DE2448956A1 - Feinteilige expandierbare styrolpolymerisate zur herstellung von schaumstoffkoerpern - Google Patents

Feinteilige expandierbare styrolpolymerisate zur herstellung von schaumstoffkoerpern

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DE2448956A1
DE2448956A1 DE19742448956 DE2448956A DE2448956A1 DE 2448956 A1 DE2448956 A1 DE 2448956A1 DE 19742448956 DE19742448956 DE 19742448956 DE 2448956 A DE2448956 A DE 2448956A DE 2448956 A1 DE2448956 A1 DE 2448956A1
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    • C08J2325/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
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Description

  • Feinteilige expandierbare Styrolpolymerisate zur Herstellung von Schaumstoffkörpern Die Erfindung bezieht sich auf expandierbare Styrolpolymerisate, die sich durch eine Kombination günstiger Eigenschaften auszeichnen und die insbesondere zur Herstellung von Schaumstoffkörpern mit optimalen Wärmeleitfähigkeitswerten geeignet sind.
  • Die Verfahren zur Herstellung von expandierbaren Styrolpolymerisaten und der Verarbeitung sind bekannt. Es ist weiter bekannt, daß feinzellige Polystyrolschäume mit Zellzahlen von 10 bis 25 Zellen/mm kurze Mindestformverweilzeiten aufweisen Der Literatur sind mehrere Wege zu entnehmen, die zur Erzielung solcher feinzelliger Polystyrolschäume eingeschlagen werden können. So wird in der DT-AS 1 520 790 zur Erzielung feinteiliger verschäumbarer Polystyrolperlen empfohlen, die Polymerisation des Styrols in Gegenwart von Treibmitteln und Polyäthylen oder Polypropylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht unterhalb 4 000 aus zu führen. Gemäß der FR-PS 1 530 701 werden in den Polymerisationsansätzen bromierte Verbindungen vorgelegt, in deren Gegenwart die Polymerisation vorgenommen wird.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, feinteilige expandierbare Styrolpolymerisate zu schaffen, die sich zu-Schaumstoffkörpern mit besonders günstigen Wärmeleitfähigkeitswerten verarbeiten lassen.
  • Gegenstand der Erfindung sind feinteilige expandierbare Styrolpolymerisate, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie 0,0001 bis 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Styrolpolymerisat, einer polymerisierbaren oder mit Styrol copolymerisierbaren organischen Bromverbindung mit einem oder mehreren Bromatomen in aliphatischer oder cycloaliphatischer Bindung in Form ihrer Polymeren, Copolymeren oder Monomeren in inhomogener Verteilung enthalten, wobei die organische Bromverbindung nur in einer dünnen Randzone der Partikel vorhanden ist, während das Partikelinnere frei von der Bromverbindung ist.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene schmale und feinzellige Rand zone der einzelnen Partikel kann erhalten werden, indem man eine polymerisierbare oder mit Styrol copolymerisierbare organische Verbindung, die ein oder mehrere aliphatisch oder cycloaliphatisch gebundene Bromatome enthält, von außen in die expandierbaren Polystyrolpartikel eindiffundieren läßt, wobei man die Bedingungen so wählt, daß dabei gleichzeitig die Polymerisation bzw Copolymerisation der organischen Bromverbindung erfolgt.
  • Die bei dieser Polymerisation bzw. Copolymerisation entstehenden höhermolekularen Polymerisate sind praktisch nicht mehr diffusionsfähig und bewirken, daß nur eine schmale Randzone der Partikel nukleiert wird. Je nach Herstellungsverfahren für das expandierbare Polystyrol kann man zur Erzeugung der feinzelligen Randzone unterschiedlich vorgehen. Wird das expandierbare Polystyrol z.B. durch Suspensionspolymerisation erzeugt, so wird die als Nukleierungsmittel wirkende Bromverbindung vorteilhaft zu einem Zeitpunkt, der zwischen dem particle identity point und dem Endpunkt des Polymerisationszyklus liegt, in die Suspension dosiert und die Polymerisation wie Ublich zu Ende geführt. Es ist aber auch möglich, fertiges expandierbares Granulat in einem geeigneten inerten Medium zu suspendieren, unter Druck auf eine Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes des expandierbaren Polystyrols zu erwärmen, die als Nukleierungsmittel wirkende Bromverbindung zu dosieren und nach einer gewissen Zeit zur Diffusion und Polymerisation des Nukleierungsmittels wiederabzuktihlen. Es ist weiterhin möglich, bei der Herstellung von expandierbarem Polystyrol durch sogenannte Nachimprägnierung, das Nukleierungsmittel gegen Ende des Imprägnierungszyklus in das Reaktionsgefäß zu dosieren und den Imprägniervorgang dann wie üblich abzuschließen.
