DE1982821U - Zentrifugalpumpe. - Google Patents

Zentrifugalpumpe.

Info

Publication number
DE1982821U
DE1982821U DEJ17383U DEJ0017383U DE1982821U DE 1982821 U DE1982821 U DE 1982821U DE J17383 U DEJ17383 U DE J17383U DE J0017383 U DEJ0017383 U DE J0017383U DE 1982821 U DE1982821 U DE 1982821U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
housing
arm
pig
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ17383U
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfort H Gonyea
Loyal W James
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1982821U publication Critical patent/DE1982821U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D1/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D1/12Pumps with scoops or like paring members protruding in the fluid circulating in a bowl

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

P.A. lh 1,50 7*30.12.67
Dr. Karl Th. Hegel
Patentanwalt 20OO Hamburg 5O «. £
Grosse Bergstr, 223 tt 1 0 j A
,Telefon 39 62 9S . alü "
Telegrarnm-Adresse: Döllnerpatent " " ~~
1 1250
L J
W» Warnas aiii
■ Di© Srfiaiwig -fcete'ifft ein© . !©afeif tigalssrnf θ im esoaae^o oime lea-feÄfmgaliiiiap©. ait «loom » weteliea: die au "bÄsaSelai© tlttseiglselt
eia. Beäa^t aa lleiaea,. fcillig^a lias.1;«t©2if-«apsa die ia Ser -Sage siai» Wasasr Qi©r aats^ö. tllsslflseiijes la ig t^oßsa !i-aiaeiiaeag» wirittm^woll auf
^ f®
zu tragen» üinä in äer vergaaisea&sit forsaote alt «atoraoismoa worden y die ©i» iralifearas §©1aäia.ss auf«· weisem, wftiolios als imtrie'bsoygaa .ileal;., «s. tXissigfee acliglEisit ia sas laaeifs ©iü©g SsIIists aa · attsstrim©E äi lac@©&» -wobei.ela-statieniSres odea?: ia.
Q Sea
shbmI- te. &i^£ängß&gß
-nsfes* !srnefe
Iil}ö3?ti!0ffea όάόϊ1 sit eäiass* sÄslisa Iise^ö ass?1
iQ Bas?© -airtoeMf tlioli sM alt ai « a&G@ptat)loa Ui
fiaSasg liegt ö . ffijÄjilagssi 1st,
ist» Sssi gs^ias&lrl©a
mit
v?iaäea .Sos
öas Sa
am
tss Ia.
la
3f äug tes
-nsiisl. 'fsi1-
Rl 07 8 31,2
äußeren Randbereichen der Pumpenkammer auftreten zu lassen, vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen langgestreckten, im wesentlichen geraden Aufnahmearm, der sich in radialer Richtung von einer zentralen Stelle der Pumpenkammer aus erstreckt; einen länglichen Aufnahmekopf, der an dem äußeren Ende des Aufnahmearmes angebracht ist, quer zu diesem liegt und ein Vorderteil aufweist, das in entgegengesetzter Richtung zur Drehrichtung des Pumpengehäuses weist; eine Einströmöffnung in dem Vorderteil "bzw. vorderen Ende des Aufnahmekopfes und einem in dem Aufnahmekopf angeordneten Einlaufkanal, der mit der Einströmöffnung und einem Innenkanal des Aufnahmearmes in Verbindung steht, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Arm eine maximale Dicke in einer Richtung quer zur Höhe bzw. Breite der Pump-enkammer zwischen den Stirnwänden derselben aufweist, die nicht größer als etwa ein Viertel der Höhe bzw. Breite der Kammer ist, und daß die Radialkanäle in Durchströmungskanälen ausmünden, die unter einem Winkel derart schr^Cggestellt sind, daß das Strömungsmittel in die Pumpenkammer in einer Strömungsrichtung eintritt, die im wesentlichen der Rotationsrichtung des Gehäuses entgegengesetzt ist.
Die Ausbildung und wei-t.ere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen. Es ζeigens
Pig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Pumpe; 3?ig. 2 eine Stirnansicht der in Pig. 1 dargestellten Pumpe von der rechten Seite her;
Hinweis. Dtese .Dnferlogt (Besehreibun? mt&fannrn,) Is! 3Is iMzt **<:**** w Vtf-h· «W ,y, ■*, tesvnv o" r=.sr.r.3iich air^ersicmen Ünterioow 3B Die reenfhehe 8edäuiuv/.;-,...,■ -,,/;■. „' , ■„ ..,? im τ :/·.:■, i-osracmen unisrio.oen bennoen vco- :r< asr Amtsor.'sr, C- ■■< .-.-.· .',-', ,,',:, a
.*.,-« .«.',..,.-.;=:,, irliä,rass» 9<äDunrernra; aingesenar #eraeft. Auf Anrwq «e>w.~ ,.«-...ν .' ^, ν ·'. , -^Γ'«,
- 4. ■ ■ _■
Pig. 3 einen Yertikalschnitt in vergrößertem Maßstab gemäß der Linie 11-11 in Pig. 2j
Pig. 4 einen teilweisen Vertikalschnitt.gemäß der Linie 12-12 in Fig. 3 in im wesentlichen gleichem Maßstab wie die Darstellung der Pig. 3;
Pig. 5 einen teilweisen Yertikalschnitt in gegenüber der Darstellung der Pig. 4 vergrößertem Maßstab gemäß der LinieΊ3-13 in Pig. 3?
