DE19826797A1 - Motorsteuervorrichtung und entsprechendes Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Motorsteuervorrichtung und entsprechendes Aufzeichnungsmedium

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DE19826797A1
DE19826797A1 DE19826797A DE19826797A DE19826797A1 DE 19826797 A1 DE19826797 A1 DE 19826797A1 DE 19826797 A DE19826797 A DE 19826797A DE 19826797 A DE19826797 A DE 19826797A DE 19826797 A1 DE19826797 A1 DE 19826797A1
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Masahiro Toyohara
Takeshi Atago
Katsuya Oyama
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Hitachi Automotive Systems Engineering Co Ltd
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Hitachi Ltd
Hitachi Car Engineering Co Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorsteuervor­ richtung und ein entsprechendes Motorsteuerverfahren.
Bei einer Motorsteuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug führt die CPU eines Mikrocomputers durch Erfassung von Erfas­ sungssignalen, die eine Vielzahl von Betriebszuständen, wie die Drehzahl des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeugs, die Betätigung des Gaspedals und den Luftdruck im Ansaugrohr, re­ präsentieren, verschiedene Arten von Steuerungsverarbeitungen bezüglich der Kraftstoffeinspritzung aus. Zudem bestimmt die CPU durch Aufrufen eines Interruptauftrags in vorbestimmten Zeitintervallen auch den Beginn der elektrischen Leitung in dem Zündsystem und den Zündzeitpunkt entsprechend einem mit der Drehung des Verbrennungsmotors synchronen Kurbelwinkelsi­ gnal. Dies bedeutet, daß bei der von der CPU ausgeführten Verarbeitung durch einen Interrupt eine Interruptverarbeitung aktiviert wird. Die Auslösefrequenz der Interruptverarbeitung kann beschränkt werden, oder es kann sogar die Interruptver­ arbeitung selbst verhindert werden. Erfindungen zur Begren­ zung der Auslösefrequenz einer derartigen Interruptverarbei­ tung sind in den folgenden Patentanmeldungen offenbart.
In der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 2-86943 ist eine Motorsteuervorrichtung offenbart, die eine er­ ste Berechnungseinrichtung zur Berechnung von Steuerungsdaten eines Verbrennungsmotors durch eine mit der Drehung des Mo­ tors synchronisierte Interruptverarbeitung, eine Interrupt­ verarbeitungseinrichtung höherer Ebene zur Berechnung von Pa­ rametern, wie einer Interruptperiode und einer Interruptaus­ führungszeit, auf einer höheren Ebene als die Interruptverar­ beitung, eine zweite Berechnungseinrichtung zur Berechnung eines Verhältnisses einer Ausführungsdauer der Interruptver­ arbeitung zu einer Interruptperiode der ersten Berechnungs­ einrichtung und eine Interruptunterdrückungseinrichtung zur Unterdrückung eines nächsten Interrupts der ersten Berech­ nungseinrichtung für den Fall umfaßt, daß das von der zweiten Berechnungseinrichtung berechnete Verhältnis einen vorbe­ stimmten Wert überschreitet.
In der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 6-249052 ist ein Steuerungsverfahren für einen Verbrennungsmo­ tor offenbart, bei dem bei einer vorbestimmten Anzahl von Ausführungen einer anderen Verarbeitung als einer Interrupt­ verarbeitung eine Berechnungseinrichtung 2 die Anzahl der Ausführungen der mit der Drehung eines Verbrennungsmotors synchronisierten Interruptverarbeitung zählt, eine Einrich­ tung 3 zur Bestimmung einer Ausführungsfrequenz entsprechend der von der Berechnungseinrichtung 2 gezählten Anzahl von Ausführungen eine Ausführungsfrequenz der Interruptverarbei­ tung bestimmt und eine Unterdrückungseinrichtung 4 eine durch einen Interrupt aktivierte Berechnung von Steuerungsdaten durch eine Berechnungseinrichtung 1 verhindert, wenn die Ein­ richtung 3 zur Bestimmung der Ausführungsfrequenz eine Unter­ drückung der Berechnung der Steuerungsdaten durch die Berech­ nungseinrichtung 1 bestimmt.
Zudem ist in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 4-228854 eine Eingangsunterdrückungseinrichtung of­ fenbart. Genauer ausgedrückt ist in dieser Anmeldung eine Zündvorrichtung für einen Verbrennungsmotor offenbart, die eine Betriebszustandserfassungseinrichtung zur Erfassung des Betriebszustands des Verbrennungsmotors, eine Impulserzeu­ gungseinrichtung zur Ausgabe eines Impulssignals bei einem vorbestimmten Kurbelwinkel des Verbrennungsmotors und eine Steuerungsschaltung umfaßt, die einer Treiberschaltung ein Anweisungssignal zur Ausführung verschiedener Arten von Mo­ torsteuerungen, einschließlich einer Steuerung eines Zündsy­ stems nach Ablauf einer vorab entsprechend dem Betriebszu­ stand des Verbrennungsmotors eingestellten vorbestimmten Zeitspanne seit einem Zeitpunkt, zu dem das von der Impulser­ zeugungseinrichtung erzeugte Impulssignal eingegeben wurde, zuführt, wobei das Motorzündsystem mit der Eingangsunterdrüc­ kungseinrichtung zum Verhindern der Eingabe des Impulssignals in die Steuerungsschaltung in einer vorbestimmten Zeitspanne nach einer Ausgabe eines Zündanweisungssignals durch die Steuerungsschaltung ausgestattet ist.
In der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. Hei 4-228854 ist eine Eingangsunterdrückungseinrichtung zum Verhin­ dern der Eingabe des Impulssignals in die Steuerungsschaltung über eine vorbestimmte Zeitspanne nach einer Ausgabe eines Zündanweisungssignals durch die Steuerungsschaltung offen­ bart. Die in dieser Anmeldung offenbarte Erfindung betrifft die Steuerung eines Vorziehens des Zeitpunkts. Ein Zündrau­ schen wird lediglich während einer Zeitspanne von ca. 50 Mi­ krosekunden nach der Ausgabe eines Zündsignals durch eine Steuereinheit erzeugt. Daher kann durch Unterdrückung der Zu­ fuhr eines Kurbelwinkelsignals zu der Steuerschaltung ledig­ lich während einer vorbestimmten Zeitspanne von typischerwei­ se 100 Mikrosekunden eine durch ein Zündrauschen verursachte fehlerhafte Erfassung des Kurbelwinkelsignals über den gesam­ ten Betriebsbereich, von einer niedrigen Drehzahl des Ver­ brennungsmotors bis zu einer hohen Drehzahl des Verbrennungs­ motors, unabhängig davon verhindert werden, mit welcher Dreh­ zahl sich der Verbrennungsmotor dreht.
Die beiden weiteren Erfindungen betreffen jeweils ein Verfahren zur Unterdrückung eines Interrupts zum Verhindern einer Verarbeitung eines Interrupts, der nach dem Einleiten einer Verarbeitung mit einer höheren Priorität auftritt.
Wird eine unnötige Verarbeitung zur Handhabung eines aufgrund eines Rauschens oder eines Softwarefehlers auftre­ tenden unbeabsichtigten Interrupts ausgeführt, werden die Be­ dienbarkeit und die Auspuffleistung verschlechtert. Daher ist es erforderlich, einen unbeabsichtigten Interrupt auszu­ schließen, der das Potential zu einer Ursache für eine Ver­ schlechterung der Bedienbarkeit und der Gasausstoßleistung aufweist.
Genau ausgedrückt kann der gleiche Auftrag als durch ein Rauschen oder einen Softwarefehler verursachter unbeab­ sichtigter Interrupt erneut aktiviert werden. Die Ausführung einer derartigen instabilen Interruptsteuerung hat nachteili­ ge Auswirkungen auf die Bedienbarkeit und die Auspufflei­ stung.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrennungsmotors und ein Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungsmotors zu schaffen, die durch eine Begrenzung der zulässigen Anzahl an Ausführun­ gen eines unbeabsichtigten Interrupts zum Ausschluß der nach­ teiligen Auswirkungen geeignet sind.
Erfindungsgemäß wird, anstelle einer wahllosen Festle­ gung einer Grenze für die Anzahl der zulässigen Ausführungen eines unbeabsichtigten Interrupts, ein Interrupt untersucht und diagnostiziert, um zu bestimmen, ob der Interrupt unbeab­ sichtigt erfolgte oder nicht.
