DE19828250A1 - Polystyrol-Schaumstoffkugeln für Dränageplatten - Google Patents

Polystyrol-Schaumstoffkugeln für Dränageplatten

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Abstract

Die Erfindung betrifft Polystyrol-Schaumstoffkugeln für Dränageplatten, die erhalten werden durch: DOLLAR A A. Auflösen von Polystyrol, welches 1 bis 10 Gew.-% Graphitpartikel homogen verteilt enthält, DOLLAR A B. Dispergieren der Lösung in Wasser und Zugabe von Treibmittel, DOLLAR A C. Polymerisieren des Styrols in der wäßrigen Suspension, DOLLAR A D. Isolieren der treibmittelhaltigen Perlen, DOLLAR A E. Vorschäumen der treibmittelhaltigen Perlen mit Wasserdampf.

Description

Die Erfindung betrifft Polystyrol-Schaumstoffkugeln (EPS-Kugeln), die zur Herstellung von Dränageplatten (oder auch Dränplatten) geeignet sind.
Dränageplatten bestehen aus EPS-Kugeln, die so miteinander ver­ bunden sind, daß die Zwickel eine große zusammenhängende Hohl­ raumstruktur ergeben. Als senkrechte Filterschicht vor Keller- und Stützwänden verhindern Dränageplatten den Aufstau des Sicker­ wassers im Boden zu hydrostatisch drückendem Wasser. Dränage­ platten bilden einen Sickerweg vom anstehenden Boden zum Fuß der Wand und einem eventuell dort verlegten Dränrohr. EPS-Dränage­ platten eignen sich auch für die Entwässerung von Dachgärten, denn sie bieten als weitere Vorteile eine zusätzliche Wärme­ dämmung und ein geringes Gewicht.
EPS-Dränageplatten werden nicht durch konventionelle EPS-Form­ teilschäumtechnologie hergestellt, sondern die EPS-Kugeln werden mit einem Kleber (meist bitumenartigem Kleber) bestrichen und anschließend so verklebt, daß sich ein entsprechend großes Zwickelvolumen ergibt. Anforderungen an ein solches Produkt sind hohe mechanische Festigkeit, insbesondere nach Wasserlagerung, und gute Wasserdurchlässigkeit. Daneben werden vom Markt absolut runde Kugeln erwartet. Hinsichtlich dieser Anforderungen lassen die herkömmlichen EPS-Dränageplatten zu wünschen übrig.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, verbesserte EPS- Kugeln für Dränageplatten bereitzustellen. Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäßen Schaumstoffkugeln gelöst.
Die EPS-Schaumstoffkugeln weisen einen mittleren Durchmesser von 5 bis 20 mm, vorzugsweise von 8 bis 15 mm auf. Ihre Schüttdichte beträgt 5 bis 20 g/l, insbesondere 7 bis 15 g/l. Das Her­ stellungsverfahren umfaßt folgende Stufen:
  • A) Ein Polystyrol, welches 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 6 Gew.-% Graphit enthält, wird in Mengen von 5 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise von 10 bis 15 Gew.-% in monomerem Styrol gelöst. Wesentlich ist, daß das Graphit homogen im Innern des Poly­ styrols verteilt ist. Das graphithaltige Polystyrol kann her­ gestellt werden durch Einmischen von Graphitpartikeln in eine Polystyrolschmelze, bevorzugt ist aber ein Herstellverfahren, bei dem Styrol in wässriger Suspension in Gegenwart von Gra­ phitpartikeln polymerisiert wird. Ein derartiges Verfahren ist in der PCT-Patentanmeldung PCT/EP 97/02754 ausführlich beschrieben. Die eingesetzten Graphitpartikel weisen eine mittlere Partikelgröße von 1 bis 50 mm auf. Das graphithal­ tige Polystyrol fällt dabei in Granulatform an. Während oder nach der Polymerisation kann Treibmittel zugesetzt werden, so daß ein treibmittelhaltiges Granulat entsteht. Dieses ist aber noch nicht zur Herstellung der erfindungsgemäßen EPS-Ku­ geln geeignet. Es wird vielmehr zunächst in Styrol gelöst.
  • B) Die Lösung wird dann unter Rühren in Wasser dispergiert, wobei ein Volumenverhältnis von 1 : 0,7 bis 1 : 1,3 bevorzugt ist. Dieser Dispersion werden übliche Treibmittel, z. B. Pen­ tan, Suspensionsstabilisatoren, z. B. Calciumphosphat oder Magnesiumpyrophosphat, sowie Peroxid-Initiatoren, z. B. Dibenzoylperoxid oder Dicumylperoxid zugesetzt.