  • Als Nukleierungsmittel sind prinzipiell alle an sich bekannten polymerisierbaren organischen Bromverbindungen mit aliphatisch oder cycloaliphatisch gebundenen Bromatomen geeignet. Dabei zeigt eine Substanz eine umso günstigere Wirkung, Je schneller sie polymerisierbar bzw. mit Styrol copolymerisierbar ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß Formkörper, die aus den erfindungsgemäßen expandierbaren Polystyrolen hergestellt werden, aber raschenderweise nach sehr kurzen Mindestformverweilzeiten entformt werden können. Dabei ist die Schaumstruktur in den Innenbereichen der einzelnen Partikel grob, was eine günstige, d.h.
  • niedrige Wärmeleitzahl zur Folge hat, und nur eine schmale Randzone, die gegenüber der Gesamtfläche des Perlquerschnittes praktisch zu vernachlässigen ist, zeigt eine feinzellige Schaumstruktur.
  • Weiter erhält man mit den erfindungsgemäßen expandierbaren Polystyrolen Formkörper, bei denen die Raumgewichte kleiner Volumenelemente über den gesamten Formkörper praktisch nicht voneinander abweichen. Dies ist bei der Herstellung von Schaumstoffplatten aus Blöcken, wobei gewisse Mindestraumgewichte garantiert werden müssen, von sehr großer Bedeutung.
  • Styrolpolymerisate im Sinne der Erfindung sind Polystyrol und Mischpolymerisate des Styrols, die mindestens 50 Gewichtsprozent Styrol einpolymerisiert enthalten. Als Mischpolymerisationskomponenten kommen z.B. in Frage -Methylstyrol, kernhalogenierte Styrole, kernalkylierte Styrole, Acrylnitril, Methacrylnitril, Ester der Acryl- und Methacrylsäure mit Alkoholen mit 1 - 8 C-Atomen, N-Vinylcarbazol, Maleinsäureanhydrid oder auch geringe Mengen an Verbindungen, die zwei polymerisierbare Doppelbindungen enthalten wie Butadien, Divinylbenzol, Butandioldiacrylat usw.. Die Styrolpolymerisate enthalten in homogener Verteilung ein oder mehrere Treibmittel. Als Treibmittel eignen sich z.B.
  • unter Normalbedingungen gwsP8rmige oder flüssige Kohlenwasserstoffe oder Halogenkohlenwasserstoffe, die das Styrolpolymerisat nicht lösen und deren Siedepunkte unter dem Erweichungspunkt des Polymerisates liegen. Geeignete Treibmittel sind z,B. Propan, Butan, Pentan, Cyclopentan, Hexan, Cyclohexan, Dichlordifluormethan und Trifluorchlormethan. Die Treibmittel sind in den Styrolpolymerisaten im allgemeinen in Mengen zwischen 3 und 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymerisat, vorhanden.
  • Das Polymerisat kann außerdem Zusatzstoffe wie Weichmacher, Stabilisatoren, Farbstoffe, Füllstoffe oder Flammschutzmittel enthalten. Weiter können die erfindungsgemäßen expandierbaren Polystyrole in bekannter Weise an der Oberfläche beschichtet sein mit Substanzen zur Erreichung von Schwerentflammbarkeit, gegen Verklumpung beim Vorschäumen, gegen statische Aufladung, zur weiteren Verkürzung der Mindestformverweilzeit usw..
