DE19827911A1 - Ultraschallbildanzeigeverfahren und Ultraschallabbildungsgerät - Google Patents

Ultraschallbildanzeigeverfahren und Ultraschallabbildungsgerät

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DE19827911A1 DE19827911A DE19827911A DE19827911A1 DE 19827911 A1 DE19827911 A1 DE 19827911A1 DE 19827911 A DE19827911 A DE 19827911A DE 19827911 A DE19827911 A DE 19827911A DE 19827911 A1 DE19827911 A1 DE 19827911A1
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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ultraschallbildan­ zeigeverfahren und ein Ultraschallabbildungsgerät, das während des Standbildmodus oder des "Cine"- oder Filmwie­ dergabemodus ein Bild mit einem anderen Mittelungsgrad als dem eines während des Echtzeitanzeigemodus angezeig­ ten Bildes anzeigen kann.
Bei üblichen Ultraschallabbildungsgeräten wird ein Sub­ jekt durch einen Ultraschall abgetastet, um Schall­ strahldaten zu gewinnen, und neue, gemittelte Bilddaten werden wiederholt erzeugt und gespeichert, indem Bildda­ ten auf der Basis der Schallstrahldaten für ein Bild und gemittelte Bilddaten, die gespeichert worden sind, ver­ wendet werden.
Während des Echtzeitanzeigemodus werden Bilder auf der Basis der sequentiell erzeugten, neuen, gemittelten Bild­ daten kontinuierlich auf dem Bildschirm angezeigt.
Während des Standbildmodus wird ein Bild auf der Basis des letzten Satzes an gespeicherten, gemittelten Bildda­ ten auf dem Bildschirm angezeigt, und die Erzeugung und Speicherung von neuen, gemittelten Bilddaten wird aufge­ schoben.
Während des Filmwiedergabemodus wird eine Vielzahl von Sätzen an gespeicherten, gemittelten Bilddaten nacheinan­ der in zeitlicher Reihenfolge ausgelesen, und Bilder auf der Basis der gelesenen, gemittelten Bilddaten werden kontinuierlich auf dem Bildschirm angezeigt. Das Erzeugen und Speichern von neuen, gemittelten Bilddaten wird auf­ geschoben.
Gemäß einem Beispiel der Verarbeitung, bei der die neuen, gemittelten Bilddaten mit Hilfe der Bilddaten auf der Ba­ sis der Schallstrahldaten für ein einzelnes Bild und der gespeicherten, gemittelten Bilddaten erzeugt werden, wer­ den die neuen, gemittelten Bilddaten Fn (n stellt eine zeitliche Reihenfolge dar) folgendermaßen dargestellt:
Fn = k.Fn-1 + (1-k).Dn,
dabei sind Dn Bilddaten auf der Basis der letzten Schall­ strahldaten für ein einzelnes Bild, Fn-1 ist der letzte Satz der gespeicherten, gemittelten Bilddaten und k ist ein Wichtungskoeffizient (0 ≦ k < 1).
Ein derartiges Erzeugen der gemittelten Bilddaten und darauf basierendes Anzeigen von Bildern wird durchge­ führt, um das Bild zu zeigen, als ob es sich auch bei langsamer Bildgeschwindigkeit während des Echtzeitanzei­ gemodus fließend ändert, und/oder um Rauschen, das ein Flimmern des Bildes verursacht, zu beseitigen.
Bei einem solchen Ultraschallabbildungsgerät werden die gespeicherten, gemittelten Bilddaten ausgelesen und das darauf basierende Bild wird während des Standbildmodus oder des Filmwiedergabemodus angezeigt.
Der Mittelungsgrad der gemittelten Bilddaten ist jedoch auf den Echtzeitanzeigemodus eingestellt, was zu dem Pro­ blem führt, daß der Mittelungsgrad nicht immer für den Standbildmodus oder den Filmwiedergabemodus geeignet ist. Beispielsweise wird während des Standbildmodus ein schär­ feres Bild ohne Verschwimmen angezeigt werden, indem ein Bild verwendet wird, das mit einem geringeren Mittelungs­ grad als dem der vorhandenen, gemittelten Bilddaten ge­ mittelt ist. Darüber hinaus kann entsprechend der Wahl eines Bedieners oder bei einigen Diagnosetechniken ein Bild, das mit einem anderen Mittelungsgrad als dem der vorhandenen gemittelten Bilddaten gemittelt ist oder das überhaupt nicht gemittelt ist, während des Standbildmodus oder des Filmwiedergabemodus gewünscht werden.