Gemäß den Erfindern der vorliegenden Erfindung können unbeabsichtigte Interrupts, die auf ein Rauschen, eine Taktanomalie oder einen Softwarefehler zurückzuführen sind und eine unnötige Verarbeitung zur Folge haben können, die eine Verschlechterung der Bedienbarkeit und der Auspufflei­ stung verursacht, in die beiden folgenden Kategorien einge­ teilt werden:
  • 1. bei einer Veränderung des Verbrennungszustands auftreten­ de Interrupts
    • * in einem Verbrennungszustand mit einer gleichmäßigen Verbrennungsgemischfüllung auftretende Interrupts
    • * in einem Verbrennungszustand mit Schichtverbrennungs­ füllung auftretende Interrupts
  • 2. Interrupts aufgrund eines Vergleichs des Verdampfungsaus­ gangs
Konkret ausgedrückt werden durch die auf der vorstehend genannten Klassifikation basierende vorliegende Erfindung ei­ ne Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrennungsmotors und ein Verfahren zur Steuerung eines Verbrennungsmotors geschaffen, die im folgenden beschrieben werden.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Steuerung eines Verbrennungsmotors mit einer Verarbeitungs­ einrichtung zum Empfang einer Vielzahl von Betriebszustand­ serfassungssignalen, wie eines Motorkurbelwinkelsignals und eines Gaspedalbetätigungssignals, und zur Berechnung von Steuergrößen für einen Auftrag auf der Grundlage eines vorbe­ stimmten Signals, wie des Motorkurbelwinkelsignals oder eines in festen Grundintervallen erzeugten Signals, in einer Zeit­ spanne zwischen den vorbestimmten Signalen entsprechend einem vorbestimmten Programm und einer Einrichtung zur Begrenzung oder zum Zählen der Anzahl der Ausführungen einer durch ein Aktivierungssignal für den Auftrag getriggerten Interruptver­ arbeitung in der Zeitspanne zwischen den vorbestimmten Signa­ len unter der Bedingung, daß eine Durchführung des Auftrags vorliegt.
Zudem schafft die vorliegende Erfindung eine Motorsteu­ ervorrichtung mit einer Verarbeitungseinrichtung zum Empfan­ gen einer Vielzahl von Betriebszustandserfassungssignalen, wie eines Motorkurbelwinkelsignals und eines Gaspedalbetäti­ gungssignals, und zur Bestimmung des Zeitablaufs der Kraft­ stoffeinspritzung auf der Grundlage des Motorkurbelwinkelsi­ gnals entsprechend einem vorbestimmten Programm in einer Zeitspanne zwischen den Motorkurbelwinkelsignalen und einer Einrichtung zur Begrenzung der Anzahl von Ausführungen einer durch ein anderes Aktivierungssignal für den Zeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung getriggerten Interruptverarbeitung in der Zeitspanne zwischen den vorbestimmten Kurbelwinkelsigna­ len auf Null, wenn in der Zeitspanne zwischen den vorbestimm­ ten Kurbelwinkelsignalen zumindest eine Verarbeitung zur Be­ stimmung des Zeitpunkts der Kraftstoffeinspritzung vorliegt.
Überdies wird durch die vorliegende Erfindung eine Mo­ torsteuervorrichtung geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß einer Verarbeitungseinrichtung eine Vielzahl von Be­ triebszustandserfassungssignalen, wie ein Motorkurbelwinkel­ signal und ein Gaspedalbetätigungssignal, zugeführt wird, von der Verarbeitungseinrichtung in einer Zeitspanne zwischen den Kurbelwinkelsignalen auf der Grundlage des Motorkurbelwinkel­ signals gemäß einem vorbestimmten Programm eine Kraftstoffe­ inspritzoperation bestimmt wird und die Anzahl der Ausführun­ gen einer durch ein anderes Aktivierungssignal für die Kraft­ stoffeinspritzoperation getriggerten Interruptverarbeitung bei einer mageren Verbrennungsoperation in der Zeitspanne zwischen den vorbestimmten Kurbelwinkelsignalen begrenzt oder gezählt wird, wenn in der Zeitspanne zwischen den vorbestimm­ ten Kurbelwinkelsignalen zumindest die Kraftstoffeinsprit­ zoperation vorliegt.
Ferner wird durch die vorliegende Erfindung eine Steue­ rungsvorrichtung für einen Verbrennungsmotor geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß einer Verarbeitungseinrich­ tung eine Vielzahl von Betriebszustandserfassungssignalen, wie ein Motorkurbelwinkelsignal und ein Gaspedalbetätigungs­ signal, zugeführt wird, von der Verarbeitungseinrichtung auf der Grundlage eines Taktgebersignals entsprechend einem vor­ bestimmten Programm eine Betätigung des Dampfentleerventils bestimmt wird und die Anzahl der Ausführungen einer von einem anderen Aktivierungssignal für die Betätigung des Dampfent­ leerventils getriggerten Interruptverarbeitung während der Zählung des Taktgebers unter der Bedingung begrenzt oder ge­ zählt wird, daß zumindest die Betätigung des Dampfentleerven­ tils vorliegt und daß der Inhalt des Taktgebers den Wert für die Betätigung des Dampfentleerventils nicht erreicht hat.
Zudem wird durch die vorliegende Erfindung eine Motor­ steuervorrichtung geschaffen, die eine Verarbeitungseinrich­ tung zum Empfang einer Vielzahl von Betriebszustandserfas­ sungssignalen, wie eines Motorkurbelwinkelsignals und eines Gaspedalbetätigungssignals, und zur Ausführung einer Steuer­ operation eines Auftrags auf der Grundlage eines vorbestimm­ ten Signals, wie des Motorkurbelwinkelsignals oder eines in festen Intervallen erzeugten Signals, gemäß einem vorbestimm­ ten Programm in einer Zeitspanne zwischen den vorbestimmten Signalen und eine Einrichtung zur Begrenzung oder zum Zählen der Anzahl von Ausführungen einer durch ein Aktivierungs­ signal für den Auftrag getriggerten Interruptverarbeitung in der Zeitspanne zwischen den vorbestimmten Signalen unter der Bedingung umfaßt, daß eine Durchführung des Auftrags vor­ liegt, wobei zumindest eine Einrichtung zur Begrenzung oder Zählung der Anzahl der Ausführungen für den Auftrag zur Ein­ stellung der Kraftstoffeinspritzung vorgesehen ist.
Es ist zweckmäßig, eine Motorsteuervorrichtung vorzuse­ hen, bei der der Auftrag zur Einstellung der Kraftstoffein­ spritzung einen Unterauftrag zur Einstellung einer gleichmä­ ßigen Verbrennungsgemischfüllung und einen Unterauftrag zur Einstellung einer Schichtverbrennungsfüllung umfaßt.
Es ist ferner zweckmäßig, eine Motorsteuervorrichtung vorzusehen, bei der die Dauer der durch einen Interrupt getriggerten Ausführung einer Steuerung unter Verwendung ei­ nes Taktgebers gemessen wird und die Anzahl von Ausführungen bei der Erfassung eines Werts der Dauer, der mit einem vorab eingestellten Schwellenwert übereinstimmt oder größer als dieser ist, beschränkt wird.
Es ist überdies ferner zweckmäßig, eine Motorsteuervor­ richtung vorzusehen, bei der gemessen wird, wie oft eine durch einen Interrupt getriggerte Steuerung in einer vorbe­ stimmten Zeitspanne ausgeführt wird, und die Anzahl der Aus­ führungen bei der Erfassung eines Werts der Anzahl der Aus­ führungen, der mit einem vorab eingestellten Schwellenwert übereinstimmt oder größer als dieser ist, beschränkt wird.
Es ist ebenso zweckmäßig, eine Motorsteuervorrichtung vorzusehen, bei der für eine auf der Grundlage von Verände­ rungen von Taktgebern von CPUs ausgeführte Interruptsteuerung die Taktgeberveränderungen miteinander verglichen werden und die Steuerung nur ausgeführt wird, wenn ein eingestellter Zu­ stand erfaßt wird.