  • Die expandierbaren Polystyrole werden nach den in der Technik üblichen Verfahren hergestellt. Sie können in Perlform oder in beliebiger anderer Form vorliegen, wobei die Teilchen vorteilhaft Durchmesser von 0,1 bis 6, insbesondere von 0,3 - 3 mm aufweisen.
  • Die erfindungsgemäßen expandierbaren Styrolpolymerisate enthalten 0,0001 - 0,2 %, vorzugsweise 0,0005 - 0,1 % an organischen Bromverbindungen mit aliphatisch oder cycloaliphatisch gebundenem Brom, wobei die inhomogene Verteilung der Bromverbindungen über das Partikelvolumen wesentlich ist. Diese Verteilung ist so, daß das gesamte Nukleierungsmittel sich in einer schmalen Zone am Partikelrand befindet, während der Innenbereich der Partikel frei von Nukleierungsmittel ist, derart, daß nach dem Schäumen eine Zellstruktur entsteht, die im Innenbereich grob ist, d.h. etwa 5 - 6 Zellen/mm bei einem Raumgewicht von 15 kg/m3 aufweist, während eine schmale Randzone (RZ) von einer Breite von 0,1 bis 1 mm sehr feinzellig ist, d.h. eine Zellzahl 1 10 zeigt.
  • Diese inhomogene Verteilung des Nukleierungsmittels innerhalb der einzelnen Partikel kann erreicht werden, indem man eine als Nukleierungsmittel geeignete polymerisierbare oder mit Styrol copolymerisierbare organische Bromverbindung von außen in die Partikel eindiffundieren läßt, wobei man die Bedingungen so wählt, daß durch die gleichzeitig ablaufende Polymerisation verhindert wird, daß die polymerisierbare organische Bromverbindung zu tief in die Partikel eindringt und nur eine schmale Randzone nukleiert wird.
  • Je nach Herstellungsverfahren für das expandierbare Polystyrol kann man hierzu unterschiedlich vorgehen. Wird das expandierbare-Polystyrol z.Bo nach dem bereits bekannten Suspensionspolymerisationsverfahren erzeugt, so wird das Nukleierungsmittel zu einem bestimmten Zeitpunkt in die Suspension dosiert. Der Zeitpunkt der Dosierung hängt einerseits von den gewählten Polymerisationsbedingngen ab und andererseits von der Polymerisations- bzw.
  • Copolymerisationsgeschwindigkeit der eingesetzten Bromverbindung.
  • Die Dosierung muß in jedem Fall nach Erreichung des sog. "particle identity point (Definition siehe z.B. J. of App. Polymer Sci., 3, 1960, 374;) erfolgen, da sonst die polymerisierbare Bromverbindung infolge der fortgesetzten Vereinigungs- und Zerteilungsvorgänge, denen die Tröpfchen der organischen Phase bis zu diesem Punkt unterworfen sind, über den gesamten Partikelquerschnitt verteilt würde. Andererseits muß sie so weit vor demjenigen Punkt liegen, bei dem das expandierbare Polystyrol beim Abkühlen nach dem Durchlaufen des Polymerisationszyklus die Glastemperatur unterschreitet, daß die polymerisierbare Bromverbindung noch in die Partikel eindiffundieren und polymerisieren kann. Sie erfolgt im allgemeinen nach Ablauf von 40 bis 95 % der Polymerisationszeit.
  • Die Dosierung erfolgt zweckmäßigerweise in Form einer Lösung des Nukleierungsmittels in einer Substanz oder einer Mischung verschiedener Substanzen, die als Treibmittel für expandierbares Polystyrol geeignet sind, am besten in der oder den Substanzen, die als Treibmittel für das jeweilige Produkt Verwendung finden.
  • Falls das Nukleierungsmittel in Wasser löslich ist, kann die Dosierung auch in wäßriger Lösung vorgenommen werden bzw. für den Fall, daß das Nukleierungsmittel alkohollöslich ist, auch aus alkoholischer Lösung. Auch andere mit Wasser mischbare und in Polystyrol nicht lösliche organische Flüssigkeiten können als Lösungsmittel für das Nukleierungsmittel Verwendung finden. Wird die Dosierung zu einem relativ frühen Zeitpunkt vorgenommen, so kann das Nukleierungsmittel auch in styrolischer Lösung dosiert werden, ohne Erhöhung des Restmonomerengehaltes im Endprodukt.
