DE19828806A1 - Einrichtung zur Fernkonfiguration - Google Patents

Einrichtung zur Fernkonfiguration

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DE19828806A1
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Klaus Dieter Dihlmann
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Deutsche Telekom AG
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Deutsche Telekom AG
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Abstract

Bei einer Einrichtung zur Fernkonfiguration einer Endeinrichtung an einem Telekommunikationsnetz, wobei die Endeinrichtung über das Telekommunikationsnetz mit einer Konfigurationseinrichtung verbindbar ist, sind die Endeinrichtung und die Konfigurationseinrichtung jeweils zum Senden und Empfangen von Konfigurationsdaten ausgebildet, die als Tonwahlzeichen übertragen werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernkonfiguration einer Endeinrichtung an einem Telekommunikationsnetz, wobei die Endeinrichtung über das Telekommunikationsnetz mit einer Konfigurationseinrichtung verbindbar ist.
Durch neu hinzukommende Leistungsmerkmale von Endeinrichtungen wird es für den Benutzer solcher Endeinrichtungen immer schwieriger, diese selbst zu konfigurieren. Üblicherweise wird eine solche Konfiguration durch Eingabe von Kennziffern vorgenommen und von der Endeinrichtung durch positive oder negative Quittungstöne bestätigt. Eine Abfrage des Konfigurationsstatus einer Endeinrichtung, sei es eine Telekommunikationsanlage oder ein Endgerät, ist dabei jedoch nicht möglich, da hierfür in der Regel ein geeignet großes Display fehlt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fernkonfiguration einer Endeinrichtung zu ermöglichen, wobei weitgehend vorhandene endgeräte-spezifische Schaltungen benutzt werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Endeinrichtung und die Konfigurationseinrichtung jeweils zum Senden und Empfangen von Konfigurationsdaten ausgebildet sind, die als Tonwahlzeichen übertragen werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann zur Fernkonfiguration von Endeinrichtungen, wie Telekommunikationsanlagen und einzelner Endgeräte, wie Telefone, benutzt werden. Neben der Verwendung von bekannten Einrichtungen, beispielsweise Coder und Decoder für Tonwahlzeichen, weist die erfindungsgemäße Einrichtung den Vorteil auf, daß sie im Zusammenhang mit beliebigen Telekommunikationsnetzen verwendet werden kann, also auch im Zusammenhang mit herkömmlichen analogen Netzen. Als Tonwahlzeichen kommen außer den genormten Tonwahlzeichen (MFV, DTMF) auch andere Übertragungsverfahren in Frage, bei denen zwischen verschiedenen Frequenzen von Trägern im Tonfrequenzbereich umgetastet wird (FSK).
Dadurch daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung speziell geschulte Personen die Fernkonfiguration durchführen, können wesentlich mehr Parameter der Endeinrichtung zur Fernkonfiguration zugelassen werden - nämlich auch solche, deren Bedeutung und Auswirkung dem Teilnehmer, der in der Regel ein Laie ist, nicht bekannt sind. So können beispielsweise durch die Erfindung in der Endeinrichtung Anpassungen an das jeweilige Telekommunikationsnetz vorgenommen werden. Eine solche Anpassung kann gegebenenfalls darin bestehen, daß ein Zeitfenster zum Empfang einer Signalisierung zwischen zwei Rufzeichen entsprechend den Vorgaben des Telekommunikationsnetzes justiert wird.
Durch eine Weiterbildung wird eine besonders bedienerfreundliche und preiswerte Konfigurationseinrichtung dadurch erhalten, daß die Konfigurationseinrichtung einen Computer umfaßt, der über ein Modem mit dem Telekommunikationsnetz verbunden ist. Der Computer kann beispielsweise ein herkömmlicher Personalcomputer sein.
Der Ablauf der Konfiguration mit der erfindungsgemäßen Einrichtung findet in der Regel derart statt, daß der Benutzer der Endeinrichtung - im folgenden auch Teilnehmer genannt - die Telefonnummer eines Fernkonfigurationplatzes wählt, worauf sich der Konfigurator meldet und den Teilnehmer nach seinen Wünschen fragt. Vor der Entgegennahme der eigentlichen Konfigurationswünsche des Teilnehmers kann der Konfigurator aus der Endeinrichtung die vorhandene Konfiguration auslesen. Nachdem der Teilnehmer seine Wünsche geäußert hat, stellt der Konfigurator an seinem Computer die Konfiguration ein und sendet diese an die Endeinrichtung. Danach kann er telefonisch den Kunden von der erfolgreichen Konfiguration unterrichten.
Um die sprachliche Kommunikation und die Übertragung der Daten zu gewährleisten, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Konfigurationseinrichtung ferner eine Hör/Sprecheinrichtung umfaßt und daß eine zwischen dem Computer und der Endeinrichtung aufgebaute Verbindung wahlweise zur Sprachübertragung oder zur Übertragung der Konfigurationsdaten nutzbar ist, wobei die Endeinrichtung durch ein über das Telekommunikationsnetz übertragenes vorgegebenes Zeichen zwischen Sprach- und Datenübertragung umschaltbar ist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung verhindert einen Mißbrauch durch unbefugtes Auslesen und/oder Ändern der Konfigurationsdaten dadurch, daß die Endeinrichtung durch Eingabe eines vorgegebenen Befehls für die Übertragung der Konfigurationsdaten freigebbar ist.