  • C) Die Polymerisation des Styrols in wässriger Suspension wird unter üblichen Bedingungen, vorzugsweise bei Temperaturen von etwa 80 bis 130°C ansteigend durchgeführt.
  • D) Bei der Polymerisation entstehen Polystyrol-Perlen, die vor­ zugsweise 3 bis 8 Gew-% Treibmittel und 0,1 bis 1 Gew.-% Graphit enthalten. Sie werden isoliert, gewaschen und getrocknet.
  • E) Die treibmittelhaltigen Perlen werden schließlich in üblichen Vorschäumern mit Wasserdampf zu den erfindungsgemäßen EPS- Kugeln verschäumt, wobei vorzugsweise zwei- oder dreimal geschäumt wird. Dabei lassen sich die erwünschten niedrigen Schüttdichten von 7 bis 15, insbesondere von 8 bis 10 g/l problemlos erreichen.
Die erfindungsgemäßen EPS-Kugeln zeichnen sich dadurch aus, daß sie einen grobzelligen Kern mit weniger als 10 Zellen pro mm und einen feinzelligen Randbereich mit mehr als 12 Zellen, vorzugs­ weise mehr als 15 pro mm aufweisen. Sie haben eine praktisch vollkommen runde Form und eine glatte Oberfläche. Dadurch ist ein Verkleben mit einer minimalen Menge Kleber (z. B. 10 bis 20 g ei­ nes Klebers auf Bitumenbasis pro 1 Schaumstoffkugeln) möglich.
Die derart hergestellten Dränageplatten weisen auch nach Wasser­ lagerung eine hervorragende Festigkeit und eine gute Wasserdurch­ lässigkeit auf.
Beispiel 1 Teil a)
In 17,03 kg Styrol werden 3,40 kg Polystyrol (PS 158 K der BASF) gelöst und 613 g pulverförmiges Graphit (Graphitwerk Kropfmühl KG, AF spez. 96/97), d. h. 3 Gew.-% Graphit bezogen auf die sum­ mierte Styrol- und Polystyrolmenge, homogen suspendiert unter Beimischung von 85,0 g Dicumylperoxid und 13,6 g tert.-Butylper­ oxy-2-ethylhexanoat. Die organische Phase wird in 19,5 l voll­ entsalztes Wasser in einem 50 l Rührkessel eingebracht. Die wäßrige Phase enthält 46,6 g Natriumpyrophosphat und 86,3 g Magnesiumsulfat (Bittersalz). Man erhitzt die Suspension auf 80°C. Nach 140 Minuten wird 2,34 g Emulgator K 30/40 (Bayer AG) zugege­ ben. Nach weiteren 30 Minuten wird 1277,1 Pentan nachdosiert und bei 134°C auspolymerisiert.
Teil b)
Anschließend wird folgende Polymerisation ausgeführt:
In 17,03 kg Styrol werden 1,70 kg EPS-Produkte aus Teil a) ge­ löst unter Beimischung von 85,0 g Dicumylperoxid und 13,6 g tert.-Butylperoxy-2-ethylhexanoat. Die organische wäßrige Phase enthält 46,6 g Natriumpyrophosphat und 86,3 g Magnesiumsulfat (Bittersalz). Man erhitzt die Suspension auf 80°C nach 140 Minu­ ten wird 2,34 g Emulator K 30/40 (Bayer AG) zugegeben. Nach wei­ teren 30 Minuten wird 1277,1 g Pentan nachdosiert und bei 134°C auspolymerisiert.
Das erhaltene Produkt läßt sich mittels erhitztem Wasserdampf aufschäumen. Nach Zwischenlagerung und einem weiteren Schäum­ vorgang mit erhitztem Wasserdampf erreicht das Produkt eine schüttdichte von 14 g/l. Nach einem weiteren Schäumvorgang er­ reicht das Produkt eine Dichte von 8 g/l.
Die Oberflächen der Schaumperlen mit einem Durchmesser von etwa 10 mm erscheinen im Licht glänzend. Der Querschnitt der Schaum­ perlen zeigt einen feinzelligen Rand mit etwa 16 Z/mm und einen grobzelligen Kern mit etwa 5 Z/mm (siehe Aufnahme). Anschließend wird 1 m3 der Schaumperlen mit einer Schüttdichte von 8 g/l mit 15 l einem Bitumenemulsionkleber beschichtet und zu Platten mit einer Rohdichte von 9,7 g/l verklebt.
Das Langzeitstauchverhalten der Platten wurde nach SP 7.1, Punkt 3.3 des Süddeutschen Kunststoffzentrums (SKZ) gemessen. Die Wasserdurchlässigkeit wurde nach SP 7.1 Punkt 3.4 des SKZ ge­ prüft. Die Werte sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Beispiel 2 Teil a)
In 17,03 kg Styrol werden 3,40 kg Polystyrol (PS 158 K der BASF) gelöst und 613 g pulverförmiges Graphit (Graphitwerk Kropfmühl KG, AF spez. 96/97), d. h. 3 Gew.-% Graphit bezogen auf die sum­ mierte Styrol- und Polystyrolmenge, homogen suspendiert unter Beimischung von 85,0 g Dicumylperoxid und 13,6 g tert.-Butylper­ oxy-2-ethylhexanoat. Die organische Phase wird in 19,5 l voll­ entsalztes Wasser in einem 50 l Rührkessel eingebracht. Die wäßrige Phase enthält 46,6 g Natriumpyrophosphat und 86,3 g Magnesiumsulfat (Bittersalz). Man erhitzt die Suspension auf 80°C. Nach 140 Minuten wird 2,34 g Emulgator K 30/40 (Bayer AG) zugege­ ben. Nach weiteren 30 Minuten wird 1277,1 g Pentan nachdosiert und bei 134°C auspolymerisiert.
