DE19826654A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gekräuselten, multifilen Mehrkomponentenfadens - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gekräuselten, multifilen MehrkomponentenfadensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gekräuselten,
multifilen Mehrkomponentenfadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Herstellung von einem multifilen Mehrkomponentenfaden werden
zwei oder mehrere Polymerschmelzen getrennt bis zur Spinndüse geführt und
dann durch die Düsenbohrungen zu Filamenten extrudiert. Um einen Kräuse
lungseffekt bei der Herstellung derartiger Fäden zu erhalten, weisen die
Polymerkomponenten unterschiedliches Schrumpfverhalten auf. Dadurch ist es
möglich, durch eine Schrumpfbehandlung einen spontanen Kräuselungseffekt
in dem Faden zu erzeugen. Die durch die Schrumpfbehandlung entwickelte
Kräuselung des Fadens besitzt jedoch eine schlechte Kräuselungsstabilität.
Es ist aus der DE 23 36 509 zur Verbesserung der Kräuseleigenschaften
von Mehrkomponentenfäden bekannt, den Faden nach dem Spinnen und
Verstrecken mittels einer Falschzwirnkräuselmaschine zu verbessern. Dieses
Verfahren besitzt jedoch den Nachteil, daß der Faden nicht kontinuierlich
ohne Unterbrechung hergestellt werden kann, da bei Falschzwirnkräuselma
schinen eine maximale Fadenlaufgeschwindigkeit von ca. 1.000 m/min
erreicht werden kann. Spinnmaschinen besitzen jedoch eine Mindestfadenge
schwindigkeit von ca. 3.000 m/min.
Demnach ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines
texturierten multifilen Mehrkomponentenfadens zu schaffen, welches in dem
Faden innerhalb eines Spinn-, Streck- und Aufspulprozesses eine stabile
Kräuselung erzeugt. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens bereitzustellen.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs
1 sowie mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen definiert.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß dem Kräuselungseffekt
durch die Schrumpfbehandlung eine Stauchkräuselung überlagert wird. Hierzu
ist es erforderlich, daß der Faden in kaltem Zustand zu einem Stopfen in
einer Stauchkammer gepreßt wird. Dabei legen sich die Filamente in räumli
cher Struktur auf der Oberfläche des Stopfens ab. Der Stopfen wird in der
Stauchkammer durch einen Heißluftstrom erwärmt, so daß eine Schrumpf
auslösung in den Filamenten erfolgt. Durch das Zusammenpressen des
Stopfens wird die Kräuselung weiter intensiviert. Der Stopfen wird durch die
Stopfenkammer gepreßt und im Anschluß daran abgekühlt. Anschließend wird
der Stopfen wieder zu einem Faden aufgelöst und zur Aufwickeleinrichtung
geführt.
Ein nach diesem Verfahren hergestellter Mehrkomponentenfaden ist besonders
voluminös und zeichnet sich durch seine Flauschigkeit und Kräuselstabilität
besonders aus.
Zur Erzeugung einer hohen Stopfendichte und damit einer gleichmäßigen
Kräuselung ist es von Vorteil, wenn der Mehrkomponentenfaden mittels einer
mit Kaltluft betriebenen Texturierdüse in die Stauchkammer gefördert wird.
Der Einsatz von Kaltluft verhindert hierbei ein vorzeitiges Freiwerden von
Spannungen im Faden. Daher ist diese Verfahrensvariante besonders ge
eignet, um einen Mehrkomponentenfaden zu texturieren, der aus einer Viel
zahl von Mehrkomponentenfilamenten gebildet wird. Hierzu werden zwei
oder mehrere Polymertypen vor dem Spinnen zusammengefaßt, so daß
beispielsweise ein Biko-Filament in der Spinnzone ersponnen und nach dem
Abkühlen zu einem Mehrkomponentenfaden zusammengeführt wird. Der
Kräuselungseffekt in der Stauchkammer entsteht hierbei durch das unter
schiedliche Schrumpfverhalten der Polymerkomponenten an jedem einzelnen
Filament. Damit ergibt sich bei dieser Verfahrensvariante eine besonders
hohe Kräuselungsstabilität.
