DE19828915A1 - Vorrichtung zum Bestimmen und Weiteverarbeiten von Fahr- und/oder Zustandsdaten für eine sich mittels an den Füßen befestigbaren Skiern oder eines Snowboards als Fahrvorrichtungen fortbewegende Person - Google Patents
Vorrichtung zum Bestimmen und Weiteverarbeiten von Fahr- und/oder Zustandsdaten für eine sich mittels an den Füßen befestigbaren Skiern oder eines Snowboards als Fahrvorrichtungen fortbewegende PersonInfo
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Description
Die vorliegende Zusatzanmeldung betrifft Verbesserungen und weitere Ausbildungen
der mit dem Hauptpatent 197 30 874 geschützten Erfindung, deren Gegenstand
nach Patentanspruch 1 des Hauptpatents die nachstehenden Merkmale aufweist:
"Vorrichtung zum Bestimmen und Anzeigen von Fahr- und/oder Zustandsdaten für eine sich mittels an den Füßen befestigbaren Fahrvorrichtungen, insbesondere mittels Schlittschuhen oder mittels Rollen aufweisenden Fahrvorrichtungen wie ein- oder mehrspurigen Rollschuhen oder Rollskiern, fortbewegende Person, mit wenigstens einer in Abhängigkeit von der durch die Fortbewegung eintretenden Ortsveränderung veränderliche Signale erzeugenden Sensoreinrichtung, und mit einer die Signale empfangenden Auswertungs- und Anzeigeeinrichtung zur Konvertierung dieser Signale in anzeigbare Fahr- und/oder Zustandsdaten, wobei die Vorrichtung von der sich fortbewegenden Person mitführbar ist."
Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist mit großem Vorteil dafür geeignet, die schwierige Aufgabe zu lösen, für eine sich insbesondere mittels Schlittschuhen oder mittels Rollen aufweisenden Fahrvorrichtungen wie ein- oder mehrspurigen Rollschuhen oder Rollskiern, fortbewegende Person zum Leistungsvergleich, zur Leistungskontrolle, zur gezielten Leistungssteigerung oder zu anderen Zwecken Informationen über Fahrdaten, wie z. B. Geschwindigkeiten, zurückgelegte Fahrstrecken oder dergleichen zu gewinnen und anzuzeigen. Generell ist die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ohne Einschränkung im Zusammenhang mit beliebigen an den Füßen einer Person befestigbaren Fahrvorrichtungen einsetzbar.
"Vorrichtung zum Bestimmen und Anzeigen von Fahr- und/oder Zustandsdaten für eine sich mittels an den Füßen befestigbaren Fahrvorrichtungen, insbesondere mittels Schlittschuhen oder mittels Rollen aufweisenden Fahrvorrichtungen wie ein- oder mehrspurigen Rollschuhen oder Rollskiern, fortbewegende Person, mit wenigstens einer in Abhängigkeit von der durch die Fortbewegung eintretenden Ortsveränderung veränderliche Signale erzeugenden Sensoreinrichtung, und mit einer die Signale empfangenden Auswertungs- und Anzeigeeinrichtung zur Konvertierung dieser Signale in anzeigbare Fahr- und/oder Zustandsdaten, wobei die Vorrichtung von der sich fortbewegenden Person mitführbar ist."
Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist mit großem Vorteil dafür geeignet, die schwierige Aufgabe zu lösen, für eine sich insbesondere mittels Schlittschuhen oder mittels Rollen aufweisenden Fahrvorrichtungen wie ein- oder mehrspurigen Rollschuhen oder Rollskiern, fortbewegende Person zum Leistungsvergleich, zur Leistungskontrolle, zur gezielten Leistungssteigerung oder zu anderen Zwecken Informationen über Fahrdaten, wie z. B. Geschwindigkeiten, zurückgelegte Fahrstrecken oder dergleichen zu gewinnen und anzuzeigen. Generell ist die Vorrichtung nach dem Hauptpatent ohne Einschränkung im Zusammenhang mit beliebigen an den Füßen einer Person befestigbaren Fahrvorrichtungen einsetzbar.
