DE19829613A1 - Aushärtbare Gießmasse - Google Patents
Aushärtbare GießmasseInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine aushärtbare Gießmasse, insbesondere zur Herstellung von Formkörpern im Baubereich, bestehend aus einem Bindemittel und einem Füllstoff. Es soll eine neuartige Gießmasse vorgeschlagen werden, die eine vergleichsweise kurze Abbindezeit aufweist, keinen oder einen vernachlässigbaren Feuchtigkeitseintrag in die Umgebung bedingt und die einen nur geringen Anteil an flüchtigen Komponenten aufweist, so daß diese auch in geschlossenen Räumen oder im Freien problemlos verarbeitbar ist. Hierzu wird erfindungsgemäß ein ungesättigtes und aushärtbares Flüssigpolymer als Bindemittel verwendet, das vorzugsweise unter Lufteinwirkung aushärtbar ist. Wird die Korngröße der eingesetzten silikatischen Füllstoffe wie Sand variiert, so ist das Dränageverhalten entsprechender Formkörper einstellbar. Die Gießmasse kann insbesondere zur Herstellung wasserführender Rinnen und für Estriche verwendet werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine aushärtbare Gießmasse, insbesonde
re zur Herstellung von Formkörpern im Baubereich, bestehend
aus einem Bindemittel und einem Füllstoff.
Derartige Gießmassen im Baubereich bzw. für Bauzwecke können
zur Herstellung vorgefertigter Bauteile wie Steine, Rohre,
Rinnen oder dergleichen verwendet werden oder zur Herstellung
von Estrichen als Unterlage für Bodenbeläge wie Fliesen oder
dergleichen.
Als derartige Gießmasse wird im Baubereich zumeist Beton ein
gesetzt, der nach einer entsprechenden Abbindezeit zu dem je
weiligen Formteil aushärtet. Entsprechend der Verwendung von
Beton, der vergleichsweise grobe Füllstoffe aufweist, sind zur
Herstellung von Estrichen Zementestriche bekannt.
Nachteilig bei diesen Gießmassen ist zum einen die vergleichs
weise lange Abbindezeit, bis daß die Gießmasse eine ausrei
chende Festigkeit aufweist, um das Formteil entformen zu kön
nen. So beträgt die Abbindezeit z. B. für einen Beton ca. 24
Stunden. Des weiteren ist der hohe Wassereintrag in ein Bau
werk bei der Verarbeitung entsprechender Gießmassen nachtei
lig. Der Untergrund ist hierzu entsprechend abzudichten, um
Bauwerksschäden zu vermeiden. Des weiteren benötigen die Gieß
massen eine sehr lange Zeit, um ausreichend auszutrocknen, so
daß beispielsweise bei Estrichen eine Wartezeit von ca. 28
Tagen notwendig ist, bevor der Bodenbelag aufgebracht werden
kann.
Für verschiedene Einsatzzwecke sind des weiteren Gießmassen
auf der Basis von Kunststoffen bekannt. Bei diesen bestehen
die Bindemittel vor dem Aushärten jedoch aus Monomeren oder
Oligomeren einer Komponente, die unter Aushärtung polymeri
siert. Aufgrund des hohen Anteils an vergleichsweise leicht
flüchtigen Monomeren bzw. Oligomeren der Kunststoffkomponente
sind bei deren Verarbeitung erhöhte Sicherheitsanforderungen
zu stellen. So sind derartige Stoffe aufgrund des hohen An
teils flüchtiger Komponenten vor dem Aushärten nur bedingt im
Freien und praktisch nicht in geschlossenen Räumen wie Wohn
räumen oder dergleichen einsetzbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine aushärtbare Gießmasse zu
schaffen, die eine vergleichsweise kurze Abbindezeit aufweist,
keinen oder einen vernachlässigbaren Feuchtigkeitseintrag in
die Umgebung bedingt und die einen nur geringen Anteil an
flüchtigen Komponenten aufweist, so daß diese auch in ge
schlossenen Räumen oder im Freien problemlos verarbeitbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Bindemittel ein
ungesättigtes aushärtbares Flüssigpolymer eingesetzt wird.
Unter "ungesättigten" Gruppen sind insbesondere solche funk
tionellen Gruppen zu verstehen, die an der Aushärtung unter
Vernetzung beteiligt sind, insbesondere Kohlenstoff-Kohlen
stoff-Mehrfachbindungen. Es sind auch Aushärtungen unter Ket
tenverlängerung möglich.
Da das Bindemittel in nicht ausgehärtetem, vergießbarem Zu
stand bereits als Polymer vorliegt, ist eine Beeinträchtigung
der Umgebung durch Freisetzung flüchtiger Monomere oder Oligo
mere vermieden. Aufgrund der ungesättigten Funktionen ist das
Flüssigpolymer aushärtbar, wobei die Aushärtung bei Raumtempe
ratur bzw. Umgebungstemperatur, d. h. im wesentlichen im Be
reich von ca. 3 bis ca. 45°C erfolgt.