Da eine fehlerhafte Konfiguration zu wesentlichen Behinderungen bei der Benutzung der Endeinrichtung führen kann, ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß bei der Übertragung der Konfigurationsdaten Fehlerprüfungen erfolgen und daß bei mehrmaliger fehlerbehafteten Übertragung der Konfigurationsdaten die Konfiguration abgebrochen wird. Um zu verhindern, daß die Konfiguration unvollständig erfolgt, kann die Erfindung derart weitergebildet werden, daß in der Endeinrichtung vorhandene Konfigurationsdaten erst mit neuen Konfigurationsdaten überschrieben werden, wenn eine fehlerfreie und vollständige Übertragung der neuen Konfigurationsdaten festgestellt wird.
Um die Übertragungszeit der Konfigurationsdaten möglichst gering zu halten, ist bei einer anderen Weiterbildung vorgesehen, daß mehrere Einstellungen mit jeweils zwei Schaltzuständen zur Übertragung der Konfigurationsdaten zu Bytes zusammengefaßt werden und/oder daß die Konfigurationsdaten in komprimierter Form übertragen werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Endeinrichtung einen Prozessor enthält mit einem Programm, dessen Programmparameter in einem nichtflüchtigen veränderbaren Speicher abgelegt sind, und daß die Konfigurationsdaten zu verändernde Programmparameter enthalten. Dadurch wird die Ferneinstellung beliebiger Parameter ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in Form eines Blockschaltbildes und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Ablaufs der Fernkonfiguration mit der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung ist eine zu konfigurierende Telekommunikationsanlage 1 über eine übliche a/b-Schnittstelle mit einem Telekommunikationsnetz 2 verbunden. An die Telekommunikationsanlage 1 ist ein Haupttelefon 3 angeschlossen. Die Anschlußmöglichkeit weiterer Endgeräte ist lediglich durch Striche angedeutet.
Außer vielen anderen Teilnehmern ist an das Telekommunikationsnetz 2 eine Fernkonfigurationseinrichtung 4 angeschlossen, die im wesentlichen aus einem Personalcomputer 5, einem Modem 6 und einer Hör/Sprecheinrichtung 7 besteht, wobei der Modem über eine serielle RS232-Schnittstelle mit dem Computer 5 verbunden ist.
Der Ablauf einer Fernkonfiguration wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Bei 11 nimmt der Bediener der Fernkonfigurationseinrichtung den Anruf des Teilnehmers entgegen, worauf er bei 12 den Teilnehmer nach Namen und Rufnummer fragt und unter anderem auch darauf hinweist, daß der Kunde das Gespräch von dem Haupttelefon 3 (Fig. 1) führt, da nur mit diesem die erforderlichen Eingaben gemacht werden können, insbesondere die Freigabe der Telekommunikationsanlage 1 für die Fernkonfiguration. Gegebenenfalls muß der Kunde das Gespräch auf das Haupttelefon umlegen.
Bei 13 wird vom Bediener der Fernkonfigurationseinrichtung die Übertragung von Sprache S auf Datenübertragung D umgestellt. Daraufhin fordert die Fernkonfigurationseinrichtung 4 bei 14 die Telekommunikationsanlage 1 auf, die Konfigurationsdaten K auszulesen und zum Computer 5 zu übertragen (15).
Danach wird bei 16 geprüft, ob die Übertragung fehlerfrei erfolgt ist, was mit üblichen Verfahren, beispielsweise mit Prüfsummen, durchgeführt werden kann. Wurden Fehler festgestellt, wird bei 17 abgefragt, ob es sich bereits um den zweiten Versuch handelt. Ist dieses nicht der Fall, wird die Übertragung bei 15 wiederholt. Wird dann bei 16 wieder ein Fehler festgestellt, folgt auf die Verzweigung 17 eine Beendigung des Programms bei 18, worauf der Bediener den Teilnehmer telefonisch verständigt und gegebenenfalls zeitlich versetzt einen weiteren Versuch unternimmt.
Ist jedoch bei 18 die Übertragung fehlerfrei abgeschlossen, wird bei 19 wieder auf Sprachübertragung umgeschaltet, so daß bei 20 der Konfigurationswunsch des Teilnehmers entgegengenommen werden kann. Bei 21 gibt der Bediener eine entsprechende Konfiguration in den Computer 5 ein, die nach Umschaltung auf Datenübertragung bei 22 im Programmteil 23 zur Telekommunikationsanlage 1 übertragen wird. Dort wird bei 24 die Übertragung auf Fehlerfreiheit geprüft. Im Falle von Fehlern wird bei 25 die Wiederholung der Übertragung eingeleitet, wenn nicht bereits ein zweimaliger Versuch erfolgt ist. Dann wird bei 26 ebenfalls das Programm beendet. Ist der erste oder zweite Versuch erfolgreich, wird bei 27 die neue Konfiguration im nichtflüchtigen Speicher abgelegt. Bei 28 wird dann wieder auf Sprachübertragung umgeschaltet, so daß bei 29 der Teilnehmer von der erfolgreichen Konfiguration unterrichtet werden kann und das Programm bei 30 beendet wird.

