DE19828945A1 - Vorrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren eines Ladungswechselventils einer Brennkraftmaschine

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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L2305/00Valve arrangements comprising rollers

Abstract

Vorrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren eines Ladungswechselventils (12) einer Brennkraftmaschine, enthaltend eine Nockenwelle (42) mit wenigstens einem Ventilnocken (40), einen sich an einem maschinenfesten Bauteil abstützenden Schwenkhebel (14), der ein Abtastglied (38) zum Abtasten der Nockenscheibe trägt und das Ventil betätigt, einen an dem Schwenkhebel beweglich angebrachten Kopplungshebel (46), der von einem sich mit gleicher Drehzahl wie die Nockenwelle drehenden Kopplungsnocken (44) relativ zum Schwenkhebel (14) bewegbar ist und mit einer Kopplungseinrichtung (24, 26, 30, 32) zusammenwirkt, mit der die Übertragung der Bewegung des Abtastgliedes durch den Ventilnocken auf das Ventil unterbrechbar ist, wobei der Schwenkhebel mit der Kopplungseinrichtung und dem Kopplungsnocken derart zusammenwirkt, daß jeweils während einer Phase, während der das Abtastglied den Grundkreis des Ventilnockens berührt, die Bewegungsübertragung zwischen Abtastglied und Ventil zumindest annähernd unterbrochen ist, und eine Fangvorrichtung (50, 52) vorgesehen ist, mit der ein Bereich des Kopplungshebels bei dessen Auslenkung durch die Kopplungsnockenscheibe fangbar ist, wodurch die Bewegungsübertragung zwischen dem Abtastglied und dem Ventil unterbrechbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (24, 26, 30, 32) durch einen Formeingriff zwischen dem Abtastglied (38) und dem Schwenkhebel (14) gebildet ist, welcher Eingriff bei von der Fangvorrichtung (50, 52) ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren eines Ladungs­ wechselventils einer Brennkraftmaschine.
Der Verringerung des Kraftstoffverbrauches kommt in jüngerer Zeit steigende Bedeutung zu. Eine Möglichkeit dazu liegt bei mehrzylindrigen Motoren in der zeitweiligen Außerbe­ triebsetzung einzelner Zylinder, damit die verbleibenden Zylinder mit höherem Mitteldruck und dadurch geringerem spezifischen Verbrauch arbeiten. Für die Außerbetriebsetzung der Zylinder ist nicht nur eine Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr erforderlich; zweckmäßiger­ weise wird auch die Ladungsströmung durch den entsprechenden Zylinder unterbrochen, indem das die oder die Ladungswechselventile, insbesondere die Einlaßventile, des jewei­ ligen Zylinders außer Betrieb gesetzt werden.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist in der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentan­ meldung 197 49 124.3 beschrieben. Bei dieser gattungsgemäßen Vorrichtung ist im Schwenkhebel zusätzlich zu der Kopplungseinrichtung ein Betätigungsglied beweglich ge­ führt, das das Ventil betätigt. Dieses Betätigungsglied wird von der Kopplungseinrichtung wahlweise starr mit dem Schwenkhebel gekoppelt oder fuhr eine Bewegung relativ zu dem Schwenkhebel für die Ventilabschaltung freigegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß sie in ihrem Aufbau vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Abtastglied bei abgeschaltetem Ladungs­ wechselventil relativ zu dem Schwenkhebel, der vorteilhafterweise als Schlepphebel ausge­ bildet ist, beweglich, so daß der Schwenkhebel bei abgeschaltetem Ventil bzw. gelöstem Formeingriff zwischen dem Abtastglied und dem Schwenkhebel in Ruhe bleibt und nur das Abtastglied von dem Ventilnocken hin- und herbewegt wird.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung gerichtet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeils A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeils B der Fig. 1,
Fig. 4 bis 6 Ansichten ähnlich der Fig. 1 in verschiedenen Betriebsstellungen der Vorrich­ tung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung, und
Fig. 8 einen Querschnitt einer gemäß Fig. 7 abgeänderten Ausführungsform.
In den beigefügten Zeichnungen zeigen die Fig. 1 bis 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in vier unterschiedlichen Betriebsstellungen.
