DE1982821U - Zentrifugalpumpe. - Google Patents
Zentrifugalpumpe.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D1/00—Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
- F04D1/12—Pumps with scoops or like paring members protruding in the fluid circulating in a bowl
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
P.A. lh 1,50 7*30.12.67
Dr. Karl Th. Hegel
Grosse Bergstr, 223 tt 1 0 j A
,Telefon 39 62 9S . alü "
Telegrarnm-Adresse: Döllnerpatent " " ~~
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äußeren Randbereichen der Pumpenkammer auftreten zu lassen, vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen langgestreckten,
im wesentlichen geraden Aufnahmearm, der sich in radialer Richtung von einer zentralen Stelle der Pumpenkammer
aus erstreckt; einen länglichen Aufnahmekopf, der an dem äußeren Ende des Aufnahmearmes angebracht ist, quer zu diesem liegt
und ein Vorderteil aufweist, das in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung des Pumpengehäuses weist; eine Einströmöffnung
in dem Vorderteil "bzw. vorderen Ende des Aufnahmekopfes und einem in dem Aufnahmekopf angeordneten Einlaufkanal,
der mit der Einströmöffnung und einem Innenkanal des Aufnahmearmes in Verbindung steht, und weiterhin dadurch
gekennzeichnet, daß der Arm eine maximale Dicke in einer Richtung quer zur Höhe bzw. Breite der Pump-enkammer
zwischen den Stirnwänden derselben aufweist, die nicht größer als etwa ein Viertel der Höhe bzw. Breite der Kammer ist, und
daß die Radialkanäle in Durchströmungskanälen ausmünden,
die unter einem Winkel derart schr^Cggestellt sind, daß das
Strömungsmittel in die Pumpenkammer in einer Strömungsrichtung eintritt, die im wesentlichen der Rotationsrichtung
des Gehäuses entgegengesetzt ist.
Die Ausbildung und wei-t.ere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es ζeigens
Pig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Pumpe;
3?ig. 2 eine Stirnansicht der in Pig. 1 dargestellten Pumpe von der rechten Seite her;
Hinweis. Dtese .Dnferlogt (Besehreibun? mt&fannrn,) Is! 3Is iMzt **<:**** w Vtf-h· «W ,y, ■*,
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Pig. 3 einen Yertikalschnitt in vergrößertem Maßstab
gemäß der Linie 11-11 in Pig. 2j
Pig. 4 einen teilweisen Vertikalschnitt.gemäß der Linie
12-12 in Fig. 3 in im wesentlichen gleichem
Maßstab wie die Darstellung der Pig. 3;
Pig. 5 einen teilweisen Yertikalschnitt in gegenüber
der Darstellung der Pig. 4 vergrößertem Maßstab gemäß der LinieΊ3-13 in Pig. 3?
Pig. 6 ausschnittsweise eine Schnittansicht im gleichen Maßstab wie die Darstellung der Pig.. 4, und zwar
gemäß der Linie 14-14 in Pig. 4; -
Pig. 7 einen teilweisen Querschnitt gemäß der Linie 15-15
in Pig. 5 j vuolul zwar im gleichen Maßstab· wie die
: Darstellung der Pig. 5?
Pig. 8 einen ausschnittsweise wiedergegebenen Vertikal-.
schnitt durch das Gehäuse einer abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung.
In Pig. 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen,
für:die handelsübliche Herstellung geeigneten Pumpe 50 dargestellt. Diese Pumpe ist insgesamt an einem Elektromotor 52 ■montiert»
der die Pumpe in der in Pig. 3 dargestellten Weise antreibt. Lager innerhalb der Pumpe selbst können fortfallen.