  • Liegt bereits fertiges expandierbares Polystyrol vor, auf das nachträglich die feinzellige Partikelrandzone aufgeprägt werden soll, so kann man dies z.B. durch folgendes Verfahren erreichen.
  • Man suspendiert~das expandierbare Polystyrol in einem druckfesten Reaktor unter Verwendung eines an sich bekannten organischen oder anorganischen Dispergators in einem inerten Suspensionsmedium, normalerweise Wasser, und erhitzt die Suspension auf eine Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes des expandierbaren Polystyrols. Das Nukleierungsmittel wird dann in gleicher Weise zudosiert, wie dies für das Herstellungsverfahren durch Suspensionspolymerisation beschrieben wurde. Die Suspension wird dann noch eine gewisse Zeit bei einer Temperatur oberhalb des Erweichungspunktes des expandierbaren Polystyrols belassen und anschließend abgekühlt. Der Zeitbedarf fUr Diffusion und Polymerisation der polymerisierbaren organischen Bromverbindung ist abhängig von der Höhe der gewählten Temperatur und dürfte im allgemeinen zwischen 15 und 300 Minuten liegen. Falls die Temperatur relativ niedrig gewählt wurde, kann es vorteilhaft sein, die Polymerisation der polymerisierbaren organischen Bromverbindung durch Zusatz einer geringen Menge eines der bekannten radikalliefernden Initiatoren zu beschleunigen.
  • Falls das expandierbare Polystyrol in an sich bekannter Weise durch sogenannte Nachimprägnierung (=nachträgliche Imprägnierung bereits fertiger Polystyrolpartikel mit Treibmittel) hergestellt wird, gestaltet sich die Nukleierung in der Partikelrandzone besonders vorteilhaft. Das Nukleierungsmittel wird dann einfach zu einem bestimmten Zeitpunkt vor Beendigung des Imprägniervorganges in das Reaktionsgefäß eindosiert und der Imprägnierungszyklus wie auch ohne Zugabe des Nukleierungsmittels üblich zu Ende geführt. Die Dosierung des Nukleierungsmittels erfolgt dabei in gleicher Weise wie fUr das Herstellungsverfahren durch Suspensionspolymerisation beschrieben. Der Abstand des Dosierzeitpunktes vom Ende des Imprägnierzyklus richtet sich wieder nach der Höhe der gewählten Temperatur. Er liegt im allgemeinen zwischen 15 und 300 Minuten. Falls die Temperatur relativ niedrig gewählt wurde, kann es vorteilhaft sein, die Polymerisation der polymerisierbaren organischen Bromverbindung durch Zusatz einer geringen Menge eines bekannten radikalliefernden Initiators zu beschleunigen.
  • Zur AusfUhrung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Nukleierungsmittel sind polymerisierbare oder mit Styrol copolymerisierbare Verbindungen,die die ein oder mehr Bromatome in aliphatischer oder cycloaliphatischer Bindung enthalten wie z.B. Acrylsäure-2,3 -dibrompropylester, Methacrylsäure-2,3-dibrompropylester, Acrylsäure-3-brompropylester, Slethacrylsäure-2-brompropylester, Maleinsäure-bis-2-bromäthylester, 2-Bromäthyltri/äthylammonium-acrylat, -Brom-crotonsäuremethylester, Methacrylsäure-2-bromcyclohexylester, Methylen- Ncrylamit -[2,3-dibrompropionamid], N-[2-Bromäthyl] -methacrylamid, Vinylbromid, Vinylidenbromid, t2,3-Dibrompropyl]-[2,3-dichlorpropyl]-[allyl] -phosphorsäureester, 2,3-Dibrompropylallyläther, o-[1,2-DibromEthyl]-styrol, m-[Tribromm'ethylstyrol, [1-Chlor-2,2,2-tribrom] äthyl-acrylat, [1-Chlor-2,2,2-tribrom]- äthyl-methacrylat, 2-Bromäthylacrylat, 2,2,2-Tribromäthylacrylat, Tetrabrombutandioldiacrylat usw..