Die Aushärtung kann unter Zusatz geeigneter Härter, insbeson
dere radikalische Vernetzer wies z. B. Peroxide oder Amine,
erfolgen, vorzugsweise erfolgt die Aushärtung bereits unter
Lufteinwirkung durch den Luftsauerstoff. Aufgrund der Verwen
dung eines Flüssigpolymeres wird bei Verwendung der Gießmasse
praktisch kein Wasser oder ein Kondensationsprodukt in die
Umgebung freigesetzt.
Vorteilhafterweise weist die Gießmasse einen Gewichtsanteil
des Bindemittels zwischen 1 bis 10 Gew.-%, besonders bevorzugt
zwischen 1,5 und 4 Gew.-% auf. Die Dichte eines entsprechenden
Formkörpers entspricht somit im wesentlichen der Schüttdichte
des Füllstoffs selber, wobei die Füllstoffpartikel durch das
Bindemittel zusammengehalten werden. Dies macht die Verwendung
entsprechender Formkörper in Kombination mit herkömmlich her
gestellten Formkörpern, beispielsweise auf Zementbasis, mög
lich. Des weiteren ist der Einsatz der Gießmassen aufgrund des
geringen Anteils an Bindemittel umweltfreundlich.
Als Füllstoff werden vorzugsweise silikatische Füllstoffe wie
übliche silikatische Minerale, insbesondere Sand, eingesetzt.
Das verwendete Flüssigpolymer kann dabei polare funktionelle
Gruppen aufweisen, so daß das Polymer hydrophile Eigenschaften
aufweist, wodurch eine gute Benetzung der silikatischen Füll
stoffe gewährleistet ist. Gegebenenfalls können dem Binde
mittel oberflächenaktive Stoffe oder Benetzungsmittel zuge
setzt werden.
Der eingesetzte silikatische Füllstoff kann eine Korngröße im
Bereich von 0,5 bis 6 mm aufweisen. Für bestimmte Anwendungs
zwecke kann die Korngröße jedoch auch darüber liegen.
Die Eigenschaften der Formkörper können durch die Korngröße
des verwendeten Füllstoffes variiert werden. Insbesondere kann
das Drainageverhalten, also die Wasserdurchlässigkeit, der
Formkörper durch entsprechende Wahl der Korngröße des Füll
stoffes variiert werden. So wurde festgestellt, daß bei Füll
stoffen mit einer Korngröße unterhalb 0,5 mm praktisch wasser
dichte Formkörper herstellbar sind. Bei einer Korngröße des
Füllstoffes im Bereich von 1 bis 1,4 mm wird ein mäßiges Drai
nageverhalten festgestellt, so daß in einem aus der Gießmasse
hergestellten Behälter Wasser langsam versickert. Dies kann
beispielsweise zur Füllstandsregulierung entsprechender Behäl
ter oder zur gezielten Befeuchtung des den Behälter umgebenden
Bereiches genutzt werden. Bei Korngrößen < 1,5 mm, vorzugs
weise im Bereich von 1,5 bis 3 mm des Füllstoffes, wird ein
gutes bis sehr gutes Drainageverhalten des Formkörpers fest
gestellt.
Vorteilhafterweise liegt die Korngrößenverteilung der zur
Herstellung der Gießmasse verwendeten Füllstoffe vollständig
innerhalb der oben angegebenen Bereiche. Es sind jedoch je
weils Anteile an einem Über- bzw. Unterkorn mit einer oberhalb
oder unterhalb des angegebenen Bereiches liegenden Korngröße
tolerierbar, um die jeweiligen Formkörpereigenschaften erzie
len zu können. Hierbei sind Anteile von 10 Gew.-% Über- bzw.
Unterkorn, ggf. auch von 25 Gew.-% Über- bzw. Unterkorn akzep
tabel.
Die erfindungsgemäßen Gießmassen können mit farbgebenden Stof
fen versehen sein, beispielsweise mit Pigmentfarbstoffen, um
einen entsprechenden Farbeindruck zu erzielen. Hierin sind
besondere Vorteile gegenüber Gießmassen auf Zementbasis zu
sehen, da nur vergleichsweise geringe Anteile des farbgebenden
Stoffes in der Gießmasse notwendig sind, so daß die physika
lischen Eigenschaften der Gießmasse, insbesondere deren Abbin
deverhalten, hierdurch praktisch nicht beeinflußt werden.
Die Aushärtzeit der Gießmasse beträgt vorteilhafterweise zwi
schen 30 Minuten und 2 Stunden, diese kann ggf. durch ent
sprechende Beschleuniger oder Inhibitoren eingestellt werden.