Gemäß Fig. 1 wird ein Schaft 10 eines nicht vollständig dargestellten Einlaßventils 12 ei­ ner Brennkraftmaschine von einem als Schlepphebel ausgebildeten Schwenkhebel 14 betä­ tigt. Für eine verschleißfreie und reibungsgünstige Betätigung weist der Schwenkhebel 14 zur Anlage an die Stirnfläche des Schaftes 10 eine ballige Oberfläche 16 auf.
Nicht dargestellt ist eine Schließfeder, die das Einlaßventil 12 in Schließstellung vorspannt.
Der Schwenkhebel 14 ist auf einem Kugelsegment 18 gelagert, das an einem Hydrostössel 20 ausgebildet ist, der am nicht dargestellten Zylinderkopf der Brennkraftmaschine befes­ tigt ist. Der Hydrostössel 20 ist in seinem Aufbau an sich bekannt und drängt durch Be­ schickung mit Öldruck das Kugelsegment 18 gemäß Fig. 1 mit einer vorbestimmten Kraft nach oben.
Der Schwenkhebel 14 weist eine Querbohrung 24 auf, von der gemäß Fig. 1 nach unten ein Schlitz 26 ausgeht, dessen Breite kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 24.
In der Bohrung 24 ist ein in seinem Außendurchinesser dem Innendurchmesser der Boh­ rung angepaßtes Führungselement 30 gelagert, das eine diagonale Nut bzw. einen diagona­ len Schlitz 32 aufweist, in den ein abgeflachter Bereich einer in Fig. 1 ansonsten nicht sichtbaren Welle aufgenommen ist, auf der eine Rolle 38 gelagert ist.
Die Rolle 38 bildet ein Abtastglied zur Abtastung eines Ventilnockens 40 einer Nocken­ welle 42, die in ihrem dem Ventilnocken 40 etwa gegenüberliegenden Bereich mit einem weiteren, zum Ventilnocken 40 axial versetzten Kopplungsnocken 44 versehen ist.
Der Kopplungsnocken 44 dient zur Betätigung eines Kopplungshebels 46, der starr mit der mit dem abgeflachten Bereich 34 ausgebildeten Welle verbunden ist, auf der die Rolle 38 gelagert ist.
Zwischen dem Schwenkhebel 14 und der Kopplungswelle wirkt eine Rückstellfeder 48, die den Kopplungshebel 46 in Richtung zur Nockenwelle 42 vorspannt.
An dem Motor bzw. dessen Zylinderkopf 50 ist ein Elektromagnet 52 befestigt, der eine Spule 54 mit einem Kern 56 aufweist. Der Kern 56 endet in zwei voneinander beabstande­ ten Armen 58, deren Enden konzentrisch zum Kugelsegment 18 abgebogen sind. Der aus magnetisierbarem Material bestehende Endbereich 60 des Schwenkhebels 14 ist etwa konzentrisch zu den Armen 58 geformt, überdeckt die Arme 58 und bildet einen Anker des Elektromagneten 52.
Fig. 2 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 1 gesehen in Richtung des Pfeils A in Fig. 1, wobei die Nockenwelle 42 teilweise weggeschnitten ist. Deutlich sichtbar ist die Welle 36 mit den abgeflachten Ansätzen 34 und dem Führungselement 33 sowie der Kopplungs­ nocken 44, der axial außerhalb des Ventilnockens 40 (Fig. I) angeordnet ist und mit dem Kopplungshebel 46 zusammenwirkt. Anstelle des einen Kopplungsnockens 44 könnten symmetrisch zur Welle 36 bzw. der Welle 38 zwei Kopplungsnocken 44 vorgesehen sein. Ebenfalls deutlich sichtbar ist der Endbereich 60 des Kopplungshebels 46, der die Arme 58 des Kerns 56 überlagert.
Fig. 3 zeigt die Anordnung der Fig. 1, gesehen in Richtung des Pfeils B in Fig. 1.
Im folgenden wird die Funktion der beschriebenen Vorrichtung erläutert:
In Fig. 1 befindet sich die Nockenwelle 42 in einer Stellung, in der die Rolle 38 am Grundkreis der Nockenwelle anliegt, d. h. das Ventil 12 geschlossen ist. Der Kopplungshe­ bel 46 liegt ebenfalls noch am Grundkreis des Kopplungsnockens 44 der Nockenwelle 42 an, wodurch der abgeflachte Bereich 34 relativ zu dem Schlitz 26 verschwenkt ist, so daß der abgeflachte Bereich 34 und damit die Welle, die die Rolle 38 trägt, formschlüssig mit dem Schwenkhebel 14 verbunden ist.
