DE19830299A1 - Airbageinrichtung und Verfahren zum Unterbringen eines Airbags in die Airbageinrichtung - Google Patents

Airbageinrichtung und Verfahren zum Unterbringen eines Airbags in die Airbageinrichtung

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DE19830299A1
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Teruhiko Kawaguchi
Itoshi Maeda
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Tokai Rika Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/237Inflatable members characterised by the way they are folded

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbageinrichtung, die Gas von einer Aufblaseinrichtung in einen gefalteten Luftsack einbläst, um so den Luftsack aufzublasen und zu entfalten, sowie ein Verfahren zur Unterbringung des Luftsackes in der Airbageinrichtung.
In jüngster Zeit wurde in Fahrzeugen eine Luftsack- bzw. Airbageinrichtung eingesetzt, die in einem Abschnitt untergebracht ist, der an der Karosserie des Fahrzeuges fixiert ist, zum Beispiel an einem Lenkrad in einem Innenraum des Fahrzeugs und der Airbag wird aufgeblasen, um sich zu entfalten, wenn eine hohe Beschleunigung auf das Fahrzeug einwirkt.
Eine bekannte Airbageinrichtung und der Aufbau dieser Einrichtung, wie oben beschrieben, ist beispielsweise in den Fig. 19 bis 21 dargestellt. Bei der Airbageinrichtung 10, die in diesen Figuren gezeigt ist, ist eine Aufblaseinrichtung 14, die in Form eines Gaserzeugers vorliegt, in der Mitte eines Halters 12 angeordnet, wobei der Halter 12 eine Tragplatte ist, sowie ein Luftsack bzw. Airbag 18 so angeordnet ist, daß er Gasausblasöffnungen 16 der Aufblaseinrichtung 14 umschließt, wobei der Airbag 18 durch eine (Modul-) Abdeckung 20 abgedeckt ist. Um den so anzuordnenden Airbag 18 in einem kleinen Raum unterbringen zu können, ist dieser Raum zwischen der Aufblaseinrichtung 14 und der Abdeckung 20 ausgebildet, so daß der Airbag kompakt und zusammengefaltet dort untergebracht ist.
Als ein herkömmliches Verfahren zum Falten des Airbags 18 ist es bekannt, eine sogenannte Rollwickelmethode einzusetzen. Bei dieser Rollwickelmethode wird der Airbag 18, der mit einer kreisförmigen flachen Oberfläche in einem abgewickelten Zustand vorliegt, zuerst als eine Rolle aufgewickelt, und zwar von beiden Enden her, von der Durchmesserrichtung zu einer Vorderfläche hin, die einem Fahrzeuginsassen gegenüberliegt, in einen Zustand, in dem der Airbag 18 sich aufbläst und entfaltet, und wo eine Öffnung 18A, in die die Aufblaseinrichtung 14 eingesetzt ist, nicht ausgebildet ist, um so nach oben gefaltet zu werden, um eine längliche Form (rechteckig) einzunehmen, wodurch ein erster Halteabschnitt 24 ausgebildet ist.
Als nächstes wird der Airbag 18, der in eine im wesentlichen rechteckige Form gefaltet ist, zu einer Rolle aufgewickelt, und zwar von beiden Seiten her, hin zu einer Rückfläche, die der Vorderfläche abgewandt ist, wobei die Öffnung 18A dort ausgebildet ist, wodurch ein Paar von Rollabschnitten 22 gebildet ist, die als Abschnitte nach dem Falten vorliegen.
Das Paar von Rollabschnitten 22 ist jeweils so aufgewickelt, daß sie in der Nähe der Öffnung 18A angeordnet sind und in Richtung der Vorderfläche gefaltet sind, wobei keine Öffnung 18A ausgebildet ist, sowie das Paar in einer Richtung aufgewickelt ist, die entgegengesetzt der Richtung ist, in der jeder Rollabschnitt 22 aufgewickelt ist, und Gegenvollabschnitte bildet. Damit ist das Rollwickelverfahren, wie es in der Fig. 19 gezeigt ist, abgeschlossen. Bei diesem System zum Rollwickeln ist das Paar der Rollabschnitte 22, die die Abschnitte nach dem Falten bilden, nebeneinanderliegend angeordnet, so daß sie sich berühren, sowie der erste Faltabschnitt 24, der ein Abschnitt des Airbags 18 ist und der vor dem Paar von Rollabschnitten gefaltet wird, zwischen dem Paar von Rollabschnitten 22 und der Aufblaseinrichtung 14 angeordnet ist.
Wie es in der Fig. 19 gezeigt ist, wird bei der Airbageinrichtung, in der der Airbag 18 in einem Zustand untergebracht ist, in dem er in Rollen aufgewickelt ist, falls ein Sensor für die Beschleunigung (nicht gezeigt) eine starke Beschleunigung erfaßt, die an dem Fahrzeug auftritt und die gleich oder größer einem vorbestimmten Wert liegt, die Aufblaseinrichtung 14 betätigt, um das Gas zu erzeugen. Das in der Aufblaseinrichtung 14 erzeugte Gas wird durch die Gasausblasöffnungen 16 ausgestoßen, um durch Druck den ersten Faltabschnitt 24 zu erweitern. Im Ergebnis wird, wie es in der Fig. 20 gezeigt ist, das Paar von Rollabschnitten 22 durch den sich erweiternden ersten Faltabschnitt 24 nach außen gedrückt, so daß die Abdeckung 20 entlang eines nutförmigen Bruchabschnittes 26 bricht, wodurch das Paar von Rollabschnitten 22 nach außen gedrückt wird. Darüber hinaus, wenn sich der erste Faltabschnitt 24 weiter erweitert, und zwar durch das weiterhin einströmende Gas aus den Gasausblasöffnungen 16 der Aufblaseinrichtung 14, wird das Paar von Rollabschnitten 22, die an der Vorderseite in der Richtung, in der sich der erste Faltabschnitt 24 erweitert (d. h., in die Richtung, die durch den Pfeil A in der Fig. 20 angegeben ist), angeordnet sind, durch den ersten Faltabschnitt 24 nach außen gedrückt, wodurch sich im Ergebnis das Paar von Rollabschnitten 22 sehr schnell in Richtung der Vorderseite der Airbageinrichtung 10 bewegt, d. h. in die Richtung, die durch die Pfeile A angegeben ist, wodurch der Airbag entfaltet wird.