Durch Ergreifen der vorstehend genannten Gegenmaßnahmen ist selbst dann keine Verschlechterung der Bedienbarkeit und der Auspuffleistung zu erwarten, wenn die Drehzahl des Ver­ brennungsmotors im Laufe der Verarbeitung erhöht wird. Auf der Grundlage dieser Tatsache wird durch die vorliegende Er­ findung auch ein Aufzeichnungsmedium für eine Motorsteuervor­ richtung zur Speicherung eines durch einen Mikrocomputer aus­ zuführenden vorbestimmten Programms zur Ausführung einer Ver­ arbeitung auf der Grundlage einer Vielzahl von Betriebszu­ standserfassungssignalen, wie eines Motorkurbelwinkelsignals, zur Ausführung einer Steuerungsoperation gemäß einem vorbe­ stimmten Programm in einer Zeitspanne zwischen den Motorkur­ belwinkelsignalen und zur Begrenzung der Anzahl von Ausfüh­ rungen einer von einem Aktivierungssignal für den Auftrag getriggerten Interruptverarbeitung in der Zeitspanne zwischen den Motorkurbelwinkelsignalen unter der Bedingung geschaffen, daß zumindest eine Durchführung des Auftrags vorliegt.
Der technische Rahmen der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das beschränkt, was in dieser Druckschrift bean­ sprucht wird. Statt dessen umfaßt der Rahmen der Erfindung ebenso Motorsteuervorrichtungen sowie Aufzeichnungsmedien, die leicht von dem Beanspruchten abgeleitet werden können.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Diagramme beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Verbren­ nungsmotorensystems zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewendet wird;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das eine in einer erfindungs­ gemäßen Motorsteuervorrichtung verwendeten Steuereinheit zeigt;
Fig. 3 Kennlinien eines Verbrennungsmotors;
Fig. 4 ein funktionales Blockdiagramm, das eine Ausfüh­ rungsform zeigt, bei der eine erfindungsgemäße Motorsteuer­ vorrichtung implementiert wird;
Fig. 5 ein allgemeines Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die Steuerung zur Handhabung eines unbeabsichtigten In­ terrupts repräsentiert;
Fig. 6 ein allgemeines Ablaufdiagramm, das eine auf in­ ternen Interrupts basierende herkömmliche Steuerung repräsen­ tiert;
Fig. 7 ein typisches Diagramm der zeitlichen Abstim­ mung, das zur Erläuterung eines Beispiels der Ausführung der herkömmlichen Steuerung verwendet wird;
Fig. 8 ein allgemeines Ablaufdiagramm, das eine Steue­ rung zur Handhabung eines unbeabsichtigten Interrupts reprä­ sentiert;
Fig. 9 eine Zeitübersicht zur Erläuterung der Ausfüh­ rung einer Steuerung von Interrupts, die normalerweise in vorbestimmten Intervallen erzeugt werden;
Fig. 10 ein allgemeines Ablaufdiagramm, das eine Steue­ rung repräsentiert, bei der die Anzahl von in einer in Fig. 9 dargestellten vorbestimmten Zeitspanne erzeugten Interrupts berücksichtigt wird;
Fig. 11 Zeitübersichten einer Steuerung, durch die die Länge einer tatsächlich zur Ausführung von durch jeden Inter­ rupt getriggerten Kraftstoffeinspritzungen erforderlichen Zeitspanne gemessen wird;
Fig. 12 ein allgemeines Ablaufdiagramm, daß eine Steue­ rung zur Handhabung eines unbeabsichtigten Interrupts durch eine direkte Messung der Länge einer tatsächlich zur Ausfüh­ rung der in Fig. 11 dargestellten Steuerung der Kraftstoffe­ inspritzung erforderlichen Zeitspanne repräsentiert;
Fig. 13 ein allgemeines Ablaufdiagramm, das eine Steue­ rung zur Handhabung eines durch eine Anomalie bei der Messung der Länge einer tatsächlich zur Ausführung der Steuerung der Kraftstoffeinspritzung erforderlichen Zeitspanne verursachten unbeabsichtigten Interrupts repräsentiert;
Fig. 14 ein zur Erläuterung von Steuermaßnahmen zum An­ trieb eines Stellglieds verwendetes Diagramm der zeitlichen Abstimmung;
Fig. 15 ein Diagramm, das CPU-Taktgeber zeigt;
Fig. 16 ein Diagramm, das einen Vergleich vorbestimmter Zeitspannen zeigt; und
Fig. 17 ein allgemeines Ablaufdiagramm, das eine Steue­ rung zur Diagnose von Taktgeberanomalien, wie in Fig. 16 dar­ gestellt, repräsentiert.
GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die vorliegende Erfindung wird aus einer sorgfältigen Studie der folgenden detaillierten Beschreibung einiger be­ vorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beilie­ genden Diagramme verständlicher.
Fig. 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Ver­ brennungsmotorsystems zeigt, bei dem die vorliegende Erfin­ dung angewendet wird. Wie in der Figur dargestellt, wird Luft zur Zufuhr zu einem Verbrennungsmotor 1 von einem Eingang 4 eines Luftreinigers 3 eingeleitet und über einen mit einem Drosselventil 6 zur Steuerung des Volumens der eingesaugten Luft ausgestatteten Drosselventilkörper 7 zu einem Sammler 8 geleitet. Zur Steuerung des Volumens der eingesaugten Luft wird das an einen Elektromotor 10 angeschlossene Drosselven­ til 6 durch Antreiben des Motors 10 betätigt. Die den Sammler 8 erreichende eingesaugte Luft wird unter jeweils mit einem der Zylinder 2 des Verbrennungsmotors 1 verbundenen Einsaug­ rohren 19 verteilt und den Zylindern 2 zugeführt.
Andererseits wird ein Kraftstoff, wie Benzin, von einer Pumpe 12 aus einem Kraftstofftank 11 gesaugt und vor der Zu­ fuhr zu einem Kraftstoffsystem, daß ein Kraftstoffeinspritz­ ventil 13 und einen Verbrennungsdruckregler 14 umfaßt, kom­ primiert. Genau ausgedrückt, wird der Druck des Kraftstoffs durch den Verbrennungsdruckregler 14 auf einen vorbestimmten Wert eingestellt. Der Kraftstoff wird dann von dem Kraftstof­ feinspritzventil 13, das eine jedem der Zylinder 2 zugewandte Kraftstoffeinspritzöffnung aufweist, in die Zylinder 2 einge­ spritzt. Inzwischen gibt ein Luftmesser 5 ein das Volumen der eingesaugten Luft repräsentierendes Signal an eine Steuerein­ heit 15 aus.
Der Drosselventilkörper 7 ist mit einem Drosselsensor 18 zur Erfassung des Öffnungsgrads des Drosselventils 6 aus­ gestattet. Ein von dem Drosselsensor 18 ausgegebenes Signal wird ebenfalls der Steuereinheit 15 zugeführt.
Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Drosselwinkelsen­ sor. Der von einer Nockenwelle 27 gedrehte Kurbelwinkelsensor 16 gibt ein eine Drehstellung einer Kurbelwelle repräsentie­ rendes Signal an die Steuereinheit 15 aus.
Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen an einem Auspuff­ rohr 28 vorgesehenen Luft-/Kraftstoffsensor. Der Luft- /Kraftstoffsensor 20 wird zur Erfassung eines tatsächlichen Betriebs-Luft-Kraftstoff-Verhältnisses anhand der Bestandtei­ le des Auspuffgases und zur Ausgabe eines das Luft- Kraftstoff-Verhältnis repräsentierenden Signals an die Steu­ ereinheit 15 verwendet.
