung realisiert sein. Diese Ausgestaltung hat
den Vorteil, daß die Gleitringe sich stets in einer
definierten Position befinden, da für die Verdreh
sicherung keine verformbaren Elemente, wie beispiels
weise Federn, benutzt werden.
Bevorzugterweise bilden die Dichtlippe und der Über
gangsbereich des Dichtungselementes einen U-förmigen
Aufnahmeraum für den Federring. Der Aufnahmeraum ist
gegenüber dem Gehäuseinnenraum abgeschlossen, so daß
das in dem Gehäuseinnenraum befindliche Medium von dem
Federring ferngehalten wird.
In einer besonderen Ausführungsform hat der stationäre
Gleitringhalter einen in axialer Richtung in das Ge
häuseinnere ragenden Stützbereich zum Pressen des Dich
tungselementes im Sitz des Gehäuses, wobei der Stützbe
reich vorteilhafterweise ringförmig umlaufend ist. Bei
dem Zusammenbau der Gleitringdichtung wird das Dich
tungselement zwischen dem Sitz des Gehäuses und dem
Stützbereich eingeklemmt, so daß eine besonders gute
Dichtungswirkung entsteht, insbesondere für Materialien
mit geringer Elastizität wie beispielsweise Teflon.
Ein herkömmlicher Dichtring aus Elastomermaterial kann
zwischen dem Stützbereich und dem Dichtungselement an
geordnet sein. Hierbei ergänzen sich das Dichtungs
element und der Dichtring gegenseitig. Das Dichtungs
element schützt den Dichtring vor den Einflüssen des
Mediums, insbesondere vor chemisch aggressiven Medien,
während der elastische Dichtring, der sich an dem
Stützbereich des stationären Gleitringhalters abstützt,
das Dichtungselement aufgrund seiner Elastizität gegen
den Sitz des Gehäuses preßt.
Bevorzugterweise besteht das Dichtungselement aus PTFE
(Polytetrafluorethylen), wie z. B. Teflon, da dieses bei
geringen Kosten eine hohe Resistenz gegen chemisch ag
gressive Medien aufweist sowie unempfindlich gegen hohe
Temperaturen (bis etwa 260°C) ist. PTFE-Materialien
weisen im Gegensatz zu Elastomeren nur eine geringe
Elastizität auf, so daß die Dichtwirkung normalerweise
beschränkt ist. PTFE-Materialien sind kaltverformbar
und haben kein Erinnerungsvermögen, d. h. sie passen
sich bei leichtem Druck der Auflagefläche an, drücken
aber nicht dichtend an die Fläche an. Daher entstehen
bei Bewegungen Spalten zwischen dem Dichtungselement
und der Anlagefläche, durch die das Medium entweichen
kann. Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung und Anord
nung des Dichtungselements kann jedoch auch mit PTFE-
Materialien eine gute Abdichtwirkung erzielt werden. An
allen Stellen, an denen das Dichtungselement an dem
Gehäuse bzw. an dem stationären Gleitring anliegt, ist
das PTFE-Material einem Druck ausgesetzt, so daß es
zusammengepreßt wird und eine gute Dichtung bewirkt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausfüh
rungsbeispiels.
Gemäß Fig. 1 weist ein mit einem Medium mit erhöhtem
Druck gefülltes Gehäuse 1 einen Innenraum 2 und eine in
der Gehäusewand ausgebildete Durchgangsöffnung 2a auf.
Durch die Durchgangsöffnung 2a verläuft eine rotierende
Welle 3. Eine in dem Innenraum 2 bzw. der
Durchgangsöffnung 2a befindliche Gleitringdichtung 10
dichtet den Gehäuseinnenraum 2 gegen das äußere Ende
der Welle 3 und gegen die Umgebung ab. Die Gleitring
dichtung 10 kann auch in DIN-Einbauräume L1Ku eingebaut
werden.
Die Gleitringdichtung 10 besteht aus einem stationären
Gleitring 11 und einem dynamischen Gleitring 12; die
beiden Gleitringe 11, 12 treffen in einer Gleitfläche 13
aufeinander, die die Dichtfläche zwischen ortsfesten
und rotierenden Teilen bildet.
