DE19830589A1 - Belade- und Transportvorrichtung für Transportfahrzeuge und/oder Transportanhänger - Google Patents

Belade- und Transportvorrichtung für Transportfahrzeuge und/oder Transportanhänger

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Belade- und Transportvorrichtung für Transportfahrzeuge und/oder Transportanhänger mit mindestens einem Auflageschlitten (19) zur Auflage des zu transportierenden Gutes. Der Auflageschlitten (1) ist in oder auf mindestens einer Längsführung (2) und/oder zwischen mindestens zwei seitlichen Längsführungen (2) mindestens zwischen einer heckwärtigen Aufladeposition und einer frontwärtigen Transportposition längsverschiebbar gelagert. Die mindestens eine Längsführung (2) ist beispielsweise auf einer Aufnahmebrücke (3) oder einer Ladefläche vorgesehen. Die mindestens eine Längsführung (2) erstreckt sich zumindest über einen Großteil deren Länge und ist im wesentlichen parallel zu deren Längsachse ausgerichtet. Der Auflageschlitten (1) ist manuell und/oder unmittelbar oder mittelbar über das auf den Auflageschlitten (1) aufgelegte Ladegut durch mindestens eine Zug- und/oder Schubeinrichtung (4) längsverschiebbar.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Belade- und Trans­ portvorrichtung für Transportfahrzeuge und Transportanhän­ ger mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebe­ nen Merkmalen.
Aus dem Stand der Technik ist ein Transportanhänger für unfallbeschädigte Fahrzeuge bekannt, welcher eine auf ei­ nem Chassis schwenkbar gelagerte Aufnahmebrücke umfaßt. Auf der Aufnahmebrücke ist ein kranförmiger Aufsatz vorge­ sehen, dessen Sockel längsverschiebbar auf der Aufnahme­ brücke angebracht ist. Mit Hilfe einer an dem kranförmigen Aufsatz montierten Seilwinde wird das verunfallte Fahrzeug zunächst vertikal nach oben angehoben. Sobald das Fahrzeug mit dem Kran angehoben wurde, wird mittels einer zwischen dem Chassis des Transportanhängers und dem Kransockel wir­ kenden Seilwinde das verunfallte Fahrzeug frontwärts auf die schräg stehende Aufnahmebrücke hinaufgezogen.
Ein derartiger Transportanhänger für unfallbeschädigte Fahrzeuge weist zahlreiche Nachteile auf:
Ein besonders gravierender Nachteil dieses Transportanhän­ gers ist, daß der Kranaufsatz in der Endphase des Hinauf­ ziehens des verunfallten Fahrzeuges auf die Aufnahmebrücke im Wege steht.
Aufgrund dieser Blockierung des vorderen Bereichs der Auf­ nahmebrücke durch den Kranaufsatz wird insbesondere bei Fahrzeugen mit weiter hinten liegendem Schwerpunkt das Er­ reichen einer ausreichenden Stützlast auf der Anhänger­ kupplung vereitelt. Der Stützlast-Druck kann ferner nicht dosiert eingestellt werden.
Bei einem Seitenaufprall ist die Frontpartie eines Unfall­ fahrzeuges regelmäßig unbeschädigt. Das senkrecht nach oben wirkende Kranseil schneidet dennoch tief in den unbe­ schädigten Frontbereich ein und verursacht dort dramati­ sche Fahrzeugbeschädigungen.
Dieser Nachteil macht sich insbesondere bei Fahrzeugen mit langem Vorbau oder weit nach vorne gezogenem Spoiler schwerwiegend bemerkbar.
Der aus dem Stand der Technik bekannte Transportanhänger für unfallbeschädigte Fahrzeuge ist insbesondere auch des­ wegen von Nachteil, weil das zum Anheben des verunfallten Fahrzeuges erforderliche Kranseil mühsam und zeitaufwendig beispielsweise um die Vorderachse geschlungen werden muß, um ein Anheben des Fahrzeuges mittels des Kranaufsatzes zu ermöglichen.