Nach diesem Ablauf, wenn der Airbag 18 mit Gas gefüllt wird, welches aus der Aufblaseinrichtung 14 ausgestoßen wird, füllt sich der Airbag 18, um sich in der Richtung zu entfalten, die durch den Pfeil B in der Fig. 21 angegeben ist, wodurch er in einen endgültigen Zustand der Erweiterung gebracht ist, so daß er eine geringfügig unter Druck stehende kugelförmige Gestalt einnimmt.
Danach fällt der Airbag 18 nach und nach in sich zusammen, wobei das Gas durch ein Luftloch ausströmt.
Bei dem oben beschriebenen System zum Falten, bei dem der Airbag 18 in Form einer Rolle aufgewickelt ist, bewegen sich während der Erweiterung des Airbags 18 die Rollabschnitte 22, die die Abschnitte nach dem Falten sind, in Richtung zu der Vorderseite, die durch den Pfeil A angegeben ist, nämlich vor dem ersten Faltabschnitt 24, so daß sie sich in Richtung der Vorderseite der Airbageinrichtung erweitern, sowie danach, wenn Gas aus dem ersten Faltabschnitt 24 des Airbags 18 in die Rollabschnitte 22 geleitet wird, die Rollabschnitte 22 zurück gezogen werden, in eine Richtung, die entgegengesetzt der Richtung ist, die durch den Pfeil A angegeben ist (d. h., in Richtung zu der Rückseite der Airbageinrichtung 10), sowie diese gleichzeitig aufgeblasen werden, um sich in den Richtungen, die durch die Pfeile B angegeben sind, zu entfalten (d. h. in die linke und in die rechte Richtung der Airbageinrichtung 10). Im Ergebnis wird der Airbag der Erweiterung bzw. dem Aufblasen unterzogen, um so in einen endgültig aufgeblasenen Zustand gebracht zu werden, in dem er eine unter Druck stehende kugelförmige Gestalt einnimmt. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, das sich der gesamte Airbag 18 während des Aufblasens gleichförmig erweitert bzw. vergrößert, so daß ein Ring in Form eines konzentrischen Kreises um den mittigen Abschnitt herum vergrößert wird.
Wegen dieser oben beschriebenen Umstände ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Airbageinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, daß sich der gesamte Airbag gleichförmig erweitert, nämlich in der radialen und in der nach vorne gerichteten Richtung des Airbags, d. h., in dreidimensionaler Art und Weise, mit Bezug zu dem Zentrum des Airbags, und zwar während des gesamten Aufblasprozesses des Airbags, sowie ebenso ein Verfahren vorgeschlagen wird, um den Airbag in der Airbageinrichtung unterzubringen.
Entsprechend einem ersten Gesichtspunkt nach der vorliegenden Erfindung, wird eine Airbageinrichtung vorgeschlagen, die es ermöglicht, daß ein Airbag, der in einem gefalteten Zustand vorliegt bzw. untergebracht ist, aufgeblasen wird, um sich zu entfalten, nämlich infolge des Gases, welches von einer Aufblaseinrichtung ausgestoßen wird, wobei: der Airbag in der Airbageinrichtung so untergebracht ist, daß der flache, nicht gefaltete Airbag so gefaltet wird, daß er einen länglichen gefalteten Körper ausbildet; wobei der längliche gefaltete Körper von beiden Seiten bzw. Enden her, in Durchmesserrichtung gesehen, gefaltet wird, um diese Enden innerhalb einer Rolle einzuwickeln, um so ein Paar von rollenförmigen Faltkörpern auszubilden; und wobei ein zuerst erweiternder und erster Faltabschnitt an einem Abschnitt des zuvor gefalteten länglichen Faltkörpers ausgebildet wird, wobei dieser Abschnitt zwischen dem Paar von rollenförmigen Faltkörpern als Zwischenraum vorliegt, sowie der zuerst erweiternde und erste Faltabschnitt vorgesehen ist, um seine Expansion erst dann zu beginnen, wenn das Gas von der Aufblaseinrichtung eingeblasen wird.
Bei einer Airbageinrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise eine Öffnung, durch die das Gas, welches von der Aufblaseinrichtung eingeleitet wird, an einem mittigen Abschnitt des flachen, nicht gefalteten Airbags ausgebildet, und der Airbag kann von beiden Seiten her gefaltet werden, wobei diese Öffnung als Mitte angeordnet ist, um so den länglichen Faltkörper und das Paar von rollenförmigen Faltkörpern auszubilden.
