DE19829325C1 - Betätigungseinrichtung für Antriebselemente einer Personenförderanlage - Google Patents
Betätigungseinrichtung für Antriebselemente einer PersonenförderanlageInfo
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Abstract
Vorgeschlagen wird eine Einrichtung zum Betätigen von Antriebselementen einer Personenförderanlage, wie insbesondere einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, indem im Bereich des Ein- und/oder des Ausganges der Personenförderanlage mindestens ein mit mindestens einer Auswerteelektronik in Wirkverbindung stehender verdeckt angeordneter auf Druck reagierender Lichtwellenleiter angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Betätigung von Antriebselementen einer
Personenförderanlage gemäß gattungsbildendem Teil des ersten Patentanspruches.
Allgemein bekannt ist bei einer Rolltreppe oder einem Rollsteig den Einschaltvorgang
des Antriebsmotors dadurch herbeizuführen daß ein Sensor, der im Bereich der
Fußbodenabdeckung vorgesehen ist, auf Druck anspricht und über eine Relais
steuerung den Antriebsmotor startet, sobald die Fußbodenabdeckung belastet wird.
Selbige wird hierbei um einen bestimmten Weg nach unten geführt, was vielfach un
angenehme Geräusche mit sich bringt und auch für den jeweiligen Benutzer der
Rolltreppe bzw. des Rollsteiges zu ungewollten Problemen bezüglich des Absenkens
der Fußbodenabdeckung führt.
Außerhalb der Personenförderanlage vorgesehene akustisch oder optisch reagieren
de Systeme zur Betätigung der jeweiligen Antriebselemente sind - weil leicht zugäng
lich - vor Vandalismus nicht gefeit.
Die WO 98/04491 setzt sich mit einem Sensor für eine Rolltreppe auseinander, der
piezoelektronischer Art sein soll und unterhalb der Fußbodenabdeckung in verdeck
ter Form vorgesehen ist. Das Signal wird einer Auswerteelektronik zur Verfügung
gestellt.
Die DE 727 487 betritt eine Einrichtung zur selbsttätigen Ingangsetzung von Fahr
treppen mit Hilfe von Kapazitätsänderungen, die eine der Fahrtreppe sich nähernde
Person verursacht, wobei die durch die Kapazitätsänderung in den Schwingungskreis
eines kristallgesteuerten Röhrengenerators erzielte Änderung der Stromstärke im
Anodenkreis zur Veranlassung des Steuervorganges benutzt wird.
Der DE 23 13 422 ist eine Trittplatte, insbesondere zum Ingangsetzen einer Per
sonenförderanlage, mit unterhalb derselben untergebrachtem Gummischlauch für die
Erzeugung einer Druckwelle zu entnehmen, die der Auslösung eines elektrischen
Steuerimpulses dient, mittels dessen ein elektrischer Schalter betätigt wird, wobei der
der Erzeugung des Druckimpulses dienende Schlauch in verdeckter Form unterhalb
der Trittplatte vorgesehen ist.
Gemäß US 1,987,272 soll bei einer Personenförderanlage als Schalteinrichtung ein
Hebelgestänge zum Einsatz gelangen, welches unterhalb der Trittplatte derselben
vorgesehen ist, und bei Belastung über die Hebelmimik einen Schaltimpuls erzeugt.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es eine Einrichtung zur Betätigung von Antrieb
selementen einer Personenförderanlage dergestalt weiterzubilden, daß einerseits
Vandalismus ausgeschlossen und andererseits die unerwünschte Absenkung von
Fußbodenbereichen auf ein absolutes Minimum beschränkt werden kann.
Dieses Ziel wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merk
male erreicht.
Durch den Stand der Technik gemäß "Physikalische Meßtechnik mit Sensoren", R.
Oldenburg Verlag München Wien, 1994, sind Lichtwellenleiter als Sensoren bekannt
geworden (S. 367, 368). Gegenstand dieses Dokumentes ist die Verwendung von
Lichtwellenleitern, ausgehend von der Nachrichtentechnik, bei Messungen in starken
elektromagnetischen Feldern, bei Explosionsgefahr oder bei schwer zugänglichen
Meßstellen. Zum auf Seite 367 angeführten Thema Lichtwellenleiter (LWL) wird ver
wiesen auf Multimodemfasern, die sich jedoch noch im Entwicklungsstadium befin
den sollen. Bild f (intrinsische LWL-Sensoren) stellen Mikrobiegungssensoren zur
Kraftmessung dar. Bei Mikrobiegungssensoren wird die übertragene Lichtleistung
durch kleine Deformationen der Fasern reduziert, da sich die Zahl der Moden, die
verlustarm geführt werden können, verringert. Besonders wirksam sollen periodische
Anordnungen von Deformationsstellen sein, wobei hier wiederum auf die Medizin
technik verwiesen wird.
