DE19828891C1 - Arm-Fensterheber - Google Patents
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- E05F11/00—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
- E05F11/38—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
- E05F11/44—Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by one or more lifting arms
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description
Die Erfindung betrifft einen Arm-Fensterheber nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Arm-Fensterheber ist beispielsweise aus der
DE 36 07 078 C2 bekannt. Dieser Arm-Fensterheber setzt sich
aus einer Vielzahl von Einzelteilen zusammen, wie z. B.
einem Träger, einem fest mit dem Träger verbundenen Zahnbo
gen, einem über ein erstes Drehlager mittels eines Lagerzap
fens drehbar am Träger befestigten Antriebssegment, einem
drehfest mit dem Antriebssegment verbundenen Antriebshebel
und einem Führungshebel, der über ein zweites Drehlager
mittels eines speziell ausgestalteten Lagerbolzens einer
seits drehbar mit dem Antriebshebel und andererseits dreh
fest mit einem durch den Zahnbogen zwangsgesteuerten Plane
tenradelement verbundenen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen derartigen
Arm-Fensterheber in der Weise weiter zu entwickeln, daß er
bei gleicher oder verbesserter Funktionalität einerseits
schneller und einfacher zu fertigen und zu montieren ist
und andererseits aus weniger Einzelteilen herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Arm-Fensterheber mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Arm-Fensterheber weisen der An
triebshebel und/oder das Antriebssegment einen dem zweiten
Drehlager zugeordneten Lagerbereich auf, über den der
Antriebshebel und das Antriebssegment direkt und drehfest
miteinander verbunden sind. Außerdem verfügt der Führungshe
bel an der äußeren Kontur seines dem zweiten Drehlager zuge
ordneten Lagerbereichs über eine einstückig mit ihm verbun
dene Verzahnung, die einer am Träger oder an einer Grund
platte vorgesehenen Verzahnung zugeordnet ist und mit
dieser in Wirkverbindung steht.
Durch diese Bauweise werden mindestens zwei Bauteile, und
zwar das Planetenradelement und der speziell ausgestaltete
Lagerbolzen des zweiten Drehlagers eingespart. Weiterhin
werden auch zusätzliche Kleinteile, wie z. B. Unterlegschei
ben oder Sprengringe eingespart, die bisher die Funktionali
tät eines durch einen Lagerbolzen gebildeten Drehlager
gewährleisten. Ein Einsparen von mehreren miteinander zu
verbindenden Bauteilen führt zudem zu einer Reduzierung der
zu beachtenden Toleranzen.
Insbesondere durch die einstückig am Führungshebel angeform
te oder einstückig mit ihm verbundene Außenverzahnung, die
vorzugsweise konzentrisch zur Drehachse des zweiten Drehla
gers kreisförmig oder teilkreisförmig angeordnet ist,
verringert sich der Montage- und Fertigungsaufwand des
Arm-Fensterhebers erheblich. Statt eines Prägevorgangs, der
üblicherweise zur Herstellung des eingesparten Planetenrade
lements notwendig war, kann die Außenverzahnung am Führungs
hebel z. B. auch durch einen Stanzvorgang hergestellt wer
den.
Auch der speziell für den bekannten Arm-Fensterheber herzu
stellende Lagerbolzen wird eingespart, da der Antriebshebel
und/oder das Antriebssegment über einen Lagerbereich verfü
gen, der mit dem Lagerbereich des Führungshebels korrespon
diert, und über den Antriebshebel und Antriebssegment
direkt und drehfest miteinander verbunden sind.
Durch den Wegfall des Lagerbolzens vereinfacht sich zudem
der Zusammenbau des Arm-Fensterhebers, da aufwendige Ferti
gungsschritte, wie z. B. ein Verstemmen und/oder ein Vertau
meln des Lagerbolzens entfallen.
Insgesamt kann bei der Fertigung des erfindungsgemäßen
Arm-Fensterhebers eine höhere Qualität bei geringeren
Kosten erreicht werden.
In einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Arm-Fensterhebers weist der Antriebshebel einen Lagerbe
reich in Form einer Topfprägung auf, auf deren von der
äußeren Mantelfläche gebildeten Lauffläche der Führungshe
bel lagert. Der Boden der Topfprägung ist in dieser Varian
te vorzugsweise drehfest mit einer zugeordneten Planfläche
des Antriebssegments verbunden.
In einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Arm-Fensterhebers weist nicht der Antriebshebel sondern das
Antriebssegment einen Lagerbereich in Form einer
Topfprägung auf, auf deren von der äußeren Mantelfläche ge
bildeten Lauffläche der Führungshebel lagert. Der Boden
dieser Topfprägung ist hierbei vorzugsweise drehfest mit
einer zugeordneten Planfläche am Antriebshebel verbunden.
Es sind darüber hinaus auch noch andere Varianten denkbar,
bei denen z. B. sowohl am Antriebssegment als auch am An
triebshebel ein Lagerbereich in Form einer Topfprägung
angeformt ist. Die beiden Topfprägungen sind dann jeweils
über ihre Böden miteinander drehfest verbunden, wobei die
miteinander fluchtenden äußeren Mantelflächen zusammen eine
Lauffläche bilden, auf der der Führungshebel lagert.
Vorzugsweise ist in allen obengenannten Varianten die dreh
feste Verbindung zwischen dem Antriebshebel und dem An
triebssegment durch Schweißen, Druckfügen, Verstemmen oder
Nieten herstellbar.
Die in Form einer Topfprägung ausgestalteten Lagerbereiche
lassen sich schnell und einfach, z. B. gleich bei einem
Stanzvorgang, parallel zur eigentlichen Herstellung des
Antriebssegments und/oder des Antriebshebels zu realisie
ren. Sie müssen demnach nicht mehr durch separate z. B.
spanende Bearbeitungsverfahren hergestellt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Lagerbereich
am Führungshebel als zylindrischen Durchzug ausgebildet.
Auch dieser Lagerbereich, dessen Innendurchmesser vorzugs
weise annähernd gleich dem Außendurchmesser des Lagerbe
reichs vom Antriebshebel und/oder vom Antriebssegment ist,
kann z. B. parallel zu einem herstellungsbedingten Stanzvor
gang eines Führungshebels geformt werden. Außerdem bietet
ein als zylindrischer Durchzug gestalteter Lagerbereich
eine größere nutzbare innere Lauffläche als ein einfacher
lochförmiger Durchbruch. Neben verbesserten Laufeigenschaf
ten und einem stabileren Sitz des Führungshebels auf dem La
gerbereich des Antriebssegments und/oder des Antriebshe
bels, wird die Gefahr einer Überschreitung des zulässigen
Lochleibdruckes (Flächenpressung) in den miteinander korre
spondierenden Lagerbereichen verringert, da sich eine quer
zur Lagerachse wirkenden Kraft auf eine größere Kontaktflä
che verteilt.
Der Gegenstand der Erfindung wird in der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnun
gen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung eines
erfindungsgemäßen Arm-Fensterhebers
Fig. 2a eine Draufsicht auf den montierten Arm-Fensterheber
aus Fig. 1
Fig. 2b den Arm-Fensterheber aus Fig. 2a mit einer abwei
chenden Stellung der Arme
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 2b und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Arm-Fensterhebers
in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung.
In Fig. 1 ist sind die Einzelteile eines erfindungsgemäßen
Arm-Fensterhebers in Form einer Explosionszeichnung darge
stellt. In den Fig. 2a und 2b ist in einer Draufsicht
ein Fig. 1 entsprechender, fertig montierter Arm-Fensterhe
ber in zwei unterschiedlichen Stellungen dargestellt.
Ein Antriebssegment 2 ist dabei über einen als erstes
Drehlager 3 dienenden Lagerbolzen 30 verschwenkbar mit
einer Grundplatte 1 verbunden. Ein ebenfalls mit der Grund
platte verbindbarer Antriebsmotor 10 ermöglicht eine gesteu
erte Winkelverstellung des Antriebssegments 2 gegenüber der
Grundplatte 1. Der Antriebsmotor 10 weist hierzu ein An
triebszahnrad 110 auf, das mit seiner Antriebsachse 100
verbunden ist und das im eingebauten Zustand mit einer
Verzahnung 20 des Antriebssegments 2 kämmt.
Ein mit einer Verzahnung 6 versehener Zahnbogen 60 ist fest
mit der Grundplatte 1 verbindbar. Im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel wird der Zahnbogen 60 zusammen mit einer Ab
deckung 65 mittels nicht näher dargestellter Schrauben oder
Nieten an der Grundplatte 1 befestigt. Es sind aber auch
andere Varianten denkbar, bei denen die Verzahnung z. B.
einstückig an die Grundplatte 1 angeformt ist.