Die Pumpe weist ein stationäres, glockenförmiges Außengehäuse 54auf. Das Außengehäuse enthält eine Abschlußscheibe 56, die das eine Gehäuseende verschließt und die mit
einem Druckanzeiger 61 und Ausnehmungen 59 versehen ist,
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um. das Gewicht der Pumpe zu reduzieren, eine Zugangmöglichkeit
zu schaffen und Wärme abzuleiten. Das gegenüberliegende Ende des Außengehäuses ist mit einer abgestuften Mittelöffnung
60 versehen. Der Motor 52 enthält ein Gehäuse 62, das auf einem Ständer 64 montiert ist, und weist an einem Ende
einen Ringflansch 66 (Fig. 3) auf, der bei 68 an dem stationären Außengehäuse der Pumpe im Bereich der abgestuften
Mittelöffnung 60 festgeschraubt ist-. Der Motor hat eine Antriebswelle 70 j die durch das Flanschende des Motorgehäuses
ragt und die mit ihrem Ende an einem Uabenteil 72 des drehbaren Pumpengehäuses 56 festgekeilt oder in anderer
Weise starr befestigt ist. .
Die stationären Elemente der Pumpe einschließlich des stationären
Außengehäuses 54- werden somit in der beschriebenen
Weise direkt und vollständig von dem Motorgehäuse getragen.
Das drehbare Pumpengehäuse 56, welches das einzige drehbare
Element der Pumpe darstellt, wird direkt von der Motorwelle getragen, die ihrerseits drehbar in Lagern innerhalb des
Motorgehäuses gelagert ist, um auf diese Weise Lager zwischen den drehbaren und stationären Elementen der Pumpe selbst
überflüssig zu machen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird durch das drehbare Gehäuse 56 eine im wesentlichen zylindrische, abgeschlossene
Hauptpumpenkammer 64 gebildet. Das Gehäuse 56 ist aus zwei
!Teilen hergestellt und weist einen Hauptteil mit einem
Umfangiiiantel bzw. Umfangsreif en 76 und einer Stirnwand 78
Hinweist Diese Unterbot (Besshrsibuno-wit-SeNtonso*» 1st 4\$ iUleW imoerekhte, Mi velch* ,0* de/ Wo,,
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und eine Abdeckplatte 80 auf, welche die zweite Stirnwand
des Gehäuses bildet und die an dem Hauptteil bzw. dem Mantel desselben mittels Befestigungselementen 82 befestigt ist.
Eine Dichtung 84 gewährleistet eine flüssigkeits- bzw. gasdichte Verbindung zwischen den beiden Teilen des Gehäuses.
Die Stirnwand 78 des drehbaren Gehäuses ist mit einer von
der Innenseite der Hauptkammer ausgehenden Mittelöffnung, bzw. Mittelausnehmung 86 versehen. In die Stirnwand 7δ sind
mehrere Radialkanäle 88 gebohrt, die mit der Mittelausnehmung 86 in Verbindung stehen, wie es in IPig. 4 deutlich
dargestellt ist. Die Radialkanäle sind an ihren Außenenden mit Stöpseln bzw.'Abschlußschrauben 90 verschlossen. Die
Radialkanäle 88 sind über Strömungsmitteldurchströmungskanäle mit der Hauptpumpenkammer 74 im Bereich des Außenumfangs
derselben verbunden. Die Radialkanäle sind symmetrisch um die Achse des Gehäuses und um die Mittelausnehmung 86 angeordnet, so daß das Gehäuse ausgewuchtet ist, wenn es rotiert.
Es ist wünschenswert, die Radialkanäle für einen gegebenen Gehäusedurchmesser so lange wie möglich zu gestalten, um
einen Maximaldruck an der Peripherie der Pumpenkammer.entwickeln
zu können, und aus diesem Grunde ist es vorteilhaft,
daß die Radialkanäle sich so weit wie möglich zum Außenumfang der Pumpenkammer erstrecken. Die-Länge der Radialkanäle ist
natürlich etwas durch die Größe der Mittelausnehmung 86 begrenzt, die ausreichend groß sein muß, um Strömungsmittel
in den Mengen durchzulassen, für die die Pumpe ausgelegt ist.