  • Die polymerisierbare organische Bromverbindung soll 10 bis 90 % Brom, vorzugsweise 30 bis 80 % Brom enthalten. Sie können auch untereinander gemischt verwendet werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Mindestformverweilzeiten von Formkörpern aus erfindungsgemäß hergestelltem expandierbarem Polystyrol stark verkUrzt sind gegenüber solchen, die aus einem Produkt hergestellt wurden, das, mit Ausnahme der Nukleierung in der Partikelrandzone, nach dem gleichen Verfahren erhalten wurde. Die Mindestformverweilzeiten des erfindungsgomaßen Produktes sind dabei um 60 - 99 %, normalerweise um 75 - 95 verkürzt. Der Grad der Verkürzung hängt dabei selbstverständlich von der eingesetzten Menge an Nukleierungsmittel ab.
  • Die Mindestformverweilzeiten (MFZ) werden nach folgender Methode bestimmt: Die vorgeschäumten Styrolpolymerisatpartikel werden durch Bedampfen mit Wasserdampf -in einer Form zu einem Formkörper verschweißt, in deren Mittelpunkt eine Drucksonde angeordnet ist.
  • Es wird die Zeit vom Beginn des Kühlens bis zu dem Zeitpunkt ermittelt, an dem der Druck im Innern des Formkörpers auf 1,05 bar abgesunken ist. Erfahrungsgemäß hat sich gezeigt, daß bei diesem Druck die Formkörper gefahrlos entformt werden können.
  • Es hat sich weiter gezeigt, daß sich aus den erfindungsgemäß hergestellten feinteiligen expandierbaren Styrolpolymerisaten Formkörper herstellen lassen, die praktisch keine Raumgewichtsunterschiede Uber das gesamte Volumen mehr aufweisen.
  • Zur Kennzeichnung der Raumgewichtsverteilung wird aus einem Schaumstoffblock der Größe 100 x 100 x 50 cm von Mitte zu Mitte der großen Seitenflächen ein Quader der Größe 15 x 15 x 50 cm herausgeschnitten und in zehn Teile der Abmessungen 15 x 15 x 5 cm geteilt. Von jedem dieser zehn Teilstücke wird das Raumgewicht bestimmt und man erhält so die Raumgewichtsverteilung von der Mitte der einen großen Seitenfläche zur Mitte der anderen großen Seitenfläche des Blocks. Als Kenngrößen der so erhaltenen Raumgewichtsverteilungskurven werden zwei Größen, der Raumgewichts-Uberschuß (RGÜ) und die Raumgewichtsdifferenz (RGD) benutzt, die wie folgt definiert werden: Raumgewichtsüberschuß (RGÜ) CI = Raumgewichtsdurchschnitt der 10 Teilstücke - Raumgewicht des leichtesten Teilstückes x 100, Raumgewicht des leichtesten Teilstückes Raumgewichtsdifferenz (RGD) = Raumgewicht des schwersten Teilstückes - Raumgewicht des leichtesten Teilstückes Raumgewichtsdurchschnitt der 10 Teilstücke Der Raumgewichtsüberschuß in Prozent gibt an, um wieviel Prozent ein Plattenhersteller die Einwaage bzw. das Schüttgewicht des vorgeschäumten feinteiligen expandierbaren Styrolpolymerisats erhöhen muß, wenn er für die leichteste Platte ein gewisses minimales Raumgewicht garantieren will. Die Raumgewichtsdifferenz ist ein Maß für die Differenz zwischen schwerster und leichtester Platte, bezogen auf das durchschnittliche Raumgewicht.
  • Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In einem druckfesten Rührkessel aus korrosionsfreiem Stahl wurde eine Mischung aus 150 Teilen Trinkwasser, 0,1 Teilen Na-Pyrophosphat, 100 Teilen Styrol, 0,45 Teilen Benzoylperoxid, 0,15 Teilen tert.-Butylperbenzoat und 7 Teilen Pentan unter Rühren auf 90°C erhitzt. Nach 2 h bei 90°C wurden 4 Teile einer zehnprozentigen wäßrigen Lösung von Polyvinylpyrrolidon zugegeben. Nach 6 h bei 90°C wurde 2 Stunden auf 1000C und 2 Stunden auf 1200C erhitzt.