Mit dem Einsatz einer Texturierdüse läßt sich jedoch auch vorteilhaft das
Verfahren zur Herstellung eines Mehrkomponentenfadens anwenden, bei
welchem der Mehrkomponentenfaden aus zwei oder mehreren Filament
strängen aus unterschiedlichen Polymertypen hergestellt wird. Hierzu werden
zunächst zwei oder mehrere Filamentstränge aus jeweils einer Polymer
schmelze in der Spinnzone ersponnen und nach dem Abkühlen zu einem
Faden zusammengeführt. Die Einzelfäden werden nun in der Texturierdüse
zu einem Mehrkomponentenfaden zusammengeführt. Innerhalb der
Stauchkammer werden die Filamente verschlungen. Durch die anschließende
Wärmebehandlung führt das unterschiedliche Schrumpfverhalten der Filamente
zu einem besonders voluminösen, flauschigen Mehrkomponentenfaden.
Um eine gleichmäßige Erwärmung aller Filamente innerhalb der Stauchkam
mer zu gewährleisten, ist es besonders vorteilhaft, wenn bei einer Variante
des erfindungsgemäßen Verfahrens die Kaltluft unmittelbar vor der Stauch
kammer aus dem Fadenkanal der Texturierdüse abgeleitet wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Verfahrensvariante wird der Faden vor der
Schrumpfbehandlung im kalten Zustand verstreckt. Dadurch wird erreicht,
daß ein hoher Kräuselungseffekt während der Schrumpfbehandlung am
Mehrkomponentenfaden entsteht.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird der
Stopfen in der Stauchkammer durch einen im wesentlichen quer zum Stopfen
strömenden Heißdampf erwärmt. Damit wird eine sehr intensive Erwärmung
der Filamente erreicht.
Die Verweilzeit des Stopfens innerhalb der Stauchkammer ist im wesentli
chen von dem jeweiligen Polymertyp sowie dem herzustellenden Faden
abhängig. Sie liegt bei Verwendung von Luft oder Dampf im Bereich von
0,1 bis 60 Sekunden.
Um die Kräuselung zu fixieren, ist es besonders vorteilhaft, wenn der
Stopfen noch innerhalb einer in der Stauchkammerzone ausgebildeten Kühlzo
ne abgekühlt wird. Hierzu wird ein Kühlluftstrom mit oder ohne Wasser auf
den Stopfen gerichtet. Grundsätzlich läßt sich die Abkühlung jedoch auch
außerhalb der Stauchkammer auf eine im Fadenlauf hinter der Stauchkammer
angeordneten Kühleinrichtung durchführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet
sich dadurch aus, daß der Mehrkomponentenfaden direkt im Anschluß an das
Spinnverfahren gekräuselt werden kann. Damit kann der Mehrkomponentenfa
den bei Fadengeschwindigkeiten von
< 3.000 m/min hergestellt und zu einer Spule gewickelt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung geht auch nicht naheliegend aus der
bekannten Strauchkräuselvorrichtung, wie beispielsweise in US-PS 4,118,843
beschrieben ist, hervor. Dabei wird der Faden mittels eines heißen Luft
stroms in die Stauchkammer gefördert, wobei der heiße Luftstrom durch die
Seitenwände der Stauchkammer abfließt. Bei dieser Vorrichtung führt der
Heißluftstrom zur Erwärmung des Fadens. Durch die Temperatur und den
auf den Stopfen durch das Fördermedium wirkenden Druck wird eine
Kräuselung im Faden erzeugt. Diese Vorrichtung zeigt jedoch den Nachteil,
daß der Faden nicht spannungsfrei erwärmt werden kann. Damit ist die
Ausbildung einer für einen Mehrkomponentenfaden maßgeblichen Kräuselung
nicht erzielbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
wird im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine Spinnanlage mit den erforderlichen Vorrichtungsteilen zur
Durchführung des Verfahrens;
Fig. 2 die Texturiereinrichtung aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Spinnanlage zur Herstellung eines Mehrkomponentenfadens
gezeigt. Die Spinnanlage besteht aus einer Spinneinrichtung 1, einem nach
geschalteten Streckwerk 2, einer Stauchkammer-Texturiereinrichtung 3, einer
Kühleinrichtung 4 und einer Aufwicklung 5.