Soweit es sich bei den zu ermittelnden und anzuzeigenden Fahrdaten um die
Fahrgeschwindigkeit handelt, gibt das Hauptpatent ausführlich Auskunft über
Möglichkeiten, die Fortbewegungsgeschwindigkeit insbesondere mit Hilfe von
optischen Elementen, unter Ausnutzung von Ultraschallsignalen oder auch durch
Rückgriff auf Signale der Satellitennavigation zu bestimmen. Auf diese
Besonderheiten und im übrigen auf die gesamte weitere Offenbarung des
Hauptpatents wird für die vorliegende Zusatzanmeldung Bezug genommen.
Der nunmehr beanspruchten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die nach den
Lehren des Hauptpatents bestimmten Fahr- und/oder Zustandsdaten in einem
umfassenderen Sinne als bloßes "Anzeigen" weiterzuverarbeiten, und zwar dann,
wenn die Fahrvorrichtungen Skier oder ein Snowboard sind. Dabei sollen durch die
Weiterverarbeitung der Fahr- und/oder Zustandsdaten die Fortbewegungs
bedingungen für die Person verbessert werden.
Sicherheitsbindungen für Skier oder Snowboards werden üblicherweise
entsprechend den individuellen Merkmalen des Fahrers so eingestellt, daß sie bei
hohen Kraftwirkungen, wie sie bei Stürzen auftreten, zuverlässig öffnen.
Berücksichtigt werden bei der Einstellung in der Regel die mit einer Messung am
Kniegelenk grob abgeschätzte "Bruchlast" des Beinknochens, das Gewicht und das
Fahrkönnen des Fahrers. Bei schnellem sportlichem Fahren soll die Bindung nicht
öffnen. Sie wird daher für einen sehr guten Fahrer mit einer größeren Haltewirkung
eingestellt als für einen Anfänger. In jedem Fall bleibt die Haltewirkung nach der
einmal vorgenommenen Bindungseinstellung unverändert.
Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß die bekannten Sicherheitsbindungen
insoweit nachteilig sind, als sie bei ihrem Auslöseverhalten allein das Überschreiten
der einmal eingestellten Haltewirkung berücksichtigen, gegenüber allen anderen
sicherheitsrelevanten Einflüssen aber unsensibel reagieren. Insoweit besteht
sicherheitstechnisch ein Bedarf nach Verbesserungen.
Dem wird die Erfindung gerecht durch eine
Vorrichtung zum Bestimmen und Weiterverarbeiten von Fahr- und/oder
Zustandsdaten für eine sich mittels an den Füßen befestigbaren
Fahrvorrichtungen fortbewegende Person, mit wenigstens einer in
Abhängigkeit von der Fortbewegung veränderliche Signale erzeugenden
Sensoreinrichtung, und mit einer die Signale empfangenden
Auswertungseinrichtung zur Konvertierung dieser Signale in
weiterverarbeitbare Fahr- und/oder Zustandsdaten, wobei die Vorrichtung
von der sich fortbewegenden Person mitführbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung bei Skiern oder einem Snowboard als Fahrvorrichtungen
Mittel zur Weiterverarbeitung der Fahr- und/oder Zustandsdaten umfaßt,
welche Mittel das Öffnen der Bindung von wenigstens einem der Skier bzw.
des Snowboards in Abhängigkeit von den Fahr- und/oder Zustandsdaten,
insbesondere in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, auslösen.
Eine durch das Zusammenwirken mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verbesserte Bindung ist in der Lage, stets dann zu öffnen, wenn eine ganz
spezifische, den zum Öffnungszeitpunkt vorherrschenden besonderen
Fahrumständen entsprechende Haltewirkung überwunden wird. Verwirklichbar ist
damit eine "intelligente" Bindung mit einem in jedem Fahrzustand optimierten
Öffnungsverhalten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den
Ansprüchen 2 bis 29 angegeben.
Insbesondere ist das Öffnen der Bindung entsprechend Vorgaben auslösbar, die in
einem Fahr- und/oder Zustandsdaten, insbesondere die Fahrgeschwindigkeit, mit
an der Bindung wirkenden Kräften und Momenten verknüpfenden Kennfeld enthalten
sind. Das Kennfeld kann Informationen über die Schnee- bzw. Pistenbeschaffenheit
beinhalten, so daß die Bindung sich z. B. beim Fahren im Tiefschnee anders verhält
als beim Fahren auf einer gewalzten Piste. Ferner kann das Kennfeld Informationen
über persönliche Parameter der sich fortbewegenden Person beinhalten,
insbesondere über Alter, Geschlecht, Gewicht, Dicke der Beinknochen und
Fahrkönnen. Berücksichtigt sein können in dem Kennfeld auch Informationen über
die Umgebungstemperatur und die Tageszeit. Letztere ist deshalb
sicherheitstechnisch von Bedeutung, weil viele Skiunfälle sich am Nachmittag
ereignen, wenn beim Fahrer schon eine gewisse Erschöpfung eingetreten ist.