Pig. 6 ausschnittsweise eine Schnittansicht im gleichen Maßstab wie die Darstellung der Pig.. 4, und zwar gemäß der Linie 14-14 in Pig. 4; -
Pig. 7 einen teilweisen Querschnitt gemäß der Linie 15-15
in Pig. 5 j vuolul zwar im gleichen Maßstab· wie die : Darstellung der Pig. 5?
Pig. 8 einen ausschnittsweise wiedergegebenen Vertikal-. schnitt durch das Gehäuse einer abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung.
In Pig. 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen, für:die handelsübliche Herstellung geeigneten Pumpe 50 dargestellt. Diese Pumpe ist insgesamt an einem Elektromotor 52 ■montiert» der die Pumpe in der in Pig. 3 dargestellten Weise antreibt. Lager innerhalb der Pumpe selbst können fortfallen.
Die Pumpe weist ein stationäres, glockenförmiges Außengehäuse 54auf. Das Außengehäuse enthält eine Abschlußscheibe 56, die das eine Gehäuseende verschließt und die mit einem Druckanzeiger 61 und Ausnehmungen 59 versehen ist,
'S "... 0. ■ U;»rünoiic* ■»rsere.cnten J"™'««« ^ ζ
um. das Gewicht der Pumpe zu reduzieren, eine Zugangmöglichkeit zu schaffen und Wärme abzuleiten. Das gegenüberliegende Ende des Außengehäuses ist mit einer abgestuften Mittelöffnung 60 versehen. Der Motor 52 enthält ein Gehäuse 62, das auf einem Ständer 64 montiert ist, und weist an einem Ende einen Ringflansch 66 (Fig. 3) auf, der bei 68 an dem stationären Außengehäuse der Pumpe im Bereich der abgestuften Mittelöffnung 60 festgeschraubt ist-. Der Motor hat eine Antriebswelle 70 j die durch das Flanschende des Motorgehäuses ragt und die mit ihrem Ende an einem Uabenteil 72 des drehbaren Pumpengehäuses 56 festgekeilt oder in anderer Weise starr befestigt ist. .
Die stationären Elemente der Pumpe einschließlich des stationären Außengehäuses 54- werden somit in der beschriebenen Weise direkt und vollständig von dem Motorgehäuse getragen. Das drehbare Pumpengehäuse 56, welches das einzige drehbare Element der Pumpe darstellt, wird direkt von der Motorwelle getragen, die ihrerseits drehbar in Lagern innerhalb des Motorgehäuses gelagert ist, um auf diese Weise Lager zwischen den drehbaren und stationären Elementen der Pumpe selbst überflüssig zu machen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird durch das drehbare Gehäuse 56 eine im wesentlichen zylindrische, abgeschlossene Hauptpumpenkammer 64 gebildet. Das Gehäuse 56 ist aus zwei !Teilen hergestellt und weist einen Hauptteil mit einem Umfangiiiantel bzw. Umfangsreif en 76 und einer Stirnwand 78
Hinweist Diese Unterbot (Besshrsibuno-wit-SeNtonso*» 1st 4\$ iUleW imoerekhte, Mi velch* ,0* de/ Wo,, fosut* 0» ursDrunoireh einseteiemen Jmeriooer. oß Öie ;een»liqhe Sedeurvr;» <ίβ·- A*A4ionuio i* ^."f ^pruff l>i !i^prürioiicr. »nos-e.cnirn unreriooeft swnaen «cn in aer■ λιηΐΜΚ'βί; .- ''.c-ιβΛ ,nivisr . >.τ '-'-"-J*- "NfU fSftStiichai, Imaräua* oeounrenire; emqesenar. wroeft -Mif ^.nffoq. ve'-:«', »r.-vf -ucn .-or^orfi ,^-nir "i a oaf, üDÜcNsr. heisen 'jtBefen putsch« .*»wMrm
und eine Abdeckplatte 80 auf, welche die zweite Stirnwand des Gehäuses bildet und die an dem Hauptteil bzw. dem Mantel desselben mittels Befestigungselementen 82 befestigt ist. Eine Dichtung 84 gewährleistet eine flüssigkeits- bzw. gasdichte Verbindung zwischen den beiden Teilen des Gehäuses.
Die Stirnwand 78 des drehbaren Gehäuses ist mit einer von der Innenseite der Hauptkammer ausgehenden Mittelöffnung, bzw. Mittelausnehmung 86 versehen. In die Stirnwand 7δ sind mehrere Radialkanäle 88 gebohrt, die mit der Mittelausnehmung 86 in Verbindung stehen, wie es in IPig. 4 deutlich dargestellt ist. Die Radialkanäle sind an ihren Außenenden mit Stöpseln bzw.'Abschlußschrauben 90 verschlossen. Die Radialkanäle 88 sind über Strömungsmitteldurchströmungskanäle mit der Hauptpumpenkammer 74 im Bereich des Außenumfangs derselben verbunden. Die Radialkanäle sind symmetrisch um die Achse des Gehäuses und um die Mittelausnehmung 86 angeordnet, so daß das Gehäuse ausgewuchtet ist, wenn es rotiert. Es ist wünschenswert, die Radialkanäle für einen gegebenen Gehäusedurchmesser so lange wie möglich zu gestalten, um einen Maximaldruck an der Peripherie der Pumpenkammer.entwickeln zu können, und aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, daß die Radialkanäle sich so weit wie möglich zum Außenumfang der Pumpenkammer erstrecken. Die-Länge der Radialkanäle ist natürlich etwas durch die Größe der Mittelausnehmung 86 begrenzt, die ausreichend groß sein muß, um Strömungsmittel in den Mengen durchzulassen, für die die Pumpe ausgelegt ist.