Darüber hinaus ist es vorzuziehen, daß die Abmessungen in Querrichtung von jedem des Paares der rollenförmigen Faltkörper und die Abmessungen in Querrichtung des zuerst erweiternden und ersten Faltabschnittes in der Längsrichtung des länglichen Faltkörpers im wesentlichen gleich groß sind. Die Abmessungen in Querrichtung des zuerst erweiternden und ersten Faltabschnittes können im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Aufblaseinrichtung sein.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau, wenn die Aufblaseinrichtung anfängt, das Gas auszustoßen, um so einzuströmen und den Airbag zu entfalten, beginnt zuerst der vorher sich erweiternde und erste Faltabschnitt sich zu erweitern, um sich in einen Zwischenraum zwischen dem Paar von rollenförmigen Faltkörpern zu verlagern. In der Folge, wenn sich der zuerst erweiternde und erste Faltabschnitt weiter aufbläst, um sich zu entfalten, bläst sich auch das Paar von rollenförmigen Faltkörpern auf, um sich zu entfalten, und zwar in Richtung der beiden Enden, in Längsrichtung gesehen, des zuerst erweiternden und ersten Faltkörpers. Dementsprechend ist es ermöglicht, daß sich der Airbag in allen drei Raumrichtungen vollständig und gleichförmig erweitert, ausgehend von der Mitte des Airbags, in den radialen Richtungen und in der Richtung nach vorne, mit Bezug zu dem Airbag, und zwar während des gesamten Ablaufs, währenddessen sich der Airbag aufbläst und entfaltet.
Damit bei der vorliegenden Erfindung der Airbag einheitlicher expandieren kann, ist vorzugsweise vorgesehen, daß der langgestreckte Faltkörper derart geformt ist, daß der flache, entfaltete Airbag aufgefaltet ist und einen Teil einer äußeren Umfangskante des Airbags innerhalb einer Rolle umwickelt, und/oder daß das Paar rollförmiger Faltkörper jeweils einen Rollabschnitt aufweist, der derart geformt ist, daß der langgestreckte Faltkörper von einem längs gerichteten Ende aus das innerhalb einer Rolle liegende Ende umwickelt, und daß ein Gegenabschnitt, der aufgrund des Rollabschnittes gebildet ist, in eine Richtung entgegen der Richtung, in der der Rollabschnitt gewickelt ist, gefaltet ist.
In einem solchen Falle, in dem der flache, entfaltete Airbag eine Vorderfläche, die einem Fahrzeuginsassen gegenüberliegt, in einem Zustand, in welchem der Airbag zum entfalten sich aufbläst, und eine Rückfläche aufweist, die der Vorderfläche entgegengesetzt gerichtet ist, sollte der Rollabschnitt zur Rückfläche hin und der Gegenabschnitt zur Vorderfläche hin aufgefaltet werden.
Bei einer Airbageinrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann der Airbag unter einer Abdeckung angebracht werden, die einen Bruchabschnitt aufweist, der durch das Gas, welches von der Aufblaseinrichtung ausgestoßen wird, geöffnet wird. In einem solchen Fall ist es vorzuziehen, daß der Bruchabschnitt an der Abdeckung an einer solchen Stelle angeordnet wird, der dem sich zuerst erweiternden und ersten Faltkörper gegenüberliegt.
In Übereinstimmung mit einem zweiten Gesichtspunkt nach der vorliegenden Erfindung, ist ein Verfahren zur Unterbringung eines Airbags in einer Airbageinrichtung vorgeschlagen, wobei der Airbag infolge eines Gases, welches von einer Aufblaseinrichtung einströmt, aufgeblasen wird, um sich zu entfalten, und wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Falten eines flachen, nicht gefalteten Airbags in Form eines länglichen Faltkörpers; Falten des länglichen Faltkörpers von beiden Enden her, in Längsrichtung gesehen, um diese Enden innerhalb einer Rolle einzuwickeln, um so ein Paar von rollenförmigen Faltkörpern auszubilden; und Ausbilden eines zuerst erweiternden und ersten Faltkörperabschnittes in einem Abschnitt des zuvor gefalteten länglichen Faltkörpers, wobei dieser Abschnitt ein Zwischenraum zwischen dem Paar von rollenförmigen Faltkörpern ist, und wobei der zuerst erweiternde und erste Faltkörperabschnitt vorgesehen ist, um als erster die Expansion zu beginnen, wenn das Gas aus der Aufblaseinrichtung ausgestoßen wird.
Mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann die Airbageinrichtung, die sich in Übereinstimmung mit dem ersten Gesichtspunkt nach der vorliegenden Erfindung befindet, einfach erhalten werden.