Der insbesondere von einer Umhüllung umgebene Lichtwellenleiter kann - je nach
Anwendungsfall - unterschiedlichste Konturen aufweisen. So kann der Lichtwellen
leiter beispielsweise innerhalb eines Streifens geradlinig verlaufend vorgesehen
werden, oder aber bei Verwendung als Flächenelement darin etwa mäanderförmig
verlaufend angeordnet werden.
Bei einer Rolltreppe oder einem Rollsteig kann es ausreichend sein, den Lichtwel
lenleiter, respektive die Umhüllung streifenartig auszubilden und ausschließlich im
Bereich des Rahmens der Grubenabdeckung vorzusehen.
Ebenfalls denkbar ist die Anwendung des Lichtwellenleiters als Auslöseelement zur
Anforderung eines Aufzuges und zum Öffnen der Aufzugstür.
Der besondere Anwendungsfall wird jedoch darin gesehen, den Antriebsmotor einer
Rolltreppe bzw. eines Rollsteiges zu starten oder stillzusetzen, indem ein auf den
Lichtwellenleiter oder die ihn umgebende Umhüllung ausgeübter Druck infolge Ver
änderung der Lichtwellenausbreitung die nachgeschaltete Auswerteelektronik ver
anlaßt, den entsprechenden Kontakt zum Anfahren oder Stillsetzen des Antriebs
motors auszulösen.
Der Lichtwellenleiter, insbesondere die ihn umgebende Hülle, dient somit als auf
Druck reagierender Sensor, wobei als Ansprechkriterium für die Auswerteelektronik
die Veränderung des optischen Übertragungsverhaltens des jeweiligen Lichtwellen
leiters anzusehen ist.
Die Auswerteelektronik kann hierbei auf unterschiedlichste Grundlasten vorpro
grammiert, d. h. kalibriert werden. Dies unter Berücksichtigung des Umstandes, daß
der Lichtwellenleiter, bzw. die ihn umgebende streifen- oder flächenartig ausgebil
dete Hülle unterhalb von Materialien unterschiedlichsten Gewichtes angeordnet
werden kann.
So kann es beispielsweise geschehen, daß - bei Verwendung des erfindungsgemä
ßen Lichtwellenleiters, ggf. in Verbindung mit der ihn umgebenden Hülle, - im Ein-
und/oder Ausgangsbereich eines Aufzuges z. B. Marmorplatten Estrich oder ledig
lich ein PVC-Belag vorgesehen ist. Diese Materialien bedingen andersartige Kali
brierungszustände der Auswerteelektronik im Hinblick auf die Voreinstellung einer
definierten Grundlast, wobei noch gewisse Toleranzen zu berücksichtigen sind, da
mit das Antriebselement nicht bei geringsten Druckschwankungen bereits in anfah
render bzw. stillsetzender Weise betätigt wird.
Die Anwendungsgebiete des Erfindungsgegenstandes sind vielfältigster Art; glei
ches gilt für die Ausbildung der Hülle bzw. die räumliche Führung des bzw. der
Lichtwellenleiter innerhalb derselben.
Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeich
nung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze des Eingangsbereiches eines Rollsteiges
Fig. 2 Teildarstellung des Eingangsbereiches einer Rolltreppe
Fig. 3 Schnitt gem. Linie A-A der Fig. 2
Fig. 1 zeigt als Prinzipskizze den Eingangsbereich 1 eines Rollsteiges 2, wobei im
wesentlichen folgende Bauteile erkennbar sind:
eine in dieser Skizze offen dargestellte Grube 3, innerhalb derer ein Antriebsmotor 4 angeordnet ist, der über nicht weiter dargestellte Getriebeelemente einerseits die Paletten 5 und andererseits die Handläufe 6 des Rollsteiges 2 antreibt (Pfeilrichtung). Die Grube 3 wird von einem lediglich angedeuteten Rahmen 7 be grenzt, auf welchen eine in dieser Figur nicht dargestellte Grubenabdeckung aufleg bar und dort festlegbar ist.