Der stationäre Gleitring 11 ist über einen stationären
Gleitringhalter 14, der sich in der Durchgangsöffnung 2a
befindet, an dem Gehäuse 1 gesichert. Der stationäre
Gleitringhalter 14 ist entlang einem außen verlaufenden
Befestigungsbereich 14a fest in axialer Richtung und
drehsicher mit hier nicht dargestellten Mitteln, wie
z. B. Stift-Nut-Verbindungen, mit dem Gehäuse 1 verbun
den. Der stationäre Gleitringhalter 14 hat an seinem
inneren, d. h. dem Gehäuseinnenraum zugewandten, Ende
einen oder mehrere Bolzen 15, die zur Verdrehsicherung
in axial verlaufende Nuten 16 des stationären Gleit
rings 11 eingreifen. In dem stationären Gleitringhalter
14 befinden sich weiterhin eine oder mehrere umfänglich
verteilte Druckfedern 17, die den stationären Gleitring
11 gegen den dynamischen Gleitring 12 pressen.
Ein Dichtungselement 18 ist in einem sich an das innere
Ende der Durchgangsöffnung 2a anschließenden Sitz 4,
der radial zurückspringt, des Gehäuses 1 eingepaßt und
dichtend an die äußere Umfangsfläche des stationären
Gleitrings 11 angepaßt. Das Dichtungselement 18 besteht
aus einem PTFE-Material oder ähnlichem Werkstoff, oder
aus einem Grundkörper 18a aus verstärktem PTFE-Mate
rial, an den PTFE-Dichtungssegmente aus weicherem PTFE-
Material angesintert sind. So liegt ein pilzkopfför
miger Gehäuse-Dichtungsbereich 18b des Dichtungselemen
tes 18 in Form eines Rings an dem Sitz 4 des Gehäuses 1
an. Der Gehäuse-Dichtungsbereich 18b hat einen größeren
Durchmesser als der Sitz 4, so daß der Gehäuse-Dich
tungsbereich 18b unter Pressung anliegt und eine gute
Abdichtung bewirkt. Axial in das Innere des Gehäuses 1
verlaufend schließt sich ein Übergangsbereich 18c an
den Grundkörper 18a an. Der Übergangsbereich 18c geht
in eine Dichtlippe 18d über, die parallel auf einer
äußeren Umfangsfläche des stationären Gleitringes 11
anliegt. Dabei bilden der Übergangsbereich 18c und die
Dichtlippe 18d eine U-förmige, zur Gehäuseaußenseite
offene Ausnehmung, in die ein umlaufender Federring 19
eingesetzt ist. Der Federring 19 preßt die Dichtlippe
18d fest auf den stationären Gleitring 11, so daß eine
gute Abdichtung gewährleistet ist.
Das Dichtungselement 18 befindet sich ausschließlich im
Innenraum 2 des Gehäuses 1; es schließt direkt an den
in der Durchgangsöffnung 2a befestigten stationären
Gleitringhalter 14 an, an dem es befestigt sein kann,
beispielsweise durch die Bolzen 15.
Der dynamische Gleitring 12 ist über einen dynamischen
Gleitringhalter 20, der mit einer oder mehreren Stell
schrauben 21 an der Welle 3 befestigt ist, gesichert.
Der dynamische Gleitringhalter 20 weist einen oder meh
rere radial verlaufende Stifte 22 auf, die zur Verdreh
sicherung in axial verlaufende Nuten 23 des dynamischen
Gleitringes 12 eingreifen.
Der dynamische Gleitringhalter 20 weist weiterhin eine
umlaufende, zur Welle 3 hin offene Nut 24 auf, die zwi
schen den Stellschrauben 21 und den Stiften 22 angeord
net ist. Die Umfangsfläche 25 der Nut 24 ist derart
geneigt, daß ihr radialer Abstand zu der Welle 3 in
Richtung auf die Außenseite des Gehäuses 1 hin abnimmt.