Hi η weis; Diese Unteriooe (BesshreiBuno tw^-SsfeütesneSi.) Is! die niletii ainoereichie, -sie veichf /cm <i& Woir
fos'vit 09' ursöKinoiicfi sinoefsioriien Jmeriooer· ob Ois fecniliehe Bedeutung 'ia· Α'ολ«Ίογ.ιιιο h· nicht .}eprOiß:~
iji Tip-ungl!«! e'nosraicnten umerioeeii bstinoen 3icf>
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fsi.Suicheii !fiis-sssBSr oeounrsnirs" sirnjesener. »eroeft Auf Λπτγοο /ye'Q«r. '.ve-'or iucn fofcV.opx-ft. τύν ftif? _
iiKjy··«·^ ti/ der.- üoiisfter. 'rtsissrv oeiieien Deutsches i'otenianm iebrouchsmusierstelle
Ein Ansaugrohr 94 erstreckt sich, von einem aiißerharb der
Pumpenkammer liegenden Anschlußkopf 95 (siehe Fig. 1 und 2) durch ein zentrales Habenteil der Abschlußscheibe 58 durch
eine Mittelöffnung 96 in der Stirnwand 30 des drehbaren Gehäuses
und durch das Zentrum der Pumpenkammer 64 zu einer Stelle, welche unmittelbar der Mittelausnehmung 86 in der
Stirnwand 78 des drehbaren Gehäuses gegenüberliegt, so daß
das Ansaugrohr 94- mit dieser Mittel ausnehmung 86 in Verbindung
steht. Eine flüssigkeits- und gasdichte Druckdichtung an dem innen liegenden Ende der Bohrung 96 verhindert ein
Ausströmen bzw. Leckverluste des Strömungsmittels aus der Kammer in den Zwischenraum zwischen dem drehbaren Gehäuse und
dem stationären Ansaugrohr. Infolge der oben beschriebenen
Art und Y/eise, in der die Pumpe an dem Motor montiert ist, ist ein Lager an dieser Stelle überflüssig.
Innerhalb der Hauptpumpenkammer ist eine Aufnahmeeinrichtung
mit einem radial verlaufenden Aufnahmearm 102 und einem sich im wesentlichen in Querrichtung erstreckenden Aufnahmekopf
oder Aufnahmeorgan 104 am äußeren Ende des Arms stationär an dem Ansaugrohr 94 montiert, und zwar mittels einer nabenartigen
Manschette 106, die über das innen liegende Ende des Ansaugrohres geschoben ist und daran mittels Kopfschrauben oder
anderer geeigneter Befestigungsmittel befestigt ist» Wie am
besten in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Arm 102 der Aufnahmeeinrichtung hohl und an beiden Seiten offen, um einen Innenkanal
108 zu bilden, der mit seinem äußeren Ende an einen
Sammel- oder Einlaufkanal 110 in dem Aufnahmekopf 104 ange-
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Flüssigkeit gegen die Dichtung strömen zu lassen und diese dadurch auch dann zu schmieren, wenn der Mittelabschnitt
der Kammer nicht mit Flüssigkeit gefüllt ist.
In einer Vielzahl von Versuchen ist festgestellt worden,.daß
die Form des Aufnahmekopfes und die Größe desselben, bezogen
auf die Pumpenkammer, von Bedeutung ist, um einen hohen Pumpenwirkungsgrad, hohe Drücke und geringen■Kraftverbrauch zu
erhalten. Wenn z.B. die Gesamtbreite t (Fig. 3 und 7) cles
Aufnahmearmes 102, bezogen auf die Breite bzw. Höhe W der
Pumpenkammer, von der einen Stirnwand bis zur anderen zu groß
ist, stellt der Arm ein solch großes Hemmnis für die Wasserströmung
dar, daß der Energiebedarf zum Antrieb der Pumpe unangemessen hoch wird. In dieser Hinsicht sollte ein Mindestabstand
zwischen dem· Arm und jeder Stirnwand der Pumpenkammer vorhanden sein, welcher im wesentlichen der Dicke t
entspricht. Vorzugsweise sollte die maximale Dicke t des Armes
nicht mehr ausmachen als ein Viertel der Höhe W der Kammer, wobei der Arm im wesentlichen in der Kammer zwischen
den Stirnwänden in der Mitte liegen sollte, um nicht in nachteiliger Weise den Pumpenwirkungsgrad in merklichem Umfang
zu beeinträchtigen. .