  • 2 h vor Zyklusende wurden 0,002 Teile C1-Chlor-2,2,2-tribromläthyl-acrylat, gelöst in 1 Teil Pentan, zudosiert. Nach Beendigung des Polymerisationszyklus wurde abgekühlt. Das entstandene Perlpolymerisat wurde von der wäßrigen Phase abgetrennt, gewaschen, getrocknet und gesiebt.
  • Die Perlfraktion zwischen 1,0 und 2,3 mm Durchmesser wurde in einem kontinuierlichen Rührvorschäumer Typ Rauscher mit stromendem Wasserdampf auf ein Schüttgewicht von 15 g/l vorgeschäumt, 24 Stunden zwischengelagert und anschließend in einer Blockform Typ Rauscher durch Bedampfung mit einem Druck von 1,8 bar während 20 Sekunden zu einem Block verschweißt Die gemessene Mindestformverweilzeit betrug 7 Minuten, der Raumgewichtsüberschuß 3,0 % und die Raumgewichtsdifferenz 0,06. Die vorgeschäumten Perlen hatten folgende Zellstruktur: Randzone ca. 0,4 mm breit, durchschnittlich 25 Zellen/mm, Innenzone durchschnittlich 7 Zellen/mm Versleichsbeispiel zu Beispiel 1 Verfährt man wie in Beispiel 1 beschrieben, verzichtet dabei aber auf die Dosierung des bromhaltigen Acrylats, so erhält man ein Produkt, das bei der Herstellung eines Blockes unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 folgende Ergebnisse zeigt: Mindestformverweilzeit: 105 Minuten; Raumgewichtsüberschuß: 31 %; Raumgewichtsdifferenz: 0,65; Die vorgeschäumten Perlen zeigen keine Randzone, sondern eine über den gesamten Perlquerschnitt einheitliche Zellstruktur von 5 Zellen/mm.
  • Beispiel 2 Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei man jedoch die Dosierzeiten für die Lösung der gleichen Menge. von C1-Chlor-2,2,2-tribromläthyl-acrylat gelöst in 1 Teil Pentan ändert. Die dabei erhaltenen Ergebnisse zeigt Tabelle 1.
  • Tabelle 1
    Dosierzeit vor Zell zahl
    MFZ RGÜ RGD Breite
    Zyklusende der RZ Innen RZ
    [min] [min] [%] [mm]
    [Zellen/mm]
    120+ 7 3,0 0,06 0,4 7 25
    180 8 3,5 0,08 0,3 5 24
    240 10 4,5 0,12 0,3 5 22
    300 10 5,0 0,15 0,3 6 21
    360 12 5,0 0,17 0,3 6 18
    60 9 4,0 0,12 0,4 5 22
    30 15 5,7 0,19 0,7 5 17
    identisch mit Beispiel 1 Beispiel 3 Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei jedoch die Menge an dosiertem [1-Chlor-2,2,2-tribrom]äthyl-aorylat geändert wird.
  • Die Dosierung erfolgt wiederum in Form einer Lösung des [l-Chlor-2,2,2-tribromläthyl-acrylates in Pentan. Die Dosierzeit lag jeweils 120 Minuten vor Zyklusende. Die erzielten Ergebnisse zeigt Tabelle 2.
  • Tabelle 2
    Dosierte
    MFZ RGÜ RGD Breite Zellzahl
    Menge der RZ Innen RZ
    [Teile] [min] [%] [mm] [Zellen/mm]
    0,002+ 7 3,0 o, 06 0,4 7 25
    0,0015 10 4,3 o,og o,4 5 22
    0, 001 15 6,8 0,21 0,3 6 19
    + identisch mit Beispiel 1 Beispiel 4 Es wird verfahren wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei jedoch an Stelle von [1-Chlor-2,2,2-tribrom]äthyl-acrylat 0,01 Teile 2,3-Dibrompropyl-aorylat gelöst in 1 Teil Pentan eingesetzt werden. Die Dosierung erfolgt 120 Minuten vor Zyklusende. Bei der Herstellung eines Blocks aus dem dabei erhaltenen Produkt wurden folgende Werte gemessen: Mindestformverweilzeit: 12 Minuten; Raumgewichtsüberschuß: 6,4 %; Raumgewichtsdifferenz: 0,22, Die vorgeschäumten Perlen zeigten eine feinzellige Randzone mit einer Breite von 0,8 mm. Die durchschnittliche Zellzahl in der Randzone betrug 19 Zellen/mm, im Innenbereich der Partikel dagegen nur 5 Zellen/mm.