In den Zeichnungen zeigt die:
Fig. 1 eine Querschnittansicht, die schematisch den Zustand darstellt, bevor ein Airbag einer Airbageinrichtung nach einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung anfängt, sich zu erweitern;
Fig. 2 eine Querschnittansicht, die schematisch den Zustand darstellt, in dem der Airbag der Airbageinrichtung nach der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung anfängt sich zu erweitern, um die Abdeckung aufzubrechen;
Fig. 3 eine Querschnittansicht, die schematisch den Zustand darstellt, in dem der Airbag der Airbageinrichtung nach der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung aufgeblasen wird und aus der aufgebrochenen Abdeckung heraus kommt, um sich nach außen zu entfalten;
Fig. 4 eine Vorderansicht, in der der Airbag der Airbageinrichtung nach der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung in einem flach entwickelten Zustand dargestellt ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht, in der ein Verfahren zum Falten eines Faltkörpers des Airbags in der Airbageinrichtung dargestellt ist, wobei dieser flach entwickelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Vorderansicht, in der ein Verfahren zum Falten eines Faltkörpers des Airbags in der Airbageinrichtung dargestellt ist, wobei dieser flach entwickelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Vorderansicht, in der ein Verfahren zum Falten eines Faltkörpers des Airbags in der Airbageinrichtung dargestellt ist, wobei dieser flach entwickelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Vorderansicht, in der ein Verfahren zum Falten eines Faltkörpers des Airbags in der Airbageinrichtung dargestellt ist, wobei dieser flach entwickelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Vorderansicht, in der ein Verfahren zum Falten eines Faltkörpers des Airbags in der Airbageinrichtung dargestellt ist, wobei dieser flach entwickelt ist, gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, in der ein Faltkörper des Airbags der Airbageinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, in der schematisch ein Verfahren zum Falten von jedem der Faltkörper dargestellt ist, die zudem an den linken und rechten Seitenhälften des ersten Faltkörpers des Airbags in der Airbageinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht, in der schematisch ein Verfahren zum Falten von jedem der Faltkörper dargestellt ist, die zudem an den linken und rechten Seitenhälften des ersten Faltkörpers des Airbags in der Airbageinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, in der schematisch ein Verfahren zum Falten von jedem der Faltkörper dargestellt ist, die zudem an den linken und rechten Seitenhälften des ersten Faltkörpers des Airbags in der Airbageinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden;
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht, in der schematisch ein Verfahren zum Falten von jedem der Faltkörper dargestellt ist, die zudem an den linken und rechten Seitenhälften des ersten Faltkörpers des Airbags in der Airbageinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht, in der schematisch der Zustand dargestellt ist, in dem das Falten des Airbags der Airbageinrichtung nach der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beendet ist;
Fig. 16 eine Seitenansicht, in der schematisch der Zustand dargestellt ist, in dem das Falten des Airbags der Airbageinrichtung nach der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beendet ist;
Fig. 17 eine Querschnittansicht, die entlang der X-Achse in der Fig. 4 verläuft;
Fig. 18 eine Querschnittansicht, die schematisch den Zustand darstellt, bevor ein Airbag einer Airbageinrichtung nach einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung anfängt, sich zu erweitern;
Fig. 19 eine Querschnittansicht, in der schematisch der Zustand dargestellt ist, bevor ein Airbag einer herkömmlichen Airbageinrichtung anfängt, sich zu erweitern;
Fig. 20 eine Querschnittansicht, in der schematisch die herkömmliche Airbageinrichtung dargestellt ist, wobei diese Darstellung der Darstellung in der Fig. 2 entspricht; und
Fig. 21 eine Querschnittansicht, in der schematisch die herkömmliche Airbageinrichtung dargestellt ist, wobei diese Darstellung der Darstellung in der Fig. 3 entspricht.
Eine Airbageinrichtung nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 1 bis 17 dargestellt. Wie es in der Querschnittansicht in der Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Halter 32 einer Airbageinrichtung 30 aus einem plattenförmigen Material gebildet, welches eine vorbestimmte Form aufweist, entsprechend einem Lenkrad oder ähnlichem. Ein außenliegender Umfangsabschnitt des Halters 32 wird im rechten Winkel abgebogen, um eine seitliche Umfangsfläche 34 auszubilden und eine kreisförmige Öffnung 36 ist in der Mitte des Halters 32 ausgebildet.
Eine Aufblaseinrichtung 38 (die aus jedem beliebigen Typ von Aufblaseinrichtung mit Gaserzeugung, Gaszylinder oder ähnlichem bestehen kann) ist an dem Halter einstückig befestigt, um so die Öffnung 36 zu verschließen. Darüber hinaus ist eine (Modul-) Abdeckung 42 an dem Halter 32 befestigt, nämlich an der Seite davon, dort wo Gasausstoßöffnungen 40 der Aufblaseinrichtung 38 (d. h. auf der Seite des Fahrers) ausgebildet sind, so daß ein Raum ausgebildet und umschlossen ist, in dem ein Airbag untergebracht ist. Die Abdeckung 42 besteht aus einem Kunststoff und ein Abschnitt davon ist so ausgebildet, daß er einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. Die Abdeckung 42 ist so an dem Halter 32 befestigt, daß ein innenliegender Seitenflächenabschnitt an einem freien Ende der Abdeckung 42 gegen eine außenliegende Umfangsseitenfläche der seitlichen Umfangsfläche 34 anliegt. Ein Bruchabschnitt 44 ist als eine Nut vorgesehen, die einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist, sowie diese Nut entlang einer vorbestimmten Strecke an dem innenliegenden seitenflächenabschnitt der Abdeckung verläuft, gegenüberliegend dem Halter 32, so daß sie aufbricht und sich die Abdeckung 42 öffnet, um es dem dort innenliegend untergebrachten Airbag 46 zu ermöglichen, sich zu entfalten und sehr schnell und zufriedenstellend nach außen hin aufzublasen.
Der Airbag 46, der in diesem Raum untergebracht ist, der von dem Halter 32, der Aufblaseinrichtung 38 und der Abdeckung 42 umschlossen ist, ist dort untergebracht, indem er mit einem vorbestimmten Faltverfahren zusammen gefaltet ist, so daß ein Abschnitt der Aufblaseinrichtung 38, der die Gasausstoßöffnungen 40 umfaßt, dort ausgebildet ist und in eine Öffnung 48 eingesetzt ist, die in der Mitte des Airbags 46 vorgesehen ist, sowie ein gesamter Umfangskantenabschnitt der Öffnung 48 entlang des gesamten Umfanges der Öffnung 36 des Halters 32 befestigt ist.
Der Airbag 46 ist, wie es in der Fig. 17 gezeigt ist, in Form eines Sackes ausgebildet, so daß ein Stück Stoff bzw. Gewebe (Vorderseite) 46A, welches die Vorderseite des Airbags bildet, die einem Fahrzeuginsassen in einem Zustand, in dem der Airbag 46 sich zum Entfalten aufbläst, gegenüberliegt, sowie ein Stück Stoff bzw. Gewebe 46B (Hinter- bzw. Rückseite), welches die Hinter- bzw. Rückseite bildet, die der Vorderseite abgewandt ist, sich überlappen und die jeweiligen Umfangskantenabschnitte der Stücke 46A und 46B mittels einer Nähmaschine miteinander vernäht sind.