Es ist weiterhin herausgefunden worden, daß es außerordentlich vorteilhaft ist, den Aufnahmekopf ebenso wie den Aufnahmearm in Sichtung des Strömungsflusses stromlinienförmig
zu gestalten, um den Reibungswiderstand und die Turbulenz gering zu halten -und dadurch einen optimalen Wirkungsgrad zu
si Diese Ome-boe (Besihreibuno m^ehite&mx4 !?! Jie juleW «nqerefchre ■<!* vefcJi· /on derWo,
foswi* o» ofiDruroLch emoere.cn.9n Jnte.-iooer « Die fecniliche SerfeiWn? 'ie' ,VbAsior^o K· ni.hl .j^ru/,
•Λ« urspruriolicr, e-rtoe?eiiii!en umsnooen b«tmosn sisr, .r. jer teisoK'ar; >ji Vorigen '««,--«ι- iSn* ,V,—hv,- '
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e veoer. \tf Vwog «e'iV. '.Te-W ^Jc.-, ,-^ · -—λS^
erkalten. Wie in Pig. 7 gezeigt ist, hat der Aufnahmearm
einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt, wobei zumindest die Vorderkante 113 spitzwinklig ausläuft, so daß sie
besser durch das Wasser schneidet.
Die maximale Dicke t des Aufnahmearmes soll vorteilhafterweise
nicht größer sein als etwa ein Viertel der Gesamtbreite w des Armes. Die Gesamtbreite w des Armes sollte jedoch nicht
allzu groß sein, da eine zu große Breite den Reibungswiderstand
und die Turbulenz in unerwünschtem Ausmaß erhöhen
würde. So ist z.B. herausgefunden worden, daß bei einer Pumpe mit einem Hauptkammerdurchmesser von 35»5 cm die
Maximalbreite des Armes nicht größer als 7>6 cm sein sollte,
um" derartige Reibungs- und {Turbulenz groß en innerhalb vernünftiger
Grenzen zu halten·. Es ist ebenfalls herausgefunden worden, daß die Verwendung von zwei oder mehr Aufnahme- elementen
oder die Verwendung eines Aufnahmelementes in Form einer stationären Scheibe unzweckmäßig ist, da dadurch
ein übermäßiger Reibungswiderstand gegenüber der Strömung innerhalb der Kammer erzeugt wird.
Der Aufnahmekopf 104 ist ebenfalls stromlinienförmig ausgebildet
und hat eine langgestreckte Form, wobei er sich im
wesentlichen in Umfangsrichtung der Pumpenkammer erstreckt
und senkrecht zum Arm 102 liegt. Der Kopf hat vorzugsweise
eine im wesentlichen geschoß- bzw; patronenähnliche !Form,
wie es in Pig. 5 wiedergegeben ist, wobei er sich.von einer
verhältnismäßig stumpfen Vorderkante zu einem spitzen
Ende 128 verjüngt. Der Kopf ist vorzugsweise von. im wesentlichen
nicht größerem Durchmesser oder nicht größerer Dicke als der Arm, obwohl der Kopf jedoch infolge der Einströmöffnung
112 eine geringfügig größere Dicke aufweisen kann. Es ist herausgefunden worden, daß, wenn der Kopf nicht, wie
beschrieben, stromlinienförmig ist, er eine !Turbulenz erzeugen kann,, wodurch eine Flatterschwingung an der Einströmöffnung des Kopfes erzeugt wird, wenn das Gehäuse rotiert,
. was die "Ürsach.e einer Verschlechterung des .Pumpenwirkungsgrades
zur Folge hat.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, den Sammeloder
Einlauf kanal 110 in den Aufnahmekopf 104 über die Vorderseite des Innenkanals 108, wie in Fig. 5 dargestellt,
nach vorne ragen zu lassen, um optimale Pumpdrücke und einen
optimalen Pumpenwirkungsgrad zu erhalten, wobei es sich, weiterhin als vorteilhaft erwiesen hat, daß die Vorderkante
des Kopfes wenigstens geringfügig über die Vorderkante 113
des Armes ragt, so daß jede durch den Arm hervorgerufene
(Turbulenz oder Stoßwelle hinter der Vorderkante des Kopfes, bezogen auf die Rotationsrichtung des Gehäuses, auftritt.