Ein Antriebshebel 4 weist einen topfförmigen Lagerbereich 8
auf, der als zweites Drehlager 5 dient und der über einen
Boden 8a und über eine äußere zylindrische Lauffläche 8b
verfügt. Im zusammengebauten Zustand ist der Antriebshebel
4 über seinen Lagerbereich 8 drehfest mit dem Antriebsseg
ment 2 verbindbar. Zur genauen Positionierung seines Lager
bereichs 8 auf einer zugeordneten Planfläche 2a des An
triebssegments 2, weist der Antriebshebel 4 im Boden 8a des
Lagerbereichs 8 ein Positionierloch 8c auf, das mit einem
entsprechendem Positionierloch 2c in der zugeordneten Plan
fläche 2a des Antriebssegments 2 zur Deckung gebracht
werden muß.
Ein Führungshebel 7 weist einen Lagerbereich 9 in Form
eines zylindrischen Durchzugs auf und bildet zusammen mit
dem topfförmigen Lagerbereich 8 des Antriebshebels 4 ein
zweites Drehlager 5. Der Lagerbereich 9 des Führungshebels
7 wird über den topfförmigen Lagerbereich 8 des Antriebshe
bels 4 geschoben, wobei die innere zylindrische Lauffläche
9a vom Lagerbereich 9 des Führungshebels 7 mit geringem
Spiel auf der äußeren zylindrischen Lauffläche 8b des An
triebshebels 4 gleitet. Vor der drehfesten Montage des An
triebshebels 4 am Antriebssegment 2 muß der Führungshebel 7
auf dem Antriebshebel 4 gesteckt sein, so daß er nach der
Montage drehbar und nicht verschiebbar zwischen den beiden
drehfest miteinander verbundenen Bauteilen (Antriebshebel
4, Antriebssegment 2) festgelegt ist.
Der Führungshebel 7 weist an der äußeren Kontur seines La
gerbereichs 9 eine einstückig mit ihm verbundene Verzahnung
70 auf, die im eingebauten Zustand mit Verzahnung 6 des
fest mit der Grundplatte 1 verbundenen Zahnbogens 60 in
Wirkverbindung steht. Auf diese Weise wird der Führungshe
bel 7 über den Zahnbogen 60, ähnlich wie ein Planetenrad
zwangsgesteuert.
An den Enden des Antriebshebels 4 und des Führungshebels 7
werden weitere nicht näher dargestellte Elemente angelenkt,
mittels denen eine ebenfalls nicht dargestellte Fenster
scheibe verschoben werden kann.
Um eine gleichmäßige Anhebung oder Absenkung der Fenster
scheibe zu gewährleisten, ist der Abstand a zwischen der
Achse des ersten Drehlagers 3 und der Achse des zweiten
Drehlagers 5 im wesentlichen gleich dem wirksamen Radius r
der Außenverzahnung 70 am Führungshebel 7.
In Fig. 3 ist in einem Schnitt entsprechend der Linie
III-III in Fig. 2b der schichtweise Aufbau des erfindungs
gemäßen Arm-Fensterhebers dargestellt.
Das Antriebssegment 2 ist mittels des Lagerbolzens 30 im
ersten Drehlager 3 verschwenkbar gegenüber der Grundplatte
1 gelagert während der Antriebshebel 4 über seinen dem
zweiten Drehlager 5 zuzuordnenden Lagerbereich 8 drehfest
mit dem Antriebssegment 2 verbunden ist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind der Boden 8a des topfförmigen La
gerbereichs 8 und die zugeordneten Planfläche 2a des An
triebssegments 2 über zwei Schweißpunkte 11 stoffschlüssig
verbunden.
Auf der äußeren zylindrischen Lauffläche 8b vom Lagerbe
reich 8 des Antriebshebels 4 ist der Führungshebel 7 mit
seinem als zylindrischen Durchzug ausgeführten Lagerbereich
9 gelagert. In axialer Richtung ist die Position des Füh
rungshebel 7 dabei zwischen dem Antriebshebel 4 und dem An
triebssegment 2 festgelegt.
Die Verzahnung 70 des Führungshebels 7 steht in Wirkverbin
dung mit dem fest mit der Grundplatte 1 verbundenen Zahnbo
gen 60. Der Abstand a zwischen den Achsen der beiden Drehla
ger 3, 5 ist in der dargestellten Ausführungsform im wesent
lichen gleich dem wirksamen Radius r der Außenverzahnung 70
am Führungshebel 7. Auf diese Weise wird der über den
Zahnbogen 60 zwangsgesteuerte Führungshebel 7 mit gleich
großer aber entgegengesetzter Winkelgeschwindigkeit bewegt
wie der Antriebshebel 4. Zur besseren axialen Führung des
Führungshebels 7 und/oder zum Schutz der Verzahnungen 6, 70
ist der Zahnbogen 60 von einer seine Verzahnung 6 übergrei
fenden Abdeckung 65 bedeckt.
