DE1983003U - Damenschluepfer mit befestigungseinrichtungen regelbarer laenge. - Google Patents

Damenschluepfer mit befestigungseinrichtungen regelbarer laenge.

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DE1983003U
DE1983003U DES63804U DES0063804U DE1983003U DE 1983003 U DE1983003 U DE 1983003U DE S63804 U DES63804 U DE S63804U DE S0063804 U DES0063804 U DE S0063804U DE 1983003 U DE1983003 U DE 1983003U
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DE
Germany
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panties
loops
panties according
strip
elastic
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DES63804U
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Inventor
Joseph Pepo Saltiel
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A43—FOOTWEAR
    • A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10—Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/101—Slippers, e.g. flip-flops or thong sandals
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    • A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B3/24—Collapsible or convertible

Landscapes

  • Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)

Description

Joseph Bepo SlEDJEl
Damenschlüpfer mit Befestigungseinriehtungen regelbarer Lange
Prioritäts Frankreich, Tom 29· Dezember 1967
©egenstand der feuerung ist eine Unterkleidung wie z»B*. ein Damenselilüpfer, eine Hufthalterhose o«dgl..
Is sind BamenschlSpfer ο «dgl. bekannt', welche an den Enden eines jeden Beins mit einem elastischen Umfangsstreifen yersehen sind? dessen eine Seite sichtbare G-ummifädeh aufweist, wobei dieser Streifen durch Reibung an der Haut haften und das Heraufrutsehen der Beine des Schlüpfers verhindern soll» Derartige Schlüpfer besitzen jedoch den lacht eil,, dass sie das Bein der Benutzerin zu stark einspannen., was die Blutzirkulation beeinträchtigt.
Der neuerungsgemasse Schlupfer soll diesen
Hachteil abstellen und ist insbes. dadurch bemerkenswert, dass ei3 elastische Befestigungseinrichtungen regelbarer lange auf·= weist, welche mit Hafteinrichtungen zur Herstellung eines Haftens durch Reibung versehen sind, wobei die Befestigungseinrichtungen an dem unteren Ende eines jeden Beins des Schlüpfers ο»dgl. und ggfs. an dem Gürtel vorgesehen sind.
Die elastischen Befestigungseihrichtungen
des neue rung s gemessen Schlüpfers haben eine regelbare Langes, so dass sie die Benutzerin ihrer Korpergrosse anpassen und die Spannwirkung nach Belieben wählen kann.
Gemäss einem weiteren Kennzeichen der !Teuerung werden die elastischen Befestigungseinrichtungen durch einen elastisch verformbaren Streifen ö»:dgl. gebildet* welcher auf seiner Innenseite die Hafteinrichtungen und'auf seiner Aus sen·= seite lerhakungsglieder zur Einstellung der IFutzlinge des Streifens aufweist.
Qemass einem weiteren Kennzeichen der Neuerung sind die Streifen auf den Schlüpfer aufgesetzt, oder beim leben desselben hergestellt.
Die Hafteinrichtungen werden durch freiliegende elastische laden gebildet-,.. z.B. unverkleidete Gummifaden,, oder Faden aus Elastomeren, oder auch durch eine Schicht aus üatex ο»dgl..
Die Feuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig* 1 zeigt einen neuerungsgemässen mit
elastischen Befestigungseinriehtungen regelbarer Lange versehenen Damenschlüpfer. . . .
Fig. .2 zeigt eine erste Äusführungsabwandlung
der Einrichtungen zur Regelung der Sänge der elastischen Be·= festigungseinriehtungen.
Fig» 3 zeigt eine zweite Msführungsabwandlung der Regeleinrichtungen..
lig. 4 zeigt eine dritte lusfuhrirngsabwandlung der Regeleinrichtungen»
Fig. 5 zeigt eine vierte Äusführungsabwandlung der Regeleinrichtungen.
"■-Fig· 6 zeigt eine fünfte Ausfulirungsabwahdlung der -Eegel-einriohttmgen.
Bei der in Fig, 1 dargestellten Ausfaiiriings·=»
form ist der Schlupfer.1 an dem unteren Ende eines jeden Beins 2 mit elastisch verformbaren. Streifen oder Bandern 3"versehen, ifelche auf ihrer Innenseite leihen von unverkleideten Gummifaden 4 aufweisen, welche ein Haften an der Haut durch Eeibuag bewirken Bie Sitreifen 3 simd auf ihren JLussenseiten mit einer gewissen Zahl von querliegenden, an ihren beiden Enden offenen Taschen 5 versehen, in welche die laschen eines Befestigungsgliedes 6 eingreifen. Durch entsprechende Wahl der Stellung des Befestigungsgliedes 6 in den taschen kann die Benutzerin die S;pa,nnlange des Streifens nach Wunsch einstellen, las Haften der Innenseite des S'treifens an der Haut verhindert das Herauf rutschen der Beine des Schlüpfers.
Die Möglichkeit der Segelung der lutzlänge
des Streifens im Yerein mit der Slastizitat des Sewebes, aus xfelchem er hergestellt ist, gestattet die Einstellung der Spannwirkung derart, dass sie die Benutzerin nicht stört, aber trotzdem den Schlüpfer tadellos halt.
Der Streifen kann aus einem beliebigen elasti·=·
- ■■■■ ■-. ·■- 4 „ .. ■■■,. -. . : ,
■■sehen (Jewebe be-steh'en, z.B« aas Surnmi oder einem synthetischen Elastomer, oder auch aus einem Gewebe mit einer gewissen Formelastizität, z.B· gekräuseltes Hylon·
Bei der in Hg» 2 dargestellten insführungsform ist der Schlüpfer 1 mit einem Streifen oder Band 7 versehen,, welcher auf seiner lussenseite Taschen 8 aufweist, welche auf einer Seite zJB» durch eine lädenreihe 9 verschlossen sind* Die Einstellung der Hutzlänge des Streifens erfolgt wie in dem vorhergehenden fall durch Einführung des Befestigungsgliede-s 6 in die taschen.
Ber in Hg. 3 dargestellte Schimpfer ist mit einem Streifen 10 versehen, welches auf seiner lussenseite taschen 11 aufweist, deren der Öffnung abgewandte Seit© in einen iangstunnel 12 mundet, welcher die Unterbringung'des Ansatzes 13 des We^sehlussgliedes 14 erleichtern soll»
Ein wesentlicher Torteil der Streifen gemäss SIg.. 2 und 5 besteht darin, dass der elastische Streifen mit einem Webstuhl mit einem einzigen Schiffchen gewebt werden" kanns deh* mit einer praktisch doppelten Leistungsfähigkeit.
Fig«. 4 zeigt eine andere jjtasfuhxungsform, bei welcher der Streifen 15 mit zwei Seihen von Schlaufen 16 und 17 versehen 1st, so dass Schlaufenpaare entstehen» In jedes Paar 16a, 17a, tritt eine Befestigungslasehe β eine
Bei der !usfuhrungsform der fig» 5 ist der
Streifen-18 mit Schlaufen versehen, welche in zwei· querliegenden Reihen 19 und'"■ 20 angeordnet sind und mit an dem anderen Ende des Streifens befestigten Haken 21 und 22 zusammenwirken können·
Bei der in Fig* 6 dargestellten lusfuhrungs-
form weist der Streifen 23 in gleiohmässigen .Abstanden in zwei parallelen Reihen 24 und 25 angeordnete Knopflöcher auf 9 in
welche an dem anderen BMe des Streifens befestigte Knopfe 26, 2? eingreifen»