Die Habe Tzw. Manschette .106, an der der Arm 102 befestigt
ist, ist ebenfalls bezüglich ihrer Abmessungen Begrenzungen unterworfen, und zwar infolge des Widerstandes und der resultierenden
!Turbulenz, die sie ansonsten erzeugen würde,
wenn die Strömung innerhalb der Pumpenkammer darüber hinweg
strömt. Die Nabe. bzw. Manschette muß oe&oc*1 eine ausreichende
dinwsist Diese Unterbg& (Besshreibuno iia^^Sehttfseftssi-) ist .JIe euletii «ipoere'ich.'e. <u ve'cft' /or de/ War,
fosii'.v oe ursorunoiiofi einoersicitsr. Jmerioger. ae Die iocniliohe Sedeuru'riö--ie· AfM«icr.u*>o .!;■ η!·-χ- .jeprüfl.
-■-!· ■ τ.'.jrimghcfi »noerecmen 'jrt'ar;ooeri bermoen von
<,r, oer AmiäOK'sr, jü· '-.c -*c /·»■:·-!· ,l, ,- ,-J.;;!-,wei?
»•.ι»; i'ii.Huicheii infe'efses oeourtrsrnW ameesener veroer. \ui Änrrog ver6f. ι «-.-,ι -nor, ,' ν-: .>;'*λ- jIV Filrr.
;-κ>ν>ϊ'<ίι ιχι o'öf. (iblicnsr. * heiser· oeltsien- Jeursches ΛίβηΜίτιι
-12 -
Größe haben, um den Arm fest und sicher tragen zu können. In einer Pumpe mit einem Kammerdurchmesser von z.B. 35*5 cm
sollte der dargestellte Haben- "bzw. ^anschettenqtierschnitt
nicht größer als etwa 12,7 cn* im Durchmesser sein, wobei
ein vorteilhafter Durchmesser etwa bei 10 cm liegt.
Wie. am besten in Pig. 6 gezeigt wird, wird das Pumpengehäuse
in einer durch den Pfeil angezeigten bestimmten Richtung gedreht (in Gegenuhrzeigerrichtung, wie Fig. 4
zu erkennen gibt), und die Einströmöffnung 112 in dem Aufnahmekopf
ist zu der entgegengesetzten Seite hin offen, um Flüssigkeit bzw. Strömungsmittel aus der Kammer aufzunehmen.
Die Pumpe arbeitet dann mit ihrem höchsten Wirkungsgrad, wenn die Strömungsmitteldurchströmungskanäle 92 nach hinten,
d.h. entgegengesetzt zur-Rotationsrichtung des Gehäuses, unter einem Winkel a zur Achsialebene des zugeordneten Ra~
dialkanals schräggestellt sind. Wenn die Schrägstellung etwa 4-5° beträgt, so wie es dargestellt ist, dann erhöht sich die
Leistung bzw. der Wirkungsgrad um etwa 5 %'gegenüber der
Leistung bzw. dem Wirkungsgrad, wenn die Durehströmungskanäle
92 senkrecht zur Rotationsrichtung oder zur Achse der
Einströmöffnung 112 in dem Aufnahmekopf liegen. Wenn im Gegensatz dazu die Strömungskanäle 92 in Rotationsrichtung
schräg gestellt sind oder, in Richtung auf die Einströmöffnung 112,. dann fallt die Leistung bzw. der Wirkungsgrad um
etwa 30 % gegenüber der Leistung bzw. dem Wirkungsgrad ab,
der erreicht wird, wenn die Strömungskanäle 92 senkrecht zur
Achse der Einströmöffnung 112 liegen, und der Geräuschpegel -.