Die Steuereinheit 15 umfaßt eine Verarbeitungseinrich­ tung 26 zum Empfang von Signalen als Eingangssignalen von Quellen, wie einer Vielzahl von Sensoren zur Erfassung des Betriebszustands des Verbrennungsmotors, der durch von den Sensoren erzeugte Signale, wie ein Kurbelwinkelsignal und ein Gaspedalbetätigungssignal, repräsentiert wird. Die Verarbei­ tungseinrichtung 36 führt eine vorbestimmte Verarbeitung an den Eingangssignalen aus und gibt als Ergebnisse der Verar­ beitung eine Vielzahl von berechneten Steuersignalen aus. Insbesondere gibt die Verarbeitungseinrichtung 26 zur Ausfüh­ rung der Steuerung der Kraftstoffzufuhr, der Steuerung des Zündzeitpunkts und der Steuerung des Volumens der eingesaug­ ten Luft vorbestimmte Steuersignale an das Kraftstoffein­ spritzventil 13, eine Zündspule 17 und den Elektromotor 10 zur Betätigung des Drosselventils 6 aus.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Steuereinheit 15 zeigt. Wie in der Figur dargestellt, umfaßt die Steuereinheit 15 eine CPU 100, die als Verarbeitungseinrichtung 26 dient, eine ROM-Einheit (Festspeichereinheit) 101, eine RAM-Einheit (Direktzugriffsspeichereinheit) 102, die ein Auslesen oder Einschreiben von Daten zuläßt, eine Sicherungs-RAM-Einheit 111, die selbst dann zum Halten ihres Inhalts geeignet ist, wenn der Zündschlüssel ausgeschaltet wird, eine Interrupt­ steuereinheit 104, einen Taktgeber 105, eine Eingangsverar­ beitungsschaltung 106, eine Ausgangsverarbeitungsschaltung 107 und einen Bus 108 zur Verbindung dieser die Steuereinheit 15 bildenden Bauteile untereinander. Die CPU 100 führt unter Verwendung der RAM-Einheit 102 und der Sicherungs-RAM-Einheit 111, die, wie vorstehend beschrieben, selbst bei dann zum Halten der in ihr gespeicherten Daten geeignet ist, wenn der Zündschlüssel 72 ausgeschaltet wird, ein in der ROM-Einheit 101 gespeichertes Programm zur Ausführung der Verarbeitung verschiedener Arten von von der Eingangsverarbeitungsschal­ tung 106 verarbeiteten Informationen aus. Im Verlauf dieser Verarbeitung wird zu geeigneten Zeitpunkten gemäß Inter­ ruptanweisungen, die von der Interruptsteuereinheit 104 auf der Grundlage von von dem Taktgeber 105 und der Eingangsver­ arbeitungsschaltung 106 kommenden Informationen ausgegeben werden, auch eine Interruptverarbeitung ausgeführt.
Die Eingangsverarbeitungsschaltung 106 empfängt Signale von Sensoren und Schaltern, einschließlich eines Luftstrom­ sensors 32, eines Kurbelwinkelsensors 37, eines Kraftfahr­ zeuggeschwindigkeitssensors 35, eines Drosselsensors 41, ei­ nes O2-Sensors 48, eines Wassertemperatursensors 43, eines Starterschalters 50, eines Servolenkungsschalters 49, eines Zündschalters 72, eines Klimaanlagenschalters 51, eines Scheinwerferschalters 52, einer Batterie 60 und eines Batte­ riespannungssensors 61.
Andererseits führt die Ausgangsverarbeitungsschaltung 107 eine Verarbeitung zur Ausführung verschiedener Arten von Steuerungen aus und gibt als Ergebnisse der Verarbeitung Steuersignale an eine Einspritzeinrichtung 83, eine Kraft­ stoffpumpe 80, einen Zünder 90, ein ISC-Ventil 91, eine Kli­ maanlagenkupplung 74, ein Kühlergebläserelais 75, eine La­ dungslampe 76 und ein Kanisterentleerventil 92 aus.
Fig. 3 zeigt Kurven, die Kennlinien repräsentieren, die bei der Ausführung der Steuerung eines Verbrennungsmotors mit einer festen Drosselöffnung für kleine und große Kraftstoffe­ inspritzvolumen beobachtete Verhalten wiedergeben.
Die X-Achse der Kennlinien repräsentiert das Kraftstof­ feinspritzvolumen, das in Bereiche mit kleinen und großen Kraftstoffeinspritzvolumen unterteilt ist. Andererseits re­ präsentiert die Y-Achse das Luft-Kraftstoff-Verhältnis, das Drehmoment des Verbrennungsmotors, die Menge des ausgestoße­ nen NOx und den Kraftstoffverbrauch. Die gestrichelte Linie ist eine Linie, die ein theoretisches Luft-Kraftstoff-Verhältnis repräsentiert. Bei einer festen Drosselöffnung verändert sich das Luft-Kraftstoff-Verhältnis aufgrund unbe­ absichtigter Interrupts von einem mageren zu einem fetten Wert, wie durch die Kurve oben in der Figur dargestellt. Die fehlerhafte Veränderung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses verursacht wiederum einen Anstieg des Drehmoments des Ver­ brennungsmotors. Durch die fehlerhafte Veränderung des Luft- Kraftstoff-Verhältnisses wird auch die Menge an ausgestoßenem NOx gesteigert, was zu einer Verschlechterung der Emission beiträgt. Der Kraftstoffverbrauch wird durch eine Steigerung der Menge des verbrauchten Kraftstoffs verschlechtert, die von der fehlerhaften Veränderung des Luft-Kraftstoff-Ver­ hältnisses verursacht wird, wie aus der untersten Kurve ersichtlich.
Fig. 4 ist ein funktionales Blockdiagramm, das eine Ausführungsform zeigt, bei der eine erfindungsgemäße Motor­ steuervorrichtung implementiert wird.
In einer CPU-internen Interrupterzeugungseinrichtung 401 wird im Takt eines der CPU 100 zugeführten Eingangs­ signals, wie eines Kurbelwinkelsignals, ein Interrupt zum Triggern einer von der CPU 100 auszuführenden Interruptverar­ beitung erzeugt. Eine interne Interrupterfassungseinrichtung 402 zählt, wie oft in der CPU-internen Interrupterzeugungs­ einrichtung 401 ein interner Interrupt erzeugt wird, oder er­ faßt die Antriebszeit eines durch den Interrupt gesteuerten Stellglieds. Wenn die Anzahl der in der CPU-internen Inter­ rupterzeugungseinrichtung 401 erzeugten internen Interrupts oder die Antriebszeit eines durch den Interrupt gesteuerten Stellglieds einen vorab eingestellten, vorbestimmten Wert überschreiten, begrenzt eine interne Interruptunterdrückungs­ einrichtung 403 die Ausführung der Interruptverarbeitung. Die CPU-interne Interrupterzeugungseinrichtung 401 führt darauf eine Verarbeitung zur Ausführung einer Steuerung des Verbren­ nungsmotors aus und gibt schließlich Motorsteuerungsignale aus. Die CPU-interne Interrupterzeugungseinrichtung 401, die interne Interrupterfassungseinrichtung 402 und die interne Interruptunterdrückungseinrichtung 403 werden von einem Mi­ krocomputer implementiert, der eine im folgenden beschriebe­ ne, durch Ablaufdiagramme wiedergegebene Verarbeitung aus­ führt.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Ablaufdia­ gramme und Diagramme eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
Fig. 6 zeigt ein allgemeines Ablaufdiagramm, das eine herkömmliche Steuerung auf der Grundlage interner Interrupts repräsentiert. Wie in der Figur dargestellt, beginnt das Ab­ laufdiagramm mit einem Block 601, in dem festgestellt wird, ob eine Anforderung für eine Interruptverarbeitung vorliegt oder nicht. Liegt eine derartige Anforderung vor, wird der Ablauf mit einem Block 602 fortgesetzt, in dem die Interrupt­ verarbeitung entsprechend einer vorab eingestellten Reihen­ folge der Verarbeitungsprioritäten ausgeführt wird. Liegt an­ dererseits keine derartige Anforderung vor, wird die Ablauf­ steuerung mit einem Block 603 fortgesetzt, in dem eine norma­ le Verarbeitung ausgeführt wird.
Fig. 7 ist ein typisches Zeitdiagramm, das zur Erläute­ rung eines Beispiels der Ausführung der Steuerung zur Ein­ stellung einer Kraftstoffeinspritzung durch ein von der durch das in Fig. 6 dargestellte Ablaufdiagramm repräsentierte Ver­ arbeitung erfaßtes CPU-internes Interrupt verwendet wird.
Wenn aufgrund eines Steuerungssoftwarefehlers oder der­ gleichen intern ein unbeabsichtigter Interrupt erzeugt wird, wird unbeabsichtigt eine nicht erforderliche Kraftstoffein­ spritzung eingestellt, wodurch eine häufigere Kraftstoffein­ spritzung als erforderlich verursacht wird. Dadurch wird das Volumen des eingespritzten Kraftstoffs gesteigert, und das Luft-Kraftstoff-Verhältnis wird erheblich fetter als ein ge­ wünschter Wert.