eine in dieser Skizze offen dargestellte Grube 3, innerhalb derer ein Antriebsmotor 4 angeordnet ist, der über nicht weiter dargestellte Getriebeelemente einerseits die Paletten 5 und andererseits die Handläufe 6 des Rollsteiges 2 antreibt (Pfeilrichtung). Die Grube 3 wird von einem lediglich angedeuteten Rahmen 7 be grenzt, auf welchen eine in dieser Figur nicht dargestellte Grubenabdeckung aufleg bar und dort festlegbar ist.
Auf dem Rahmen 7 wird ein von einer Hülle (nicht dargestellt) umgebener Lichtwel
lenleiter 8, in Form eines Streifens aufgebracht, bei Bedarf geklebt, so daß der
Lichtwellenleiter sich im Betriebszustand des Rollsteiges 2 zwischen dem Rahmen 7
und der nicht weiter dargestellten Grubenabdeckung befindet. Je nach Anwen
dungsfall kann es sinnvoll sein anstelle von Tageslicht eine separate Lichtquelle 9
zu verwenden, um den Lichtwellenleiter 8 mit Licht zu versorgen. Der Lichtwellen
leiter wirkt an seinem Ausgang 10 über eine Signalleitung 11 mit einer Auswer
teelektronik 12 zusammen, die bei Bedarf Bestandteil einer übergeordneten Zentral
steuerung sein kann. Die Auswerteelektronik ist mikroprozessorgesteuert und steht
über eine weitere Leitung 13 mit dem Antriebsmotor 4 in Verbindung.
Durch die nicht dargestellte Grubenabdeckung wird auf den Lichtwellenleiter 8 eine
Druckkraft ausgeübt, die als sogenannte Grundlast in der Auswerteelektronik 12 ab
gespeichert wird. Dieser Grundlast wird nun eine Toleranzlast überlagert, so daß
nicht bei geringsten Belastungen der Grubenabdeckung mit einem Starten des An
triebsmotors 4 gerechnet werden muß. Erst bei tatsächlichem Personenbetrieb wird
über die dann auf die Grubenabdeckung eine Druckkraft ausgeübt, durch die eine
derartige Verformung des Lichtwellenleiters 8 bzw. die ihn umgebende Hülle ausge
übt, daß infolge der veränderten optischen Übertragungsverhaltens die Auswer
teelektronik anspricht und über die Leitung 13 den Antriebsmotor 4 startet. Tech
nisch realisierbar ist ebenfalls, den Antriebsmotor über einen Frequenzumrichter
(nicht dargestellt) anzusteuern, dergestalt, daß die Paletten 5 und die Handläufe 6
sich im Modus eines Schleichganges befinden, so daß über die Auswerteelektronik
12 der Schleichgang beendet und die Fahrgeschwindigkeit erzeugt werden kann.
Im nicht dargestellten Ausgangsbereich des Rollsteiges 2 kann der Vorgang des
Startens des Antriebsmotors bei Bedarf in umgekehrter Weise ablaufen, indem dann
das Drucksignal, das auf die Grubenabdeckung einwirkt Kriterium zum Stillsetzen
des Antriebsmotors ist. Im täglichen Betrieb des Rollsteiges spielt das Stillsetzen
des Antriebsmotors jedoch nicht so eine große Rolle, da eine Vielzahl von Personen
den Rollsteig benutzen, so daß weitere Kriterien berücksichtigt werden müssen, um
einen sinnvollen Betrieb des Rollsteiges bezüglich des Schaltverhaltens des An
triebsmotors zu realisieren. Dies kann im Einzelfall dadurch realisiert werden, daß
lastabhängig über ein Zeitglied der Antriebsmotor stillgesetzt wird. Dieser Vorgang
ist der jeweils zum Einsatz gelangenden Anlage in entsprechender Weise anzupas
sen.