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fe ootioMf. -fräser oilisten
während des Betriebes steigt beträchtlich an. Aus diesem Grunde sollen die Strömungskanäle 92 entweder senkrecht
zur Achse der Einströmöffnungen 112 oder vorzugsweise nach rückwärts weg von diesen Einströmöffnungen 112 geneigt
angeordnet sein«
Ein weiterer laktor, durch den die durch das Torbeiströmen
der Strömung entlang dem Aufnahmekopf bewirkte Turbulenz und
Platterschwingung beträchtlich herabgesetzt werden kann,
besteht darin, eine scharfe Anschnittkante 130 zwischen der Außenfläche des Aufnahmekopfes und der konischen, die.Einströmöffnung
112 umgebenden fläche 132 vorzusehen. Es ist
wichtig, daß die scharfe Anschnittkante mindestens teilweise
durch die Eonizität der Innenfläche 132 gebildet wird und nicht vollständig dadurch, daß die Außenfläche des Kopfes
abgeschrägt ist, da ansonsten die daraus resultierende
Turbulenz und.die resultierenden Stoßwellen die Leistung bzw«
den Wirkungsgrad in nachteiliger Weise beeinflussen würden.
Zur Veranschaulichung der mit einer Pumpe gemäß der in
dargestellten Form erzielbaren Ergebnisse wurde eine Pumpe mit einem Hauptpump enkammerdurchmesser von 35 »5 gdIj einem Ansaugrohrdurchmesser von 5 cm und einem Auslaufrohrdurchmesser
von 1,9 cm von einem 25 PS-Elektromotor mit einer Geschwindigkeit von 3*562 U/min, gedreht; es wurde.dabei
urtDrOnoi.eh wr.9ere.ewer. -Jnterioier-at., u» 'e-ni"T ^ ·6 ^.. ^■««;«,·.'Λτ*
Λ». ODHorwr.
Wasser in einer Menge von 132 l/min, mit einem Druck von
34 kg/cm2 geliefert, wobei der Wirkungsgrad unter kontrollierten
Testbedingungen bei'45 % lag. Die gleiche Pumpe -
lieferte Wasser mit mehr als 35 kg/cm Druck in einer Menge
von etwa 95 l/min, bei einem Wirkungsgrad von nahezu 35 %·
Als Beispiel eines handelsüblichen Produktionsmodells einer 35»5 cm-Pumpe der in den liguren 1..- 7 dargestellten Art
beträgt der Außendurchmesser des drehbaren Pumpengehäuses 40,6 cm, die Radialkanäle haben einen Durchmesser von
1,47 cm und die Strömungskanäle 92 einen Durchmesser von
1,27 cm. Die Höhe der Hauptpumpenkammer beträgt etwa 5»1'cm,
und die Gesamtdicke des Aufnahmearmes ist etwas kleiner als 1,27 cm. Der Radialabstand von der Achse der Pumpenkammer
zum Außenende des Aufnahmekopfes beträgt 1755 cm. Die Gesamtbreite
w des Aufnahmearmes beträgt etwa 5,1 cm, und die
Innenbreite des Innenkanals 108 beträgt etwa 4,44 cm. Der
Aufnahmekopf ist-etwa 6,98 cm lang und hat einen Durchmesser von etwa 1,27 cm. Die Eabe bzw. Manschette -106 hat einen
Außendurchmesser von 10,16 om und einen Innendurchmesser von
5,1 cm. Der Innendurchmesser des Ansaugrohres beträgt etwa
4,0 cm, und der Innendurchmesser des Auslaufrohres ist geringfügig größer als 1,02 cm.
