DE19830490A1 - Verfahren zur Passerregelung an einer Druckmaschine - Google Patents
Verfahren zur Passerregelung an einer DruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
- B41F33/0081—Devices for scanning register marks
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Passerregelung an einer Druckmaschine,
insbesondere beim Übereinanderdruck mehrerer Druckfarben.
Ziel einer solchen Passerregelung ist es, den Stand der übereinanderzudruckenden Farben
möglichst schnell so zu verändern, daß Passerabweichungen weitestgehend beseitigt
werden. Zur Ermittlung des Istwertes von Passerabweichungen werden optische Sensoren
eingesetzt, die auf Passermarken oder auf einzelne Rasterpunkte gerichtet sind, welche
durch das Druckverfahren auf einem Bedruckstoff erzeugt wurden. Die
Passerabweichungen einer bestimmten Farbe können relativ zu einer Bezugs- oder
Standfarbe ermittelt werden oder als Abweichungen zu einem virtuellen Bezugsort
gemessen werden. Die Istwertsignale werden einem Vergleichsglied zugeführt und mit
Sollwertsignalen verglichen. Aus den Vergleichssignalen werden in einem Regelglied
Signale gebildet, die einer Registereinstellvorrichtung zugeführt werden. Innerhalb der
Registereinstellvorrichtung sind Stellglieder vorhanden, die bei Zuführung einer
Stellgröße bewirken sollen, daß das Istwertsignal weitestgehend dem Sollwertsignal
angeglichen ist.
Beim Drucken treten Störgrößen auf, die sich auf die Passerhaltigkeit auswirken. Es ist
bekannt, daß Passerfehler Schwankungen in der Farbgebung verursachen, die durch
Regelung der Schichtdicke der auf den Bedruckstoff aufzubringenden Druckfarbe
ausgeglichen werden können. Es ist nicht erwünscht, kleinste Passerabweichungen
unverzüglich auszuregeln, weil dadurch sowohl die Passerreglung als auch die Regelung
der Schichtdicke unruhig werden und damit schwer zu beherrschen sind. In der Praxis der
Passerregelung wird deshalb ein Grenzwert für Passerabweichungen vorgegeben, wobei
solange der Grenzwert nicht überschritten wird, die Passerregelung nicht in Kraft gesetzt
wird. Der Grenzwert kann manuell über eine Anlagenbedienstelle eingegeben werden.
Es ist von Nachteil, daß die Vorgabe des Grenzwertes vom Wissen und der Erfahrung
einer Bedienperson abhängt. Der subjektiv vorgegebene Grenzwert kann zu klein sein,
was sich in ungewollten Farbschwankungen im Druckbild äußert. Bei zu groß gewähltem
Grenzwert kann die bleibende Registerabweichung im Druckbild unzulässig hoch liegen.
Störgrößen hervorgerufen durch sich ändernde Bedruckstoffeigenschaften und
Druckbedingungen werden nach der manuellen Vorgabe nicht mehr berücksichtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Passerregelung zu entwickeln, welches
ein optimales Regelergebnis liefert.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren gelöst, welches die im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmale aufweist.
Das Verfahren bringt den Vorteil, daß bei der Passerregelung die periodischen
Passerabweichungen von den tendenziellen Passerabweichungen getrennt werden. Dazu
können die Istwerte der Passerabweichungen gespeichert werden und einer harmonischen
Analyse unterzogen werden, in deren Ergebnis die Amplitudenwerte der im Istwertsignal
enthaltenden Frequenzen bestimmt werden. Die periodischen Passerabweichungen
können sich über mehrere Druckzyklen erstrecken. Durch die Abtrennung der
höherfrequenten Signalanteile werden die tendenziellen Registeränderungen erfaßt, die
z. B. beim Hochfahren oder Abtouren der Druckmaschine auftreten. Mit dem Verfahren
ist es sichergestellt, daß stets mit der kleinsten zulässigen Vorgabe für nicht zu
berücksichtigende Passerschwankungen gearbeitet werden kann. Die Regelgenauigkeit
bei der Passerregelung liegt stets so, wie es für die aktuellen Bedruckstoffeigenschaften
und Druckbedingungen optimal ist.
Mit Hilfe von rechentechnischen Mitteln können die Meßwerte zu den
Passerabweichungen in kurzen Zeitabständen gespeichert werden. Die Trennung der
periodischen Passerabweichungen von den tendenziellen Passerabweichungen, die z. B.
durch eine Geschwindigkeitsänderung der Maschine herrühren, kann durch ein Programm
geschehen, das die Signalverarbeitung nach einem geeigneten mathematischen Verfahren
vornimmt.