Im Falle des in Fig. 7 dargestellten Phänomens einer unbeabsichtigten Einstellung der Kraftstoffeinspritzung wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis, wie in Fig. 3 dargestellt, übermäßig fetter als ein gewünschter Wert. In diesem Fall wird das Drehmoment des Verbrennungsmotors gesteigert, was nachteilige Auswirkungen auf die Bedienbarkeit hat. Zudem wird auch die Menge des ausgestoßenen Abgases (NOx) erhöht, und ferner verschlechtert sich auch der Kraftstoffverbrauch.
Fig. 5 zeigt ein allgemeines Ablaufdiagramm, das ein Beispiel der Steuerung zur Handhabung eines durch die durch das in Fig. 7 dargestellte Ablaufdiagramm repräsentierte Ver­ arbeitung erfaßten unbeabsichtigten Interrupts repräsentiert. Genauer ausgedrückt stellt die in Fig. 5 gezeigte Verarbei­ tung Einzelheiten des Blocks 602 des in Fig. 6 gezeigten Ab­ laufdiagramms dar. Wie in Fig. 5 gezeigt, beginnt das Ablauf­ diagramm mit einem Block 501, in dem die Anzahl (IRQCNT) der Anforderungen (INJIRQ) zur Implementation einer Kraftstoffe­ inspritzung aktualisiert wird. Der Ablauf der Steuerung wird dann mit einem Block 502 fortgesetzt, in dem festgestellt wird, ob die Anzahl an Anforderungen (IRQCNT) größer als ein vorab zur Wiedergabe der normalerweise erzeugten Anzahl an Interrupts eingestellter vorbestimmter Wert ist oder nicht. Wenn die Anzahl an Anforderungen (IRQCNT) mit dem vorbestimm­ ten Wert übereinstimmt oder kleiner als dieser ist, wird der Ablauf der Steuerung mit einem Block 503 fortgesetzt, in dem eine Interruptsteuerung ausgeführt wird. Wenn andererseits die Anzahl an Anforderungen (IRQCNT) größer als der vorbe­ stimmte Wert ist, wird der Ablauf der Steuerung mit einem Block 504 zum Verhindern der Ausführung einer durch einen In­ terrupt getriggerten Steuerung fortgesetzt, die auftritt, nachdem die Anzahl von Anforderungen (IRQCNT) gleich dem vor­ bestimmten Wert wurde.
Fig. 8 zeigt ein allgemeines Ablaufdiagramm, das eine Steuerung zur Einstellung einer Kraftstoffeinspritzung ent­ sprechend Anforderungen durch ein Kurbelwinkelsignal wieder­ gibt. Das Ablaufdiagramm enthält auch eine Verarbeitung zur Handhabung eines unbeabsichtigten Interrupts, der nach der Erzeugung des Kurbelwinkelsignals auftreten kann, wie dies bei der durch das in Fig. 5 dargestellte Ablaufdiagramm re­ präsentierten Verarbeitung der Fall ist. Wie in der Figur dargestellt, beginnt das Ablaufdiagramm mit einem Block 801, in dem festgestellt wird, ob ein Kurbelwinkelsignal (REFIQR) erzeugt wurde oder nicht. Das Kurbelwinkelsignal wird als Be­ zugssignal zur Einstellung der Kraftstoffeinspritzung verwen­ det. Wenn ein Kurbelwinkelsignal erzeugt wurde, wird der Ab­ lauf der Steuerung mit einem Block 802 fortgesetzt, in dem der Zeitpunkt für die Kraftstoffeinspritzung (INJTIME) be­ stimmt wird. Der Ablauf der Steuerung wird darauf mit einem Block 803 fortgesetzt, in dem festgestellt wird, ob der Kur­ belwinkel des Verbrennungsmotors einen dem im Block 802 be­ stimmten Zeitpunkt für die Kraftstoffeinspritzung (INJTIME) entsprechenden Wert erreicht hat oder nicht. Wenn der Kurbel­ winkel des Verbrennungsmotors einen dem im Block 802 bestimm­ ten Zeitpunkt für die Kraftstoffeinspritzung entsprechenden Wert erreicht hat, wird der Ablauf der Steuerung mit einem Block 804 fortgesetzt, in dem zur Erzeugung einer Anforderung (INJIRQ) zur Implementation der Kraftstoffeinspritzung ein CPU-interner Interrupt erzeugt wird. Der Ablauf der Steuerung wird dann mit einem Block 805 fortgesetzt, in dem die Anzahl (IRQCNT) der Anforderungen (INJIRQ) einer Implementation der Kraftstoffeinspritzung hochgezählt wird. Der Ablauf der Steuerung wird danach mit einem Block 806 fortgesetzt, in dem festgestellt wird, ob die Anzahl der Anforderungen (IRQCNT) größer als ein vorab zur Wiedergabe der normalerweise erzeug­ ten Anzahl an Interrupts eingestellter vorbestimmter Wert (IRQOK) ist oder nicht. Wenn die Anzahl an Anforderungen (IRQCNT) mit dem vorbestimmten Wert übereinstimmt oder klei­ ner als dieser ist, wird der Ablauf der Steuerung mit einem Block 807 fortgesetzt, in dem die Interruptsteuerung ausge­ führt wird. Der Ablauf der Steuerung wird dann mit einem Block 809 fortgesetzt, in dem die Steuerung der Kraftstoffe­ inspritzung ausgeführt wird. Wenn andererseits die Anzahl der Anforderungen (IRQCNT) größer als der vorbestimmte Wert ist, wird der Ablauf der Steuerung mit einem Block 808 zum Verhin­ dern der Ausführung der durch einen Interrupt, der auftritt, nachdem die Anzahl der Anforderungen (IRQCNT) gleich dem vor­ bestimmten Wert wurde, getriggerten Steuerung fortgesetzt. Durch Ausführen der Verarbeitung entsprechend dem vorstehend beschriebenen Ablauf kann der Verbrennungsmotor vor durch un­ beabsichtigte Interrupts verursachten Problemen geschützt werden.
Fig. 9 zeigt eine zur Erläuterung der Ausführung einer Steuerung von Interrupts, die normalerweise in vorbestimmten Intervallen erzeugt werden, verwendete Zeitübersicht. Die Zeitübersicht zeigt offensichtlich, daß unbeabsichtigte In­ terrupts die Anzahl von in einer vorbestimmten Zeitspanne er­ zeugten Interrupts erhöhen.
Fig. 10 zeigt ein allgemeines Ablaufdiagramm, das eine Steuerung repräsentiert, bei der die Anzahl der in einer in Fig. 9 dargestellten vorbestimmten Zeitspanne erzeugten In­ terrupts berücksichtigt wird. Wie in der Figur dargestellt, beginnt das Ablaufdiagramm mit einem Block 1001 zum Einleiten der Messung der vorbestimmten Zeitspanne, während derer die Anzahl der Interrupts gezählt wird. Der Ablauf der Steuerung wird daraufhin mit einem Block 1002 fortgesetzt, in dem fest­ gestellt wird, ob seit dem Beginn der Messung der vorbestimm­ ten Zeitspanne ein Interrupt erzeugt wurde oder nicht. Wenn ein Interrupt erzeugt wurde, wird der Ablauf der Steuerung mit einem Block 1003 fortgesetzt, in dem die Anzahl der er­ zeugten Interrupts hochgezählt wird. Der Ablauf der Steuerung wird danach mit einem Block 1004 fortgesetzt, in dem festge­ stellt wird, ob die vorbestimmte Zeitspanne, deren Messung im Block 1001 eingeleitet wurde, verstrichen ist oder nicht. Gibt das Ergebnis der im Block 1004 vorgenommenen Entschei­ dung an, daß die vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist, gibt die im Block 1003 hochgezählte Anzahl der erzeugten In­ terrupts die endgültige Anzahl an in der vorbestimmten Zeit­ spanne erzeugten Interrupts an. In diesem Fall wird der Ab­ lauf der Steuerung mit einem Block 1005 fortgesetzt, in dem festgestellt wird, ob die Anzahl der Interrupts größer als ein vorab zur Wiedergabe der Anzahl der normalerweise erzeug­ ten Interrupts eingestellter vorbestimmter Wert oder nicht. Wenn die Anzahl der Interrupts größer als der vorbestimmte Wert ist, wird der Ablauf der Steuerung mit einem Block 1006 fortgesetzt, in dem die Verarbeitung zur Handhabung eines un­ beabsichtigten Interrupts ausgeführt wird. Wie vorstehend be­ schrieben, dient die Verarbeitung zur Handhabung eines unbe­ absichtigten Interrupts typischerweise dem Verhindern der Ausführung des unbeabsichtigten Interrupts, dem Einschalten einer Warnleuchte zum Warnen des Fahrers vor einer Anomalie bei der Steuerung des Motors oder zum Verhindern der Ausfüh­ rung einer Steuerung der Kraftstoffeinspritzung während des Übergangs einer Bewertung der Anomalie.