Das genannte Kennfeld kann in einem einen Teil der Vorrichtung bildenden Speicher
gespeichert sein. In dem Kennfeld berücksichtigte Angaben und Daten können von
der sich fortbewegenden Person in die Vorrichtung eingebbar sein.
Weitere Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, daß das Kennfeld für
das Auslösen des Öffnens der Bindung maßgebliche, in Abhängigkeit von den Fahr-
und/oder Zustandsdaten gebildete Schwellenwerte für die an der Bindung
wirkenden Kräfte und Momente enthält, bei deren Überschreitung das Öffnen der
Bindung ausgelöst wird. Dazu ist die Vorrichtung dafür vorbereitet, selbsttätig eine
den Vorgaben bzw. den Schwellenwerten entsprechende maximale Haltewirkung der
Bindung einzustellen. Das kann entsprechend den Ansprüchen 10 bis 14 dadurch
geschehen, daß die Haltewirkung der Bindung durch Beeinflussung
elektromagnetisch, elektromechanisch, hydraulisch, elektrorheologisch oder auch
elektrothermisch wirkender Haltemittel veränderbar ist.
Die Informationen über die Fortbewegungsgeschwindigkeit werden in der
Vorrichtung vorteilhaft aus Signalen der Satellitennavigation bestimmt. Sie können
aber auch entsprechend den Angaben der Ansprüche 17 und 18 mit Hilfe von
Sensoreinrichtungen gewonnen werden, die optische Elemente oder eine Ultraschall
aussendende Einrichtung umfassen.
Teile der Vorrichtung können räumlich getrennt von der Bindung von der sich
fortbewegenden Person mitführbar sein. Die Einstellung der Haltewirkung der
Bindung bzw. die Beeinflussung der Haltemittel kann dann über elektrische
Kabelverbindungen oder drahtlos, insbesondere durch Übertragung von
Funksignalen, erfolgen.
Die elektrische Energie für die Vorrichtung kann aus Batterien, Akkumulatoren,
Solareinheiten oder auch piezoelektrischen Elementen entnommen werden. Es ist
auch möglich, elektrische Energie zum Betreiben der Vorrichtung direkt aus der
Fortbewegung zu gewinnen, z. B. aus dem Fahrtwind oder aus den
Körperbewegungen oder Gewichtsverlagerungen der sich fortbewegenden Person.
Zur Energieeinsparung kann die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß sie das
Auslösen der Öffnung der Bindung nur oberhalb einer insbesondere an der
Vorrichtung einstellbaren Grenzgeschwindigkeit der Fortbewegung steuert, und daß
die Vorrichtung bei unterhalb der Grenzgeschwindigkeit liegender
Fortbewegungsgeschwindigkeit, bis auf den Strombedarf für die Bestimmung der
Fahrgeschwindigkeit, stromlos gehalten ist. Bei stromloser Vorrichtung oder auch bei
Stromausfall kann die Haltewirkung der Bindung einen vorbestimmten, an der
Vorrichtung einstellbaren Wert konstant beibehalten - die Bindung wirkt dann in
herkömmlicher Weise.
Weitere, hier nicht besonders erwähnte Besonderheiten der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen.
Nachfolgend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur weiteren Erläuterung im
Rahmen eines Ausführungsbeispiels beschrieben:
Es soll davon ausgegangen werden, daß der Ski- oder Snowboardfahrer einige persönliche Daten, wie z. B. insbesondere sein Gewicht, Alter, Geschlecht oder auch bestimmte, sein Fahrkönnen charakterisierende Kennzahlen in die Vorrichtung eingegeben hat. Ferner sind auch Daten zur Schnee- und Pistenbeschaffenheit, zur Tageszeit und zur Umgebungstemperatur eingegeben. Danach ist in der Vorrichtung ein die zuvor eingegebenen Daten berücksichtigendes Kennfeld gespeichert, in dem Werte für die Fahrgeschwindigkeit mit Schwellenwerten für die an der Bindung wirkenden Kräfte und Momente verknüpft sind, bei deren Überschreitung das Öffnen der Bindung ausgelöst wird.