Hi η weis; Diese Unteriooe (BesshreiBuno tw^-SsfeütesneSi.) Is! die niletii ainoereichie, -sie veichf /cm <i& Woir fos'vit 09' ursöKinoiicfi sinoefsioriien Jmeriooer· ob Ois fecniliehe Bedeutung 'ia· Α'ολ«Ίογ.ιιιο nicht .}eprOiß:~ iji Tip-ungl!«! e'nosraicnten umerioeeii bstinoen 3icf> ir ier AmtsoK'er, ΐ.'ί· !ionw ,ede.-jsr -jh·-,*- i-Ochweii.-i-« fsi.Suicheii !fiis-sssBSr oeounrsnirs" sirnjesener. »eroeft Auf Λπτγοο /ye'Q«r. '.ve-'or iucn fofcV.opx-ft. τύν ftif? _ iiKjy··«·^ ti/ der.- üoiisfter. 'rtsissrv oeiieien Deutsches i'otenianm iebrouchsmusierstelle
Ein Ansaugrohr 94 erstreckt sich, von einem aiißerharb der Pumpenkammer liegenden Anschlußkopf 95 (siehe Fig. 1 und 2) durch ein zentrales Habenteil der Abschlußscheibe 58 durch eine Mittelöffnung 96 in der Stirnwand 30 des drehbaren Gehäuses und durch das Zentrum der Pumpenkammer 64 zu einer Stelle, welche unmittelbar der Mittelausnehmung 86 in der Stirnwand 78 des drehbaren Gehäuses gegenüberliegt, so daß das Ansaugrohr 94- mit dieser Mittel ausnehmung 86 in Verbindung steht. Eine flüssigkeits- und gasdichte Druckdichtung an dem innen liegenden Ende der Bohrung 96 verhindert ein Ausströmen bzw. Leckverluste des Strömungsmittels aus der Kammer in den Zwischenraum zwischen dem drehbaren Gehäuse und dem stationären Ansaugrohr. Infolge der oben beschriebenen Art und Y/eise, in der die Pumpe an dem Motor montiert ist, ist ein Lager an dieser Stelle überflüssig.
Innerhalb der Hauptpumpenkammer ist eine Aufnahmeeinrichtung mit einem radial verlaufenden Aufnahmearm 102 und einem sich im wesentlichen in Querrichtung erstreckenden Aufnahmekopf oder Aufnahmeorgan 104 am äußeren Ende des Arms stationär an dem Ansaugrohr 94 montiert, und zwar mittels einer nabenartigen Manschette 106, die über das innen liegende Ende des Ansaugrohres geschoben ist und daran mittels Kopfschrauben oder anderer geeigneter Befestigungsmittel befestigt ist» Wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist, ist der Arm 102 der Aufnahmeeinrichtung hohl und an beiden Seiten offen, um einen Innenkanal 108 zu bilden, der mit seinem äußeren Ende an einen Sammel- oder Einlaufkanal 110 in dem Aufnahmekopf 104 ange-
M im? β is;-Diese Dnta'boe. (Besshreibuno UW^-SchiiiiÄnsBi.) lsi Jis tv\eU! 'iinoereichfe, -sie veicn' /oft ds/ Woi, loss»'.o o-r urSDrunaitcfi smaerescntan Unreriogen ;je Sie fechifiene-3edeun.f.<) -iü· ,VcAaionu'to is· nicnf .jepruft Dt ·ι-,--,.ι:,ahzii aTioerecveri -jiveriooefi öermoen >icr> ;ri jer imtsoscTer. ΐ,'ί !w·-«« edsrjäi* j1·,--;* r'o.-.hv/ei ί·ΐΛ i-ic.'niiofieii Ime'ssEei oeounrenire.' ainqesenar. veroen Auf Anrrotj *e'd»f. '.ve'-'or lücn.'rOfiVop;«* j-w-füridü;«f'»ä. ä!j <Öet, üDlioner. fröissfl oeliefen 5eursches »'orenrami jabrouchsmusrei-srelle
ist
as söis
Bas ii
fies
1#2
3@i 114 SB .ätes? αα
ta
i@ Sräft©
Si® JlsBeaf%ä0lisa ees ilg
94?
3? t18
vmü öosa
3?t .clae Ias0t3?ö
iraa gt
gs-gas
Sex·
94
Safeaase
g 1.S2 .-äm^eii
fies? SaaiCQS* im Ssraisli iSes* Mslitiasg. 9δ». las -iaiaf" üii^s© -f
sas*
Flüssigkeit gegen die Dichtung strömen zu lassen und diese dadurch auch dann zu schmieren, wenn der Mittelabschnitt der Kammer nicht mit Flüssigkeit gefüllt ist.