Ausführungsform gemäß Pig. 8
In Pig. 8 ist ein Abschnitt des am Außenumfang liegenden
Teils einer Hauptpumpenkammer 74·' einer abgewandelten Aus
0«
■sei oeourrenirel sinoasetier
les. üolfcnar. 'freiser-
les. üolfcnar. 'freiser-
; ν :■■■: ■■■■■:" '■.■■■■ Ά
führungsform einer Pumpe, welche im wesentlichen der Pumpe
gemäß Üg. 1 entspricht, dargestellt, wobei jedoch ein drehbares Gehäuse 56' verwendet wird, das abgewandelte Strömungskanäle
92' aufweist, die von"den Radialkanälen 88' in
den äußeren Umfangbereich der Pumpenkammer führen. Bei einer in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform des Gehäuses sind die
Sadialkanäle 88 in der Nähe ihrer äußeren Enden mit einer
rechtwinkligen Abbiegung versehen und verlaufen teilweise in
dem Mantelteil 76' des Gehäuses. Die Durchströmungskanäle 92' der abgewandelten Ausführungsform sind unter
einem Winkel nach hinten in eine Richtung, welche entgegengesetzt der Rotationsrichtung des Gehäuses 56' liegt, geneigt,
ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß !ig,. 1, wobei der einzige Unterschied zwischen den Durchströmungskanälen nach
!ig. 6 und denjenigen nach Fig. 8-darin besteht, daß gemäß !ig. 8 das Strömungsmittel vom Mantel 76' her in die
Pumpenkammer eintritt, während gemäß Pig«,- 6 das Strömungsmittel aus der einen Stirnwand in die Pumpenkammer eintritt.
Die Pumpe gemäß Fig. 8 hat die übliche Aufnahmeeinrichtung
einschließlich des Armes-102' und des Aufnahmekopfes 104-'
wie die in !ig. 1 dargestellte Pumpe.
Bezugnehmend auf !ig. 3 wird im Betrieb das Gehäuse 56 durch
den Motor 52 in Drehung versetzt, so daß !lüssigkeit, z.B.
Wasser, von einer (nicht dargestellten) Quelle durch das Ansaugrohr
94- in die Mittelausnehmung 86 gesaugt wird. Die V
durch die Rotation des Gehäuses erzeugte Zentrifugalkraft treibt das Yiasser zu den Außenenden der Radialkanäle 88,
si Diese Unterbau (Beschreibuno «flni-SeksteaQsaa.Isf die ?u!et2( olncereichfe, sh vsichi ran de: Won
Qs^'.f oe1 ursorOnancf, smoersic.-.ien Jnteriooen ae: Öle feoniliohe Sedeun.no de· Aly*«iöhuio is>
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-- 17 -
weiterhin das Gehäuse vollständig abgeschlossen sein soll,
damit dieser Zustand ohne Verlust an Strömungsmittel eintreten kann.
Wie in lig.. 3 dargestellt, ist jedoch eine Entlüftungsleitung 1^ vorgesehen, so daß Luft aus dem Zentrum der Hammer ausströmen kann, wenn das-Wasser die Kammer vom Außenumfang
her anfüllt, so daß das Wasser die Eammer vollständig füllen und die Pumpe mit maximaler Leistung und optimalem Wirkungsgrad arbeiten kann. Die Entlüftungsleitung'
erstreckt sich von ihrer Anschlußstelle zu einer Öffnung in der Nabe bzw. der Manschette 106 und verläuft dann innerhalb des Ansaugrohres bis zu einem Ausströmende 136 CFig*1)
am Anschlußkopf 95 außerhalb der Pumpenkammer, Das Ausströmende ist vorzugsweise ,mit einem Absperrventil 1J8 versehen,
so daß, nachdem die gesamte Luft aus der Eammer entfernt
worden ist, das'Ventil- geschlossen werden kann, um das
Austreten von Flüssigkeit durch die Entlüftungsleitung zu
verhindern. Wenn jedoch die Pumpe an eine unter Druck stehende Wasserquelle, z.B. an eine Druckleitung, angeschlossen
ist, wird die Entlüftungsleitung überflüssig, da das Gehäuse mit Wasser gefüllt werden kann, ohne daß das
Gehäuse dabei rotiert, so daß die anfänglich sich innerhalb
des Gehäuses befindende Luft durch die Aufnahmeleitung
entströmen kann. :
Hachdem das Wasser durch die Einströmöffnung 112 in den Aufnahmekopf 104 hineingedrückt worden ist, strömt das Wasser
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Also Published As
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