Eine Anbringung des Kranseiles an den Abschleppösen ist nicht möglich, da diese stets nur zur Aufnahme von hori­ zontalen Kräften, nicht jedoch zur Aufnahme vertikaler oder schräg einwirkender Kräfte ausgelegt sind.
Nachteilig ist im Falle des bekannten Transportanhängers für unfallbeschädigte Fahrzeuge ferner dessen Tendenz zum Aufschaukeln während des Beladevorganges.
Das aufzunehmende verunfallte Fahrzeug kann sich während des Hinaufziehens auf die Aufnahmebrücke am Untergrund verhängen. Durch die erhebliche Spannung auf dem Zugseil und dessen Elastizität sowie aufgrund des angelrutenartig federnden Charakters des Kranaufbaus kann es zu einer ka­ tapultartigen Nachlaufbewegung des verunfallten Fahrzeuges kommen, sofern dieses plötzlich wieder freigängig wird. Die zur Aufnahmebrücke hin gerichtete Gleitbewegung ver­ läuft daher häufig ruckartig und unruhig.
Dies hat einerseits ein gefährliches Aufschaukeln der Auf­ nahmebrücke zur Folge.
Diese ruckartigen Bewegungen des verunfallten Fahrzeuges während des Hinaufziehens auf die Aufnahmebrücke begründen aufgrund ihres starken Ausmaßes und ihrer Unvorhersehbar­ keit andererseits auch eine erhebliche Verletzungsgefahr.
Der bekannte Transportanhänger für unfallbeschädigte Fahr­ zeuge weist ferner den Nachteil auf, daß er einen kosten­ intensiven und mühsam einzustellenden separaten Radan­ schlag für die Fronträder benötigt.
Schließlich erfordert der aus dem Stand der Technik be­ kannte Transportanhänger den Einsatz von zahlreichen Seil­ winden im Chassis- und Kranbereich. Jede dieser Winden ar­ beitet mit separaten Seilen.
Durch Seilrisse oder Knotenbildungen sowie durch die Viel­ zahl von bewegten Teilen im Winden- und Kranbereich ergibt sich eine ausgeprägte Störanfälligkeit und damit einherge­ hend eine kurze Nutzungsdauer.
Aus dem Stand der Technik ist ferner ein selbstfahrendes Fahrzeug bekannt, welches auf seiner starren Ladefläche unmittelbar hinter der Fahrerhausrückwand den zuvor be­ schriebenen Kranaufbau aufweist.
Auch in diesem Falle kann wegen der ausgeprägten Raumfor­ derung des Kranaufsatzes das auf die Ladefläche hinaufzie­ hende Unfallfahrzeug nicht ganz nach vorne in Richtung des Fahrerhauses gezogen werden. Nachdem die Länge der Lade­ fläche von den Fahrzeugherstellern vorgegeben und meist recht kurz bemessen ist, hat dies zur Folge, daß häufig die geforderte Vorderachslast nicht erreicht werden kann. Hierdurch wird das Fahrverhalten äußerst negativ beein­ flußt und die Erhaltung der Fahrfähigkeit des selbstfah­ renden Fahrzeuges in Frage gestellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Bereitstel­ lung einer Transportvorrichtung für selbst fahrende Trans­ portfahrzeuge und/oder Transportanhänger, welche eine aus­ reichende Stützlast oder Vorderachslast selbst bei einem Ladegut mit weiter heckwärts liegendem Schwerpunkt sicher­ stellt und die Möglichkeit zur Feineinstellung der Stütz­ last oder der Vorderachslast in einem besonders weiten Be­ reich bietet, welche Beschädigungen am Fahrzeug, insbeson­ dere im Frontbereich, selbst bei Fahrzeugen mit langem Vorbau und weit nach vorne gezogenem Spoiler sicher ver­ meidet, welche eine Zugseilanbringung an den regulären Ab­ schlepp-Ösen unter Vermeidung vertikal auf diese einwir­ kender Kräfte erlaubt, welche nicht eines separat ausge­ bildeten Radanschlages für die Fronträder bedarf, welche das Problem eines unkontrollierten, angelrutenartigen Nachlaufens im Falle eines plötzlichen Freigängigwerdens des festgesessenen Fahrzeuges nicht kennt, welche Verlet­ zungsgefahren weitgehend ausschließt, eine sehr geringe Störanfälligkeit aufweist und über eine besonders lange Lebensdauer verfügt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemä­ ßen Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders be­ vorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteran­ sprüche. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Abb. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Transportvorrichtung für einen Anhänger mit einer schrägstehenden Aufnahmebrücke und einem auf dem Un­ tergrund abgesenkten, arretierten Auflageschlitten, auf welchen ein Kraftfahrzeug gezogen wird;
Abb. 2 eine schematische Draufsicht auf eine erfin­ dungsgemäße Transportvorrichtung mit einem im heckwärtigen Abschnitt der Aufnahmebrücke befindlichen Auflageschlit­ ten;
Abb. 3 einen schematischen, perspektivischen Aus­ schnitt aus einem Eingriffsbereich des Auflageschlittens in die Längsführung, wobei die plateauartige Platte des Auflageschlittens sowie die Halterungen der Rollen an dem Auflageschlitten nicht dargestellt sind;
Abb. 4 eine schematische Seitenansicht einer erfin­ dungsgemäßen Transportvorrichtung mit einem auf einer Längsführung verschiebbar gelagerten Trägerrahmen, welcher ein Hubmittel zum Anheben der Schlittenplatte trägt;
Abb. 5 einen vergrößerten Ausschnitt des bereits in Abb. 1 dargestellten Auflageschlittens.
Wie insbesondere aus Abb. 1 hervorgeht, umfaßt die erfindungsgemäße Transportvorrichtung für Transportfahr­ zeuge und/Transportanhänger mindestens einen Auflage­ schlitten (1) zur Auflage des zu transportierenden Gutes.
Bei dem zu transportierenden Gut handelt es sich bei­ spielsweise um verunfallte oder fahrtüchtige Fahrzeugen um Container jeglicher Art oder um beispielsweise im wesent­ lichen palettenförmige Ladegutträger.
Insbesondere aus den Abb. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der mindestens eine Auflageschlitten (1) in und/oder auf mindestens einer Längsführung (2) mindestens zwischen einer heckwärtigen Auflageposition und einer frontwärtigen Transportposition längsverschiebbar gelagert ist.
Zusätzlich oder alternativ zu dieser mindestens einen Längsführung (2) ist es möglich, den Auflageschlitten (1) zwischen mindestens zwei seitlichen Längsführungen (2) längsverschiebbar zu lagern.
Die mindestens eine Längsführung (2) ist beispielsweise auf einer Aufnahmebrücke (3) oder einer Ladefläche vorge­ sehen. Die mindestens eine Längsführung (2) erstreckt sich vorzugsweise zumindest über einen Großteil der Länge der Aufnahmebrücke (3) oder der Ladefläche. Die mindestens ei­ ne Längsführung (2) ist in der Regel parallel zur Längs­ achse der Aufnahmebrücke (3) oder der Ladefläche ausge­ richtet.
Der Auflageschlitten (1) kann in Längsrichtung beispiels­ weise manuell und/oder unmittelbar oder mittelbar über das auf dem Auflageschlitten (1) aufgelegte Ladegut durch min­ destens eine Zug- und/oder Schubeinrichtung (4) längsver­ schiebbar sein.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen steht der Auf­ lageschlitten (4) nicht unmittelbar mit einer Zug- und/oder Schubeinrichtung in Verbindung, sondern gleitet unterhalb des Ladegutes schlittenartig in Richtung der Transportposition mit.
Die Zug- und/oder Schubeinrichtung (4) kann somit einer­ seits an den Auflageschlitten (1) und/oder an dem Ladegut und andererseits an der Aufnahmebrücke (3) und/oder an dem Chassis (11) und/oder am Zugfahrzeug angreifen.
Bei seitlicher Betrachtung ist der mindestens eine Aufla­ geschlitten (1) vorzugsweise im wesentlichen horizontal ausgerichtet. In der Regel ist er plattenförmig, schaufel­ förmig, muldenförmig, wannenförmig, rinnenförmig, gitter­ förmig oder rahmenförmig ausgebildet.