Die Umfangsfläche 25 ist stets zu dem Bereich gerin
geren Drucks geneigt. In der Nut 24 befindet sich ein
Dichtring 26 aus PTFE-Material. Durch den Druck des
Mediums im Gehäuseinneren 2, der sich auch im innenlie
genden Bereich der Nut 24 bildet, wird der Dichtring 26
in Richtung der Gehäuseaußenseite gepreßt, wodurch der
Dichtring zunehmend von der schrägen Umfangsfläche 25
der Nut 24 komprimiert wird, so daß eine gute Abdich
tung garantiert ist.
Ein zweiter Dichtring 27 aus PTFE-Material ist zwischen
dem dynamischen Gleitring 12 und dem dynamischen Gleit
ringhalter 20 angeordnet. Der zweite Dichtring 27 wird
durch die Druckfedern 17 in axialer Richtung und durch
den Druck des Mediums im Gehäuse 1 in radialer Richtung
komprimiert, so daß auch an dieser Stelle eine gute
Dichtwirkung erzielt wird.
Sämtliche Sekundärdichtungen, nämlich das Dichtungsele
ment 18 und die beiden Dichtringe 26, 27, bestehen aus
kostengünstigen, chemisch resistenten PTFE-Materialien
oder ähnlichen Werkstoffen, deren Elastizität gering
ist. Durch die Ausbildung bzw. Anordnung der Sekundär
dichtungen sind diese an ihren Anlageflächen unter
Druck gesetzt, so daß auch das PTFE-Material abdichtend
wirkt.
In Fig. 2 ist gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung eine Gleitringdichtung 110 gezeigt; zu
dem ersten Ausführungsbeispiel identische Bestandteile
der Gleitringdichtung 110 tragen die gleichen Bezugs
zeichen. Der Unterschied zwischen den beiden Ausfüh
rungsbeispielen besteht in der Ausbildung des stati
onären Gleitringhalters sowie des Dichtungselementes.
Der stationäre Gleitringhalter 114 weist an seinem
äußeren Umfang einen Befestigungsbereich 114a zur Be
festigung des stationären Gleitringhalters 114 inner
halb der Durchgangsöffnung 2a des Gehäuses 1 auf. Der
stationäre Gleitringhalter 114 ist mit hier nicht dar
gestellten Mitteln gegen Verdrehen gesichert. An das
innenliegende, d. h. der Gehäusewand abgewandte, Ende
des Befestigungsbereiches 114a schließt sich ein ring
förmig umlaufender Stützbereich 114b an, der zungenför
mig ausgebildet ist und in das Gehäuseinnere 2 hinein
ragt. Der Durchmesser der inneren Umfangsfläche des
Stützbereiches 114b ist derart bemessen, daß er den
äußeren Umfang des stationären Gleitringes 11 zumindest
in dessen äußerem Endbereich mit Abstand übergreift, so
daß der stationäre Gleitring 11 sich ungehindert von
dem Stützbereich 114b bewegen kann.
Die äußere Umfangsfläche des Stützbereiches 114b hat an
ihrem innenliegenden Ende eine Rampe, die an dem außen
liegenden Ende des Stützbereiches 114b über einen Ab
satz in eine Ringfläche übergeht.
Ein Dichtungselement 118 ist zwischen der äußeren Um
fangsfläche des stationären Gleitringes 11 und einem
Sitz 4 des Gehäuses 1 angeordnet, um an dieser Stelle
den Gehäuseinnenraum 2 gegen die Umgebung abzudichten.
Eine Dichtlippe 118d des Dichtungselementes 118 liegt
flächig auf einem Teil der äußeren Umfangsfläche des
stationären Gleitringes 11 an. Die axiale Erstreckung
der Dichtlippe 118d ist kleiner als die axiale Er
streckung der Auflagefläche des stationären Gleitringes
11 für die Dichtlippe 118d, so daß auch bei Bewegungen
des stationären Gleitringes 11, z. B. infolge von Ver
schleiß oder von Ausgleichsbewegungen, die Dichtlippe
118d stets abdichtend an dem stationären Gleitring 11
anliegt. An dem äußeren Umfangsbereich der Dichtlippe
118d befindet sich eine Einkerbung zur Aufnahme einer
umlaufenden Ringfeder 19, welche die Dichtlippe 118d
fest gegen den stationären Gleitring 11 preßt, so daß
stets, auch bei Materialien mit geringer Elastizität,
wie zum Beispiel Teflon, eine gute Abdichtung gewähr
leistet ist. Befinden sich in dem Gehäuseinnenraum 2
chemisch aggressive Medien, so kann der Federring 19
aus Hasteloy C bestehen, da dieses Material chemisch
unempfindlich ist.