Claims (9)

1. Einrichtung zur Fernkonfiguration einer Endeinrichtung an einem Telekommunikationsnetz, wobei die Endeinrichtung über das Telekommunikationsnetz mit einer Konfigurationseinrichtung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endeinrichtung (1) und die Konfigurationseinrichtung (4) jeweils zum Senden und Empfangen von Konfigurationsdaten ausgebildet sind, die als Tonwahlzeichen übertragen werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konfigurationseinrichtung (4) einen Computer (5) umfaßt, der über ein Modem (6) mit dem Telekommunikationsnetz (2) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konfigurationseinrichtung (4) ferner eine Hör/Sprecheinrichtung (7) umfaßt und daß eine zwischen dem Computer (5) und der Endeinrichtung (1) aufgebaute Verbindung wahlweise zur Sprachübertragung oder zur Übertragung der Konfigurationsdaten nutzbar ist, wobei die Endeinrichtung (1) durch ein über das Telekommunikationsnetz (2) übertragenes vorgegebenes Zeichen zwischen Sprach- und Datenübertragung umschaltbar ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endeinrichtung (1) durch Eingabe eines vorgegebenen Befehls für die Übertragung der Konfigurationsdaten freigebbar ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung der Konfigurationsdaten Fehlerprüfungen erfolgen und daß bei mehrmaliger fehlerbehafteten Übertragung der Konfigurationsdaten die Konfiguration abgebrochen wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Endeinrichtung (1) vorhandene Konfigurationsdaten erst mit neuen Konfigurationsdaten überschrieben werden, wenn eine fehlerfreie und vollständige Übertragung der neuen Konfigurationsdaten festgestellt wird.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einstellungen mit jeweils zwei Schaltzuständen zur Übertragung der Konfigurationsdaten zu Bytes zusammengefaßt werden.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konfigurationsdaten in komprimierter Form übertragen werden.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endeinrichtung (1) einen Prozessor enthält mit einem Programm, dessen Programmparameter in einem nichtflüchtigen veränderbaren Speicher abgelegt sind, und daß die Konfigurationsdaten zu verändernde Programmparameter enthalten.
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WO2003026323A2 (de) * 2001-09-07 2003-03-27 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur fernkonfiguration eines kommunikationssendegeräts

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