Im weiteren Verlauf der Drehung der Nockenwelle 42 wird der Kopplungshebel 46 von dem Kopplungsnocken 44 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt, wodurch der abgeflach­ te Bereich 34 unter Mitdrehung des Führungselements 30 in Ausrichtung zum Schlitz 26 kommt so daß sich der abgeflachte Bereich 34 in den Schlitz 26 hineinbewegen könnte.
Der Endbereich 60 des Kopplungshebels 46 ist derart geformt, daß er bei voller Ver­ schwenkung durch den Kopplungsnocken 44 in zumindest annähernde flächige Anlage an die Arme 58 des Kerns 56 des Elektromagneten 52 gelangt.
Während der Kopplungsnocken 44 den Kopplungshebel 46 überstreicht, bleibt die Rolle 38 in Anlage am Grundkreis der Nockenwelle 42.
Bei der weiteren Drehung der Nockenwelle 42 (Fig. 4) kommt der Kopplungsnocken 44 vom Kopplungshebel 46 frei, so daß der abgeflachte Bereich 34 zusammen mit dem Kopp­ lungshebel 46 zurück verschwenkt wird und wiederum in Formschluß mit dem Schwenkhe­ bel 14 kommt (Fig. 4). Bei weiterer Drehung der Nockenwelle 42 kommt der Ventil­ nocken 40 in Anlage an die Rolle 38, so daß die Rolle 38 nach unten gedrückt und mit ihr der Schwenkhebel 14 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird, um das Ventil 12 zu öffnen.
Bei weiterer Drehung der Nockenwelle 42 gelangt die Rolle 38 wiederum in Anlage an den Grundkreis der Nockenwelle, so daß das Ventil 12 schließt. Bei der weiteren Drehung der Nockenwelle 42 wird der Kopplungshebel 46 wiederum von dem Kopplungsnocken 44 verschwenkt, so daß der Eingriff zwischen der Rolle 38 und dem Schwenkhebel 14 kurz­ zeitig bei geschlossenem Ventil gelöst wird usw.
Fig. 5 zeigt den Zustand, bei dem der Elektromagnet 52 aktiviert ist, wenn der Kopplungs­ hebel 46 vom Kopplungsnocken 44 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt wird und sich dadurch der Endbereich 60 des Kopplungshebels 46 den Armen 58 des Elektromagneten 52 annähert. Der als Anker wirksame Endbereich 60 wird dann in Anlage an die ortsfesten Arme 58 des Elektromagneten 52 gezogen, wodurch der abgeflachte Bereich 34 der die Rolle 38 tragenden Welle mit dem Schlitz 26 genau ausgerichtet wird und der Formschluß zwischen dem abgeflachten Bereich 34 und dem Schwenkhebel 14 aufgehoben wird. Entsprechend der relativen Anordnung des Ventilnockens 40 und des Kopplungsnockens 44 erfolgt der vorstehende Vorgang bei geschlossenem Ventil, d. h. weitgehend kraftloser Rolle 38.
Dreht sich nun die Nockenwelle 42 weiter (Fig. 6) und drängt der Ventilnocken 40 die Rolle 38 nach unten, so bewegt sich der abgeflachte Bereich 34 aus dem Schlitz 32 des Führungselements 30 heraus in den Schlitz 26 des Schwenkhebels 14 hinein, ohne daß der Schwenkhebel 14 mitgenommen wird. Das Ventil 12 bleibt geschlossen.
Die Entkopplung zwischen Rolle 38 und Schwenkhebel 14 bleibt erhalten, solange der Kopplungshebel 46 vom Elektromagneten 52 gefangen bleibt.