An die Dichtlippe 118d schließt sich ein axial ver
laufender Übergangsbereich 118c des Dichtelementes 118
an. Die axiale Länge des Übergangsbereiches 118c ist
derart bemessen, daß zwischen der Auflagefläche oder
dem Auflagepunkt der Dichtlippe 118d auf dem statio
nären Gleitring 11 und dem innenliegenden Ende des
Stützbereiches 114b des stationären Gleitringhalters
114 ein axialer Abstand besteht, so daß bei axialer
Bewegung des stationären Gleitrings 11 eine Beeinträch
tigung der Dichtwirkung der Dichtlippe 118d durch das
innenliegende Ende des Stützbereiches 114b vermieden
wird.
Weiter radial außenliegend schließt sich an den Über
gangsbereich 118c ein Gehäuse-Dichtungsbereich 118b des
Dichtungselementes 118 an. Die äußere Umfangsfläche des
Gehäuse-Dichtungsbereiches 118b liegt abdichtend an dem
Sitz 4 des Gehäuses 1 an. An der innenliegenden Um
fangsfläche befindet sich eine Ausnehmung für einen
Elastomer-Dichtring 128. Der Dichtring 128 stützt sich
auf der Ringfläche des Stützbereiches 114b des stati
onären Gleitringhalters 114 ab und preßt den Gehäuse-
Dichtungsbereich 118b des Dichtungselementes 118 in den
Sitz 4 des Gehäuses 1. Der Durchmesser des Sitzes 4 und
des Stützbereiches 114b sowie die Dicke des Gehäuse-
Befestigungsbereiches 118b und des Dichtringes 128 sind
derart bemessen, daß der Dichtring 128 in komprimiertem
Zustand montiert ist, so daß er aufgrund seiner
Elastizität den Gehäuse-Dichtungsbereich 118b gegen den
Sitz 4 des Gehäuses 1 preßt.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel findet für das
Dichtungselement 118 also eine Trennung zwischen der
Dichtwirkung und dem Anpreßdruck statt. Das Dichtungs
element 118 dichtet ab und schützt den Dichtring 128,
während dieser gewissermaßen von innen heraus das Dich
tungselement 118 in den Sitz 4 des Gehäuses 1 preßt.
Statt eines Dichtringes können auch andere Anpreßmit
tel, wie beispielsweise Federn verwendet werden. Auch
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann eine Dichtlip
pe, wie sie im ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1
gezeigt ist, d. h. mit vom Gehäuseinnenraum 2 getrenntem
Federring 19 verwendet werden. Ebenso ist es möglich,
auf den Dichtring 128 zu verzichten und den Gehäuse-
Dichtungsbereich 118b des Dichtungselementes 118 ent
sprechend dicker auszubilden, so daß dieser zwischen
dem Sitz 4 des Gehäuses 1 und dem stützbereich 114b des
stationären Gleitringhalters 114 komprimiert wird und
so den Gehäuse-Innenraum 2 gegen die Umgebung abdich
tet.
Claims (13)
1. Gleitringdichtung zum Abdichten einer rotierenden
Welle (3) gegen ein Gehäuse (1), wobei die Welle
(3) durch eine Durchgangsöffnung (2a) des Gehäuses
(1) verläuft, mit
einem ringförmigen stationären Gleitringhalter (14; 114), der einen umlaufenden Befestigungsbe reich zur Befestigung an dem Gehäuse (1) aufweist, und einem von dem stationären Gleitringhalter (14) getragenem stationären Gleitring (11),
einem an der Welle (3) befestigbaren dynamischen Gleitringhalter (20) und einem von diesem getra genem dynamischen Gleitring (12), wobei die beiden gegeneinander vorgespannten Gleitringe (11, 12) entlang ihrer Kontaktflächen eine Abdichtung be wirken,
und einem zwischen dem Gehäuse (1) und dem sta tionären Gleitring (11) vorgesehenen ringförmigen Dichtungselement (18; 118), das unter Pressung in einen Sitz (4) des Gehäuses (1) eingepaßt ist und das einen an dem Sitz (4) anliegenden Gehäuse- Dichtungsbereich (18b; 118b) und einen axial davon abstehenden Übergangsbereich (18c; 118c) aufweist, an den sich eine Dichtlippe (18d; 118d) anschließt, die mit einem Federring (19) gegen den stationären Gleitring (11) gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse-Dichtungsbereich (18b; 118b) des Dichtungselements (18; 118) axial getrennt von dem Befestigungsbereich (14a; 114a) des stationären Gleitringhalters (14; 114) angeordnet ist.