In einer Vielzahl von Versuchen ist festgestellt worden,.daß die Form des Aufnahmekopfes und die Größe desselben, bezogen auf die Pumpenkammer, von Bedeutung ist, um einen hohen Pumpenwirkungsgrad, hohe Drücke und geringen■Kraftverbrauch zu erhalten. Wenn z.B. die Gesamtbreite t (Fig. 3 und 7) cles Aufnahmearmes 102, bezogen auf die Breite bzw. Höhe W der Pumpenkammer, von der einen Stirnwand bis zur anderen zu groß ist, stellt der Arm ein solch großes Hemmnis für die Wasserströmung dar, daß der Energiebedarf zum Antrieb der Pumpe unangemessen hoch wird. In dieser Hinsicht sollte ein Mindestabstand zwischen dem· Arm und jeder Stirnwand der Pumpenkammer vorhanden sein, welcher im wesentlichen der Dicke t entspricht. Vorzugsweise sollte die maximale Dicke t des Armes nicht mehr ausmachen als ein Viertel der Höhe W der Kammer, wobei der Arm im wesentlichen in der Kammer zwischen den Stirnwänden in der Mitte liegen sollte, um nicht in nachteiliger Weise den Pumpenwirkungsgrad in merklichem Umfang zu beeinträchtigen. .
Es ist weiterhin herausgefunden worden, daß es außerordentlich vorteilhaft ist, den Aufnahmekopf ebenso wie den Aufnahmearm in Sichtung des Strömungsflusses stromlinienförmig zu gestalten, um den Reibungswiderstand und die Turbulenz gering zu halten -und dadurch einen optimalen Wirkungsgrad zu
si Diese Ome-boe (Besihreibuno m^ehite&mx4 !?! Jie juleW «nqerefchre ■<!* vefcJi· /on derWo, foswi* o» ofiDruroLch emoere.cn.9n Jnte.-iooer « Die fecniliche SerfeiWn? 'ie' ,VbAsior^o K· ni.hl .j^ru/, •Λ« urspruriolicr, e-rtoe?eiiii!en umsnooen b«tmosn sisr, .r. jer teisoK'ar; >ji Vorigen '««,--«ι- iSn* ,V,—hv,- '
"1S ^■"'!»'-^»,■!nie-efses oeoünrenirrf emcesöner -veroer.
e veoer. \tf Vwog «e'iV. '.Te-W ^Jc.-, ,-^ · -—λS^
erkalten. Wie in Pig. 7 gezeigt ist, hat der Aufnahmearm einen im wesentlichen elliptischen Querschnitt, wobei zumindest die Vorderkante 113 spitzwinklig ausläuft, so daß sie besser durch das Wasser schneidet.
Die maximale Dicke t des Aufnahmearmes soll vorteilhafterweise nicht größer sein als etwa ein Viertel der Gesamtbreite w des Armes. Die Gesamtbreite w des Armes sollte jedoch nicht allzu groß sein, da eine zu große Breite den Reibungswiderstand und die Turbulenz in unerwünschtem Ausmaß erhöhen würde. So ist z.B. herausgefunden worden, daß bei einer Pumpe mit einem Hauptkammerdurchmesser von 35»5 cm die Maximalbreite des Armes nicht größer als 7>6 cm sein sollte, um" derartige Reibungs- und {Turbulenz groß en innerhalb vernünftiger Grenzen zu halten·. Es ist ebenfalls herausgefunden worden, daß die Verwendung von zwei oder mehr Aufnahme- elementen oder die Verwendung eines Aufnahmelementes in Form einer stationären Scheibe unzweckmäßig ist, da dadurch ein übermäßiger Reibungswiderstand gegenüber der Strömung innerhalb der Kammer erzeugt wird.
Der Aufnahmekopf 104 ist ebenfalls stromlinienförmig ausgebildet und hat eine langgestreckte Form, wobei er sich im wesentlichen in Umfangsrichtung der Pumpenkammer erstreckt und senkrecht zum Arm 102 liegt. Der Kopf hat vorzugsweise eine im wesentlichen geschoß- bzw; patronenähnliche !Form, wie es in Pig. 5 wiedergegeben ist, wobei er sich.von einer verhältnismäßig stumpfen Vorderkante zu einem spitzen
Ende 128 verjüngt. Der Kopf ist vorzugsweise von. im wesentlichen nicht größerem Durchmesser oder nicht größerer Dicke als der Arm, obwohl der Kopf jedoch infolge der Einströmöffnung 112 eine geringfügig größere Dicke aufweisen kann. Es ist herausgefunden worden, daß, wenn der Kopf nicht, wie beschrieben, stromlinienförmig ist, er eine !Turbulenz erzeugen kann,, wodurch eine Flatterschwingung an der Einströmöffnung des Kopfes erzeugt wird, wenn das Gehäuse rotiert, . was die "Ürsach.e einer Verschlechterung des .Pumpenwirkungsgrades zur Folge hat.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, den Sammeloder Einlauf kanal 110 in den Aufnahmekopf 104 über die Vorderseite des Innenkanals 108, wie in Fig. 5 dargestellt, nach vorne ragen zu lassen, um optimale Pumpdrücke und einen optimalen Pumpenwirkungsgrad zu erhalten, wobei es sich, weiterhin als vorteilhaft erwiesen hat, daß die Vorderkante des Kopfes wenigstens geringfügig über die Vorderkante 113 des Armes ragt, so daß jede durch den Arm hervorgerufene (Turbulenz oder Stoßwelle hinter der Vorderkante des Kopfes, bezogen auf die Rotationsrichtung des Gehäuses, auftritt.