Fig. 11 zeigt Zeitübersichten einer Steuerung, durch die die Länge einer tatsächlich zur Ausführung einer durch jeden in einer vorbestimmten Zeitspanne erzeugten Interrupt getriggerten Kraftstoffeinspritzung erforderlichen Zeitspanne unter getrennter Verwendung eines Taktgebersatzes gemessen wird. Bei der Ausführung einer auf einem Interrupt basieren­ den Steuerung zur Einstellung des Volumens des eingespritzten Kraftstoffs wird die Länge einer Zeitspanne, in der eine Ein­ spritzeinrichtung in einer Zeitspanne zwischen den Kurbelwin­ kelsignalen tatsächlich eingeschaltet ist, gemessen und mit dem Ergebnis einer Verarbeitung der Impulsbreite der Kraft­ stoffeinspritzung verglichen, wodurch eine Erfassung einer durch einen unbeabsichtigten Interrupt verursachten Steige­ rung des Volumens des eingespritzten Kraftstoffs ermöglicht wird.
Fig. 12 zeigt ein allgemeines Ablaufdiagramm, das eine Steuerung zur Handhabung eines unbeabsichtigten Interrupts durch eine direkte Messung der Länge einer zur Ausführung der in Fig. 11 dargestellten Steuerung jeder Kraftstoffeinsprit­ zung erforderlichen Zeitspanne wiedergibt. Wie in der Figur dargestellt, beginnt das Ablaufdiagramm mit einem Block 1201, in dem die Messung einer vorbestimmten Zeitspanne eingeleitet wird, typischerweise durch ein von dem Kurbelwinkelsensor ausgegebenes Signal. Der Ablauf der Steuerung wird dann mit einem Block 1202 fortgesetzt, in dem festgestellt wird, ob in der gegenwärtig gemessenen Zeitspanne ein Interrupt erzeugt wurde oder nicht. Wenn ein Interrupt erzeugt wurde, wird eine Interruptsteuerung ausgeführt. In diesem Fall wird der Ablauf der Steuerung mit einem Block 1203 fortgesetzt, in dem zur Messung der Länge einer zur Ausführung der Interruptsteuerung tatsächlich erforderlichen Zeitspanne der Zustand eines durch die von dem erzeugten Interrupt getriggerte Interruptsteue­ rung gesteuerten Stellglieds durch einen Taktgeber direkt ge­ messen wird. Anschließend wird der Ablauf der Verarbeitung mit einem Block 1204 fortgesetzt, in dem festgestellt wird, ob die Ausführung der durch den erzeugten Interrupt getrig­ gerten Steuerung abgeschlossen ist oder nicht, d. h. ob die Steuerung zum Einschalten der Einspritzeinrichtung abge­ schlossen ist oder nicht, wie anhand der Veränderung eines Ausgangsanschlusses der Einspritzeinrichtung von einem hohen auf einen niedrigen Pegel festzustellen ist. Wenn die Ausfüh­ rung der durch den erzeugten Interrupt getriggerten Steuerung abgeschlossen ist, wird der Ablauf der Steuerung mit einem Block 1205 fortgesetzt, in dem der Betrieb des Taktgebers an­ gehalten wird, um den Inhalt des Taktgebers unverändert zu halten. Der Taktgeber ist dann zur Messung der Länge einer zur Ausführung einer durch einen in der gegenwärtig gemesse­ nen vorbestimmten Zeitspanne erzeugten nächsten Interrupt getriggerten Steuerung tatsächlich erforderlichen Zeitspanne bereit. Der Ablauf der Steuerung wird darauf mit einem Block 1206 fortgesetzt, in dem festgestellt wird, ob die vorbe­ stimmte Zeitspanne, deren Messung im Block 1201 eingeleitet wurde, verstrichen ist oder nicht. In der vorbestimmten Zeit­ spanne erzeugte Interrupts lösen jeweils eine Steuerung aus, deren Ausführungsdauer im Block 1203 durch den Taktgeber ge­ messen wird. Wenn die vorbestimmte Zeitspanne noch nicht ver­ strichen ist, kehrt der Ablauf der Steuerung zur Wiederholung der Teile der Verarbeitung in den Blöcken 1201 bis 1206 zum Block 1201 zurück, wobei der Inhalt IRQTMT des Taktgebers hochgezählt wird, bis die vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist. Ist andererseits die vorbestimmte Zeitspanne verstri­ chen, wird der Ablauf der Steuerung mit einem Block 1207 fortgesetzt, in dem festgestellt wird, ob der Inhalt des Taktgebers, der die Gesamtlänge der zur Ausführung der durch den Interrupt getriggerten Teile der Steuerung erforderlichen Zeitspannen wiedergibt, mit einem zur Wiedergabe der Gesamt­ länge der zur Ausführung der durch die normalerweise erzeug­ ten Interrupts getriggerten Teile der Steuerung erforderli­ chen Zeitspannen vorab eingestellten vorbestimmten Wert über­ einstimmen bzw. größer als dieser sind oder nicht. Wenn der Inhalt des Taktgebers mit dem vorbestimmten Wert überein­ stimmt oder größer als dieser ist, wird der Ablauf der Steue­ rung mit einem Block 1208 fortgesetzt, in dem eine Verarbei­ tung zur Handhabung eines anomalen oder unbeabsichtigten In­ terrupts ausgeführt wird. Wie vorstehend beschrieben, dient die Verarbeitung eines unbeabsichtigten Interrupts typischer­ weise dem Verhindern einer Ausführung des unbeabsichtigten Interrupts, dem Einschalten einer Warnleuchte zum Warnen des Fahrers vor einer Anomalie bei der Motorsteuerung oder dem Verhindern einer Ausführung einer Steuerung der Kraftstoffe­ inspritzung während eines Übergangs der Bewertung einer An­ omalie. Nach der Korrektur eines bei der Ausführung der Ver­ arbeitung des unbeabsichtigten Interrupts erzeugten Fehlers, wird, falls ein solcher vorliegt, der Ablauf der Steuerung mit einem Block 1209 fortgesetzt, in dem erfaßt wird, ob ein durch den unnötigen Interrupt verursachter Fehler bei der Ausführung der Steuerung aufgetreten ist. Wenn die Erfassung abgeschlossen ist, wird der Inhalt des Taktgebers zur Vorbe­ reitung auf die nächste Entscheidung gelöscht.
Fig. 13 zeigt ein allgemeines Ablaufdiagramm, das eine Steuerung zur Handhabung eines unbeabsichtigten Interrupts durch eine direkte Messung der Länge einer zur Ausführung der Steuerung einer Kraftstoffeinspritzung erforderlichen Zeit­ spanne wiedergibt. Das in Fig. 13 dargestellte Ablaufdiagramm ähnelt dem in Fig. 12 gezeigten darin, daß die Länge einer Zeitspanne durch eine Messung der Zeitspanne gemessen wird, in der ein Antriebsanschluß eines Stellglieds auf einen hohen Pegel eingestellt ist. Bei der in Fig. 13 dargestellten Steuerung wird jedoch, wenn der aus der Messung resultierende Inhalt des Taktgebers als anomal eingestuft wird, eine beson­ dere Verarbeitung zur Bewältigung der Anomalie ausgeführt.