Hierdurch ist eine besonders gute Verarbeitbarkeit, insbeson
dere bei der Herstellung von Estrichen, gegeben.
Die Viskosität der Gießmasse liegt vorteilhafterweise im Be
reich zwischen 250 bis 4000 mPa.s, vorzugsweise im Bereich
zwischen 400 und 2000 mPa.s (20°C, Brookfield), um eine gute
Verarbeitbarkeit zu gewährleisten. Die Fließfähigkeit, die
insbesondere für die Verwendung als Estrich von Bedeutung ist,
kann gegebenenfalls auch höhere oder tiefere Werte annehmen.
Die erfindungsgemäße Gießmasse ist zur Herstellung von Form
körpern wie Steinen, Platten oder dergleichen geeignet, welche
auch in Kombination mit herkömmlichen Baustoffen eingesetzt
werden können.
Die aushärtbare Gießmasse ist insbesondere auch zur Herstel
lung wasserführender Formkörper wie Rinnen oder Rohre geeig
net, die insbesondere auch vor Ort, d. h. baustellenseits,
hergestellt werden können. Die entsprechenden Formkörper kön
nen ggf. auch werkseitig vorgefertigt werden.
Die Gießmasse ist insbesondere zur Herstellung von Estrichen
oder von Mörteln geeignet, die aufgrund der zuvor genannten
Eigenschaften, insbesondere der fehlenden Feuchtigkeitsabgabe,
gegenüber herkömmlichen Estrichen besondere Vorteile aufwei
sen.
Die Estriche können auch auf plattenförmigen Elementen auf ge
bracht werden, die auf einer geeigneten Unterlage wie einer
Kiesschüttung, Bretterkonstruktion usw. verlegt sind. Als
plattenförmige Elemente kommen insbesondere solche in Be
tracht, die aus organischen Stoffen bestehen oder diese in
hohen Anteilen enthalten. Als organische Stoffe sind insbeson
dere zellulose- oder zellstoffhaltige Stoffe zu nennen, wie
beispielsweise aus recyceltem Zellulosematerial bestehende
Phonoplatten oder Spanplatten oder dergleichen. Die Kombina
tion dieser plattenförmigen Elemente mit dem erfindungsgemäßen
Gießestrich bedingt eine sehr gute Schalldämmung der Wand
bereiche, insbesondere eine sehr gute Trittschalldämmung der
Fußböden. Hierdurch sind z. B. Altbausanierungen besonders
einfach durchführbar.
Als besonderer Vorteil des Estriches ist dabei die geringe
Höhe anzusehen, in welcher der Estrich aufgebracht werden
kann. Die Estrichhöhe beträgt vorzugsweise zwischen 2 und 15
mm, es sind jedoch auch Höhen außerhalb dieses Bereiches mög
lich.
Bei der Herstellung der Gießmasse wird vorteilhafterweise
trockener Sand mit einer Restfeuchte von 1% oder geringer
eingesetzt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel dient die erfindungsgemäße
Gießmasse zur Herstellung von wasserführenden Rinnen. Diese
können beispielsweise als Sportplatzbegrenzung eingesetzt und
vor Ort hergestellt werden. Die Formgebung der Rinnen ist
dabei vergleichsweise einfach, da hierzu lediglich entspre
chend ausgebildete Holzformen notwendig sind.
Entsprechend der Herstellung von Rinnen können mittels der
Gießmasse auch Bögen, beispielsweise Torbögen oder derglei
chen, hergestellt werden.
Das eingesetzte ungesättigte Flüssigpolymer wird vorteilhaf
terweise in einer Konsistenz verarbeitet, bei welchem es eine
Viskosität (20°C) von ca. 750 mPa.s (gemessen nach Brook
field) aufweist. Diese Konsistenz erlaubt ein Vergießen der
Gießmasse ohne zusätzliche Druckbeaufschlagung.
Die Aushärtung der Mischung erfolgt durch Aufnahme von Luft
sauerstoff und beträgt typischerweise 60 min bei 3°C bzw. 30
min bei 20°C. Die Herstellung der Gießmasse aus Bindemittel
und Füllstoff kann in üblichen Mischaggregaten durchgeführt
werden.
Aus der Gießmasse, im wesentlichen bestehend aus 100 Gewichts
teilen Sand auf zwei Gewichtsteile ungesättigtes Flüssigpoly
mer wurden Probekörper in Form von Prismen mit einer Kanten
länge von 4×4×16 cm hergestellt. Nach drei Tagen Auslage
rung bei 50°C betrug die Druckfestigkeit des Probekörpers ca.
14,2 N/mm, die Biegefestigkeit ca. 4,9 N/mm. Das Elastizitäts
modul im Druckversuch betrug ca. 2910 N/mm, die Zugfestigkeit
nach DIN 53 455 ca. 2,0 N/mm. Bei-Versuchen ohne Auflast konnte
eine Scherfestigkeit von ca. 1,3 N/mm festgestellt werden.
Die obengenannten Angaben können bei entsprechender Variation
des Bindemittelgehaltes bzw. der Korngrößenverteilung des
Sandes um ca. 10 bis 20% höhere oder niedrigere Werte anneh
men.
Die Wärmeleitfähigkeit des Probekörpers betrug ca. 0,6 W (mK).
Ein Vorteil der Gießmasse ist des weiteren, daß die herge
stellten Formkörper durch mechanische Bearbeitung unter Scher
einwirkung, wie beispielsweise durch Sägen, bearbeitet werden
können. Die Handhabung entsprechender Bauteile ist somit we
sentlich einfacher als bei Formkörpern aus Beton.
Bei der Verwendung der Gießmasse für Estriche ist dieser be
reits nach einem Tag ausgehärtet und kann nach zwei Tagen mit
einem Bodenbelag versehen werden. Dies bedingt gegenüber einer
Ruhezeit eines Zementestriches von ca. 28 Tagen nach dessen
Aufbringung einen bedeutenden Vorteil. Zur Verbesserung der
Haftung auf Beton und anderen Untergründen kann eine Vorbe
handlung durch das Bindemittel vorteilhaft sein.
Claims (13)
1. Aushärtbare Gießmasse, insbesondere zur Herstellung von
Formkörpern im Baubereich, bestehend aus einem Bindemittel
und einem Füllstoff, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bindemittel ein ungesättigtes und
aushärtbares Flüssigpolymer ist.
2. Gießmasse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bindemittel durch einen radika
lischen Vernetzer, insbesondere unter Lufteinwirkung,
aushärtbar ist.
3. Gießmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gewichtsanteil des Binde
mittels in der Gießmasse 1 bis 10, vorzugsweise 1,5 bis 4
Gew.-% beträgt.
4. Gießmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllstoff ein sili
katischer Füllstoff, insbesondere Sand, ist.
5. Gießmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Füllstoff eine Korn
größe im Bereich zwischen 0,5 und 6 mm aufweist.
6. Gießmasse nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Füllstoff wahlweise eine Korn
größe bis 0,5 mm oder eine solche im Bereich von 1 bis 1,4
mm oder eine solche größer 1,5 mm, vorzugsweise zwischen
1,5 und 3 mm aufweist.
7. Gießmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gießmasse einen
farbgebenden Stoff enthält.
8. Formkörper aus einer Gießmasse nach einem der Ansprüche 1
bis 7.
9. Formkörper nach Anspruch 7 als wasserführender Formkörper,
insbesondere als Rinne oder Rohr.
10. Verwendung einer Gießmasse nach einem der Ansprüche 1 bis
7 als Estrich oder Mörtel.
11. Verwendung einer Gießmasse nach Anspruch 9 zur Herstellung
von Wandbereichen oder dergleichen, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf einer Unterlage eine im
wesentlichen ebene, durchgehende Lage plattenförmiger
Elemente aufgebracht wird und daß auf diese Lage eine
Gießmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufgebracht
wird.
12. Verwendung der Gießmasse nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die plattenförmigen
Elemente aus einem organischen, insbesondere zellulosehal
tigen, Material bestehen oder diesen enthalten.
13. Verwendung einer Gießmasse nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gießmasse in einer
Schichtstärke von 1 bis 15 mm aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129613 DE19829613A1 (de) | 1998-07-02 | 1998-07-02 | Aushärtbare Gießmasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998129613 DE19829613A1 (de) | 1998-07-02 | 1998-07-02 | Aushärtbare Gießmasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19829613A1 true DE19829613A1 (de) | 2000-01-05 |
Family
ID=7872781
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998129613 Withdrawn DE19829613A1 (de) | 1998-07-02 | 1998-07-02 | Aushärtbare Gießmasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19829613A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT524443B1 (de) * | 2021-05-12 | 2022-06-15 | Ganzi Gerald | Zementestrich |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328545A1 (de) * | 1993-08-25 | 1995-03-02 | Roehm Gmbh | Hochgefüllte Kunststoff-Formkörper mit Graniteffekt |
DE19513173A1 (de) * | 1995-04-07 | 1996-10-10 | Roehm Gmbh | Fassadenverkleidungselemente |
-
1998
- 1998-07-02 DE DE1998129613 patent/DE19829613A1/de not_active Withdrawn
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AT524443B1 (de) * | 2021-05-12 | 2022-06-15 | Ganzi Gerald | Zementestrich |
AT524443A4 (de) * | 2021-05-12 | 2022-06-15 | Ganzi Gerald | Zementestrich |
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Legal Events
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