Wenn der Elektromagnet 52 deaktiviert wird, sobald der Ventilnocken 40 die Rolle 38 vollständig überfahren hat und der Kopplungsnocken 44 in Anlage an dem Kopplungshebel 46 ist, folgt der Kopplungshebel 46 dem Kopplungsnocken 44 und gelangt nach Ver­ schwenkung in Uhrzeigerrichtung in Anlage an den Grundkreis des Kopplungsnockens 44 der Nockenwelle 42, wodurch der Formeingriff zwischen dem abgeflachten Bereich 34 und dem Schwenkhebel 14 wiederum hergestellt ist.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, kann mit der vorstehend beschriebenen Vorrich­ tung bei geringem Energieverbrauch des Elektromagneten 52 und in zur Drehung der Nockenwelle 42 synchroner Weise das Ventils 12 immer dann außer Betrieb gesetzt wer­ den, wenn der Elektromagnet 52 bei ihm dargereichten Endbereich 60 des Kopplungshe­ bels 46 aktiviert wird. Die Aktivierung des Elektromagneten 52 erfolgt über ein Steuer­ gerät vorteilhafterweise in der Phase, in der das Ventil 12 vollständig geschlossen ist, d. h. während die Rolle 38 am Grundkreis des Ventilnockens 40 anliegt, wobei der Elektroma­ gnet schon etwas vor dem Zeitpunkt aktiviert werden kann, zu dem der Kopplungshebel maximal in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt ist.
Die Deaktivierung des Elektromagneten erfolgt vorteilhafterweise zu dem Zeitpunkt, zu dem die maximale Erhebung des Kopplungsnockens 44 den Kopplungshebel 46 über­ streicht.
Die Rückstellfeder 48 hat die Aufgabe, bei nicht erregtem Elektromagneten 52 den Kopplungshebel 46 in ständige Anlage an der Nockenwelle 42 zu halten. Der Hydrostössel 20 sorgt dafür, daß die Rolle 38 ebenfalls in ständiger Anlage an der Nockenwelle 42 ist und die ballige Oberfläche 16 des Schwenkhebels 14 in ständiger Anlage am Schaft 10 des Ventils 12 ist.
Bei vom Elektromagneten 50 gefangenem Kopplungshebel 46 drängt die Rückstellfeder 48 den Kopplungshebel 46, dessen Endbereich 52 an dem Elektromagneten 50 gelagert ist, ständig in Gegenuhrzeigerrichtung, so daß die starr mit dem Kopplungshebel 46 verbunde­ ne, mit dem abgeflachten Bereich 34 ausgebildete Welle 36, die die Rolle 38 lagert, gemäß Fig. 4 aufwärts gedrückt wird und die Rolle 38 in Anlage an der Nockenwelle 42 bleibt. Mittels des Hydrostössels 20 und der Rückstellfeder 48 wird auch bei gefangenem Kopp­ lungshebel 46 die ballige Oberfläche 16 des Kopplungshebels 46 in ständiger Anlage an dem Schaft des Ventils 12 gehalten.
Die Rückstellfeder 48 hat somit eine dreifache Funktion:
  • - sie sorgt für einen Kraftschluß zwischen Kopplungshebel 46 und Kopplungsnocken 44;
  • - sie sorgt für einen Kraftschluß zwischen der Rolle 38 und dem Ventilnocken 40 bei abgeschalteten Ventil 12 bzw. gefangenem Kopplungshebel 46 und
  • - sie sorgt bei aktiviertem Elektromagneten 52 bzw. gefangenem Kopplungshebel 46 dafür, daß sich der Hydrostössel 20 nicht aufpumpen kann, in dem er vom Schwenk­ hebel 14 her mit einer Reaktionskraft belastet ist.
Wie aus Fig. 4 am deutlichsten ersichtlich, sind die Schlitze 26 und 32 sowie der abge­ flachte Bereich 34 mit gekrümmten Seitenflächen ausgebildet, deren Krümmungsmittel­ punkt etwa den Mittelpunkt des Kugelsegments 18 und damit der Lagerachse des Schwenk­ hebels 14 entspricht.
Die Erfindung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Beispielsweise kann der Kopplungshebel 46 auch starr mit dem Führungselement 30 verbunden sein, wobei dann allerdings gesonderte Maßnahmen ergriffen werden müssen, damit die Welle 36 der die Nockenwelle abtastende Rolle nach oben gedrängt wird. Die magnetische Fangvorrichtung kann durch eine mit einem mechanischen Sperrglied arbeitende Fangvorrichtung ersetzt sein. Die Rolle kann durch ein andersartiges, relativ zum Schwenkhebel bewegliches Ab­ tastglied ersetzt sein usw.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet zuverlässig und kommt mit einem verhältnis­ mäßig schwach dimensionierten Magneten und geringem Energieverbrauch aus, da die Ab- oder Zuschaltung des Ventils 12 jeweils in dessen geschlossenem Zustand und bei von dem Kopplungsnocken 44 zumindest annähernd in Anlage an den Elektromagneten 50 gedräng­ ten Kopplungshebel 46 erfolgt.