Die nach dem Verfahren ermittelten Passerabweichungen können selbsttätig oder durch
eine Handeingabe einer Passerregelung zugeführt werden.
Da Farbabweichungen und Passerabweichungen in einem Druckbild in Zusammenhang
stehen, ist das Verfahren auch geeignet, eine selbsttätige Bestimmung der
Regelempfindlichkeit bei der Farbregelung durchzuführen.
In einer Ausführungsform kann die Grenzfrequenz, bis zu der Passerabweichungen bzw.
Farbabweichungen noch ausgeregelt werden sollen, unter Hinzuziehung von
Parameterwerten zu den Eigenschaften der Druckmaschine und des Bedruckstoffes
festgelegt werden. Eine weitere Möglichkeit der Festlegung der Grenzfrequenz ergibt sich
aus der Übernahme von Informationen oder gespeicherten Daten aus vorangegangenen
Druckaufträgen derselben Druckmaschine.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden, es
zeigen:
Fig. 1 ein Druckwerk einer Offsetdruckmaschine mit Einrichtungen zur
Registerverstellung,
Fig. 2 ein Schema einer Anordnung zur Regelung des Umfangsregisters,
Fig. 3 Signaldiagramme zur Funktion der Signalverarbeitungseinheit und
Fig. 4 ein Flußschema zur Durchführung des Verfahrens.
In dem in Fig. 1 gezeigten Schema eines Druckwerkes sind ein Plattenzylinder 1, ein
Übertragungszylinder 2 und ein Druckzylinder 3 in einem Gestell 4 gelagert. Ein Lager 5
des Plattenzylinders 1 ist in Achsrichtung 6 und das Lager 7 quer zur Achsrichtung 6
verschieblich angeordnet. Die Lager 8, 9 und 10, 11 des Übertragungszylinders 2 und des
Druckzylinders 3 sind während des Druckbetriebes fest angeordnet. Plattenzylinder 1,
Übertragungszylinder 2 und Druckzylinder 3 sind über einen Zahnräderzug 12
miteinander gekoppelt. Ein auf der Welle 13 des Druckzylinders 3 sitzendes Zahnrad 14
wird von einem Motor 15 angetrieben. Das Zahnrad 14 ist schrägverzahnt und steht mit
einem Zahnrad 16 in Verbindung, das auf der Welle 17 des Übertragungszylinders 2 sitzt.
Die Keilwelle 18, auf der ein den Plattenzylinder 1 treibendes Zahnrad 19 sitzt, ist mit
dem Kolben 20 eines Stellzylinders 21 gekoppelt. Die Wirkrichtung des Kolbens 20 liegt
in Achsrichtung 6. Das Zahnrad 19 ist auf der Keilwelle 18 verschieblich angeordnet,
wobei am Lager eine Auskragung 22 vorgesehen ist, in die ein Mitnahmeelement 23
eingreift, das mit dem Kolben 24 eines Stellzylinders 25 verbunden ist. Bei Bewegung
des Kolbens 24 in Achsrichtung 6 wird das Zahnrad 10 axial verschoben. Zur
Verschiebung in Richtung quer zur Achsrichtung 6 und quer zu der von den
Rotationsachsen der Welle 17 und der Keilwelle 18 aufgespannten Ebene ist das Lager 7
mit einem Kolben 26 eines Stellzylinders 27 gekoppelt. Auf der Mantelfläche des
Plattenzylinders 1 ist eine Platte 28 befestigt, welche eine Druckform aufweist, die ein
Druckbild für eine zu druckende Farbe wiedergibt. Nach Einfarben der Druckform wird
das Druckbild über den Übertragungszylinder 2 auf einen Bogen 29 übertragen, der
zwischen Übertragungszylinder 2 und Druckzylinder 3 gefördert wird.
Im folgenden soll beschrieben werden, wie entsprechend der Erfindung die
Passereinstellung vorgenommen werden kann. Um Passerabweichungen im Druck auf
dem Bogen 29 beseitigen zu können, ist es notwendig, den Stand der
übereinanderzudruckenden Teilfarben zu verändern. Dazu dienen
Registereinstellvorrichtungen, die entsprechend Fig. 1 durch die Stellzylinder 21, 25
und 27 verkörpert sind. Der Stellzylinder 21 mit dem Kolben 20 dient direkt zur
Seitenregistereinstellung in Achsrichtung 6, die parallel zur Koordinatenrichtung X liegt.