Wenn der Airbag 46 sich in einem Zustand des Auffüllens befindet, jedoch ohne Gas, wie es in der Fig. 4 gezeigt ist, so nimmt er die Form eines im wesentlichen flachen Kreises ein. Die Öffnung 48, in die der Abschnitt der Aufblaseinrichtung 38, an dem die Gasausstoßöffnungen 40 ausgebildet sind, eingesetzt wird, ist in der Mitte des Gewebes 46B (Rück- bzw. Hinterseite) ausgebildet. Darüber hinaus weist der Airbag 46 eine Ventilöffnung 50 auf, die das Gas aus dem Airbag 46 heraus läßt, um die Energieabsorption während des Aufbringens einer Belastung auf den Airbag 46 zu erzeugen.
Als nächstes wird eine Beschreibung des Verfahrens zum Falten des Airbags 46 gegeben, der in einer Airbageinrichtung untergebracht werden soll, wie es in den Fig. 4 bis 16 gezeigt ist.
Zuerst wird der Airbag 46 so angeordnet, daß er entwickelt flach ausliegt (siehe Fig. 4), wobei dann, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist, die untere Hälfte des Airbags 46 nach oben gefaltet wird, zur Vorderfläche, entlang einer Umschlaglinie 52, die parallel zu einer Mittenlinie x verläuft. Im folgenden Schritt, wie es in der Fig. 6 gezeigt ist, wird das Ende des Airbags 46 nach oben gefaltet, entlang einer Umschlaglinie 54, die parallel zu der Mittenlinie x verläuft. Darüber hinaus wird, wie es in der Fig. 7 und 8 gezeigt ist, die untere Hälfte des Airbags 46 zweimal nach oben gefaltet, entlang den Umschlaglinien 56 und 58, die parallel zu der Mittenlinie x verlaufen, so daß das Ende des Airbags 46 nach innen aufgewickelt ist bzw. umgeschlagen ist. Im Ergebnis wird ein Faltkörper 60 auf der unteren Hälfte des Airbags 46 erhalten.
Als nächstes wird dann, wie in der Fig. 9 dargestellt, die obere Hälfte des Airbags 46 auf die gleiche Art und Weise gefaltet wie die untere Hälfte, so daß dadurch ein Faltkörper 62 auf der oberen Hälfte des Airbags 46 ausgebildet wird.
Der so erhaltene Airbag 46 wird somit in der ersten Richtung, die durch den Pfeil C in der Fig. 5 angegeben ist, zusammengefaltet, um so einen länglichen rechteckigen Faltkörper 64 auszubilden.
Die oben beschriebenen Faltkörper 60 und 62 können jeweils auch durch ein anderes Verfahren zum Falten erhalten werden. Darüber hinaus können die beiden Faltkörper 60 und 62 nahe beieinander oder voneinander beabstandet angeordnet werden.
Danach, wie es in der Fig. 11 gezeigt ist, wird, um einen Nachfaltabschnitt zu erhalten, die rechte Hälfte des länglichen Faltkörpers 64 (siehe Fig. 11) auf die Vorderfläche hin zusammen gefaltet, entlang einer Umschlaglinie 66, die parallel zu einer Mittenlinie y verläuft, um einen Gegenabschnitt 19 zu bilden.
Im folgenden wird, wie es in der Fig. 12 dargestellt ist, das Ende des gefalteten Abschnittes in Längsrichtung auf die Rückfläche gefaltet, entlang einer Umschlaglinie 68. Darüber hinaus, wie es in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist, wird der gefaltete Endabschnitt zweimal gefaltet, entlang der Umschlaglinien 70 und 72, so daß das Ende nach innen gewickelt bzw. gefaltet ist, um einen Rollabschnitt 73 zu bilden. Im Ergebnis wird ein rollenförmiger Faltkörper 74 auf der rechten Hälfte des Faltkörpers 64 ausgebildet.
Der Faltkörper 74 kann derart gebildet sein, daß zuerst der Airbag 46, der im, wesentlichen in einem Rechteck gefaltet ist, zu einer Rolle von seinen Enden her zur Rückfläche aufgewickelt wird, wobei die Öffnung 48 darin gebildet ist und den Rollabschnitt 73 bildet, und der Rollabschnitt 73 weiter zur Vorderfläche ohne Öffnung 48 und in eine zu der Richtung, in der der Rollabschnitt 73 gewickelt ist, entgegengesetzten Richtung zur Bildung des Gegenabschnitts 69 gefaltet wird.
Danach, wie es in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist, wird die linke Hälfte in der Längsrichtung des Airbags 46 zusammengelegt, um den Nachfaltabschnitt auf die gleiche Art und Weise auszubilden, wie es in den Fig. 11 bis 15 dargestellt ist, wodurch ein rollenförmiger Faltkörper 76 auf der linken Hälfte des Faltkörpers 64 ausgebildet wird.
In dem Zustand, in dem der Airbag 46 vollständig zusammen gefaltet ist (siehe Fig. 15 und 16), ist ein (Zwischen-) Raum mit der Breite L1 zwischen dem rechten Faltkörper 74 und dem linken Faltkörper 76 ausgebildet. Das heißt, daß in dem Zustand, in dem der Airbag 46 vollständig zusammen gefaltet ist, ein zuerst erweiternder und erster Faltabschnitt 78, der die Breite L1 aufweist, an dem Faltkörper 64 zwischen dem linken Faltkörper 74 und dem rechten Faltkörper 76 angeordnet ist. Der zuerst erweiternde und erste Faltabschnitt 78 (im folgenden erster Faltkörper 78 genannt) ist als eine Linie in den Zeichnungen dargestellt, befindet sich jedoch in dem Zustand, in dem ein Airbag-Gewebe in geschichteter Art und Weise gefaltet ist.