einem ringförmigen stationären Gleitringhalter (14; 114), der einen umlaufenden Befestigungsbe reich zur Befestigung an dem Gehäuse (1) aufweist, und einem von dem stationären Gleitringhalter (14) getragenem stationären Gleitring (11),
einem an der Welle (3) befestigbaren dynamischen Gleitringhalter (20) und einem von diesem getra genem dynamischen Gleitring (12), wobei die beiden gegeneinander vorgespannten Gleitringe (11, 12) entlang ihrer Kontaktflächen eine Abdichtung be wirken,
und einem zwischen dem Gehäuse (1) und dem sta tionären Gleitring (11) vorgesehenen ringförmigen Dichtungselement (18; 118), das unter Pressung in einen Sitz (4) des Gehäuses (1) eingepaßt ist und das einen an dem Sitz (4) anliegenden Gehäuse- Dichtungsbereich (18b; 118b) und einen axial davon abstehenden Übergangsbereich (18c; 118c) aufweist, an den sich eine Dichtlippe (18d; 118d) anschließt, die mit einem Federring (19) gegen den stationären Gleitring (11) gepreßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuse-Dichtungsbereich (18b; 118b) des Dichtungselements (18; 118) axial getrennt von dem Befestigungsbereich (14a; 114a) des stationären Gleitringhalters (14; 114) angeordnet ist.
2. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Befestigungsbereich (14a; 114a)
des stationären Gleitringes (14; 114) in der Durch
gangsöffnung (2a) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
3. Gleitringdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäuse-Dichtungsbereich
(18b; 118b) einen größeren Durchmesser hat als der
Befestigungsbereich (14a; 114a).
4. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung
des Gehäuse-Dichtungsbereichs (18b; 118b) kleiner
ist als die des Befestigungsbereichs (14a; 114a).
5. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitringe (11, 12)
zur Verdrehsicherung direkt mit den entsprechenden
Gleitringhaltern (14, 20) zusammengreifen.
6. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (4) des Ge
häuses (1) einen größeren Durchmesser als die
Durchgangsöffnung (2a) hat.
7. Gleitringdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das der Durchgangsöffnung (2a) abge
wandte Ende des Sitzes (4) eine Rampe aufweist.
8. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (4) getrennt
von der Durchgangsöffnung (2a) angeordnet ist.
9. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (18d)
mit dem Übergangsbereich (18c) einen U-förmigen,
den Federring (19) vor dem im Gehäuse (1) befind
lichen Medium schützenden offenen Aufnahmeraum für
den Federring (19) bildet.
10. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Gleit
ringhalter (114) einen in axialer Richtung in das
Gehäuse (1) ragenden Stützbereich (114b) zum Pres
sen des Dichtungselementes (118) in den Sitz (4)
des Gehäuses (1) aufweist.
11. Gleitringdichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stützbereich (114b) ringför
mig ausgebildet ist.
12. Gleitringdichtung nach Anspruch 10 oder 11, da
durch gekennzeichnet, daß ein Dichtring (128) aus
Elastomermaterial zwischen dem Stützbereich (114b)
und dem Dichtungselement (118) zur Pressung des
Dichtungselements (118) in den Sitz (4) des Ge
häuses (1) angeordnet ist.
13. Gleitringdichtung nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement
(18; 118) aus PTFE oder ähnlichem Material besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19830645A DE19830645A1 (de) | 1997-09-10 | 1998-07-09 | Gleitringdichtung |
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