Es soll davon ausgegangen werden, daß der Ski- oder Snowboardfahrer einige persönliche Daten, wie z. B. insbesondere sein Gewicht, Alter, Geschlecht oder auch bestimmte, sein Fahrkönnen charakterisierende Kennzahlen in die Vorrichtung eingegeben hat. Ferner sind auch Daten zur Schnee- und Pistenbeschaffenheit, zur Tageszeit und zur Umgebungstemperatur eingegeben. Danach ist in der Vorrichtung ein die zuvor eingegebenen Daten berücksichtigendes Kennfeld gespeichert, in dem Werte für die Fahrgeschwindigkeit mit Schwellenwerten für die an der Bindung wirkenden Kräfte und Momente verknüpft sind, bei deren Überschreitung das Öffnen der Bindung ausgelöst wird.
Die Vorrichtung ist nach ihrem Einschalten in der Lage, mit ihrer Sensoreinrichtung
laufend Signale der Satellitennavigation zu empfangen und daraus aktuelle
Geschwindigkeitswerte für die Fortbewegung zu berechnen.
Während der Fortbewegung vergleicht die Vorrichtung kontinuierlich oder in
zeitlichen Intervallen die berechnete aktuelle Fortbewegungsgeschwindigkeit mit den
Daten des Kennfelds. Das Vergleichsergebnis ist der betreffende aktuelle
Schwellenwert für das Öffnungsverhalten der Bindung, dem entsprechend die
Vorrichtung selbsttätig die Haltewirkung der Bindung einstellt, und zwar durch eine
dazu geeignete Beeinflussung der mit der Bindung zusammenwirkenden Haltemittel.
Im Ergebnis wird bei dieser Wirkungsweise der Vorrichtung das Öffnungsverhalten
der Bindung laufend der aus Signalen der Satellitennavigation berechneten
Fahrgeschwindigkeit nachgeführt, wobei die zuvor in die Vorrichtung eingegebenen
festen Parameterwerte gewisse Rahmenbedingungen für die Auslösungsautomatik
liefern. Insgesamt ergibt sich eine "intelligente" Bindung, die zu einer gegenüber
herkömmlichen Bindungen wesentlich verbesserten Sicherheit für den Ski- oder
Snowboardfahrer führt.
Es versteht sich von selbst, daß das dargestellte Ausführungsbeispiel lediglich einer
besonderen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht. Die gesamte
Reichweite der Erfindung und andere spezielle Ausführungen der Vorrichtung
ergeben sich aus den Patentansprüchen. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß
die erfindungsgemäße Vorrichtung dazu geeignet ist, das Öffnungsverhalten der
Bindung beliebigen während der Fortbewegung variierenden Fahr- oder
Zustandsdaten, einzeln oder zusammengenommen, optimiert nachzuführen.
Zusätzlich oder alternativ zur Fortbewegungsgeschwindigkeit sind z. B. Daten zu
Körperbewegungen des Ski- oder Snowboardfahrers, insbesondere für
Sturzvorgänge charakteristische Beschleunigungswerte, als Referenzwerte für das
Nachführen des Öffnungsverhaltens der Bindung denkbar.