  • Beispiel 5 In 150 Teilen Trinkwasser, in denen 1,5 Teile Hydroxylapatit durch langsame Zugabe einer Lösung von Calciumchlorid zu der vorgelegten Lösung von Na-Phosphat feinteilig ausgefällt wurden, werden in einem verschlossenen druckfesten Gefäß aus rostfreiem Stahl 100 Teile eines extrudierten Granulates von expandierbarem Polystyrol suspendiert. Die Suspension wird unter Rühren auf 1200C erhitzt. Dann werden 0,005 Teile [1 -Chlor-2,2,2-tribrom] äthyl-acrylat, gelost in 1 Teil Pentan, dosiert. Die Temperatur wird anschließend noch 2 h bei 1200C belassen, dann wird abgekühlt. Nach dem Abkühlen wird das Granulat von der wäßrigen Phase abgetrennt, gewaschen und getrocknet.
  • Aus dem Granulat wurde dann wie in Beispiel 1 beschrieben ein Block geformt, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten wurden: Mindestformverweilzeit: 9 Minuten; Raumgewichtsüberschuß: 5,6 %; Raumgewichtsdifferenz: 0,16; Die vorgeschäumten Partikel zeigten eine Randzone von 0,7 mm Breite mit einer durchschnittlichen Zellzahl von 17 Zellen/mm, die Innenzone hatte eine Zellzahl von 6 Zellen/mm. Im Vergleich dazu zeigte das gleiche expandierbare Styrolgranulat ohne aufgeprägte Randzone bei der Blockherstellung die folgenden Ergebnisse: Mindestformverweilzeit: 99 Minuten; Raumgewichtsilberschuß: 29 ; Raumgewichtsdifferenz: 0,67; Die Zellzahl der vorgeschäumten Partikel betrug 6 Zellen/mm, eine Randzone war nicht vorhanden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Feinteilige expandierbare Styrolpolymerisate zur Herstellung von Schaumstoffkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,0001 bis 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf das Styrolpolymerisat, einer polymerisierbaren oder mit Styrol copolymerisierbaren organischen Bromverbindung mit einem oder mehreren Bromatomen in aliphatischer oder cycloaliphatischer Bindung in Form ihres Polymeren, Copolymeren oder Monomeren in inhomogener Verteilung enthalten, wobei die organische Bromverbindung nur-in einer dünnen Randzone der Partikel vorhanden ist, während das Partikelinnere frei von der Bromverbindung ist.
2. Feinteilige expandierbare Styrolpolymerisate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Bromverbindung [1-Chlor-2,2,2,-tribrom]-äthyl-acrylat in monomerer, polymerer oder copolymerer Form enthalten.
3. Verfahren- zur Herstellung feinteiliger expandierbarer Styrolpolymerisate gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die polymerisierbare oder mit Styrol copolymerisierbare Bromverbindung von außen unter Bedingungen in die Partikel des expandierbaren Polystyrols eindiffundieren läßt, unter denen gleichzeitig die Polymerisation bzw. Copolymerisation der Bromverbindung stattfindet.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bromverbindungen auf die in wäßriger Suspension vorliegenden Polymerisatpartikel bei Temperaturen oberhalb des Erweichungspunktes des expandierbaren Polystyrols einwirken läßt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einarbeitung der Bromverbindungen in die Partikel des expandierbaren Polystyrols während ihrer Herstellung durch Suspensionspolymerisation erfolgt, wobei der Zugabe zeitpunkt für die polymerisierbare oder mit Styrol copolymeriserbare Bromverbindung zwischen dem particle identity point und dem Ende des Polymerisationszyklus liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Bromverbindung [1-Chlor-2,2,2-tribrom]-äthyl-acrylat verwendet.
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