Bei Verstellung des Kolbens 20 in Achsrichtung 6 wird die Welle 18 und der
Plattenzylinder 1 mit der Platte 28 verschoben. Eine mögliche sich dadurch ergebende
neue Position 30 des Plattenzylinders 1 ist in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet. Der
Stellzylinder 25 mit dem Kolben 24 dient zur Umfangsregisterverstellung. Bei
Verstellung des Kolbens 24 wird über das Mitnahmeelement 23 und die Auskragung 22
das Zahnrad 19 in Achsrichtung 6 verschoben. Durch die Schrägverzahnung des
Zahnrades 19 ergibt sich eine Änderung der Phasenlage des Plattenzylinders 1 in Bezug
auf die den Bogen 29 transportierenden Zylinder 2, 3. Es ergibt sich eine Verschiebung
des entsprechenden Teilbildes auf dem Bogen 29 in Transportrichtung des Bogens 29.
Mit Hilfe des Stellzylinders 27 und des Kolbens 26 ist eine sogenannte
Diagonalregisterverstellung möglich. Bei Verstellung des Kolbens 26 in Richtung 31 wird
der Plattenzylinder 1 mit der Platte 28 um den Mittelpunkt des Lagers 5 geschwenkt. Die
Welle 18 des Plattenzylinders 1 kann eine neue Position 32 einnehmen, die gestrichelt
dargestellt ist. Es ergibt sich eine Verdrehung des Druckbildes auf dem Bogen 29 um
einen Winkel. Die Stellzylinder 21, 25, 27 werden von einer Regeleinrichtung
angesteuert.
Am Beispiel der Umfangsregisterverstellung mit dem Stellzylinder 25 ist in Fig. 2 ein
exemplarischer Regelkreis dargestellt. Der Regelkreis enthält einen optoelektronischen
Registermarkensensor 33, der auf dreieckförmige Registermarken 34 gerichtet ist, die mit
der Offsetdruckmaschine in einer Registermarkenspur 35 auf dem Bogen 29 erzeugt
wurden. Die Registermarkenspur 35 liegt parallel zur Transportrichtung Y. Der
Registermarkensensor 33 ist mit einer an sich bekannten Auswerteschaltung 36
verbunden, die aus den zeitlichen Abständen der an den Kanten der Registermarken 34
abgeleiteten Signalflanken Passerabweichungen in Transportrichtung Y und in
Koordinatenrichtung X für jede Farbe bestimmt. Mit U(t) sind die zeitlichen
Schwankungen der Passerabweichungen in Transportrichtung Y, z. B. für die Farbe Cyan,
bezeichnet. Der Signalverlauf U(t) ist in Fig. 3 näher dargestellt. Das Istwertsignal U(t)
wird einer Signalverarbeitungseinheit 37 zugeführt. Im Ausführungsbeispiel hat die
Signalverarbeitungseinheit 37 Tiefpaß-Charakter, d. h. höherfrequente Bestandteile in
U(t) werden stark gedämpft. Am Ausgang der Signalverarbeitungseinheit 37 steht ein
korrigiertes Istwertsignal Uk(t) für die Passerabweichungen der Farbe Cyan in
Transportrichtung Y, welches in Fig. 3 in gestrichelter Form dargestellt ist. Das
korrigierte Istwertsignal Uk(t) wird einem Vergleicher 38 zugeführt. Dort wird das
Signal Uk(t) mit einem Sollwert US verglichen. Am Ausgang des Vergleichers 38 steht die
Regeldifferenz UD, die in einem Regler 39 zu einer Stellgröße P verarbeitet wird, die in
eine Verstellung des Stellzylinders 25 bewirkt. Durch Bewegung des Zahnrades 19 in
Achsrichtung 6 des Plattenzylinders 1 wird das Umfangsregister U korrigiert.
Wenn anstelle des Tiefpasses in der Signalverarbeitungseinheit 37 rechentechnische
Mittel eingesetzt werden, dann kann die Signalwandlung nach dem in Fig. 4 gezeigten
Programmablaufplan vorgenommen werden.
In einem ersten Schritt 40 wird ein aktueller Verlauf U(t) der Passerabweichungen
eingelesen. Das Signal U(t) zum Verlauf der Passerabweichungen enthält höherfrequente
periodische Anteile. In einem nächsten Schritt 41 wird eine Furier-Analyse durchgeführt.