Fig. 2 zeigt als Teilansicht die Grube 3 samt Rahmen 7. Erkennbar sind der An
triebsmotor 4 sowie die Signalleitung 10 und die Steuerleitung 13 sowie der Licht
wellenleiter 8, der in diesem Beispiel mäanderförmig auf dem Rahmen 7 verläuft, um
auf diese Art und Weise eine vergrößerte Druckfläche zu erzeugen. Der Lichtwel
lenleiter 8 ist von einer Hülle 14 umgeben, so daß einen Streifen gebildet wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gem. Linie A-A der Fig. 2, wobei hier jedoch auch die
Grubenabdeckung 15, die sogenannte Fußbodenabdeckung, dargestellt ist. Erkenn
bar ist der Rahmen 7, der Lichtwellenleiter 8, die Lichtquelle 9, die Auswerteelektro
nik 12 sowie der Antriebsmotor 4. Der Lichtwellenleiter 8 ist innerhalb der Hülle 14
eingebracht, die anwendungsbedingt aus unterschiedlichsten Materialien, hier aus
Kunststoff, bestehen kann. Die Hülle 14 kann durch Kleben auf der Rahmenoberflä
che 16 fixiert sein, andere Befestigungs- bzw. Führungsmöglichkeiten sind jedoch
ebenfalls denkbar. Über die Lichtquelle 9 wird mit einem vorgebbaren optischen
Verhalten in den Lichtwellenleiter 8 eingespeist und dieses Signal der Auswer
teelektronik 12 zur Verfügung gestellt. Das auf der Hülle 14, bzw. dem Lichtwellen
leiter 8 ruhende Gewicht der Grubenabdeckung 15 wird als Grundlast in der Aus
werteelektronik 12 abgespeichert, wobei eine weitere Toleranzschwelle vorgesehen
ist, die ein ungewolltes Starten des Antriebsmotors 4 verhindert. Erst bei Über
schreiten diese Toleranzwertes, z. B. sobald eine Person die Grubenabdeckung 14
betritt, wird ein derartiger Druck p auf dieselbe ausgeübt, daß die optischen Eigen
schaften des als Glasfaser ausgebildeten Lichtwellenleiters 8 verändert werden.
Dies wiederum bewirkt eine Signaländerung, die die Auswerteelektronik 12 erfaßt
und den Antriebsmotor 4 startet bzw. aus einem ev. Schleichgang auf volle An
triebsleistung bringt.
Claims (8)
1. Einrichtung zum Betätigen von Antriebselementen (4) einer
Personenförderanlage, wie insbesondere einer Rolltreppe oder eines
Rollsteiges (2), indem im Bereich unterhalb einer Fußbodenabdeckung im
Bereich des Ein- (1) und/oder Ausganges der Personenförderanlage
mindestens ein mit mindestens einer Auswerteelektronik in Wirkverbindung
stehendes, verdeckt angeordnetes auf Druck reagierendes Element
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein von einer
kompressiblen Hülle (14) umgebener Lichtwellenleiter (8) ist, und, daß die
Auswerteelektronik (12) auf eine vorgebbare auf dem Lichtwellenleiter (8),
respektive der Umhüllung (14), ruhende Grundlast kalibrierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtwellenleiter (8) innerhalb einer flächenartig ausgebildeten Umhüllung
(14) in geradlinig und gekrümmt verlaufenden Abschnitten geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lichtwellenleiter (8) innerhalb der Umhüllung (14) etwa mäanderförmig
geführt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtwellenleiter (8) bei Anwendung im Bereich einer Rolltreppe oder
eines Rollsteiges (2) im Bereich der Grubenabdeckung (15) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtwellenleiter (8), respektive die Umhüllung (14), auf den die
Grubenabdeckung (15) begrenzenden Rahmen (7) teil- oder ganzflächig
befestigt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtwellenleiter (8), respektive die Umhüllung (14), ausschließlich im
Randbereich (16) der Grubenabdeckung (14) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lichtwellenleiter (8), respektive die Umhüllung (14), durch Kleben im
Bereich der jeweiligen Aufnahmeelemente (7) festlegbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswerteelektronik (12) mikroprozessorgesteuert Laständerungen
außerhalb der eingestellten Grundlast innerhalb vorgebbarer Toleranzen
ermittelt und das jeweilige Antriebselement (4) in der vorgesehenen Weise
schaltet.
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Inventor name: KOCH, GUENTER, DIPL.-ING., 44339 DORTMUND, DE Inventor name: BALZER-APKE, LUDWIG, DIPL.-ING., 42551 VELBERT, DE Inventor name: PIETZ, ALEXANDER, DR.-ING., 14193 BERLIN, DE |
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