Claims (29)
1. Vorrichtung zum Bestimmen und Weiterverarbeiten von Fahr- und/oder
Zustandsdaten für eine sich mittels an den Füßen befestigbaren Fahrvorrichtungen
fortbewegende Person, mit wenigstens einer in Abhängigkeit von der Fortbewegung
veränderliche Signale erzeugenden Sensoreinrichtung, und mit einer die Signale
empfangenden Auswertungseinrichtung zur Konvertierung dieser Signale in
weiterverarbeitbare Fahr- und/oder Zustandsdaten, wobei die Vorrichtung von der
sich fortbewegenden Person mitführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung bei Skiern oder einem Snowboard als Fahrvorrichtungen Mittel zur
Weiterverarbeitung der Fahr- und/oder Zustandsdaten umfaßt welche Mittel das
Öffnen der Bindung von wenigstens einem der Skier bzw. des Snowboards in
Abhängigkeit von den Fahr- und/oder Zustandsdaten, insbesondere in
Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, auslösen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen der
Bindung entsprechend Vorgaben auslösbar ist, die in einem Fahr- und/oder
Zustandsdaten, insbesondere die Fahrgeschwindigkeit, mit an der Bindung
wirkenden Kräften und Momenten verknüpfenden Kennfeld enthalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Kennfeld
berücksichtigten Fahr- und/oder Zustandsdaten Informationen über die Schnee-
bzw. Pistenbeschaffenheit beinhalten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem
Kennfeld berücksichtigten Fahr- und 1 oder Zustandsdaten Informationen über
persönliche Parameter der sich fortbewegenden Person beinhalten, insbesondere
über Alter, Geschlecht, Gewicht, Dicke der Beinknochen und Fahrkönnen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem
Kennfeld berücksichtigten Fahr- und/oder Zustandsdaten Informationen über die
Umgebungstemperatur und die Tageszeit beinhalten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kennfeld in einem einen Teil der Vorrichtung bildenden Speicher gespeichert ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
in dem Kennfeld berücksichtigten Angaben und Daten von der sich fortbewegenden
Person in die Vorrichtung eingebbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kennfeld für das Auslösen des Öffnens der Bindung maßgebliche, in Abhängigkeit
von den Fahr- und/oder Zustandsdaten gebildete Schwellenwerte für die an der
Bindung wirkenden Kräfte und Momente enthält, bei deren Überschreitung das
Öffnen der Bindung ausgelöst wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie
dafür vorbereitet ist, selbsttätig eine den Vorgaben bzw. den Schwellenwerten
entsprechende maximale Haltewirkung der Bindung einzustellen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewirkung
der Bindung durch Beeinflussung elektromagnetisch wirkender Haltemittel
veränderbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewirkung
der Bindung durch Beeinflussung elektromechanisch wirkender Haltemittel,
insbesondere drehende, ziehende oder schiebende Stellantriebe, veränderbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewirkung
der Bindung durch Beeinflussung hydraulisch wirkender Haltemittel, insbesondere
Servomotoren, veränderbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewirkung
der Bindung durch Beeinflussung elektrorheologisch wirkender Haltemittel,
insbesondere bei unterschiedlicher elektrischer Spannung unterschiedliche
Viskosität aufweisende Flüssigkeiten, veränderbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltewirkung
der Bindung durch Beeinflussung elektrothermisch wirkender Haltemittel,
insbesondere auf Temperaturveränderungen ansprechende Bälge, Zylinder oder
Dehnstoffe, veränderbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Mittel zur Bestimmung der Fahrgeschwindigkeit aus
Signalen der Satellitennavigation, insbesondere solchen zur GPS- (Global
Positioning System) oder GLONASS- (Global Orbiting Navigation Satellite System)
Positionsbestimmung umfaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur
Konvertierung der GPS- oder GLONASS-Daten in während der Fortbewegung
zurückgelegte, anzeigbare Strecken.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoreinrichtung optische Elemente umfaßt, die dazu vorbereitet sind, in
Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit veränderliche optische, von der
Schneeoberfläche abgenommene Signalmuster zu empfangen und diese
Signalmuster oder daraus gebildete weitere Signale zu ihrer Konvertierung in
Fahrgeschwindigkeitsdaten an die Auswertungseinrichtung zu senden.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sensoreinrichtung eine Ultraschallsignale aussendende Einrichtung umfaßt, die
dazu vorbereitet ist, von der Schneepiste reflektierte und sich mit der Fortbewegung
ändernde Ultraschallsignalmuster zu empfangen und diese Signalmuster oder
daraus gebildete weitere Signale zu ihrer Konvertierung in