Fig. 7 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der gleiche Funktionszustand dargestellt ist, nämlich der Beginn der Phase, zu der der Kopplungsnocken die zugehörige Anlage des Kopplungshebels über­ streicht, wobei Bewegungsübertragung zwischen Ventilnocken und Ventil besteht. Funk­ tionsgleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen belegt.
Der wesentliche Unterschied zur Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht darin, daß der Schwenkhebel 14 als ein an einer maschinenfesten Welle 52 gelagerter Kipphebel ausgebil­ det ist, und daß der Hydrostössel 20 zwischen dem Schwenkhebel 14 und dem Schaft 10 des Ventils 12 angeordnet ist. Gleichachsig mit der Welle 62 sind wiederum Polarme des Elektromagneten 52 angeordnet, mit Hilfe dessen ein entsprechend ausgebildeter Endbe­ reich 60 des Kopplungshebels 46 fangbar ist. Ebenfalls wie bei der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 1 ist der Kopplungshebel 46 starr mit einer Welle (nicht bezeichnet) verbunden, die mit den abgeflachten Bereichen 34 ausgebildet ist und in der Querbohrung 24 des Schwenkhebels 14 gelagert ist. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sind die abge­ flachten Bereiche 34 in Schlitzen bzw. Nuten aufgenommen, die in dem in der Querboh­ rung 24 angeordneten Führungselement 30 ausgebildet sind. Bei vom Elektromagnet 52 ge­ fangenem Kopplungshebel 46 können sich die abgeflachten Bereiche 34 in den von der Querbohrung 24 ausgehenden Schlitz 26 des Schwenkhebels 14 hineinbewegen. Die mit den abgeflachten Bereichen 34 ausgebildete Welle trägt die als Abtastglied fungierende Rolle 38, die den Ventilnocken 40 der Nockenwelle 42 abtastet. Der Kopplungsnocken 44 der Nockenwelle 42 wirkt mit dem Kopplungshebel 46 zusammen. Zwischen dem Kopp­ lungshebel 46 und dem Schwenkhebel 14 wirkt die Rückstellfeder 48, die die gleichen Funktionen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 hat, wobei sie bei zwischen dem Schwenkhebel 14 und dem Ventilnocken 40 unterbrochenem Formschluß bzw. Kraftschluß über ihre Abstützung am Kopplungshebel 46 ein in Gegenuhrzeigerrichtung wirkendes Mo­ ment auf den Schwenkhebel 14 ausübt, das bewirkt, daß sich der Hydrostössel 20 nicht aufpumpt.
Der Funktionsablauf der Vorrichtung gemäß Fig. 7 entspricht dem der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 8 zeigt eine gegenüber Fig. 7 abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von der der Fig. 7 vor allem da­ durch, daß die Bewegungsübertragung zwischen dem Kopplungshebel 46 und dem Kopp­ lungsnocken 44 unterbrechbar ist. Dazu ist gleichachsig mit dem Kopplungshebel 46 ein Steuerhebel 60 an dem Schwenkhebel 14 gelagert, der von einer sich an einer Verlänge­ rung 63 des Schwenkhebels 14 abstützenden Feder 64 in Gegenuhrzeigerrichtung vorge­ spannt ist, so daß eine Abtastfläche des Steuerhebels 60 in ständiger Anlage an dem Kopp­ lungsnocken 44 gehalten ist.
Der Kopplungshebel 46 wird von der Rückstellfeder 48 in ständiger Anlage an einem Grundkreis der Nockenwelle 42 gehalten.
Der Steuerhebel 60 und der Kopplungshebel 46 sind mit Bohrungen 66 und 68 derart ver­ sehen, daß die Bohrungen 66 und 68 miteinander fluchten, wenn der Steuerhebel 60 in An­ lage am Grundkreis des Kopplungsnockens 44 ist (in Fig. 8 ist ein Betriebszustand darge­ stellt, in dem der Steuerhebel 60 an der Erhebung des Kopplungsnocken 44 anliegt und maximal in Uhrzeigerrichtung verschwenkt ist).
Im Steuerhebel 60 ist ein Bolzen 70 aufgenommen, der mittels einer elektrisch oder hy­ draulisch arbeitenden Vorrichtung bei miteinander fluchtenden Bohrungen 66 und 68 in die Bohrung 68 des Steuerhebels 60 einschiebbar ist, so daß der Steuerhebel 60 und der Kopp­ lungshebel 46 fest miteinander verbunden sind.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, wird der Kopplungshebel 46 bei nicht in seiner Bohrung 68 befindlichem Bolzen 70 vom Kopplungsnocken 44 nicht verschwenkt, so daß der Formschluß zwischen dem abgeflachten Bereich 34 und dem Schwenkhebel 14 unab­ hängig von der Stellung des Kopplungsnockens 44 erhalten bleibt und keine Relativverdre­ hung zwischen dem abgeflachten Bereich 34 bzw. dem Kopplungshebel 46 und dem Schwenkhebel 14 erfolgt. Wenn der Bolzen 70 den Kopplungshebel 46 und den Steuerhe­ bel 60 verbindet, ist die Funktion der Anordnung gemäß Fig. 8 gleich der der Fig. 7.
Es versteht sich, daß zur Verbindung des Steuerhebels 60 mit dem Kopplungshebel 46 un­ terschiedliche Einrichtungen möglich sind, beispielsweise anstelle des Bolzens 70 eine Klinke, die von außerhalb oder innerhalb des Steuerhebels 60 und des Kopplungshebels 46 betätigt werden können. Auch der Steuerhebel 60 kann durch andere, den Kopplungs­ nocken 44 abtastende Bauteile ersetzt werden. Entscheidend ist, daß die Bewegungsübertra­ gung zwischen dem Kopplungsnocken 44 und dem Kopplungshebel 46 unterbrechbar ist, so daß die die Bewegungsübertragung zwischen dem Ventilnocken 40 und dem Schwenkhe­ bel 14 herbeiführenden Bauteile nicht bei jeder Umdrehung der Nockenwelle 42 relativ zu­ einander bewegt werden.
Wie weiter aus Fig. 8 ersichtlich, ist die Größe und die Lage des Kopplungsnockens 44 re­ lativ zum Steuernocken 40 gegenüber der der Fig. 7 unterschiedlich. Der Kopplungs­ nocken 44 der Fig. 8 überlappt den Steuernocken 40, wobei seine Erhebung bereits vor der des Steuernockens 40 beginnt, so daß gewährleistet ist, daß bei miteinander verbunde­ nem Steuerhebel 60 und Kopplungshebel 60 der Formeingriff zwischen dem abgeflachten Bereich 34 und der Querbohrung 24 lösbar ist, solange sich die Rolle 38 am Grundkreis des Ventilnockens 40 befindet.
Weiter können die Ausführungsformen dahingehend abgeändert werden, daß der oder die Kopplungsnocken und der oder die Steuernocken an unterschiedlichen Nockenwellen aus­ gebildet sind und/oder daß Übertragungsglieder vorgesehen sind, mit denen die Nockener­ hebungen auf den Schwenkhebel und den Kopplungshebel bzw. Steuerhebel oder funktions­ ähnliche Bauteile übertragen werden.
Bezugszeichenliste
10
Schaft
12
Einlaßventil
14
Schwenkhebel
16
ballige Oberfläche
18
Kugelsegment
20
Hydrostössel
24
Querbohrung
26
Schlitz
30
Führungselement
32
Schlitz
34
abgeflachter Bereich
36
Welle
38
Rolle
40
Ventilnocken
42
Nockenwelle
44
Kopplungsnocken
46
Kopplungshebel
48
Rückstellfeder
50
Zylinderkopf
52
Elektromagnet
54
Spule
56
Kern
58
Arm
60
Endbereich
62
Welle
63
Verlängerung
64
Feder
66
Bohrung
68
Bohrung
70
Bolzen

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren eines Ladungswechselventils (12) einer Brennkraftmaschine, enthaltend
eine Nockenwelle (42) mit wenigstens einem Ventilnocken (40),
einen sich an einem maschinenfesten Bauteil abstützenden Schwenkhebel (14), der ein Abtastglied (38) zum Abtasten der Nockenscheibe trägt und das Ventil betätigt,
einen an dem Schwenkhebel beweglich angebrachten Kopplungshebel (46), der von einem sich mit gleicher Drehzahl wie die Nockenwelle drehenden Kopplungsnocken (44) relativ zum Schwenkhebel (14) bewegbar ist und mit einer Kopplungseinrichtung (24, 26, 30, 32) zusammenwirkt, mit der die Übertragung der Bewegung des Abtastgliedes durch den Ventilnocken auf das Ventil unterbrechbar ist, wobei
der Schwenkhebel mit der Kopplungseinrichtung und dem Kopplungsnocken derart zusammenwirkt, daß jeweils während einer Phase, während der das Abtastglied den Grundkreis der Ventilnockens berührt, die Bewegungsübertragung zwischen Abtastglied und Ventil zumindest annähernd unterbrochen ist, und
eine Fangvorrichtung (50, 52) vorgesehen ist, mit der ein Bereich des Kopp­ lungshebels bei dessen Auslenkung durch die Kopplungsnockenscheibe fangbar ist, wo­ durch die Bewegungsübertragung zwischen dem Abtastglied und dem Ventil unterbrechbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopplungseinrichtung (24, 26, 30, 32) durch einen Formeingriff zwischen dem Abtastglied (38) und dem Schwenkhebel (14) gebildet ist, welcher Eingriff bei von der Fangvorrichtung (50, 52) gefangenem Kopplungshebel (46) gelöst ist, so daß das Ab­ tastglied mittels des Ventilnockens (40) relativ zum Schwenkhebel verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastglied eine Rolle (38) ist, die auf einer Welle gelagert ist, die mit wenigstens einem abgeflachten Bereich (34) in einen entsprechenden Schlitz (26) des Schwenkhebels (14) eingreift, wobei der abgeflachte Bereich bei gefangenem Kopplungshebel (46) in dem Schlitz verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (26) von einer mit größerem Durchmesser als die Breite des Schlitzes ausgebildeten Bohrung (24) des Schwenkhebels (14) ausgeht, deren Achse etwa parallel zur Achse der Nocken­ welle (42) ist, daß in der Bohrung ein mit etwa gleichem Durchmesser wie der Bohrung ausgebildetes, in der Bohrung drehbares Führungselement (30) aufgenommen ist, das einen Schlitz (32) aufweist, dessen Kontur der des abgeflachten Bereiches (34) der Welle ent­ spricht, wobei bei gefangenem Kopplungshebel (46) der Schlitz des Führungselements und der abgeflachte Bereich zu dem Schlitz des Schwenkhebels ausgerichtet sind und bei nicht gefangenem Kopplungshebel relativ zu dem Schlitz des Schwenkhebels verschwenkt ist, wodurch eine Kopplung zwischen der Welle und dem Schwenkhebel besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungshe­ bel (46) drehfest mit der Welle verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungshe­ bel (46) drehfest mit dem Führungselement (30) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (50, 52) einen im Bereich der Lagerung (18) des Schwenkhebels (14) maschinenfest angebrachten Elektromagneten (50) aufweist, der mit einem aus magnetisier­ barem Material bestehenden Endbereich (52) des Kopplungshebels (46) zusammenwirkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (14) als Schlepphebel ausgebildet ist und auf einem maschinenfest angebrachten Hydrostössel (20) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (14) als maschinenfest gelagerter Kipphebel ausgebildet ist, der das Ventil (12) unter Zwischenanordnung eines Hydrostössels (20) betätigt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwenkhebel (14) und dem Kopplungshebel (46) eine Rückstellfeder (48) angeordnet ist, die den Kopplungshebel (46) in Anlage an den Kopplungsnocken (44) drängt, bei unterbrochener Bewegungsübertragung zwischen Abtastglied (38) und Ventil (12) das Abtastglied in Anlage an den Ventilnocken (40) und den Schwenkhebel in Anlage an den Hydrostössel (20) drängt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Kopplungsnocken (44) abtastendes Steuerbauteil (60) vorgesehen ist, welches mit­ tels einer Steuerkopplungseinrichtung (66, 68, 70) in bewegungsübertragenden Eingriff mit dem Kopplungshebel (46) bringbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerbauteil ein gleichachsig mit dem Kopplungshebel (46) gelagerter Steuerhebel (60) ist, der in fe­ dernder Anlage an dem Kopplungsnocken (44) gehalten ist,
daß der Kopplungshebel (46) in federnder Anlage an einem Grundkreis der Nockenwelle (42) gehalten ist und
daß die Steuerkopplungseinrichtung (66, 68, 70) einen Bolzen (70) enthält, der mittels einer Betätigungseinrichtung in Bohrungen (66, 68) einschiebbar ist, die bei am Grundkreis des Kopplungsnockens (44) anliegenden Steuerhebel (60) miteinander fluchten.
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