Abriß der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ul­ traschallbildanzeigeverfahren und ein Ultraschallabbil­ dungsgerät vorzuschlagen, das während des Standbildmodus oder des Filmwiedergabemodus ein Bild mit einem anderen Mittelungsgrad als dem eines während dem Echtzeitanzeige­ modus angezeigten Bildes anzeigen kann.
Gemäß einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfin­ dung ein Ultraschallbildanzeigeverfahren mit den folgen­ den Schritten bereit: Abtasten eines Subjekts durch einen Ultraschall, um Schallstrahldaten zu gewinnen; wiederhol­ tes Erzeugen und Speichern neuer, gemittelter Bilddaten mit Hilfe von Bilddaten, die auf den Schallstrahldaten für ein einzelnes Bild basieren, und gemittelten Bildda­ ten, die gespeichert worden sind; Durchführen einer Be­ rechnung mit einer Vielzahl von Sätzen an gespeicherten, gemittelten Bilddaten, um gemittelte Bilddaten mit einem anderen Mittelungsgrad als dem der original gemittelten Bilddaten zu erzeugen oder um ungemittelte Bilddaten zu erzeugen; und Anzeigen eines durch die Berechnung erzeug­ ten Bilds auf der Basis der gemittelten Bilddaten oder der ungemittelten Bilddaten auf dem Bildschirm.
Gemäß dem obigen Ultraschallbildanzeigeverfahren wird ei­ ne Vielzahl von Sätzen an gespeicherten, gemittelten Bilddaten ausgelesen und eine Berechnung damit durchge­ führt, um gemittelte Bilddaten mit einem anderen Mitte­ lungsgrad als dem der original gemittelten Bilddaten zu erzeugen oder um ungemittelte Bilddaten zu erzeugen, und ein darauf basierendes Bild wird angezeigt. Daher kann ein Bild mit einem anderen Mittelungsgrad als dem eines während des Echtzeitanzeigemodus angezeigten Bildes wäh­ rend des Standbildmodus oder des Filmwiedergabemodus an­ gezeigt werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfin­ dung ein Ultraschallabbildungsgerät bereit, das umfaßt eine Ultraschallabtasteinrichtung zum Abtasten eines Sub­ jekts durch einen Ultraschall, um Schallstrahldaten zu gewinnen; eine Signalverarbeitungseinrichtung zum wieder­ holten Erzeugen neuer, gemittelter Bilddaten mit Hilfe von Bilddaten, die auf den Schallstrahldaten für ein ein­ zelnes Bild basieren, und gemittelten Bilddaten, die ge­ speichert worden sind; einer Mittelungsbilddatenspei­ chereinrichtung zum Speichern der gemittelten Bilddaten, die von der Signalverarbeitungseinrichtung geliefert sind; einer Berechnungseinrichtung zum Lesen einer Viel­ zahl von Sätzen an gemittelten Bilddaten von der Spei­ chereinrichtung und zum Durchführen einer Berechnung da­ mit, um gemittelte Bilddaten mit einem anderen Mitte­ lungsgrad als dem der vorher gemittelten Bilddaten zu er­ zeugen, oder um ungemittelte Bilddaten zu erzeugen; und eine Bildanzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Bilds auf der Basis der durch die Signalverarbeitungseinrichtung erzeugten, gemittelten Bilddaten oder eines Bildes auf der Basis der von der Berechnungseinrichtung erzeugten, gemittelten oder ungemittelten Bilddaten.
Bei dem obigen Aufbau können die Bilddaten und die gemit­ telten Bilddaten entweder aus einem Satz von Schall­ strahldaten für ein einzelnes Bild oder Bildanzeigedaten, die durch Umwandeln der Schallstrahldaten für ein einzel­ nes Bild erzeugt sind, stammen.