Das Signal U(t) wird daher in seine Frequenzkomponenten zerlegt. Die Koeffizienten der
Sinus- und Cosinus-Glieder oberhalb einer vorgegebenen Frequenz werden in einem
Schritt 42 erniedrigt oder auf Null gesetzt. Nach einer Furier-Rücktransformation in
einem weiteren Schritt 43 liegt ein korrigiertes Signal Uk(t) vor, aus dem die
höherfrequenten Anteile ausgefiltert sind. In einem Schritt 44 wird zu einem definierten
Zeitpunkt der Betrag der Passerabweichung ausgegeben und wie oben beschrieben bei der
Passerregelung verwendet.
1
Plattenzylinder
2
Übertragungszylinder
3
Druckzylinder
4
Gestell
5
Lager
6
Achsrichtung
7
,
8
,
9
Lager
10
,
11
Lager
12
Zahnräderzug
13
Welle
14
Zahnrad
15
Motor
16
Zahnrad
17
,
18
Keilwelle
19
Zahnrad
20
Kolben
21
Stellzylinder
22
Auskragung
23
Mitnahmeelement
24
Kolben
25
Stellzylinder
26
Kolben
27
Stellzylinder
28
Platte
29
Bogen
30
Position
31
Richtung
32
Position
33
Registermarkensensor
34
Registermarken
35
Registermarkenspur
36
Auswerteschaltung
37
Signalverarbeitungseinheit
38
Vergleicher
39
Regler
40-44
Schritte
Claims (1)
- Verfahren zur Passerregelung an einer Druckmaschine,
bei dem mit Hilfe einer Registermeßanordnung Istwertsignale zu Passerabweichungen abgeleitet werden,
bei dem die Istwertsignale über eine Rückführanordnung einem Vergleichselement zugeführt werden,
bei dem die Istwertsignale im Vergleichselement mit Sollwertsignalen verglichen werden,
bei dem von den erhaltenen Vergleichswerten nach vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten Stellsignale abgeleitet werden, die Registereinstellvorrichtungen zugeführt werden, und bei dem, um die Passerabweichungen zu minimieren, mit Hilfe der Registerein stellvorrichtungen die Lage der Teilbilder der übereinanderzudruckenden Farben ver ändert wird,
dadurch gekennzeichnet,- - daß das Istwertsignal einer der Farben innerhalb der Rückführung einer Signalverarbeitungseinheit (37) zugeführt wird,
- - daß in der Signalverarbeitungseinheit (37) das Istwertsignal (U(t)) um Signalanteile vermindert wird, die oberhalb einer vorgegebenen Grenzfrequenz liegen und
- - daß das veränderte Istwertsignal (Uk(t)) dem Vergleichselement (38) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19830490A DE19830490A1 (de) | 1997-11-18 | 1998-07-08 | Verfahren zur Passerregelung an einer Druckmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19751102 | 1997-11-18 | ||
DE19830490A DE19830490A1 (de) | 1997-11-18 | 1998-07-08 | Verfahren zur Passerregelung an einer Druckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19830490A1 true DE19830490A1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=7849101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19830490A Withdrawn DE19830490A1 (de) | 1997-11-18 | 1998-07-08 | Verfahren zur Passerregelung an einer Druckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19830490A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005092613A2 (de) | 2004-03-23 | 2005-10-06 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Druckmaschinen mit mindestens einem mit einem stellglied einstellbaren maschinenelement |
DE102015121281A1 (de) * | 2015-12-07 | 2017-07-13 | Manroland Web Systems Gmbh | Rotationsdruckmaschine |
-
1998
- 1998-07-08 DE DE19830490A patent/DE19830490A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005092613A2 (de) | 2004-03-23 | 2005-10-06 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Druckmaschinen mit mindestens einem mit einem stellglied einstellbaren maschinenelement |
WO2005092613A3 (de) * | 2004-03-23 | 2006-06-01 | Koenig & Bauer Ag | Druckmaschinen mit mindestens einem mit einem stellglied einstellbaren maschinenelement |
US7464645B2 (en) | 2004-03-23 | 2008-12-16 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Printing machines having at least one machine element that can be adjusted by a setting element |
DE102015121281A1 (de) * | 2015-12-07 | 2017-07-13 | Manroland Web Systems Gmbh | Rotationsdruckmaschine |
EP3202575A3 (de) * | 2015-12-07 | 2017-10-04 | manroland web systems GmbH | Rotationsdruckmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |