DE19829606A1 - Breitseite einer Brammenkokille - Google Patents

Breitseite einer Brammenkokille

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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/055Cooling the moulds

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Breitseite einer Brammenkokille, mit einer Gießplatte (1) mit einer Innenfläche (2) und einer der Innenfläche (2) gegenüberliegenden Außenfläche (3), wobei die Breitseite einen oberen und einen unteren Teilbereich (4, 5) aufweist, wobei zumindest der obere Teilbereich (4) einen Mittelbereich (6) und zwei seitlich des Mittelbereichs (6) angeordnete Seitenbereiche (7, 8) aufweist. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Innenfläche (2) der Gießplatte (1) zur Bildung von Kühlkanälen Nuten (9) mit Hinterschneidungen (10) aufweist und daß die Nuten (9) von Füllstücken (11) formschlüssig abgedeckt sind, die in die Hinterschneidungen (10) eingeführt sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Breitseite einer Brammenko­ kille mit einer Gießplatte mit einer Innenfläche und einer der Innenfläche gegenüberliegenden Außenfläche, wobei die Breitseite einen oberen und einen unteren Teilbereich aufweist, wobei zumindest der obere Teilbereich einen Mittelbereich und zwei seit­ lich des Mittelbereichs angeordnete Seitenbereiche aufweist.
Derartige Breitseiten von Brammenkokillen sind allgemein bekannt. Sie werden insbesondere in sog. CSP-Anlagen (CSP = Compact Strip Production) bzw. Dünnbrammenstranggießanlagen (Brammendicke 40-150 mm) eingesetzt.
Im Stand der Technik werden in die Innenfläche der Gießplatte durch Fräsen in mehreren Arbeitsgängen Kühlnuten eingebracht. Dies ist mit erheblichen Kosten verbunden. Die Kühlnuten werden von einem Wasserkasten abgedeckt, der auf die Innenfläche aufgesetzt und mit dieser verschraubt wird. Bei dieser Vorgehensweise ist besonders nachteilig, daß in die Gießplatte, welche üblicherweise aus Kupfer besteht, Gewindeeinsätze aus Stahl eingebracht werden müssen. Wenn die Gießplatte verschlissen ist, fällt somit eine größere Menge von mit Stahl verunreinigtem Kupfer an, das nur schwer wiederverwertbar ist. Darüber hinaus ist das Einbringen der Gewindeeinsätze in die Kupferplatte mit großen Kosten verbunden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Breitsei­ te einer Brammenkokille zu schaffen, bei der mit geringem Aufwand die Kühlnuten gebildet werden können und bei der Verunreinigungen der Gießplatte minimiert werden, so daß die Gießplatte wiederver­ wertbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Innenfläche der Gießplatte zur Bildung von Kühlkanälen Nuten mit Hinterschneidungen aufweist und daß die Nuten von Füllstücken formschlüssig abgedeckt sind, die in die Hinterschneidungen eingeführt sind.
Wenn der obere Teilbereich relativ zum unteren Teilbereich zumindest im Mittelbereich geknickt ist, sind die Füllstücke zumindest im Mittelbereich in obere und untere Teilfüllstücke aufgeteilt.
Wenn die Füllstücke an ihren den Nuten abgewandten Seiten Über­ brückungsansätze aufweisen, so daß benachbarte Füllstücke aneinander anstoßen, ergibt sich eine vollflächige Abdeckung der Gießplatte.
Wenn die Füllstücke mehrerer Nuten zu einer Füllstückgruppe zu­ sammengefaßt sind, ist die Breitseite schneller montierbar. Ins­ besondere können die unteren Teilfüllstücke zu einer einzigen unteren Teilfüllstückgruppe zusammengefaßt sein. Ebenso können die in den Seitenbereichen angeordneten oberen Teilfüllstücke zu zwei seitlichen Teilfüllstückgruppen zusammengefaßt sein.
Da eine Wärmeabfuhr nur bis zu den Nuten bzw. Kühlkanälen, nicht aber darüber hinaus erfolgen muß, können die Füllstücke aus Stahl bestehen, während die Gießplatte vorzugsweise aus Kupfer besteht.
Die Füllstücke sind in den Nuten vorzugsweise mit Schrauben befe­ stigt. Sie können an ihren den Nuten abgewandten Seiten Gewinde für Befestigungsbolzen aufweisen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen in Prinzipdar­ stellung
Fig. 1 eine Breitseite einer Brammenkokille im Schnitt von der Seite,
Fig. 2 die Breitseite von Fig. 1 in einer Seitenansicht aus einer anderen Richtung,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Breitseite im Schnitt von oben und
Fig. 4 einen anderen Ausschnitt der Breitseite von Fig. 1 im Schnitt von oben.
Gemäß Fig. 1 weist eine Breitseite einer Brammenkokille eine Gießplatte 1 auf. Die Gießplatte 1 besteht aus Kupfer und weist eine Innenfläche 2 und eine der Innenfläche 2 gegenüberliegende Außen­ fläche 3 auf. Die Gießplatte 1 ist in einen oberen Teilbereich 4 und einen unteren Teilbereich 5 aufgeteilt, wobei der obere Teilbe­ reich 4 - zumindest in einem Mittelbereich 6 - relativ zum unteren Teilbereich 5 geknickt ist.
Die Unterteilung in den oberen Teilbereich 4 und den unteren Teilbe­ reich 5 ist auch aus Fig. 2 deutlich ersichtlich. Aus Fig. 2 ist weiterhin erkennbar, daß der obere Teilbereich 4 einen Mittelbereich 6 sowie zwei seitlich des Mittelbereichs 6 angeordnete Seitenberei­ che 7, 8 aufweist.
Die Innenfläche der Gießplatte 1 weist gemäß den Fig. 3 und 4 Nuten 9 mit Hinterschneidungen 10 auf. In die Hinterschneidungen 10 sind Füllstücke 11 eingeführt, mittels derer die Nuten 9 form­ schlüssig abgedeckt sind. Die Füllstücke 11 sind vorzugsweise aus Stahl gefertigt und in den Nuten 9 mit Schrauben befestigt. Die Schrauben sind in den Fig. 3 und 4 durch die gestrichelten Linien angedeutet.
Um in die Gießplatte 1 keine Gewinde für die Schrauben einbringen zu müssen, weisen die Füllstücke 11 vorzugsweise Gewinde auf. Die Schrauben verspannen in diesem Fall die Füllstücke 11 mit der Gießplatte 1.
Aufgrund des Knickes zwischen dem oberen Teilbereich 4 und dem unteren Teilbereich 5 sind die Füllstücke 11 in obere Teilfüllstücke 12 und untere Teilfüllstücke 13 aufgeteilt. Dies ist besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Zahl der in die Innenfläche 2 der Gießplatte 1 eingebrachten Nuten 9 ist von der Breite der Gießplatte 1 abhängig und beträgt typisch ca. 30 bis 50. Davon sind ca. 20 bis 35 im Mittelbereich 6 und je 3 bis 10 in den Seitenbereichen 7, 8 angeordnet.
Wie aus den Fig. 3 und 4 ferner ersichtlich ist, weisen die Teilfüllstücke 12, 13 an ihren den Nuten 9 abgewandten Seiten Überbrückungsansätze 14 auf. Benachbarte Teilfüllstücke 12, 13 stoßen damit aneinander an.
Im Prinzip kann jeder Nut 9 ein eigenes Füllstück 11 bzw. zwei Teilfüllstücke 12, 13 zugeordnet sein. Zur schnelleren Montage der Breitseite werden vorzugsweise aber gemäß Fig. 3 die Teilfüllstücke 12, 13 mehrerer Nuten zu Teilfüllstückgruppen zusammengefaßt. Die Teilfüllstückgruppen können dabei wahlweise vorab montiert oder einstückig ausgebildet sein.
Der untere Teilbereich 5 und die Seitenbereiche 7, 8 sind - je für sich gesehen - plan. Vorzugsweise werden daher die unteren Teilfüll­ stücke 13 zu einer einzigen unteren Teilfüllstückgruppe 15 zusammen­ gefaßt. Ebenso werden die in den Seitenbereichen 7, 8 angeordneten oberen Teilfüllstücke 12 zu zwei seitlichen Teilfüllstückgruppen 16, 17 zusammengefaßt.
Im Mittelbereich 6 ändert sich die Neigung benachbarter Nuten 9 von Nut 9 zu Nut 9. Im Mittelbereich 6 wird daher gemäß Fig. 4 für jede Nut 9 ein eigenes oberes Teilfüllstück 12 verwendet. Nur im Einzel­ fall können auch hier mehrere obere Teilfüllstücke 12 zu einer oberen Teilfüllstückgruppe zusammengefaßt werden.
Der obere Teilbereich 4 ist gemäß Ausführungsbeispiel nur im Mittel­ bereich 6 relativ zum unteren Teilbereich 5 geknickt. Alternativ könnten daher die Füllstücke 11 in den Seitenbereichen 7, 8 zu durchgehenden Füllstückgruppen zusammengefaßt sein. In diesem Fall würde sich die untere Teilfüllstückgruppe 15 selbstverständlich nur über den Mittelbereich 6 erstrecken.
Die Gießplatte 1 nebst Füllstücken 11 muß an einem (nicht darge­ stellten) Wasserkasten befestigt werden. Dies erfolgt in der Regel mittels (ebenfalls nicht dargestellter) Befestigungsbolzen. Die Füllstücke 11 weisen folglich an ihren den Nuten 9 abgewandten Seiten Gewinde 18 zum Einschrauben dieser Befestigungsbolzen auf.
Mit der erfindungsgemäßen Breitseite ist eine Vielzahl von Vorteilen erreichbar. Bspw. sind keine Bohrungen auf der Rückseite der Gieß­ platte 1 erforderlich. Ferner müssen keine Gewindeeinsätze in die Gießplatte 1 eingesetzt werden. Die Nuten 9, die als Kühlkanäle dienen, können einen gleichmäßigen Abstand voneinander aufweisen. Auch sind die Nuten 9 mit geringem Fertigungsaufwand in die Gieß­ platte 1 einbringbar. Ferner kann der Rohmaterialeinsatz für die Gießplatte 1 verringert werden. Für verbrauchte Gießplatten 1 kann ein höherer Schrotterlös erzielt werden, da sie frei von Stahlver­ unreinigungen und somit leicht wiederverwertbar sind. Schließlich üben die Befestigungsbolzen keinen thermischen Einfluß auf die Gießplatte 1 auf, da sie nicht mit dieser, sondern mit den Füll­ stücken 11 zusammenwirken.
Bezugszeichenliste
1
Gießplatte
2
Innenfläche
3
Außenfläche
4
oberer Teilbereich
5
unterer Teilbereich
6
Mittelbereich
7
,
8
Seitenbereiche
9
Nuten
10
Hinterschneidungen
11
Füllstücke
12
obere Teilfüllstücke
13
untere Teilfüllstücke
14
Überbrückungsansätze
15
untere Teilfüllstückgruppe
16
,
17
seitliche Teilfüllstückgruppen
18
Gewinde

Claims (10)

1. Breitseite einer Brammenkokille mit einer Gießplatte (1) mit einer Innenfläche (2) und einer der Innenfläche (2) gegenüber­ liegenden Außenfläche (3), wobei die Breitseite einen oberen und einen unteren Teilbereich (4, 5) aufweist, wobei zumindest der obere Teilbereich (4) einen Mittelbereich (6) und zwei seitlich des Mittelbereichs (6) angeordnete Seitenbereiche (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (2) der Gießplatte (1) zur Bildung von Kühlkanälen Nuten (9) mit Hinterschneidungen (10) aufweist und daß die Nuten (9) von Füllstücken (11) formschlüssig abgedeckt sind, die in die Hinterschneidungen (10) eingeführt sind.
2. Breitseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teilbereich (4) relativ zum unteren Teilbereich (5) zumindest im Mittelbereich (6) geknickt ist und daß die Füllstücke (11) zumindest im Mittelbereich (6) in obere und untere Teilfüllstücke (12, 13) aufgeteilt sind.
3. Breitseite nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (11) an ihren den Nuten (9) abgewandten Seiten Überbrückungsansätze (14) aufweisen, so daß benachbarte Füllstücke (11) aneinander anstoßen.
4. Breitseite nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (11) mehrerer Nuten (9) zu einer Füllstück­ gruppe (15, 16, 17) zusammengefaßt sind.
5. Breitseite nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teilfüllstücke (13) zu einer einzigen unteren Teilfüllstückgruppe (15) zusammengefaßt sind.
6. Breitseite nach Anspruch 2 und 4 oder 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenbereichen (7, 8) angeordneten, oberen Teilfüllstücke (12) zu zwei seitlichen Teilfüllstückgruppen (16, 17) zusammengefaßt sind.
7. Breitseite nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (11) aus einem anderen Material bestehen als die Gießplatte (1).
8. Breitseite nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (11) aus Stahl bestehen und die Gießplatte (1) aus Kupfer besteht.
9. Breitseite nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (11) in den Nuten (9) mit Schrauben befe­ stigt sind.
10. Breitseite nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke (11) an ihren, den Nuten (9) abgewandten Seiten Gewinde (18) für Befestigungsbolzen aufweisen.
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