Gemäß dem obigen Ultraschallabbildungsgerät erfolgt die Bildanzeige entweder durch ein Verfahren, bei dem gemit­ telte Bilddaten Satz für Satz aus der Mittelungsbild­ datenspeichereinrichtung ausgelesen und darauf basierende Bilder angezeigt werden, oder durch ein Verfahren, bei dem eine Vielzahl von gespeicherten Mittelungsbilddaten­ sätzen von der Mittelungsdatenspeichereinrichtung ausge­ lesen und eine Berechnung damit durchgeführt wird, um ge­ mittelte Bilddaten bzw. Mittelungsbilddaten mit einem an­ deren Mittelungsgrad als dem der Originalbilddaten zu er­ zeugen, oder um ungemittelte Bilddaten zu erzeugen, und ein darauf basierendes Bild wird angezeigt. Damit kann ein Bild mit einem anderen Mittelungsgrad als dem eines während des Echtzeitanzeigemodus angezeigten Bildes wäh­ rend des Standbildmodus oder des Filmwiedergabemodus an­ gezeigt werden.
Vorzugsweise umfaßt das Ultraschallabbildungsgerät wei­ terhin eine Eingabeeinrichtung, um es dem Bediener zu ge­ statten, direkt oder indirekt den Mittelungsgrad des durch die Berechnungseinrichtung erzeugten, gemittelten Bilds oder den des angezeigten Bilds zu wählen.
Bei dem obigen Aufbau bedeutet "direkt", daß "ein den Mittelungsgrad direkt anzeigender Index", z. B. ein "Wichtungskoeffizient" durch den Bediener über die Einga­ beeinrichtung bestimmt wird. Mit "indirekt" ist gemeint, daß "ein Index, der den Mittelungsgrad nicht direkt an­ zeigt", z. B. "Schärfe des Bildes", durch den Bediener über die Eingabeeinrichtung bestimmt wird, was zu dem gleichen Effekt führt, wie wenn der Mittelungsgrad be­ stimmt wird.
Mit der Eingabeeinrichtung kann der Mittelungsgrad ent­ sprechend der Wahl des Bedieners oder den Diagnosetechni­ ken ohne weiteres gewählt werden.
Darüber hinaus wird bevorzugt, daß das Ultraschallabbil­ dungsgerät weiterhin eine Mittelungsgradänderungseinrich­ tung zum Ändern des Mittelungsgrads des gemittelten Bilds, das durch die Berechnungseinrichtung erzeugt ist, oder des angezeigten Bilds in Kombination mit der Ände­ rung der Filmwiedergabegeschwindigkeit umfaßt.
In der Regel wird vorzugsweise, wenn die Filmwiedergabe­ geschwindigkeit hoch ist, der Mittelungsgrad in der Über­ legung, daß es wichtig ist, das Bild zu zeigen, als ob es sich fließend ändert, groß gehalten, und wenn die Film­ wiedergabegeschwindigkeit gering ist, wird der Mitte­ lungsgrad in der Überlegung, daß es wichtig ist, das Bild scharf zu zeigen, klein gehalten. Mit der oben beschrie­ benen Mittelungsgradänderungseinrichtung kann der Mitte­ lungsgrad automatisch geändert werden.
Das Ultraschallabbildungsgerät der vorliegenden Erfindung verfügt über die folgenden Vorteile:
  • (1) Ein Bild mit einem anderen Mittelungsgrad als dem ei­ nes während des Echtzeitanzeigemodus angezeigten Bildes oder eines ungemittelten Bildes kann während des Stand­ bildmodus oder des Filmwiedergabemodus angezeigt werden;
  • (2) der Mittelungsgrad kann durch den Bediener geändert werden; und
  • (3) der Mittelungsgrad kann automatisch in Kombination mit der Veränderung der Filmwiedergabegeschwindigkeit ge­ ändert werden.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der bevorzug­ ten Ausführungsformen der Erfindung wie sie in den beige­ fügten Zeichnungen dargestellt sind.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm der Struktur eines Ultraschallabbildungsgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm der Standbildverarbei­ tungsprozeduren in dem in Fig. 1 gezeig­ ten Ultraschallabbildungsgerät,
Fig. 3 ein Flußdiagramm der Filmwiedergabeverar­ beitungsprozeduren des in Fig. 1 gezeig­ ten Ultraschallabbildungsgeräts,
Fig. 4 ein aus Fig. 3 fortgeführtes Flußdia­ gramm,
Fig. 5 ein aus Fig. 3 fortgeführtes Flußdiagramm und
Fig. 6 ein schematisches Diagramm der Struktur eines Ultraschallabbildungsgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung.
Detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die Aus­ führungsformen der Erfindung, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, detaillierter beschrieben.
Erste Ausführungsform
Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm der Struktur eines Ultraschallabbildungsgeräts gemäß einer ersten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung.
Das Ultraschallabbildungsgerät 100 umfaßt: eine Ultra­ schallsonde 1A, einen Sendeempfänger 1B zum Ansteuern der Sonde 1A, um ein Subjekt mit einem Ultraschall abzuta­ sten, um Schallstrahldaten zu gewinnen; einen Signalpro­ zessor 2 zum wiederholten Erzeugen neu gemittelter Bild­ daten F mit Hilfe von Bilddaten D (die vom B-Modus, Farb­ flußadressiermodus (Color Flow Mapping mode) oder Lei­ stungs-Doppler-Abbildungsmodus sein können) auf der Basis der Schallstrahldaten für ein einzelnes Bild und gemit­ telter Bilddaten F, die in einem Puffer 2a gespeichert worden sind; einen Filmspeicher 3 zum Speichern der ge­ mittelten Bilddaten F, die von dem Signalprozessor 2 ge­ liefert werden; einen Rechner 10 zum Lesen mehrerer Sätze von gemittelten Bilddaten F aus dem Filmspeicher 3, der während des Standbildmodus und des Filmwiedergabemodus eine Berechnung damit ausführt, um gemittelte Bilddaten G mit einem anderen Mittelungsgrad als dem der vorher ge­ mittelten Bilddaten F zu erzeugen, oder um ungemittelte Bilddaten G zu erzeugen; einen Abtastwandler 4 zum Wan­ deln der gemittelten Bilddaten F, die im Signalprozessor 2 erzeugt werden, zu Anzeigedaten f während des Echtzeit­ anzeigemodus und zum Wandeln der gemittelten und ungemit­ telten Bilddaten G, die im Rechner 10 erzeugt werden, zu Anzeigedaten g während des Standbildmodus und des Film­ wiedergabemodus; eine Anzeigevorrichtung 5 zum Anzeigen eines Bilds mit Hilfe der Bilddaten f oder g; eine/ein CPU/Steuergerät 6 zum Steuern der Gesamtverarbeitung; und eine Eingabevorrichtung 7, damit der Bediener Befehle eingeben kann, wie etwa solche, die einen Anzeigemodus oder Parameter, z. B. Filmwiedergabegeschwindigkeit oder Wichtungskoeffizienten, kennzeichnen.
Als Beispiel der Verarbeitung im Signalprozessor 2, in dem neu gemittelte bzw. neue, gemittelte Bilddaten F mit Hilfe der Bilddaten D, die auf den Schallstrahldaten für ein einzelnes Bild basieren, und der gespeicherten, ge­ mittelten Bilddaten F erzeugt werden, werden die neu ge­ mittelten bzw. neuen, gemittelten Bilddaten Fn (n stellt eine zeitliche Folge dar) wie folgt dargestellt:
Fn = k.Fn-1 + (1-k).Dn,
dabei sind Dn Bilddaten, die auf den letzten Schall­ strahldaten für ein einzelnes Bild basieren, Fn-1 der letzte Satz an gespeicherten, gemittelten Bilddaten und k ein Wichtungskoeffizient (0 ≦ k < 1). In der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die gemittelten Bilddaten Fn gemäß der obigen Gleichung erzeugt werden. Der Wichtungskoeffizient k in der obigen Gleichung kann mit der Größe des Werts der Bilddaten D und Fn-1 verändert werden. Beispielsweise wird der Wert von k vorzugsweise groß gehalten, so daß der Mittelungsgrad erhöht wird, um das Rauschen in dem Bereich, wo die Werte der Bilddaten gering sind, zu reduzieren. Wird der Wert von k kleinge­ halten, so sinkt der Mittelungsgrad, um die Änderung der Bilder in dem Bereich, wo die Werte der Bilddaten groß sind, zu bewahren. Die Änderung des Wichtungskoeffizien­ ten k mit der Größe der Werte der Bilddaten wirkt sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung wie nachfolgend be­ schrieben aus.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das die Standbildverarbei­ tung in dem Ultraschallabbildungsgerät 100 darstellt. Der Prozeß wird durch den Bediener aktiviert, der während des Echtzeitanzeigemodus den Standbildmodus wählt.