Claims (1)

  1. Sehut zans pr ache
    1·) Damenschlüpfer ο «.dgl», gekennzeichnet
    durch elastische Befestigungseinriehtungen (3) regelbarer Biage, welche mit ein Haften durch Reibung bewirkenden Hafteinrichtungen (4) versehen sind, wobei die Befestigungsvorrichtungen an dem unteren Ende eines jeden Beins (2) des Schlüpfers (1) oedgle und ggfs.. an dem..Gürtel vorgesehen sind.
    2*) Schlüpfer nach Anspruch 1", dadurch gekennzeichnet 9 dass die elastischen Befestigungseinrichtungen (3) durcheinen elastisch verformbaren Streifen ο»dgl· (3S 1$ ..10, 15» 18, 23) gebildet -werden, welcher auf seiner Innenseite, die Hafteinrichtungen (4) und auf seiner lussenseite Yerhakungsglieder (5> 8, 11, 16-17, 19-20, 24=25) zur linstellung der Mut klänge des Streifens aufweist-*.
    .3-·) Schlüpfer nach Insprueh 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen auf dem Schlüpf er (1)'-aufgesetzt,., oder beim Weben desselben hergestellt sind.
    "4·) Schlüpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet«, dass die Hafteinrichtungen (4) durch freiliegende elastische laden, a.B» unverkleidete Gummifaden oder faden aus Elastomeren, oder auch durch eine Schicht aus üatex ο»dgl« gebildet werden«
    5·) Schlüpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Yerhakungseinriehtungen durch eine gewisse Eahl von q.uerllegenden laschen (5, 8, 11) gebildet werden, in welche ein Befestigungsglied (6) eingreift*
    -6·) Schlüpfer nach Anspruch 5r dadurch ■ ge·-" kennzeichnet, dass die Saschen (5) an beiden Enden offen sind
    ■■■■ "'■■■■ '■■■■ ' '■■■■ · fi~
    7·) Schlüpfer nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die laschen (8) an einem Ende geschlossen sind, z»B» an ihrem unteren Ende (Hg9 2)*
    8») Schlüpfer nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, dass die laschen (11) mit einem Ende in einen Längstunnel (12) münden -(!ig. 3)«
    9») Schlüpfer nach Anspruch 2, dadurehgekenn=· zeichnet, dass die Terhakungseinriehtungen durch eine gewisse Zähl von Schlaufen (16, 1?|"-19» 20) gebildet werden, in welche ein Befestigungsglied eingreift. ■
    10.) Schlüpfer nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (16, 17i-..19, 20) in zwei Reihen so sageordnet sind, dass Schlaufenpaare "entstehen, deren jedes mit einem Befestigungsglied (6j..21,-22) zusammenwirkt (!lg.· 4)»
    11») Schlüpfer nach Inspruch 9j dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufen (16, 17) in der Längsrichtung angeordnet sind, wobei jedes Schiaufenpaar eine-Lasche ein und desselben Befestigungsgliedes (6) aufnimmt«
    12*) Schlüpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die"--Schlaufen (.19»' 20) in der Querrichtung angeordnet sind und je einen an einem Ende des Streifens (18) befestigten Haken (21, 22) aufnehmen (!ig. 5).
    13«) Schlüpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Terhakungseinriehtungen. durch eine gewisse Zahl von Knopflöchern (24, 25) gebildet werden, in welche an einem Ende des Streifens (23>) befestigte Knöpfe (26, 27) eingreifen (Fig· 6)γ
DES63804U 1967-12-29 1968-01-24 Damenschluepfer mit befestigungseinrichtungen regelbarer laenge. Expired DE1983003U (de)

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