Genauer wird in einem Block 1304 der Inhalt des Taktge­ bers, der die Gesamtlänge der zur Ausführung der durch die Interrupts getriggerten Teile der Steuerung erforderlichen Zeitspannen wiedergibt, mit einem zur Wiedergabe der Gesamt­ länge der zur Ausführung der durch die normalerweise erzeug­ ten Interrupts getriggerten Teile der Steuerung erforderli­ chen Zeitspannen vorab eingestellten vorbestimmten Wert ver­ glichen. Wenn festgestellt wird, daß der Inhalt des Taktge­ bers, der die Gesamtlänge der zur Ausführung der durch Inter­ rupts getriggerten Teile der Steuerung erforderlichen Zeit­ spannen wiedergibt, mit dem vorbestimmten Wert übereinstimmt oder größer als dieser ist, wird der Ablauf der Steuerung mit einem Block 1305 fortgesetzt, in dem die Steuerung zwangswei­ se beendet wird, d. h. in dem das Stellglied ausgeschaltet wird. Der Ablauf der Steuerung wird dann mit einem Block 1306 fortgesetzt, in dem zum Erreichen der Bereitschaft für eine Diagnose in der nächsten Zeitspanne festgestellt wird, ob die vorbestimmte Zeitspanne, deren Messung im Block 1301 einge­ leitet wurde, verstrichen ist oder nicht. Nach der Bestäti­ gung, daß die vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist, wird der Ablauf der Steuerung mit einem Block 1307 fortgesetzt, in dem der Inhalt des Taktgebers IRQTMT gelöscht wird.
Fig. 14 ist ein Zeitdiagramm, das zur Erläuterung von Steuervorgängen zum Antreiben eines Stellglieds auf der Grundlage von CPU-Taktgebern verwendet wird. Zur Messung des Betriebs zum Antrieb des Stellglieds wird ein den Ausgangs­ vergleichstaktgeber für den eingeschalteten Zustand verwen­ det. Der Betrieb wird normalerweise in vorbestimmten Inter­ vallen von typischerweise 10 ms aktiviert. Wenn der Inhalt des Taktgebers für den eingeschalteten Zustand einen vorbe­ stimmten Wert übersteigt, d. h. wenn eine von dem Taktgeber für den eingeschalteten Zustand gemessene vorbestimmte Zeit­ spanne in eingeschaltetem Zustand überschritten ist, wird zur Messung der Dauer des ausgeschalteten Zustands durch einen internen Interrupt ein Taktgeber für den ausgeschalteten Be­ triebszustand aktiviert. Wird ein unbeabsichtigter Interrupt erzeugt, wird der Betrieb erneut aktiviert, um das Stellglied anzutreiben, wie in der Figur dargestellt. Wird beispielswei­ se zur Steuerung eines Betriebs zum Antrieb eines Kani­ sterentleerventils die in Fig. 14 dargestellte Steuerungs­ technik verwendet, wird das Kanisterentleerventil für eine längere Zeitspanne als erforderlich aktiviert. Dadurch wird die Genauigkeit der Steuerung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses verschlechtert, was nachteilige Auswirkungen auf die Bedienbarkeit und die Auspuffleistung hat.
Ein unbeabsichtigter Interrupt wird durch eine Taktge­ beranomalie in der CPU erzeugt. Zur Lösung dieses Problems ist der Taktgeber als Konfiguration konstruiert, die auf von einem, wie in Fig. 15 dargestellt, mit der CPU verbundenen Kristalloszillator erzeugten Impulsen (einem Taktsignal) ba­ siert. Als Technik zur Erfassung einer Anomalie des Taktge­ bers in der CPU und des Taktsignals sind zwei CPUs in die Steuereinheit eingebettet. Wenn zwei CPUs an verschiedene Kristalloszillatoren angeschlossen sind, wie in Fig. 15 dar­ gestellt, werden von den beiden CPUs gemessene vorbestimmte Zeitspannen miteinander verglichen, wie in Fig. 16 darge­ stellt, um festzustellen, ob eine Anomalie erzeugt wird oder nicht. Genau ausgedrückt wird das Verstreichen der vorbe­ stimmten Zeitspannen miteinander verglichen, wobei ihre Starts synchronisiert sind. Wenn der Taktgeber einer der CPUs eine Anomalie erzeugt, wird die Differenz zwischen den vorbe­ stimmten Zeitspannen gesteigert, wobei sie einen vorbestimm­ ten Wert wie folgt übersteigt:
Zeitdifferenz (= vorbestimmte Zeitspanne 1 - vorbestimmte Zeitspanne 2) < vorbestimmter Wert.
Fig. 17 zeigt ein allgemeines Ablaufdiagramm, das eine Steuerung zur Diagnose von Anomalien eines Taktgebers wie in Fig. 16 dargestellt wiedergibt. Wie in Fig. 17 dargestellt, beginnt das Ablaufdiagramm mit einem Block 1701, in dem nach einer Synchronisation der Startzeitpunkte für die Messung der vorbestimmten Zeitspannen durch die beiden CPUs eine Zeitdif­ ferenz (vorbestimmte Zeitspanne 1 - vorbestimmte Zeitspanne 2) zwischen den vorbestimmten Zeitspannen, die sich aus der gleichen Zeitmessung ergibt, mit einem zu einer normalen Zeit vorab eingestellten vorbestimmten Wert verglichen wird, um festzustellen, ob eine Anomalie erzeugt wurde oder nicht. Die Startzeitpunkte der Messung können durch Verbinden von Kon­ taktanschlüssen der CPUs über einen Kabelbaum und Aktivieren der Taktgeber bei einer Veränderung des an den Kontaktan­ schlüssen auftretenden Pegels miteinander synchronisiert wer­ den, d. h. typischerweise bei einem an den Kontaktanschlüssen auftretenden Übergang eines Signals von einem hohen Pegel auf einen niedrigen Pegel oder umgekehrt.
Wenn die Zeitdifferenz mit dem vorbestimmten Wert über­ einstimmt oder kleiner als dieser ist, wird eine normale Ver­ arbeitung ausgeführt. Wenn andererseits die Zeitdifferenz größer als der vorbestimmte Wert ist, wird der Ablauf der Steuerung mit einem Block 1702 fortgesetzt, in dem eine Ver­ arbeitung zur Handhabung eines anomalen Interrupts ausgeführt wird. Wie vorstehend beschrieben, ist die Verarbeitung zur Handhabung eines anomalen Interrupts typischerweise eine Ver­ arbeitung zum Verhindern der Ausführung des unbeabsichtigten Interrupts, zum Einschalten einer Warnleuchte zum Warnen des Fahrers bezüglich einer Anomalie bei der Steuerung des Motors oder zum Verhindern der Ausführung der Steuerung für das Ein­ spritzen des Kraftstoffs bei einem Übergang bei der Feststel­ lung einer Anomalie.
Die Steuereinheit 15 führt auf der Grundlage einer Vielzahl von durch das Motorkurbelwinkelsignal und die Betä­ tigung des Gaspedals wiedergegebenen Betriebszuständen eine Verarbeitung aus. Zudem führt die Steuereinheit 15 in einer Zeitspanne zwischen Motorkurbelwinkelsignalen entsprechend einem vorbestimmten Programm eine Steuerungsoperation eines Auftrags aus. Die Steuereinheit 15 wird durch ein Aufzeich­ nungsmedium zur Speicherung eines Programms gesteuert. Genau ausgedrückt, begrenzt das in dem Aufzeichnungsmedium gespei­ cherte Programm die Anzahl der möglichen Verarbeitungen eines in einer Zeitspanne zwischen den Motorkurbelwinkelsignalen durch ein anderes Aktivierungssignal für den gleichen Auftrag getriggerten Interrupts, wenn zumindest die Durchführung des Auftrags vorliegt.
Erfindungsgemäß führt eine Steuereinheit 15 eine Steue­ rungsoperation eines in einer Zeitspanne zwischen Motorkur­ belwinkelsignalen oder vorbestimmten Signalen, wie periodi­ schen Signalen, vorliegenden Auftrags aus, und es ist eine Einrichtung zur Begrenzung oder Zählung der Anzahl der Verar­ beitungen eines in der Zeitspanne zwischen den vorbestimmten Signalen durch ein anderes Aktivierungssignal für den glei­ chen Auftrag getriggerten Interrupts unter der Bedingung vor­ gesehen, daß zumindest eine Durchführung des Auftrags vor­ liegt. Dadurch ist es möglich, einen durch ein Rauschen oder einen Softwarefehler erzeugten unbeabsichtigten Interrupt zu überwachen bzw. zu verhindern.