Die Habe Tzw. Manschette .106, an der der Arm 102 befestigt ist, ist ebenfalls bezüglich ihrer Abmessungen Begrenzungen unterworfen, und zwar infolge des Widerstandes und der resultierenden !Turbulenz, die sie ansonsten erzeugen würde, wenn die Strömung innerhalb der Pumpenkammer darüber hinweg strömt. Die Nabe. bzw. Manschette muß oe&oc*1 eine ausreichende
dinwsist Diese Unterbg& (Besshreibuno iia^^Sehttfseftssi-) ist .JIe euletii «ipoere'ich.'e. <u ve'cft' /or de/ War, fosii'.v oe ursorunoiiofi einoersicitsr. Jmerioger. ae Die iocniliohe Sedeuru'riö--ie· AfM«icr.u*>o .!;■ η!·-χ- .jeprüfl. -■-!· ■ τ.'.jrimghcfi »noerecmen 'jrt'ar;ooeri bermoen von <,r, oer AmiäOK'sr, jü· '-.c -*c /·»■:·-!· ,l, ,- ,-J.;;!-,wei? »•.ι»; i'ii.Huicheii infe'efses oeourtrsrnW ameesener veroer. \ui Änrrog ver6f. ι «-.-,ι -nor, ,' ν-: .>;'*λ- jIV Filrr. ;-κ>ν>ϊ'<ίι ιχι o'öf. (iblicnsr. * heiser· oeltsien- Jeursches ΛίβηΜίτιι
-12 -
Größe haben, um den Arm fest und sicher tragen zu können. In einer Pumpe mit einem Kammerdurchmesser von z.B. 35*5 cm sollte der dargestellte Haben- "bzw. ^anschettenqtierschnitt nicht größer als etwa 12,7 cn* im Durchmesser sein, wobei ein vorteilhafter Durchmesser etwa bei 10 cm liegt.
Wie. am besten in Pig. 6 gezeigt wird, wird das Pumpengehäuse in einer durch den Pfeil angezeigten bestimmten Richtung gedreht (in Gegenuhrzeigerrichtung, wie Fig. 4 zu erkennen gibt), und die Einströmöffnung 112 in dem Aufnahmekopf ist zu der entgegengesetzten Seite hin offen, um Flüssigkeit bzw. Strömungsmittel aus der Kammer aufzunehmen. Die Pumpe arbeitet dann mit ihrem höchsten Wirkungsgrad, wenn die Strömungsmitteldurchströmungskanäle 92 nach hinten, d.h. entgegengesetzt zur-Rotationsrichtung des Gehäuses, unter einem Winkel a zur Achsialebene des zugeordneten Ra~ dialkanals schräggestellt sind. Wenn die Schrägstellung etwa 4-5° beträgt, so wie es dargestellt ist, dann erhöht sich die Leistung bzw. der Wirkungsgrad um etwa 5 %'gegenüber der Leistung bzw. dem Wirkungsgrad, wenn die Durehströmungskanäle 92 senkrecht zur Rotationsrichtung oder zur Achse der Einströmöffnung 112 in dem Aufnahmekopf liegen. Wenn im Gegensatz dazu die Strömungskanäle 92 in Rotationsrichtung schräg gestellt sind oder, in Richtung auf die Einströmöffnung 112,. dann fallt die Leistung bzw. der Wirkungsgrad um etwa 30 % gegenüber der Leistung bzw. dem Wirkungsgrad ab, der erreicht wird, wenn die Strömungskanäle 92 senkrecht zur Achse der Einströmöffnung 112 liegen, und der Geräuschpegel -.
„λλά a> fe ootioMf. -fräser oilisten
während des Betriebes steigt beträchtlich an. Aus diesem Grunde sollen die Strömungskanäle 92 entweder senkrecht zur Achse der Einströmöffnungen 112 oder vorzugsweise nach rückwärts weg von diesen Einströmöffnungen 112 geneigt angeordnet sein«
Ein weiterer laktor, durch den die durch das Torbeiströmen der Strömung entlang dem Aufnahmekopf bewirkte Turbulenz und Platterschwingung beträchtlich herabgesetzt werden kann, besteht darin, eine scharfe Anschnittkante 130 zwischen der Außenfläche des Aufnahmekopfes und der konischen, die.Einströmöffnung 112 umgebenden fläche 132 vorzusehen. Es ist wichtig, daß die scharfe Anschnittkante mindestens teilweise durch die Eonizität der Innenfläche 132 gebildet wird und nicht vollständig dadurch, daß die Außenfläche des Kopfes abgeschrägt ist, da ansonsten die daraus resultierende Turbulenz und.die resultierenden Stoßwellen die Leistung bzw« den Wirkungsgrad in nachteiliger Weise beeinflussen würden.
Beispiele
Zur Veranschaulichung der mit einer Pumpe gemäß der in dargestellten Form erzielbaren Ergebnisse wurde eine Pumpe mit einem Hauptpump enkammerdurchmesser von 35 »5 gdIj einem Ansaugrohrdurchmesser von 5 cm und einem Auslaufrohrdurchmesser von 1,9 cm von einem 25 PS-Elektromotor mit einer Geschwindigkeit von 3*562 U/min, gedreht; es wurde.dabei
urtDrOnoi.eh wr.9ere.ewer. -Jnterioier-at., u» 'e-ni"T ^ ·6 ^.. ^■««;«,·.'Λτ*
Λ». ODHorwr.