Fahrgeschwindigkeitsdaten an die Auswertungseinrichtung zu senden.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
Teile der Vorrichtung räumlich getrennt von der Bindung von der sich
fortbewegenden Person mitführbar sind und daß die Einstellung der Haltewirkung
der Bindung bzw. die Beeinflussung der Haltemittel über elektrische
Kabelverbindungen oder drahtlos, insbesondere durch Übertragung von
Funksignalen, erfolgt.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Fahr- bzw. Zustandsdaten mittels einer Anzeigeeinrichtung
anzeigbar sind und eine oder mehrere der nachstehend angegebenen Informationen
betreffen: Aktuelle Fahrgeschwindigkeit, durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit,
maximale Fahrgeschwindigkeit, Warnung vor Überschreitung einer wahlweise
festgelegten Geschwindigkeit, zurückgelegte Fahrstrecke, Summe der ab einem
wählbar festgelegten Zeitpunkt zurückgelegten Einzelstrecken (Gesamtstrecke),
zurückgelegte Tagesstrecken, Fahrzeiten, Summen von Fahrzeiten, Pausenzeiten
zwischen Fahrzuständen, Summen von Pausenzeiten zwischen Fahrzuständen,
Vergleichsergebnisse zwischen wählbar voreinstellbaren Geschwindigkeiten oder
Strecken mit während der Fortbewegung realisierten Geschwindigkeiten oder
Strecken.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet daß die
Anzeigeeinrichtung Uhrzeiten und/oder gestoppte Zeiten anzuzeigen vermag.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung Höhenangaben anzuzeigen vermag.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigeeinrichtung Angaben zu während der Fortbewegung bergauf und/oder
bergab überwundenen Höhenmetern anzuzeigen vermag.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigeeinrichtung Informationen über den körperlichen Zustand der Person,
insbesondere die Pulsfrequenz und/oder den Kalorienverbrauch, anzuzeigen
vermag.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens der Anzeigeteil der Anzeigeeinrichtung am Handgelenk der Person
befestigbar ist, insbesondere mit einem Armband als Befestigungsmittel.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens der Anzeigeteil der Anzeigeeinrichtung an einem Gürtel der Person
befestigbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß
eine oder mehrere Sensoreinrichtungen an wenigstens einer der Fahrvorrichtungen
oder deren Bindungen befestigbar sind.
28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit elektrischer Energie, insbesondere aus Batterien und/oder Akkumulatoren und/oder Solareinheiten und/oder piezoelektrischen
Elementen und/oder aus der Fortbewegung gewonnener elektrischer Energie,
versorgte Vorrichtung das Auslösen der Öffnung der Bindung nur oberhalb einer
insbesondere an der Vorrichtung einstellbaren Grenzgeschwindigkeit der
Fortbewegung steuert, und daß die Vorrichtung bei unterhalb der
Grenzgeschwindigkeit liegender Fortbewegungsgeschwindigkeit bis auf den
Strombedarf für die Bestimmung der Fahrgeschwindigkeit stromlos gehalten ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stromausfall
und bei nicht durch die Vorrichtung gesteuerter Auslösung des Öffnens der Bindung
deren Haltewirkung einen vorbestimmten, an der Vorrichtung einstellbaren Wert
konstant beibehält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128915 DE19828915A1 (de) | 1997-07-18 | 1998-06-29 | Vorrichtung zum Bestimmen und Weiteverarbeiten von Fahr- und/oder Zustandsdaten für eine sich mittels an den Füßen befestigbaren Skiern oder eines Snowboards als Fahrvorrichtungen fortbewegende Person |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130874 DE19730874A1 (de) | 1997-07-18 | 1997-07-18 | Vorrichtung zum Bestimmen und Anzeigen von Fahr- und/oder Zustandsdaten für eine sich mittels an den Füßen befestigbaren Fahrvorrichtungen fortbewegende Person, Verfahren zum Justieren der Vorrichtung, sowie Verfahren zum Bestimmen von Fahr- und/oder Zustandsdaten unter Verwendung der Vorrichtung |
DE1998128915 DE19828915A1 (de) | 1997-07-18 | 1998-06-29 | Vorrichtung zum Bestimmen und Weiteverarbeiten von Fahr- und/oder Zustandsdaten für eine sich mittels an den Füßen befestigbaren Skiern oder eines Snowboards als Fahrvorrichtungen fortbewegende Person |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19828915A1 true DE19828915A1 (de) | 1999-01-14 |
Family
ID=26038397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998128915 Withdrawn DE19828915A1 (de) | 1997-07-18 | 1998-06-29 | Vorrichtung zum Bestimmen und Weiteverarbeiten von Fahr- und/oder Zustandsdaten für eine sich mittels an den Füßen befestigbaren Skiern oder eines Snowboards als Fahrvorrichtungen fortbewegende Person |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19828915A1 (de) |
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- 1998-06-29 DE DE1998128915 patent/DE19828915A1/de not_active Withdrawn
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