Daher ist es nicht nur möglich, eine Verschlechterung der Bedienbarkeit und der Auspuffleistung zu verhindern, son­ dern auch, einen unbeabsichtigten Interrupt, der nachteilige Auswirkungen auf die Bedienbarkeit und die Auspuffleistung haben kann, vollständig zu bewältigen, da eine mit einem der­ artigen unbeabsichtigten Interrupt einhergehende unnötige Verarbeitung nicht ausgeführt wird. Dadurch kann die Zuver­ lässigkeit der Motorsteuervorrichtung wesentlich verbessert werden.

Claims (10)

1. Motorsteuervorrichtung mit
einer Verarbeitungseinrichtung (26) zum Empfangen einer Vielzahl von Betriebszustandserfassungssignalen, wie ei­ nes Motorkurbelwinkelsignals und eines Gaspedalbetäti­ gungssignals, und zur Berechnung von Steuergrößen für ei­ nen Auftrag auf der Grundlage eines vorbestimmten Si­ gnals, wie des Motorkurbelwinkelsignals oder eines in festgelegten Grundintervallen erzeugten Signals, gemäß einem vorbestimmten Programm in einer Zeitspanne zwischen den vorbestimmten Signalen; und
einer Einrichtung (402, 403) zur Begrenzung oder Zählung der Anzahl von Ausführungen einer durch ein Aktivierungs­ signal für den Auftrag getriggerten Interruptverarbeitung in der Zeitspanne zwischen den vorbestimmten Signalen, wenn eine Durchführung des Auftrags vorliegt.
2. Motorsteuervorrichtung mit
einer Verarbeitungseinrichtung (26) zum Empfangen einer Vielzahl von Betriebszustandserfassungssignalen, wie ei­ nes Motorkurbelwinkelsignals und eines Gaspedalbetäti­ gungssignals, und zur Bestimmung eines Zeitablaufs der Kraftstoffeinspritzung auf der Grundlage des Motorkurbel­ winkelsignals gemäß einem vorbestimmten Programm in einer Zeitspanne zwischen den Motorkurbelwinkelsignalen; und
einer Einrichtung (402, 403) zur Begrenzung der Anzahl der Ausführungen einer durch ein anderes Aktivierungs­ signal für den Zeitablauf der Kraftstoffeinspritzung getriggerten Interruptverarbeitung in der Zeitspanne zwi­ schen den vorbestimmten Kurbelwinkelsignalen auf Null, wenn in der Zeitspanne zwischen den vorbestimmten Kurbel­ winkelsignalen zumindest eine Verarbeitung zur Bestimmung des Zeitablaufs der Kraftstoffeinspritzung vorliegt.
3. Motorsteuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
einer Verarbeitungseinrichtung (26) eine Vielzahl von Be­ triebszustandserfassungssignalen, wie ein Motorkurbelwin­ kelsignal und ein Gaspedalbetätigungssignal, zugeführt wird;
von der Verarbeitungseinrichtung (26) auf der Grundlage des Motorkurbelwinkelsignals in einer Zeitspanne zwischen den Motorkurbelwinkelsignalen gemäß einem vorbestimmten Programm eine Kraftstoffeinspritzoperation bestimmt wird; und
die Anzahl der Ausführungen der durch ein anderes Akti­ vierungssignal für die Kraftstoffeinspritzoperation getriggerten Interruptverarbeitung in der Zeitspanne zwi­ schen den vorbestimmten Kurbelwinkelsignalen bei einem mageren Verbrennungsbetrieb unter der Bedingung begrenzt oder gezählt wird, daß in der Zeitspanne zwischen den vorbestimmten Kurbelwinkelsignalen mindestens eine Kraft­ stoffeinspritzoperation vorliegt.
4. Motorsteuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
einer Verarbeitungseinrichtung (26) eine Vielzahl von Be­ triebszustandserfassungssignalen, wie ein Motorkurbelwin­ kelsignal und ein Gaspedalbetätigungssignal, zugeführt wird;
von der Verarbeitungseinrichtung (26) auf der Grundlage eines Taktgebersignals gemäß einem vorbestimmten Programm eine Betätigung eines Dampfentleerventils bestimmt wird; und
die Anzahl der Ausführungen einer durch ein anderes Akti­ vierungssignal für die Betätigung des Dampfentleerventils getriggerten Interruptverarbeitung während der Zählung des Taktgebers (105) unter der Bedingung begrenzt oder gezählt wird, daß zumindest das Dampfentleerventils betä­ tigt wird und daß der Inhalt des Taktgebers (105) nicht einen Wert für die Betätigung des Dampfentleerventils er­ reicht hat.
5. Motorsteuervorrichtung mit
einer Verarbeitungseinrichtung (26) zum Empfangen einer Vielzahl von Betriebszustandserfassungssignalen, wie ei­ nes Motorkurbelwinkelsignals und eines Gaspedalbetäti­ gungssignals, und zur Ausführung einer Steuerungsopera­ tion für einen Auftrag auf der Grundlage eines vorbe­ stimmten Signals, wie des Motorkurbelwinkelsignals oder eines in festgelegten Intervallen erzeugten Signals, ge­ mäß einem vorbestimmten Programm in einer Zeitspanne zwi­ schen den vorbestimmten Signalen; und
einer Vorrichtung (402, 403) zur Begrenzung oder Zählung der Anzahl von Ausführungen einer durch ein Aktivierungs­ signal für den Auftrag getriggerten Interruptverarbeitung in der Zeitspanne zwischen den vorbestimmten Signalen, wenn eine Durchführung des Auftrags vorliegt,
wobei zumindest eine Einrichtung (402, 403) zur Begren­ zung oder Zählung der Anzahl der Ausführungen für einen Auftrag zur Einstellung der Kraftstoffeinspritzung vorge­ sehen ist.
6. Motorsteuervorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der der Auf­ trag zur Einstellung der Kraftstoffeinspritzung einen Un­ terauftrag zur Einstellung einer gleichmäßigen Verbren­ nungsgemischfüllung und einen Unterauftrag zur Einstel­ lung einer Schichtverbrennungsfüllung umfaßt.
7. Motorsteuervorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, bei der die Dauer der Ausführung einer durch einen Interrupt getriggerten Steuerung unter Verwendung eines Taktgebers (105) gemessen wird und die Anzahl der Ausführungen bei der Erfassung eines Werts der Dauer, der mit einem vorab eingestellten Schwellenwert übereinstimmt oder größer als dieser ist, begrenzt wird.
8. Motorsteuervorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, bei der die Anzahl der Ausführungen einer durch einen Interrupt getriggerten Steuerung in einer vorbestimmten Zeitspanne gemessen wird und die Anzahl der Ausführungen bei einer Erfassung eines Werts der Anzahl der Ausführungen, der mit einem vorab eingestellten Schwellenwert übereinstimmt oder größer als dieser ist, begrenzt wird.
9. Motorsteuervorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, bei der für eine auf der Grundlage von Veränderungen von Taktge­ bern von CPUs ausgeführte Interruptsteuerung die Taktge­ berveränderungen miteinander verglichen werden und die Steuerung nur ausgeführt wird, wenn ein eingestellter Zu­ stand erfaßt wird.
10. Aufzeichnungsmedium einer Motorsteuervorrichtung zur Speicherung eines durch einen Mikrocomputer auszuführen­ den vorbestimmten Programms zur
Ausführung einer Verarbeitung auf der Grundlage einer Vielzahl von Betriebszustandserfassungssignalen, wie ei­ nes Motorkurbelwinkelsignals;
Ausführung einer Steuerungsoperation gemäß einem vorbe­ stimmten Programm in einer Zeitspanne zwischen den Motor­ kurbelwinkelsignalen; und
Begrenzung der Anzahl der Ausführungen einer durch ein Aktivierungssignal für den Auftrag getriggerten Inter­ ruptverarbeitung in der Zeitspanne zwischen den Motorkur­ belwinkelsignalen unter der Bedingung, daß zumindest eine Durchführung des Auftrags vorliegt.
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