Teil b)
Anschließend wird folgende Polymerisation ausgeführt:
In 17,03 kg Styrol werden 1,70 kg EPS-Produkt aus Teil a) gelöst unter Beimischung von 85,0 g Dicumylperoxid und 13,6 g tert.-Bu­ tylperoxy-2-ethylhexanoat sowie 170 g Hexabromcyclododecan. Die organische Phase wird in 19,5 l vollentsalztes Wasser in einem 50 l Rührkessel eingebracht. Die wäßrige Phase enthält 46,6 g Natriumpyrophosphat und 86,3 g Magnesiumsulfat (Bittersalz). Man erhitzt die Suspension auf 80°C. Nach 140 Minuten wird 2,34 g Emulgator K 30/40 (Bayer AG) zugegeben. Nach weiteren 30 Minuten wird 1277,1 g Pentan nachdosiert und bei 125°C auspolymerisiert.
Das erhaltene Produkt läßt sich mittels erhitztem Wasserdampf aufschäumen. Nach Zwischenlagerung und einem weiteren Schäum­ vorgang mit erhitztem Wasserdampf erreicht das Produkt eine Schüttdichte von 12 g/l. Nach einem weiteren Schäumvorgang er­ reicht das Produkt eine Dichte von 7 g/l.
Die Oberflächen der Schaumperlen erscheinen im Licht glänzend. Der Querschnitt der Schaumperlen zeigt einen feinzelligen Rand mit < 15 Z/mm und einen grobzelligen Kern mit < 10 Z/mm. An­ schließend wird 1 m3 der Schaumperlen mit einer Schüttdichte von 7 g/l mit 15 l einem Bitumenemulsionkleber beschichtet und zu Plat­ ten mit einer Rohdichte von 8,6 g/l verklebt.
Langzeitstauchverhalten und Wasserdurchlässigkeit sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Beispiel 3 (Vergleich)
In 17,03 kg Styrol werden 85,0 g Dicumylperoxid und 13,6 g tert.- Butylperoxy-2-ethylhexanoat eingemischt. Die organische Phase wird in 19,5 l vollentsalztes Wasser in einem 50 l Rührkessel eingebracht. Die wäßrige Phase enthält 46,6 g Natriumpyrophosphat und 86,3 g Magnesiumsulfat (Bittersalz). Man erhitzt die Suspension auf 80°C. Nach 140 Minuten wird 2,34 g Emulgator K 30/40 (Bayer AG) zugegeben. Nach weiteren 30 Minuten wird 1277,1 g Pentan nachdosiert und bei 134°C auspolymerisiert.
Das erhaltene Produkt läßt sich mittels erhitztem Wasserdampf aufschäumen. Nach Zwischenlagerung und einem weiteren Schäum­ vorgang mit erhitztem Wasserdampf erreicht das Produkt eine Schüttdichte von 13 g/l. Nach einem weiteren Schäumvorgang er­ reicht das Produkt eine Dichte von 8 g/l.
Die Oberflächen der Schaumperlen erscheinen im Licht matt. Der Querschnitt der Schaumperlen zeigt eine homogene Schaumstruktur mit einer Zellzahl von circa 10 Z/mm. Anschließend wird 1 m3 der Schaumperlen mit einer Schüttdichte von 8/l mit 15 l einem Bitu­ menemulsionkleber beschichtet und zu Platten mit einer Rohdichte von 10,1 g/l verklebt.
Langzeitstauchverhalten und Wasserdurchlässigkeit sind in Ta­ belle 1 aufgeführt.
Tabelle 1

Claims (3)

1. Polystyrol-Schaumstoffkugeln mit einem mittleren Durchmesser von 5 bis 20 mm und einer Schüttdichte von 5 bis 20 g/l, da­ durch gekennzeichnet, daß sie erhalten wurden durch:
  • A) Auflösen von 5 bis 25 Gew.-% eines Polystyrols, welches 1 bis 10 Gew.-% Graphit in homogener Verteilung enthält, in Styrol,
  • B) Dispergieren der Lösung in Wasser und Zugabe von Treib­ mittel, Suspensionsstabilisator und Peroxid-Initiator,
  • C) Polymerisieren des Styrols,
  • D) Isolieren der treibmittelhaltigen Perlen,
  • E) Vorschäumen der treibmittelhaltigen Perlen mit Wasser­ dampf.
2. Schaumstoffkugeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen grobzelligen Kern mit weniger als 10 Zellen pro mm und einen feinzelligen Rand mit mehr als 12 Zellen pro mm aufweisen.
3. Verwendung der Schaumstoffkugeln nach Anspruch 1 zur Herstel­ lung von Dränageplatten.
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