Insbesondere im Lichte der Abb. 2 ist es selbstver­ ständlich, anstelle eines breiten Auflageschlittens (1) auf den beiden Fahrbahnen (15) der Aufnahmebrücke (3) je­ weils einen einzelnen, schmalen Auflageschlitten (1) längsverschiebbar vorzusehen.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen verfügt der mindestens eine Auflageschlitten (1) bei seitlicher Be­ trachtung über einen im wesentlichen horizontal ausgerich­ teten mittleren plattenartigen Abschnitt (5).
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, an diesem mittleren plattenartigen Abschnitt (5) in Fahrzeugrichtung nach vor­ ne mindestens eine Rückhalteeinrichtung (6) zur Sicherung des Ladegutes gegen ein nach vorne gerichtetes Rutschen im Falle eines Bremsmanövers anzuschließen.
Diese Maßnahme führt zu dem erheblichen Vorteil, daß beim Transport von Fahrzeugen nicht ein separat ausgebildeter, eigenständiger Radanschlag für die Fronträder benötigt wird.
Die Form der mindestens einen Rückhalteeinrichtung (6) entspricht bei seitlicher Betrachtung beisielsweise im we­ sentlichen einem Buchstaben V, U, L, C oder einem auf dem Kopfe stehenden Buchstaben V, U oder L.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen ist an den in Richtung des Fahrzeughecks weisenden Ende des Auflage­ schlittens (1) mindestens eine starre, schwenkbare und/oder ausziehbare Rampe (7) vorgesehen.
Diese Rampe (7) ermöglicht unter Einsatz deutlich verrin­ gerter Zugkräfte ein besonders schnelles und einfaches Hinaufziehen des Ladegutes auf den mittleren Abschnitt (5) des in der Auflageposition arretierten Auflageschlittens (1).
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, mindestens eine Arretierungsvorrichtung (12) zur Arretierung des Auf­ lageschlittens (1) zumindest in der heckwärtigen Stellung zur Aufnahme des Ladegutes vorzusehen.
Mit Hilfe der Arretierungseinrichtung (12) kann ein nach vorne gerichtetes Wegrutschen des Auflageschlittens (1) während des Hinaufziehens des Ladegutes auf den Auflage­ schlitten (1) wirksam verhindert werden.
Vorzugsweise ist die Verriegelung (12) derart ausgebildet, daß sie eine Arretierung des Auflageschlittens (1) nicht nur in einer heckwärtigen Position sondern in mehreren Stellungen im Heckbereich erlaubt.
Falls das heckwärtige Ende der Aufnahmebrücke (3) - aus welchen Gründen auch immer - nicht mit dem Untergrund in Kontakt gebracht werden kann, erlaubt die gegebenenfalls nach unten schwenkbare Rampe (7) dennoch eine gleitende Aufnahme des Ladegutes.
Aus Sicherheitsgründen sollte der Auflageschlitten (1) im Bereich seiner frontwärtigen Transportstellung zumindest in einer Position mittels mindestens einer Arretierungs­ einrichtung (13) arretierbar sein. Ungewollte Relativbewe­ gungen des Auflageschlittens (1) und des darauf befindli­ chen Ladegutes gegenüber der Aufnahmebrücke (3) oder der Ladefläche beim Auftreten von in Längsrichtung wirkenden Beschleunigungskräften, insbesondere während eines Brems­ vorganges, können auf diese Weise einfach vermieden wer­ den.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen ist der Auflage­ schlitten (1) im Bereich der frontwärtigen Transportstel­ lung nicht nur in einer Position, sondern in einer Viel­ zahl von Positionen arretierbar.