Wasser in einer Menge von 132 l/min, mit einem Druck von 34 kg/cm2 geliefert, wobei der Wirkungsgrad unter kontrollierten Testbedingungen bei'45 % lag. Die gleiche Pumpe -
lieferte Wasser mit mehr als 35 kg/cm Druck in einer Menge von etwa 95 l/min, bei einem Wirkungsgrad von nahezu 35 %·
Als Beispiel eines handelsüblichen Produktionsmodells einer 35»5 cm-Pumpe der in den liguren 1..- 7 dargestellten Art beträgt der Außendurchmesser des drehbaren Pumpengehäuses 40,6 cm, die Radialkanäle haben einen Durchmesser von 1,47 cm und die Strömungskanäle 92 einen Durchmesser von 1,27 cm. Die Höhe der Hauptpumpenkammer beträgt etwa 5»1'cm, und die Gesamtdicke des Aufnahmearmes ist etwas kleiner als 1,27 cm. Der Radialabstand von der Achse der Pumpenkammer zum Außenende des Aufnahmekopfes beträgt 1755 cm. Die Gesamtbreite w des Aufnahmearmes beträgt etwa 5,1 cm, und die Innenbreite des Innenkanals 108 beträgt etwa 4,44 cm. Der Aufnahmekopf ist-etwa 6,98 cm lang und hat einen Durchmesser von etwa 1,27 cm. Die Eabe bzw. Manschette -106 hat einen Außendurchmesser von 10,16 om und einen Innendurchmesser von 5,1 cm. Der Innendurchmesser des Ansaugrohres beträgt etwa 4,0 cm, und der Innendurchmesser des Auslaufrohres ist geringfügig größer als 1,02 cm.
Ausführungsform gemäß Pig. 8
In Pig. 8 ist ein Abschnitt des am Außenumfang liegenden Teils einer Hauptpumpenkammer 74·' einer abgewandelten Aus
■sei oeourrenirel sinoasetier
les. üolfcnar. 'freiser-
; ν :■■■: ■■■■■:" '■.■■■■ Ά
führungsform einer Pumpe, welche im wesentlichen der Pumpe gemäß Üg. 1 entspricht, dargestellt, wobei jedoch ein drehbares Gehäuse 56' verwendet wird, das abgewandelte Strömungskanäle 92' aufweist, die von"den Radialkanälen 88' in den äußeren Umfangbereich der Pumpenkammer führen. Bei einer in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform des Gehäuses sind die Sadialkanäle 88 in der Nähe ihrer äußeren Enden mit einer rechtwinkligen Abbiegung versehen und verlaufen teilweise in dem Mantelteil 76' des Gehäuses. Die Durchströmungskanäle 92' der abgewandelten Ausführungsform sind unter einem Winkel nach hinten in eine Richtung, welche entgegengesetzt der Rotationsrichtung des Gehäuses 56' liegt, geneigt, ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß !ig,. 1, wobei der einzige Unterschied zwischen den Durchströmungskanälen nach !ig. 6 und denjenigen nach Fig. 8-darin besteht, daß gemäß !ig. 8 das Strömungsmittel vom Mantel 76' her in die Pumpenkammer eintritt, während gemäß Pig«,- 6 das Strömungsmittel aus der einen Stirnwand in die Pumpenkammer eintritt. Die Pumpe gemäß Fig. 8 hat die übliche Aufnahmeeinrichtung einschließlich des Armes-102' und des Aufnahmekopfes 104-' wie die in !ig. 1 dargestellte Pumpe.
Bezugnehmend auf !ig. 3 wird im Betrieb das Gehäuse 56 durch den Motor 52 in Drehung versetzt, so daß !lüssigkeit, z.B. Wasser, von einer (nicht dargestellten) Quelle durch das Ansaugrohr 94- in die Mittelausnehmung 86 gesaugt wird. Die V durch die Rotation des Gehäuses erzeugte Zentrifugalkraft treibt das Yiasser zu den Außenenden der Radialkanäle 88,
si Diese Unterbau (Beschreibuno «flni-SeksteaQsaa.Isf die ?u!et2( olncereichfe, sh vsichi ran de: Won Qs^'.f oe1 ursorOnancf, smoersic.-.ien Jnteriooen ae: Öle feoniliohe Sedeun.no de· Aly*«iöhuio is> njch) .jepfüfl .·- ;· arür.ahcr, angs-«cn:er> on'sriooer. bermsen nor, if, aer .VmisoKw.- iis !nonncm ^ce.-ji-r j'-.w .^shwsi' ,..•s fücHsiicrier, tnü-caes oeoünrenfre: sinpessner, wasst. Auf Anrrog Λβ'ο«η o^e-voi iuco ?orcr,oo.ert wa· Filrr-' 11B)-"l'i> °> 4m< Micfter. f-reisar- wlisfen Deutsches ^
11 Ö if
sas. öössb üqs ilassss? sit
lsi?) -ia ate IPxm^&mTmmmT ?4 e.isgss lstst@ii jgaaeiiffeeH S-SeIlEa^ iss* Biffefeotrliiisiiigafcssias ,f2
AufaaliBsIso^ la - Sielitnsg -iss'-HQtatiiSB fisa
^ Sie oafex* ola 3ooo ü/riia. t^-teagos Isöüiioa* Ba? t&x&aa? olaon UlDtel Baals htateii ^oasigto G stallt üas?iii* üou AntnsQllütuB eiaes U
bsö δίδ SöEQeaa spjs? 2fir*?t)tiloas isiiioÄölb äos" Sasaor se,
^ös" wlvü» ■
nassas1 cito Eteiör eliiaSliIial ein® 33pnön!ss?nft ajsf ilio Biölitmg 9a g iÄls im Sootooafiuoto oa öisoor Stoll© saa w&tIi'Imüox-ii+ Is liat oioh a"3orifol2G bo^upgoofr&Xt* daß öle Leistoag Bsi?«
oiolz fiO.lt» waü daß Qio aasissüö Ssiotiang l3Svi, ä©
gstilll'fe ist..ilös. üpstBsm. WwaM föi? .©s
Qas ,ÄiisaiagsiÄs3- imö". die
.0-38 tosOtöß^Oli^ i3
Ist
-- 17 -
weiterhin das Gehäuse vollständig abgeschlossen sein soll, damit dieser Zustand ohne Verlust an Strömungsmittel eintreten kann.