In Schritt R1 werden die gemittelten Bilddaten Fn-1 unmit­ telbar vor den letzten Daten aus dem Filmspeicher 3 aus­ gelesen.
In Schritt R2 werden die letzten, gemittelten Bilddaten Fn, die im Filmspeicher 3 gespeichert sind, ausgelesen.
In Schritt R3 werden Bilddaten Gn gemäß der folgenden Gleichung berechnet:
Gn = α.Fn + β.Fn-1,
dabei werden die Wichtungskoeffizienten α und β als Stan­ dardwerte bestimmt oder durch den Bediener vorgegeben. Wenn beispielsweise die Werte für die Wichtungskoeffizi­ enten α und β gemäß Schritt Q7, wie später beschrieben wird, bestimmt werden, würden die berechneten Bilddaten Gn ungemittelte Bilddaten sein (gleich den Bilddaten Dn), d. h. die obige Gleichung stellt eine Gleichung dar, die die Originalbilddaten Dn aus den gemittelten Bilddaten Fn und Fn-1 wiederherstellt. Wenn als ein weiteres Beispiel der Wichtungskoeffizient k gleich 1/2 ist, dann ist α = 1 und β = -1 gemäß Schritt Q7, wie später beschrieben wird. Und wenn
α = 3/2 und β = -1/2 ist,
dann ist
Gn = 3/2.Fn + (-1/2).Fn-1,
was sich umformen läßt zu:
Fn = 1/3.Fn-1 + (2/3).Gn.
Das heißt, Gn stellt ein Bild dar, von dem die gemittel­ ten Bilddaten Fn mit dem Wichtungskoeffizienten k = 1/3 erhalten werden können. Wenn daher α = 3/2 und β = -1/2 ist, kann ein Bild Gn erhalten werden, das keinen so gro­ ßen Mittelungsgrad wie die gemittelten Bilddaten Fn be­ sitzt, aber einen größeren Mittelungsgrad als die Bildda­ ten mit dem Wichtungskoeffizienten k = 1/2. Wenn darüber hinaus als weiteres Beispiel
α = 3 und β = -2 ist,
dann ist
Gn = 3.Fn + (-2).Fn-1,
was umgeformt werden kann zu:
Fn = 2/3.Fn-1 + (1/3).Gn.
Das heißt, Gn stellt ein Bild dar, von dem die gemittel­ ten Bilddaten Fn mit dem Wichtungskoeffizienten k = 2/3 er­ halten werden können. Wenn daher α = 3 und β = -2 ist, kann ein Bild Gn erhalten werden, das einen kleineren Mittlungsgrad besitzt als die Bilddaten mit dem Wich­ tungskoeffizienten k = 1/2. Damit kann der Mittelungsgrad durch Änderung der Werte der Wichtungskoeffizienten α und β ohne weiteres größer und kleiner gemacht werden. Ge­ wöhnlich werden die Werte der Wichtungskoeffizienten α und β so gewählt, daß der Beziehung α + β = 1 genügt wird.
In Schritt R4 wird ein Bild auf der Basis der berechneten Bilddaten Gn angezeigt.
In Schritt R5 bleibt das momentane Bild angezeigt, bis der Bediener den Standbildzustand beendet.
Die Fig. 3-5 sind Flußdiagramme, die die Filmwiedergabe­ verarbeitung in dem oben beschriebenen Ultraschallabbil­ dungsgerät 100 darstellen.