Die Arretierbarkeit in einer Vielzahl von Positionen im Bereich der frontwärtigen Transportstellung führt einer­ seits zu dem Vorteil, daß eine ausreichende Stützlast oder Vorderachslast stets gewährleistet ist. Andererseits er­ laubt diese Vielzahl von Arretierungspositionen im Bereich der frontwärtigen Transportstellung die Möglichkeit zur Feineinstellung der Stützlast oder der Vorderachslast in einem weiten Bereich. Hierdurch wird das Fahrverhalten äu­ ßerst günstig beeinflußt und die Erhaltung der Fahrtüch­ tigkeit des Fahrzeuges sichergestellt.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform (Abb. 2) umfaßt die Verriegelungseinrichtung (13) zur Arretie­ rung des Auflageschlittens (1) in mehreren Positionen im Bereich der frontwärtigen Transportstellung beispielsweise einen im Frontbereich am Chassis (11) oder an der Aufnah­ mebrücke (3) angebrachten Verriegelungsschuh (17) einer­ seits und eine Lochstange (16) mit mehreren Einrastposi­ tionen andererseits, welche an dem Auflageschlitten (1) angebracht ist und diesen in Richtung des Fahrers nach vorne hin zumindest etwas überragt. In der frontwärtigen Transportposition ist die Lochstange (16) beispielsweise in den Verriegelungsschuh (17) eingeführt und kann dort in unterschiedlichen Einrastpositionen beispielsweise mittels eines federbelasteten Verriegelungsbolzens (18) arretiert werden.
Um ein Verrutschen des Ladegutes auf dem Auflageschlitten (1) während des Transportes zu verhindern, kann der Aufla­ geschlitten (1) eine oder mehrere separate Sicherungsein­ richtungen aufweisen.
Bei diesen Sicherungseinrichtungen handelt es sich bei­ spielsweise um Aufrauhungen und/oder Vertiefungen und/oder Erhebungen und/oder Laschen zum Einhängen von Gurten. Selbstverständlich können diese Sicherungseinrichtungen auch lochförmige Aussparungen für Halteelemente wie Bol­ zen, Schrauben, Haken oder Gurte sein. Auch Haken können als Sicherungseinrichtungen auf dem Auflageschlitten (1) dienen.
In besonders bevorzugten Ausführungsformen ist die minde­ stens eine Längsführung (2) des Auflageschlittens (1) in Form einer oder mehrere T-, U-, C-, Z- oder H-Profil­ schienen ausgebildet (siehe Abb. 3). Diese Profilschienen sind beispielweise unterhalb des Auf­ lageschlittens (1) vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich hierzu können sie ein- oder beidseitg des Auflageschlit­ tens (1) in Form einer flachen Seitenführung oder eines zumindest etwas seitlich hochgezogenen Geländers vorgese­ hen sein.
Grundsätzlich kann der mindestens eine Auflageschlitten (1) auf beliebige Art und Weise mit der mindestens einen Längsführung (2) in längsverschiebbarem Kontakt stehen.
Wie insbesondere aus Abb. 3 hervorgeht, sind in be­ sonders bevorzugten Ausführungsformen an der Unterseite und/oder in den seitlichen Bereichen des Auflageschlittens (1) eine Vielzahl von Rollen (8) und/oder Gleitlagern (9) und/oder L-Halteklauen (10) vorgesehen. Diese stehen in der Regel mit der mindestens einen Längsführung (2) unter­ halb und/oder seitlich des Auflageschlittens (1) längsver­ schiebbar in formschlüssigem oder losem Kontakt. Vorzugs­ weise wirken sie seitlich und/oder von oben und/oder von unten derart gesichert auf die mindestens eine Längsfüh­ rung (2) ein, daß ein unbeabsichtigtes Abgleiten oder Her­ unterfallen des Auflageschlittens (1) von der mindestens einen Längsführung (2) ausgeschlossen ist.
In besonders kostengünstig herzustellenden Ausführungsfor­ men steht der Auflageschlitten über die Rolle (8) und/oder die Gleitlager (9) und/oder die L-Halteklauen (10) unmit­ telbar mit der mindestens einen Längsführung in Eingriff.
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die Rollen (8) und/oder die Gleitlager (9) und/oder die L-Halteklauen (10), welche mit der mindestens einen chassis- oder lade­ flächenseitigen Längsführung (2) gesichert in längsver­ schiebbarer Verbindung stehen, untereinander über minde­ stens einen Trägerrahmen (19) zu verbinden.