Wie in lig.. 3 dargestellt, ist jedoch eine Entlüftungsleitung 1^ vorgesehen, so daß Luft aus dem Zentrum der Hammer ausströmen kann, wenn das-Wasser die Kammer vom Außenumfang her anfüllt, so daß das Wasser die Eammer vollständig füllen und die Pumpe mit maximaler Leistung und optimalem Wirkungsgrad arbeiten kann. Die Entlüftungsleitung' erstreckt sich von ihrer Anschlußstelle zu einer Öffnung in der Nabe bzw. der Manschette 106 und verläuft dann innerhalb des Ansaugrohres bis zu einem Ausströmende 136 CFig*1) am Anschlußkopf 95 außerhalb der Pumpenkammer, Das Ausströmende ist vorzugsweise ,mit einem Absperrventil 1J8 versehen, so daß, nachdem die gesamte Luft aus der Eammer entfernt worden ist, das'Ventil- geschlossen werden kann, um das Austreten von Flüssigkeit durch die Entlüftungsleitung zu verhindern. Wenn jedoch die Pumpe an eine unter Druck stehende Wasserquelle, z.B. an eine Druckleitung, angeschlossen ist, wird die Entlüftungsleitung überflüssig, da das Gehäuse mit Wasser gefüllt werden kann, ohne daß das Gehäuse dabei rotiert, so daß die anfänglich sich innerhalb des Gehäuses befindende Luft durch die Aufnahmeleitung entströmen kann. :
Hachdem das Wasser durch die Einströmöffnung 112 in den Aufnahmekopf 104 hineingedrückt worden ist, strömt das Wasser
oar, öDtoar, Iwis».
öea lEsaesiteaal 1©8 ns®k. mamn.'ims &&b- Mt -isst, eelsla^ sa-i^ Stolls-fllti^ir*. τ?»
ifeiss gsöS© fesssssassigaea v&it&T *k€tk®m "Sw&M: am
S^ Io3iH "Jaöölien von
£3aEa i^icl öcs WrTaciaioasoia bei?
stallt iiTiö Iiosoliri^osii vio^clön &'issä9 1st ^p ftii Qöii
g imea« in 1ηΐ"βθΛΐ saä-is Batall aög-liöli eiaö»
Bio 3r-f iaätmg l39siöl:rfe sieli oosit aitöli aiaf oliatliolio is 3a Hot Ss?fiEö"c3ag liegenclofi

Claims (1)

  1. - If-
    P.A. 74150 7*30.12.6
    » 3®<3&B sac
    1*
    EoiitTttmgal^iwsgtQ: Bit a-iasa lit
    Q©s. Pms
    f raciial vorlaixfeaaesi ICasulss, öle esiöli tüs siaasi
    oretrsclrea» sei in Öle ^iaap© einströiiösi®© mittol irartsilt la des SaSerss SoaÖI)ö3?oieiioa öor j
    r. ο 1 . . .-" ■ ■" . - ■■ ■
    Ih vjöoeatliclieii goraöoa S3?3 Cio2 Bsi?. 1ö2*)» öes1 Qio'ä ia i'Sfliaiös Mltiht&iiQ tqyl
    (74) üh 41)* .493? s iss .lBffesfeaeassass .Ct®S) 55sgstea, g
    0β| uei
    dos MSmMmM^fo-s■( 1 .e4
    la
    laaftesaal (tlo), Sas? sit äss? l±a©ti»öi#ffmiag {112) «
    ltssMa lsi ti 2s ο Ii gtfe ö asss 1 © Ii m s t f ί a I
    lisp» isfeita.W Has* FiiSfisiilsasse^ C?4) gt«?i.s ,8o| is^aelfea amf^©is%» -its aieM
    als 01TE7S öim-Tis^tsl. ta* ISMiB hm*- Bsfotte W fisr laisass is*, iiai. Söi ^iS ifeiislMaaiiOi - (8Ö1 ts hsv*- 32*) SE-saSs.Q<3Hs -
    mash Mit^wmh :Λ$ I s I ι s1 f I _g. #. & β a s s β i e Ii a 0 t , äsl So^ &®Μάέ$ϊ®3&®]}£ {Ίο4 1o4r)' Q-ias la Tassatlioiiea .g3se!i©Sarti|p lo^-a anftii.i0t p.ai ssiek tob . fissa iroi
    Mates m siaes?