In Schritt Q1 von Fig. 3 wird der Bediener gefragt, ob die Wichtungskoeffizienten durch den Bediener zu bestim­ men sind. Wenn die Wichtungskoeffizienten durch den Be­ diener zu bestimmen sind, geht der Prozeß weiter zu Schritt Q2, andernfalls zu Schritt Q4.
In Schritt Q2 wird der Bediener aufgefordert, die Wich­ tungskoeffizienten α und β zu liefern. Die Beziehung zwi­ schen den Wichtungskoeffizienten α und β und dem Mitte­ lungsgrad wurden bereits beschrieben. Der Prozeß schrei­ tet dann zu Schritt S1 in Fig. 4.
In Schritt Q4 wird der Bediener gefragt, ob der Mitte­ lungsgrad in Kombination mit der Änderung der Filmwieder­ gabegeschwindigkeit geändert werden soll. Wenn der Mitte­ lungsgrad in Kombination mit der Änderung der Filmwieder­ gabegeschwindigkeit geändert werden soll, geht der Prozeß zu Schritt Q5, andernfalls zu Schritt S11 in Fig. 5.
In Schritt Q5 wird der Bediener aufgefordert, die Film­ wiedergabegeschwindigkeit anzugeben. Ganz allgemein ist die Beziehung zwischen dem Mittelungsgrad und der Film­ wiedergabegeschwindigkeit derart, daß, wenn die Filmwie­ dergabegeschwindigkeit hoch ist, der Mittelungsgrad vor­ zugsweise im Hinblick darauf groß gemacht wird, daß es wichtig ist, das Bild zu zeigen, als ob es sich fließend ändert, und, wenn die Filmwiedergabegeschwindigkeit ge­ ring ist, der Mittelungsgrad vorzugsweise im Hinblick drauf klein gemacht wird, daß es wichtig ist, das Bild scharf zu zeigen.
Wenn in Schritt Q6 der Bediener eine Filmwiedergabege­ schwindigkeit angibt, die geringer ist als die gewöhnli­ che Bildanzeigegeschwindigkeit (nicht die der Filmwieder­ gabe), dann schreitet der Prozeß zu Schritt Q7, andern­ falls zu Schritt S11 in Fig. 5.
In Schritt Q7 werden die Wichtungskoeffizienten α und β folgendermaßen bestimmt:
α = 1/(1-k),
β = -k/(1-k).
Der Prozeß schreitet dann zu Schritt S1 in Fig. 4.
In Schritt S1 in Fig. 4 wird der Wert eines Zählers für wiedergegebene Bilder j auf eine Filmwiedergabestartbild­ zahl Js initialisiert.
In Schritt S2 werden gemittelte Bilddaten Fj aus dem Filmspeicher 3 ausgelesen.
Wenn in Schritt S3 j = Js ist, dann schreitet der Prozeß zu Schritt S4, andernfalls zu Schritt S5.
In Schritt S4 werden die gemittelten Bilddaten Fj zu ge­ mittelten Bilddaten Fj-1 verschoben.
In Schritt S5 werden die Bilddaten Gj wie folgt berech­ net:
Gj = α.Fj + β.Fj-1.
Wenn α und β gemäß obigem Schritt Q7 bestimmt werden, sind die berechneten Bilddaten Gj ungemittelte Bilddaten (gleich den Bilddaten Dj). Wie ebenfalls bereits be­ schrieben worden ist, kann der Mittelungsgrad ohne weite­ res durch Ändern der Werte α und β kleiner oder größer gemacht werden.
In Schritt S6 wird ein Bild, das auf den berechneten Bilddaten Gj basiert, während eines Zeitraums zum Anzei­ gen eines einzelnen Bilds gemäß der Filmwiedergabege­ schwindigkeit angezeigt. (Der Zeitraum wird kurz sein, wenn die Filmwiedergabegeschwindigkeit schnell ist, und er wird lang sein, wenn die Wiedergabegeschwindigkeit ge­ ring ist.)
In Schritt S7 wird der Prozeß abgebrochen, wenn der Be­ diener dies angibt; andernfalls geht es weiter bei Schritt S8.
Wenn in Schritt S8 der Wert des Zählers für wiedergegebe­ ne Bilder j gleich einer Filmwiedergabeendzahl Je ist, dann schreitet der Prozeß zurück zu Schritt S1; andern­ falls geht es weiter bei Schritt S9.