Der erste Faltkörper 78 ist an einer Position angeordnet, die dem Bruchabschnitt 44 der Abdeckung 42 entspricht. Der erste Faltkörper 78 ist so ausgebildet, daß er die Breite L1 aufweist, die so gewählt ist, daß während der Gaserzeugung durch die Aufblaseinrichtung 38 der erste Faltkörper 78 zuerst in Richtung der Vorderseite (d. h. in der Richtung, die durch den Pfeil E angegeben ist) expandiert, relativ zu dem Hauptkörper 30 der Airbageinrichtung gesehen, und nach dem Bruch und dem Öffnen der Abdeckung 42 werden der rechte Faltkörper 74 und der linke Faltkörper 76 des ersten Faltkörpers 78 nach außen, nämlich in den radialen Richtungen, senkrecht zu der Richtung zu der Vorderseite hin, gestoßen, relativ zu dem Hauptkörper 30 der Airbageinrichtung (d. h. in den quer verlaufenden Richtungen, wie sie durch die Pfeile F angegeben sind) gesehen. Darüber hinaus ist die Breite L1 bei der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung auf 50 mm festgelegt und das Verhältnis zwischen der Breite L1, der Breite L2 des rechten Faltkörpers 74, sowie der Breite L2 des linken Faltkörpers 76 ist so festgelegt, daß es 1 : 1 : 1 ist.
Der Airbag 46 wird in dem gefalteten Zustand, wie er in der Fig. 1 gezeigt ist, in dem Zwischenraum gehalten, der zwischen der Aufblaseinrichtung 38, die mit dem Halter integriert ist und der Abdeckung 42 ausgebildet ist, und der Airbag wird in diesem Wartezustand gehalten, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Airbag expandiert und sich entfaltet.
Darüber hinaus wird die Aufblaseinrichtung 38, die in dem Hauptkörper 30 der Airbageinrichtung montiert ist, mit einem Mittel zur Erzeugung des Gases (nicht gezeigt) gefüllt, und es wird eine Zündeinrichtung vorgesehen. Basierend auf einem Signal, welches durch einen Sensor für die Beschleunigung (nicht gezeigt) erzeugt wird, der eine große bzw. hohe Beschleunigung erfaßt, die gleich oder größer einem vorbestimmten Wert ist und die an dem Fahrzeug angreift, zündet die Zündeinrichtung das Mittel zur Erzeugung des Gases, um auf diese Art und Weise plötzlich das Gas zu erzeugen.
Als nächstes wird der Betrieb der Airbageinrichtung beschrieben, die gemäß der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, wobei die Airbageinrichtung den oben erläuterten Aufbau aufweist.
Die Airbageinrichtung ist an einem feststehenden Abschnitt, wie etwa einem Lenkrad montiert, und zwar in dem Zustand, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, wobei sich die Airbageinrichtung in einem Wartezustand befindet. Falls eine hohe Beschleunigung, die gleich oder größer einem vorbestimmten Wert ist, an dem Fahrzeug angreift, ermittelt der Sensor für die Beschleunigung diese Beschleunigung bzw. Verzögerung, und erzeugt ein Signal, so daß die Aufblaseinrichtung 38 es der Zündeinrichtung erlaubt, das Mittel zum Erzeugen des Gases zu zünden. Im Ergebnis wird das Gas erzeugt und sehr schnell durch die Gasausstoßöffnungen 40 ausgestoßen.
Das ausgestoßene Gas erweitert den ersten Faltkörper 78 in dem gefalteten Airbag 46, und zwar in der Nähe der Gasausstoßöffnungen 40. Wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, liegt der erste Faltkörper 78 dem Zwischenraum gegenüber, der zwischen den beiden Faltkörpern 74 und 76 ausgebildet ist, und deshalb, verglichen mit anderen Abschnitten des Airbags 46, die durch den Halter 32, die Aufblaseinrichtung 38 und die Abdeckung 42 festgehalten sind, können sich der erste Faltkörper 78 erweitern bzw. expandieren, ohne jeden Widerstand.
Wenn der Airbag 46 anfängt, sich innerhalb der Abdeckung 42 in einen prall gefüllten Zustand zu erweitern, wird die Abdeckung 42 zerbrochen, und zwar entlang des Bruchabschnittes 44, durch den Druck des Gases, welches von der Aufblaseinrichtung 38 ausgestoßen und eingeleitet wird, so daß der Airbag sich öffnet, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist.
In dem Zustand, der in der Fig. 2 gezeigt ist, erweitert sich der erste Faltkörper 78 des Airbags 46, um heraus zu kommen, nämlich in Richtung zu der Vorderseite der Airbageinrichtung 30 (d. h. in die Richtung, die durch den Pfeil E angegeben ist), und zwar vor anderen Abschnitten des Airbags 46, wobei dann der rechte Faltkörper 74 und der linke Faltkörper 76 an den beiden Seiten des erhobenen, erweiterten Abschnittes des ersten Faltkörpers 78 positioniert werden.
Falls der Airbag 46 sich weiter erweitert, aus dem Zustand nach der Fig. 2, expandieren der erste Faltkörper 78 und der rechte und der linke Faltkörper 74 und 76 weiter in der Richtung, die durch den Pfeil E angegeben ist, und sie gelangen an dem zerbrochenen Abschnitt der Abdeckung 42 nach außen.