    C11-31 Qes AafSziste9aa?saas .(1o3 hs%i» _ 1©:2l;)__asi öle Miitöii liog^Äie Sf its©· i©.&v-ÄtfS3|iSöfeö^f©s; fi©4 &ρ%7<.-1.ο4*)-ii© Iiiiiter-© lsats i^g liifaalisisa^as (10t Is^i-*. 1eg*| s?
    saaas ielaß t ». i s S Sie Siastrfeöffassig- <112)
    eiaa feoiiiseii© 2?läs!ss sagreast WiS1Sj Sie ©la©
    MkmiM- (13o) ait- iö2?- ifeSMifliÄ ©i3 |1o4 Isb«: 1ö4*} as TO^eles^s Mmä®
DEJ17383U 1967-01-09 1967-12-30 Zentrifugalpumpe. Expired DE1982821U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US613715A US3384024A (en) 1967-01-09 1967-01-09 Centrifugal pump

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1982821U true DE1982821U (de) 1968-04-04

Family

ID=24458427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ17383U Expired DE1982821U (de) 1967-01-09 1967-12-30 Zentrifugalpumpe.

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3384024A (de)
DE (1) DE1982821U (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3882894A (en) * 1972-02-22 1975-05-13 Lothar A Huettner Direct fired water heater
US3776658A (en) * 1972-08-14 1973-12-04 Kobe Inc Pitot tube for pitot pump
US3795459A (en) * 1973-03-21 1974-03-05 Kobe Inc Pitot pump with slotted inlet passages in rotor case
US3994618A (en) * 1975-01-13 1976-11-30 Kobe, Inc. Multiple outlet pitot pump with different output flows and/or pressures
US3999881A (en) * 1975-09-02 1976-12-28 Kobe, Inc. Centrifugal pump of the pitot type
US4281962A (en) * 1979-03-23 1981-08-04 Kobe, Inc. High pressure centrifugal pump
US4304104A (en) * 1980-05-02 1981-12-08 Northern Natural Gas Company Pitot heat pump
US4875826A (en) * 1988-07-26 1989-10-24 Sundstrand Corporation Pitot pump assembly for a rotating fluid management device
US20030233937A1 (en) * 2002-04-11 2003-12-25 Mobius Technologies, Inc., A California Corporation Apparatus and method for continuously removing air from a mixture of ground polyurethane particles and a polyol liquid
US10151314B2 (en) 2013-03-15 2018-12-11 Envirotech Pumpsystems, Inc. Gear-driven flow-through pitot tube pump

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB737933A (en) * 1951-12-22 1955-10-05 Separator Ab Improvements in or relating to rotary action pumps
US3049081A (en) * 1959-04-27 1962-08-14 Bell Aerospace Corp Pump seal
US3034443A (en) * 1960-08-08 1962-05-15 Ladish Co Electric motor driven pumps
US3307485A (en) * 1965-10-13 1967-03-07 Denver Equip Co Pump

Also Published As

Publication number Publication date
US3384024A (en) 1968-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008013991A1 (de) Pumpe oder Motor
DE1982821U (de) Zentrifugalpumpe.
DE10327574A1 (de) Laufrad für eine Kraftstoffpumpe
EP1185791B1 (de) Pumpenaggregat für abs/asr/vsc-bremsanlage
DE202011050654U1 (de) Verteilervorrichtung für eine mit Feststoffen befrachtete Flüssigkeit
DE3818027A1 (de) Wasserpumpeneinheit fuer kraftmaschinen und verfahren zu deren herstellung
DE3622963A1 (de) Pumpe, vorzugsweise behaelterpumpe
DE2702727A1 (de) Dichtungseinrichtung fuer rotierende hydraulikmaschinen
DE102018128591A1 (de) Einlassventil zum verhindern von lufteinschlüssen
DE1188392B (de) Wellendichtung fuer eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Welle
DE1403540A1 (de) Pumpe
DE1428074A1 (de) Kompressor fuer Entsalzungssystem
DE10255732A1 (de) Bolzennabe eines Kolbens für einen Verbrennungsmotor
DE1926869A1 (de) Druckkolbenmotor
DE102006003272B4 (de) Kraftstoffpumpe mit einem dualen Fließkanal
DE3513923C2 (de)
DE3540025A1 (de) Abdichtung fuer eine rotierende, im betrieb aufrecht stehende welle, insbesondere fuer wellen von pumpen und ruehrern
DE522845C (de) Drehkolbenpumpe
DE2141102A1 (de) Verbesserung an einer neuen Art von Rotationspumpe für Flüssigkeiten
DE1653613A1 (de) Hydraulische Energieubertragungsvorrichtung
DE29811966U1 (de) Taumelscheibenpumpe
DE9217976U1 (de) Umwälzpumpe
DE604781C (de) Stetig regelbares Fluessigkeitsgetriebe, bestehend aus einer zwischen die treibende und die getriebene Welle geschalteten Differentialpumpe und einer von ihr gespeisten, auf die getriebene Welle wirkenden Freistrahlturbine
DE603362C (de) Fluegelradpumpe mit abdichtender, kreisender Hilfsfluessigkeit
DE1600586A1 (de) Vorrichtung zur Spaltabdichtung an hydraulischen Umlaufmaschinen und Schwenktrieben