In Schritt S9 wird der Zähler für wiedergegebene Bilder j um Eins hochgezählt und der Prozeß geht zurück zu Schritt S2.
Demgegenüber wird in Schritt S11 in Fig. 5 der Wert eines Zählers für wiedergegebene Bilder j auf die Filmwiederga­ bestartbildzahl Js initialisiert.
In Schritt S12 werden gemittelte Bilddaten Fj aus dem Filmspeicher 3 ausgelesen.
In Schritt S13 wird ein Bild, das auf den gelesenen, ge­ mittelten Bilddaten Fj basiert, während eines Zeitraums zum Anzeigen eines einzelnen Bilds gemäß der Filmwieder­ gabegeschwindigkeit angezeigt. (Der Zeitraum wird kurz sein, wenn die Filmwiedergabegeschwindigkeit schnell ist und er wird lang sein, wenn die Wiedergabegeschwindigkeit gering ist.)
In Schritt S14 wird der Prozeß abgebrochen, wenn der Be­ diener dies angibt; andernfalls geht es weiter bei Schritt S15.
Wenn in Schritt S15 der Wert des Zählers für wiedergege­ bene Bilder j gleich einer Filmwiedergabeendzahl Je ist, dann geht der Prozeß zurück zu Schritt S11; andernfalls geht es weiter bei Schritt S16.
In Schritt S16 wird der Zähler für wiedergegebene Bilder j um Eins erhöht, und der Prozeß geht zurück zu Schritt S12.
In dem in Fig. 5 dargestellten Flußdiagramm werden die gemittelten Bilddaten Fn genauso angezeigt, wie es ist, wenn die Filmwiedergabegeschwindigkeit schnell ist, aber statt dessen kann der Mittelungsgrad im Hinblick darauf größer gemacht werden, daß es wichtig ist, das Bild zu zeigen, als ob es sich fließend ändert. Darüber hinaus können die Bilddaten Gj angezeigt werden, die beispiels­ weise aus der Gleichung Gj = α.Fj + β.Fj-1 mit den Wer­ ten α = 1/2 und β = 1/2 berechnet werden, die sich in Kombination mit der Änderung der vom Bediener gelieferten Wiedergabegeschwindigkeit ändern.
Entsprechend dem obigen Ultraschallabbildungsgerät 100 kann das gemittelte Bild (Bild G) mit einem anderen Mit­ telungsgrad als dem des Bilds (gemittelten Bilds F), das während des Echtzeitanzeigemodus angezeigt ist, und das ungemittelte Bild (Bild G) während des Standbildmodus oder des Filmwiedergabemodus angezeigt werden. Darüber hinaus kann der Mittelungsgrad durch den Bediener über die Eingabevorrichtung 7 geändert werden. Der Mittelungs­ grad kann auch automatisch in Kombination mit der Ände­ rung der Filmwiedergabegeschwindigkeit geändert werden.
Zweite Ausführungsform
Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm zur Darstellung der Struktur eines Ultraschallabbildungsgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Das Ultraschallabbildungsgerät 200 umfaßt: einen Anzeige­ bildspeicher 20 zum Speichern von Anzeigedaten f, die von dem Abtastwandler 4 geliefert werden, anstelle des Rech­ ners 10 in dem Ultraschallabbildungsgerät 100 der ersten Ausführungsform; und einen Rechner 21 zum Lesen von meh­ reren Sätzen von Anzeigedaten f von dem Anzeigebildspei­ cher 20 und zum Durchführen einer Berechnung damit, um Anzeigedaten g mit einem anderen Mittelungsgrad als dem der vorherigen Anzeigedaten f zu erzeugen, oder um unge­ mittelte Anzeigedaten g zu erzeugen.