Die plateauartige Auflagefläche (5) des Auflageschlittens (1) ist dann beispielsweise über mindestens eine mechani­ sche, elektrische, pneumatische oder hydraulische Anhebe­ vorrichtung (20) höhenverstellbar an dem Trägerrahmen (19) angebracht.
Eine derartige höhenverstellbare Ausbildung des Auflage­ schlittens (1) ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das abzutransportierende Ladegut sich im Untergrund - aus wel­ chen Gründen auch immer - verfangen beziehungsweise ver­ hakt hat.
Bei der mindestens einen Zug- und/oder Schubeinrichtung (4) zur mittelbaren und/oder unmittelbaren Längsverschie­ bung des Auflageschlittens (1) handelt es sich beispiels­ weise um mindestens einen hydraulischen oder pneumatischen Zylinder, Zurrgurt, Kettenzug, Greifzug, Flaschenzug, Spindelantrieb, Kettenantrieb, Zahnriemenantrieb, Zahn­ stangenantrieb oder um mindestens eine elektrische, pneu­ matische, hydraulische oder manuelle Seilwinde.
Die Aufnahmebrücke (3) kann grundsätzlich schwenkbar oder starr auf einem Chassis (11) oder auf einer Ladefläche des Transportfahrzeuges vorgesehen sein.
Im Falle einer schwenkbaren Ausgestaltung der Aufnahme­ brücke (3) ist der Auflageschlitten (1) vorzugsweise zu­ mindest soweit in Richtung des Fahrzeughecks längsver­ schiebbar, daß dessen heckseitige Rampe (7) mit dem Unter­ grund im wesentlichen in Kontakt kommt. Eine besonders mü­ helose, gleitende Aufnahme des Ladegutes ist dann möglich.
Im Falle einer starren Anbringung der Aufnahmebrücke (3) oder des Auflageschlittens (1) in Verbindung mit minde­ stens einer Längsführung (2) auf einem Chassis oder einer Ladefläche empfiehlt sich eine Ausgestaltung der Ladeflä­ che oder des Chassis (11) in der Weise, daß diese selbst im wesentlichen auf das Niveau des Untergrundes absenkbar sind.

Claims (14)

1. Belade- und Transportvorrichtung für Transportfahrzeuge und/oder Transportanhänger, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen Auflageschlitten (1) zur Auflage des zu transportierenden Gutes umfaßt, welcher in oder auf mindestens einer Längsführung (2) und/oder zwischen minde­ stens zwei seitlichen Längsführungen (2) mindestens zwi­ schen einer heckwärtigen Aufladeposition und einer front­ wärtigen Transportposition längsverschiebbar gelagert ist, wobei die mindestens eine Längsführung (2) auf einer Auf­ nahmebrücke (3) oder einer Ladefläche vorgesehen ist, sich zumindest über einen Großteil deren Länge erstreckt und parallel zu deren Längsachse ausgerichtet ist und wobei der Auflageschlitten (1) manuell und/oder unmittelbar oder mittelbar über das auf den Auflageschlitten (1) aufgelegte Ladegut durch mindestens eine Zug- und/oder Schubeinrich­ tung (4) längsverschiebbar ist, welche einerseits an dem Auflageschlitten (1) und/oder an dem Ladegut und anderer­ seits an der Aufnahmebrücke (3) und/oder am Chassis (11) und/oder am Zugfahrzeug angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten (1) im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und plattenförmig, schaufelförmig, mul­ denförmig, wannenförmig, rinnenförmig, gitterförmig oder rahmenförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten (1) bei seitlicher Betrachtung einen im wesentlichen horizontal ausgerichteten mittleren plattenartigen Abschnitt (5) auf­ weist, an den in Fahrzeugrichtung nach vorne mindestens eine Rückhalteeinrichtung (6) anschließt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Rückhalte­ einrichtung (6) frontwärts des mittleren Abschnittes (5) des Auflageschlittens (1) bei seitlicher Betrachtung im wesentlichen einem Buchstaben V, U, L, C oder einem auf dem Kopfe stehenden Buchstaben V, U oder L entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Richtung des Fahr­ zeughecks weisenden Ende des Auflageschlittens (1) minde­ stens eine starre, schwenkbare und/oder ausziehbare Rampe (7) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten (1) zu­ mindest in der heckwärtigen Stellung zur Aufnahme des La­ degutes zur Verhinderung eines Wegrutschens während des Hinaufziehens des Ladegutes in mindestens einer Position arretierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten (1) im Bereich seiner frontwärtigen Transportstellung in einer Position arretierbar ist, um Relativbewegungen des Aufla­ geschlittens (1) und des darauf befindlichen Ladegutes ge­ genüber der Aufnahmebrücke (3) oder der Ladefläche beim Auftreten von in Längsrichtung wirkenden Beschleunigungs­ kräften zu vermeiden.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten (1) im Bereich der frontwärtigen Transportstellung in einer Viel­ zahl von Positionen zur exakten Einstellung des vorge­ schriebenen Stützlast-Druckes arretierbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschlitten (1) eine oder mehrere separate Sicherungseinrichtungen aufweist, welche Aufrauhungen und/oder Vertiefungen und/oder Erhe­ bungen und/oder Laschen zum Einhängen von Gurten und/oder lochförmige Aussparungen für Halteelemente wie Bolzen, Schrauben, Haken, Gurte und/oder Haken sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Längsfüh­ rung (2) des Auflageschlittens (1) in Form einer oder meh­ rerer T-, U-, C-, Z- oder H-Profilschienen ausgebildet ist, welche unterhalb des Auflageschlittens (1) und/oder ein- oder beidseitig des Auflageschlittens (1) in Form ei­ ner flachen Seitenführung oder eines zumindest etwas seit­ lich hochgezogenen Geländers vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite und/oder in den seitlichen Bereichen des Auflageschlittens (1) eine Vielzahl von Rollen (8) und/oder Gleitlagern (9) und/oder L-Halteklauen (10) vorgesehen ist, welche mit der minde­ stens einen Längsführung (2) unterhalb und/oder seitlich des Auflageschlittens (1) in formschlüssigem oder losem Kontakt stehen und seitlich und/oder von oben und/oder von unten auf die mindestens eine Längsführung (2) derart ge­ sichert einwirken, daß ein unbeabsichtigtes Abgleiten des Auflageschlittens (1) von der Längsführung (2) ausge­ schlossen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (8) und/oder die Gleitlager (9) und/oder die L-Halteklauen (10) des Aufla­ geschlittens (1), welche mit der mindestens einen chassis- oder ladeflächenseitigen Längsführung (2) gesichert in Verbindung stehen, untereinander über mindestens einen Trägerrahmen (19) verbunden sind und die plateauartige Auflagefläche des Auflageschlittens (1) über mindestens eine mechanische, elektrische, pneumatische oder hydrauli­ sche Anhebevorrichtung (20) höhenverstellbar an dem Trä­ gerrahmen (19) angebracht ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und/oder Schubein­ richtung (4) zur mittelbaren und/oder unmittelbaren Längs­ verschiebung des Auflageschlittens (1) mindestens ein hy­ draulischer oder pneumatischer Zylinder, Zurrgurt, Ketten­ zug, Greifzug, Flaschenzug, Spindelantrieb, Kettenantrieb, Zahnriemenantrieb, Zahnstangenantrieb oder mindestens eine elektrische, pneumatische, hydraulische oder manuelle Seilwinde ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebrücke (3) schwenkbar oder starr auf einem Chassis (11) oder einer Ladefläche eines Transportfahrzeuges vorgesehen ist, wobei im Falle einer schwenkbaren Ausgestaltung der Aufnahme­ brücke (3) der Auflageschlitten (1) zumindest soweit in Richtung des Fahrzeughecks längsverschiebbar ist, daß des­ sen heckseitige Rampe (7) mit dem Untergrund im wesentli­ chen in Kontakt kommt und wobei im Falle einer starren An­ bringung der Aufnahmebrücke (3) auf einem Chassis (11) oder einer Ladefläche, die Ladefläche oder das Chassis (11) selbst im wesentlichen auf die Höhe des Untergrundes absenkbar ausgestaltet sind.
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