In Fig. 4 ist eine Variante des Arm-Fensterhebers aus
Fig. 3 dargestellt. Im Gegensatz zu dem Arm-Fensterheber
aus Fig. 3 weist hier ein Antriebssegment 200 einen
topfförmigen Lagerbereich 80 auf, dessen Boden 80a über
zwei Schweißpunkte 110 stoffschlüssig mit einer zugeordne
ten Planfläche 2a eines Antriebshebels 40 verbunden ist.
Wie in Fig. 3 ist auf einer äußeren zylindrischen Laufflä
che 80b vom Lagerbereich 80 des Antriebssegments 200 der
Führungshebel 7 mit seinem als zylindrischen Durchzug ausge
führten Lagerbereich 9 gelagert. Die Funktionsweise des in
Fig. 4 dargestellten Arm-Fensterhebers entspricht anson
sten der Funktionsweise des Arm-Fensterhebers gemäß den
Fig. 1 bis 3.
Claims (6)
1. Arm-Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
- 1. einem Träger oder einer Grundplatte (1),
- 2. einem Antriebssegment (2, 200), das über ein erstes Drehlager (3) mit dem Träger oder der Grundplatte (1) verbunden ist und um dieses Drehlager (3) manu ell oder motorisch gegenüber dem Träger oder der Grundplatte (1) verschwenkbar ist,
- 3. einem drehfest mit dem Antriebssegment (2, 200) ver bundenen und an einer Fensterscheibe angreifenden An triebshebel (4, 40) und
- 4. einem am Antriebshebel (4, 40) und/oder am Antriebssegment (2, 200) über ein zweites Drehlager (5, 50) mit Achsabstand (a) zum ersten Drehlager (3) drehbar gelagerten, an der Fensterscheibe angreifen den und über eine am Träger oder an der Grundplatte (1) vorgesehenen Verzahnung (6) zwangsgesteuerten Führungshebel (7),
2. Arm-Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Lagerbereich (8) des Antriebshebels (4)
aus einer Topfprägung besteht, auf deren von der
äußeren Mantelfläche (8b) gebildeten Lauffläche der
Führungshebel (7) lagert, und daß der Boden (8a) der
Topfprägung mit einer zugeordneten Planfläche (2a) des
Antriebssegments (2) verbunden ist.
3. Arm-Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Lagerbereich (80) des Antriebssegments
(200) aus einer Topfprägung besteht, auf deren von der
äußeren Mantelfläche (80b) gebildeten Lauffläche der
Führungshebel (7) lagert, und daß der Boden (80a) der
Topfprägung mit einer zugeordneten Planfläche (40a)
des Antriebshebels (40) verbunden ist.
4. Arm-Fensterheber nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Ver
bindung zwischen dem Antriebshebel (4, 40) und dem An
triebssegment (2, 200) durch Schweißen, Druckfügen,
Verstemmen oder Nieten herstellbar ist.
5. Arm-Fensterheber nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbe
reich (9) des Führungshebels (7) als zylindrischer
Durchzug ausgebildet ist.
6. Arm-Fensterheber nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab
stand (a) zwischen der Achse des ersten Drehlagers (3)
und der Achse des zweiten Drehlagers (5, 50) im wesent
lichen gleich dem wirksamen Radius der Außenverzahnung
(70) am Führungshebel (7) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998128891 DE19828891C1 (de) | 1998-06-19 | 1998-06-19 | Arm-Fensterheber |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE19828891C1 true DE19828891C1 (de) | 1999-07-08 |
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DE (1) | DE19828891C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002042591A1 (de) | 2000-11-27 | 2002-05-30 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Armfensterheber für ein kraftfahrzeug |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3607078C2 (de) * | 1985-08-02 | 1987-11-26 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, 8630 Coburg, De |
-
1998
- 1998-06-19 DE DE1998128891 patent/DE19828891C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3607078C2 (de) * | 1985-08-02 | 1987-11-26 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, 8630 Coburg, De |
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WO2002042591A1 (de) | 2000-11-27 | 2002-05-30 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Armfensterheber für ein kraftfahrzeug |
US7010883B2 (en) | 2000-11-27 | 2006-03-14 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kg, Coburg | Window winding arm device for motor vehicle |
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