Wenn der erste Faltkörper 78 und die Faltkörper 74 und 76 jeweils in einen geöffneten Zustand übergegangen sind, in dem sie ohne Druck die Innenseite der Abdeckung 42 berühren, wie es in der Fig. 3 gezeigt ist, erweitert sich der erste Faltkörper 78 weiter in den radialen Richtungen an der Vorderseite der Airbageinrichtung 30 (d. h. in den Richtungen, die durch die Pfeile F angegeben sind, welche die Querrichtungen sind, senkrecht zu der Richtung, die durch den Pfeil E angegeben ist). Im Ergebnis falten sich der rechte Faltkörper 74 und der linke Faltkörper 76 auf, so daß diese voneinander weg bewegt werden, nämlich in den Richtungen, die durch die Pfeile F angegeben sind, so daß sich der Airbag 46 mit Gas füllt und so vollständig expandiert, und zwar in allen drei Raumrichtungen äußerst gleichförmig.
Dementsprechend wird der Airbag 46 in einen endgültigen Expansions- und Entfaltungs-Zustand gebracht, der die Form eines unter Druck stehenden kugelförmigen Sackes aufweist, in den von der Vorderseite her (d. h., aus der Richtung, die der Richtung entgegengesetzt verläuft, die durch den Pfeil E angegeben ist) ein kugelförmiger Körper eingedrückt ist.
Wie es oben beschrieben ist, kann sich der Airbag 46, der sich in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung entfaltet, so expandieren, daß er gleichzeitig und gleichförmig in Richtung der Vorderseite (d. h. in der Richtung, die durch den Pfeil E angegeben ist) und in den Querrichtungen des Airbags (d. h. in den radialen Richtungen, die durch die Pfeile F angegeben sind) entfaltet, wobei die Aufblaseinrichtung 38 in der Mitte angeordnet ist, und deshalb können die Unterschiede in der Geschwindigkeit, mit der verschiedene Abschnitte des Airbags 46 sich in Richtung des Insassen des Fahrzeugs erweitern bzw. expandieren, verringert werden.
Als nächstes wird eine Beschreibung für eine Airbageinrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 18 gegeben. Bei der zweiten Ausführungsform ist die festgelegte Breite L1 des ersten Faltkörpers 78 verändert. Genauer gesagt, ist die Breite L1 des ersten Faltkörpers 78 so festgelegt, daß sie im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Aufblaseinrichtung. 38 ist. Im Ergebnis, wenn die Aufblaseinrichtung 38 betrieben wird, um das Gas zu erzeugen, expandiert der erste Faltkörper 78 entsprechend der gesamten Vorderfläche der Aufblaseinrichtung 38. Dementsprechend werden der linke und der rechte Faltkörper 74 und 76, nachdem die Abdeckung 42 zerbrochen ist, um sich zu öffnen, jeweils direkt an den beiden Seiten des ersten Faltkörpers 78 positioniert, und deshalb können sich der rechte Faltkörper 74 und der linke Faltkörper 76 entfalten, um deutlich rascher zu expandieren, nämlich in den Querrichtungen (d. h. in den radialen Richtungen, die durch die Pfeile F angegeben sind).
Darüber hinaus können, da die Abdeckung 42 so ausgebildet ist, daß sie eine rechteckige rahmenähnliche Gestalt im Querschnitt aufweist, der rechte Faltkörper 74 und der linke Faltkörper 76 kompakt zwischen der Abdeckung 42 und dem Halter 32 untergebracht werden. Somit besteht keine Gefahr, daß die Faltkörper 74 und 76 auf der Aufblaseinrichtung 38 liegen, auch nicht teilweise.
Der Aufbau, der Betrieb und die Wirkung der zweiten Ausführungsform entsprechen denen der ersten Ausführungsform, so daß die Beschreibung hierfür weggelassen wird und auf die erste Ausführungsform Bezug genommen ist.
Die Airbageinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es ist so zu verstehen, daß Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne sich vom Kern oder Umfang der Erfindung weg zu bewegen. Zum Beispiel können die Form und der Aufbau des Airbags 46 verändert werden. Darüber hinaus kann die Breite L1, die an dem ersten Faltkörper 78 zwischen dem rechten Faltkörper 74 und dem linken Faltkörper 76 vorliegt, so festgelegt werden, daß sie jeden beliebigen Wert annimmt, solange sicher gestellt ist, daß die Breite L1 es ermöglicht, daß sich der erste Faltkörper 78 zuerst erweitert bzw. expandiert, wenn das Gas von der Aufblaseinrichtung 38 ausgestoßen wird, und daß es ermöglicht ist, nachdem die Abdeckung 42 aufgebrochen ist und sich öffnet, daß der rechte Faltkörper 74 und der linke Faltkörper 76 nach außen gedrückt werden, um in den Querrichtungen zu expandieren (d. h. in den Richtungen, die durch die Pfeile F angegeben sind; d. h. in den radialen Richtungen an der Vorderseite der Airbageinrichtung 30).
Wie es oben beschrieben ist, hat die Airbageinrichtung nach der vorliegenden Erfindung die Wirkung, daß der Airbag während des gesamten Prozesses des Aufblasens des Airbags, um sich zu entfalten, vollständig und gleichförmig in allen drei Raumrichtungen expandiert, ausgehend von dem Zentrum davon in den radialen Richtungen und in Richtung zu der Seite, auf der sich der Insasse des Fahrzeuges befindet.