Das heißt, bei dem Ultraschallabbildungsgerät 100 der er­ sten Ausführungsform wird eine Berechnung mit den gemit­ telten Bilddaten F durchgeführt, die ein Satz von Schall­ strahldaten in einem Datenformat sind, um die gemittelten Bilddaten G mit einem anderen Mittelungsgrad oder die un­ gemittelten Bilddaten G zu erzeugen, während bei dem Ul­ traschallabbildungsgerät 200 der zweiten Ausführungsform eine Berechnung mit den Anzeigedaten f durchgeführt wird, die ein Datenformat von XY-Bildschirmdaten besitzen, um die Anzeigedaten g mit einem anderen Mittelungsgrad oder die ungemittelten Anzeigedaten g zu erzeugen.
Die Betriebsweise des Ultraschallabbildungsgeräts 200 der zweiten Ausführungsform ist die gleiche wie diejenige in den Flußdiagrammen der Fig. 2 bis 5.
Darüber hinaus kann auf den Filmspeicher 3 verzichtet werden und der Anzeigebildspeicher 20 kann anstelle des Filmspeichers verwendet werden.

Claims (5)

1. Ultraschallbildanzeigeverfahren mit den Schritten:
Abtasten eines Subjekts durch einen Ultraschall, um Schallstrahldaten zu gewinnen;
wiederholtes Erzeugen und Speichern neu gemittel­ ter bzw. neuer, gemittelter Bilddaten unter Verwen­ dung von Bilddaten, die auf den Schallstrahldaten für ein Bild basieren, und gemittelten Bilddaten, die ge­ speichert worden sind;
Durchführen einer Berechnung mit einer Vielzahl von Sätzen an gespeicherten, gemittelten Bilddaten, um gemittelte Bilddaten mit einem anderen Mittelungs­ grad als dem der ursprünglichen, gemittelten Bildda­ ten zu erzeugen, oder um ungemittelte Bilddaten zu erzeugen; und
Anzeigen eines Bildes, das auf den durch die Be­ rechnung erzeugten, gemittelten oder ungemittelten Bilddaten basiert, auf einem Bildschirm.
2. Ultraschallabbildungsgerät mit:
einer Ultraschallabtasteinrichtung zum Abtasten eines Subjekts durch einen Ultraschall, um Schall­ strahldaten zu gewinnen;
einer Signalverarbeitungseinrichtung zum wieder­ holten Erzeugen neu gemittelter bzw. neuer, gemittel­ ter Bilddaten unter Verwendung von Bilddaten, die auf den Schallstrahldaten für ein Bild basieren, und ge­ mittelten Bilddaten, die gespeichert worden sind;
einer Datenspeichereinrichtung für gemittelte Bil­ der zum Speichern der gemittelten Bilddaten, die von der Signalverarbeitungseinrichtung geliefert sind; einer Berechnungseinrichtung zum Lesen einer Viel­ zahl von Sätzen an gemittelten Bilddaten von der Speichereinrichtung und zum Durchführen einer Berech­ nung damit, um gemittelte Bilddaten mit einem anderen Mittelungsgrad als dem der vorhergehenden, gemittel­ ten Bilddaten zu erzeugen, oder um ungemittelte Bild­ daten zu erzeugen; und
einer Bildanzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Bilds, das auf den durch die Signalverarbeitungsein­ richtung erzeugten, gemittelten Bilddaten basiert, oder eines Bilds, das auf den durch die Berechnungs­ einrichtung erzeugten, gemittelten oder ungemittelten Bilddaten basiert.
3. Ultraschallabbildungsgerät nach Anspruch 2, wobei die Bilddaten und die gemittelten Bilddaten entweder ein Satz von Schallstrahldaten für ein Bild oder Bildan­ zeigedaten, die durch Umwandlung der Schallstrahlda­ ten für ein Bild erzeugt sind, sein können.
4. Ultraschallabbildungsgerät nach Anspruch 2 mit wei­ terhin:
einer Eingabeeinrichtung, damit ein Bediener di­ rekt oder indirekt den Mittelungsgrad der von der Be­ rechnungseinrichtung erzeugten, gemittelten Bilddaten wählen kann.
5. Ultraschallabbildungsgerät nach Anspruch 2 mit wei­ terhin:
einer Mittelungsgradänderungseinrichtung zum Än­ dern des Mittelungsgrads der durch die Berechnungs­ einrichtung erzeugten, gemittelten Bilddaten in Kom­ bination mit der Änderung der Filmwiedergabegeschwin­ digkeit.
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