Eine Airbageinrichtung ist so aufgebaut, daß sich ein Airbag vollständig und gleichförmig in allen drei Raumachsen erweitern bzw. expandieren kann, ausgehend von dem Zentrum davon in den radialen Richtungen und in der Richtung nach vorne, bezogen auf die Airbageinrichtung, und zwar während des gesamten Prozesses, mit dem sich der Airbag aufbläst und entfaltet. Der flache und nicht gefaltete Airbag wird von beiden Seiten her gefaltet, um einen länglichen Faltkörper auszubilden, sowie der längliche Faltkörper von beiden Enden her, in Längsrichtung gesehen, zusammengefaltet wird, in Richtung zu der Seite, die der Seite gegenüberliegt, an der die Gasausstoßöffnungen der Aufblaseinrichtung ausgebildet sind, wobei diese Enden nach innen eingewickelt werden, sowie dadurch ein Paar von rollenförmigen Faltkörpern ausgebildet ist. Darüber hinaus ist ein sich zuerst erweiternder und erster Faltkörper vorgesehen, der in einem Zwischenraum zwischen dem Paar von rollenförmigen Faltkörpern ausgebildet ist, um sich als Erster zu erweitern.

Claims (10)

1. Airbageinrichtung, die es einem Airbag ermöglicht, der in einem gefalteten Zustand angeordnet ist, sich aufzublasen und zu entfalten, wenn Gas von einer Aufblaseinrichtung ausgestoßen wird, wobei:
der Airbag in der Airbageinrichtung so untergebracht ist, daß der flache, nicht gefaltete Airbag zusammengefaltet wird, um einen länglichen Faltkörper auszubilden;
der längliche Faltkörper von den beiden Enden her, in Längsrichtung, zusammengefaltet wird, um diese Enden nach innerhalb einer Rolle zu falten, um so ein Paar von rollenförmigen Faltkörpern (74, 76) zu erhalten; und
ein sich zuerst erweiternder und erster Faltabschnitt (78) an einem Abschnitt des zuvor zusammengefalteten länglichen Faltkörpers ausgebildet wird, wobei dieser Abschnitt ein Zwischenraum zwischen dem Paar von rollenförmigen Faltkörpern ist, sowie der erste Faltabschnitt (78) vorgesehen ist, um sich zuerst zu erweitern, wenn das Gas von der Aufblaseinrichtung ausgestoßen wird.
2. Airbageinrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Öffnung, durch die das Gas eingeleitet wird, welches von der Aufblaseinrichtung ausgestoßen wird, an einem mittigen Abschnitt des flachen, nicht gefalteten Airbags ausgebildet ist, sowie der Airbag von beiden Seiten her zusammengefaltet wird, wobei die Öffnung im Zentrum angeordnet ist, um so den länglichen Faltkörper (78) und das Paar von rollenförmigen Faltkörpern auszubilden (74, 76).
3. Airbageinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abmessungen in Querrichtung von jedem der Faltkörper des Paares von Faltkörpern (74, 76) sowie die Abmessungen in Querrichtung des ersten Faltkörpers (78), in der Längsrichtung des länglichen Faltkörpers, im wesentlichen gleich groß sind.
4. Airbageinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Abmessung in Querrichtung des ersten Faltkörpers (78) gleich dem Außendurchmesser der Aufblaseinrichtung ist.
5. Airbageinrichtung nach Anspruch 1, wobei der langgestreckte Faltkörper (78) derart gebildet ist, daß der flache, entfaltete Airbag aufgefaltet ist und einen Bereich einer äußeren Umfangskante des Airbags innerhalb einer Rolle umwickelt.
6. Airbagvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Paar rollenförmiger Faltkörper (74, 76) jeweils einen Rollabschnitt aufweisen, der derart geformt ist, daß der langgestreckte Faltkörper (78) von einem längs gerichteten Ende aus gefaltet ist und das Ende innerhalb einer Rolle umwickelt, und daß ein Gegenabschnitt, der aufgrund des Rollabschnittes gebildet ist, in einer Richtung gefaltet ist, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der der Rollabschnitt aufgewickelt ist.
7. Airbageinrichtung nach Anspruch 6, wobei der flache, entfaltete Airbag eine Vorderfläche, die einem Fahrzeuginsassen gegenüberliegt, in einem Zustand, in welchem der Airbag sich zum entfalten aufbläst, und eine Rückfläche aufweist, die der Vorderfläche abgewandt ist, und daß der Rollabschnitt zur Rückfläche hin und der Gegenabschnitt zur Vorderfläche hin aufgefaltet ist.
8. Airbageinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Airbag in einer Abdeckung (42) untergebracht ist, die einen Bruchabschnitt aufweist, der durch das Gas geöffnet werden kann, das von der Aufblaseinrichtung ausgestoßen wird.
9. Airbageinrichtung nach Anspruch 8, wobei der Bruchabschnitt an der Abdeckung an einer solchen Stelle ausgebildet ist, die dem ersten Faltkörper (78) gegenüberliegt.
10. Verfahren zum Unterbringen eines Airbags in einer Airbag­ einrichtung, wobei der Airbag aufgeblasen wird, um sich zu entfalten, infolge eines eingeleiteten Gases, welches von einer Aufblaseinrichtung ausgestoßen wird, mit den Schritten:
Zusammenfalten eines flachen, nicht gefalteten Airbags, um einen länglichen Faltkörper auszubilden;
Falten des länglichen Faltkörpers, von beiden Enden her, in Längsrichtung gesehen, um diese Enden innerhalb einer Rolle einzuwickeln, um so ein Paar von rollenförmigen Faltkörpern auszubilden; und
Ausbilden eines ersten Faltkörpers an einem Abschnitt des zuerst gefalteten länglichen Faltkörpers, wobei dieser Abschnitt ein Zwischenraum zwischen den beiden rollenförmigen Faltkörpern ist, und wobei der erste Faltkörper vorgesehen ist, um sich als erster zu erweitern, sobald das Gas eingeleitet wird, welches von der Aufblaseinrichtung ausgestoßen wird.
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