In der Spinneinrichtung 1 werden einem Spinnkopf 6 zumindest zwei
Schmelzeströme aus unterschiedlichen Chargen eines thermoplastischen Poly
mers zugeführt und mit einer Spinndüse 7 als dünne, endlose Filamente
extrudiert und ersponnen. Hierbei kann jede der Chargen getrennt zu Fila
menten extrudiert und ersponnen werden, so daß der Mehrkomponentenfaden
durch Zusammenfassung aller Filamente entsteht. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, daß die unterschiedlichen Chargen kurz vor Austritt aus der
Spinndüse zusammengeführt werden, so daß Mehrkomponentenfilamente
extrudiert, ersponnen und zu einem Mehrkomponentenfaden zusammengeführt
werden.
Das Filamentbündel 8 wird jedenfalls sodann in einem Kühlschacht 9 abge
kühlt, wobei vorzugsweise die Kühlung durch einen Kaltluftstrom, der im
wesentlichen quer zu dem Filamentbündel 8 strömt, erfolgt. Der Kühlschacht
9 ist hierbei unmittelbar unterhalb der Spinndüse 7 angeordnet. Am Ausgang
des Kühlschachtes 9 ist eine Präparationseinrichtung 11 und ein Fadenführer
12 angeordnet. In der Präparationseinrichtung 11 werden die Filamente mit
einem Präparationsmittel versehen und anschließend durch die Fadenführung
zu einem Mehrkomponentenfaden 10 zusammengefaßt. Der Mehrkomponen
tenfaden 10 wird aus der Spinneinrichtung durch eine Galetteneinheit 13
abgezogen. Die Galetteneinheit 13 bildet hierbei die Einzugsgalette zum
Streckwerk 2. Die Galetteneinheit 13 wird durch eine mehrfach umschlunge
ne Galette mit Überlaufrolle gebildet. Die Galette ist mit einer Geschwindig
keit angetrieben, die höher ist als die Austrittsgeschwindigkeit der Filamente
aus der Spinndüse.
Der Mehrkomponentenfaden 10 wird nun im Streckwerk 2 im kalten Zu
stand verstreckt. Hierzu ist am Ausgang des Streckwerks die Galetteneinheit
14 angeordnet. Die Galetteneinheit 14 wird durch eine angetriebene Galette
mit Überlaufrolle gebildet. Die Streckgalette der Galetteneinheit 14 wird mit
einer höheren Geschwindigkeit angetrieben als die Einzugsgalette. Die Galet
teneinheit 14 wird ebenfalls mehrfach vom Faden umschlungen. Nach Ablauf
von der Streckgalette wird der Mehrkomponentenfaden in eine nachgeschalte
te Texturierdüse 15 einer Texturiereinrichtung 3 geführt.
Die Texturiereinrichtung 3 ist in Fig. 2 gezeigt, so daß die folgenden
Ausführungen sich auf die Fig. 2 beziehen. Der Mehrkomponentenfaden 10
tritt in einen Fadenkanal 22 der Texturierdüse 15 ein. Der Fadenkanal 22
ist über mehrere Luftzufuhrkanäle 23 mit einer Druckluftquelle verbunden.
Dabei wird der Druckluftstrom 27 unter einem spitzen Winkel in den
Fadenkanal 22 geblasen, so daß der Mehrkomponentenfaden von der Streck
galette der Galetteneinheit 14 abgezogen und in dem Luftstrahl mit hoher
Geschwindigkeit gefördert wird. Die Druckluft ist kalt. Die Druckluft führt
dazu, daß sich die Filamente des Mehrkomponentenfadens öffnen. Der
Fadenkanal 22 mündet in einer Stauchkammer 16. In der Stauchkammer 16
wird nun der Mehrkomponentenfaden 10 zu einem Stopfen 17 aufgetürmt.
Dabei prallt der zulaufende Faden auf die Stopfenoberfläche. Dadurch
werden die einzelnen Filamente zu Bögen und ähnlichen Konfigurationen
räumlich abgelegt. Unmittelbar vor Eintritt in die Stauchkammer weist der
Fadenkanal 22 mehrere Austrittsöffnungen 24 auf, die über Bohrungen 32
mit einer Sammelkammer 25 verbunden sind. Der Fadenkanal 22 und die
Bohrungen 32 bilden in Fadenlaufrichtung einen spitzen Winkel. Durch diese
Anordnung wird die im Fadenkanal strömende Kaltluft aus dem Fadenkanal
22 abgeleitet und zu der Sammelkammer 25 geführt. Die Sammelkammer 25
ist über einen Abfuhrkanal 26 mit der Umgebung verbunden, so daß ein
Luftstrom 28 in die Umgebung austreten kann. Der Abführkanal 26 könnte
jedoch auch zu einer Absaugeinrichtung führen, so daß die Kaltluft unmittel
bar aus der Sammelkammer 25 abgesaugt wird.
Die Austrittsöffnung 24 kann hierbei auch in Form eines Ringspaltes gebil
det sein. Der Ringspalt umschließt dabei den Fadenkanal 22 und verbindet
den Fadenkanal 22 mit der Sammelkammer 25.
Die Stauchkammer 16, in der der Stopfen 17 gebildet wird, weist luftdurch
lässige Kammerwände 30 auf. Die Öffnungen 31 können hierbei als Löcher
oder Schlitze in die Kammerwand eingebracht sein.
Die Stauchkammer 16 wird durch die Heizeinrichtung 33 beheizt. Hierbei
wird von der Heizeinrichtung 33 ein Heißluftstrom 29 erzeugt, der im
wesentlichen quer zur Stopfenkammer gerichtet ist und durch die Öffnungen
in den Kammerwänden 30 in die Stauchkammer eindringen und den Stopfen
17 durchdringen.
Der Stopfen 17 wird über die Abzugwalzen 8 - wie in Fig. 1 gezeigt - aus
der Stauchkammer 16 zu einer Kühleinrichtung 4 gefördert. Die Umfangs
geschwindigkeit der Abzugswalzen 18 bestimmt dabei die Austrittsgeschwin
digkeit des Stopfens 17 aus der Stauchkammer 16. Die Kühleinrichtung ist
als Kühltrommel 19 ausgebildet. In der Kühltrommel 19 wird ein Unterdruck
erzeugt und durch einen Umgebungsluftstrom durch den auf dem porösen
Umfang abgelegten Fadenstopfen 17 geleitet. Anschließend wird der Mehr
komponentenfaden 10 durch eine Abzugsgaletteneinheit 20 als Mehrkom
ponentenfaden 10 aus dem Fadenstopfen 17 herausgezogen und zur Auf
wickeleinrichtung 5 geführt. Dann wird der Mehrkomponentenfaden 10 zu
einer Spule 21 gewickelt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Kräuselung des Fadens
durch eine Überlagerung zweier Kräuselungseffekte erreicht. Die übliche
Kräuselung eines Mehrkomponentenfadens wird durch eine Schrumpfbehand
lung erzeugt, da die Polymerkomponenten des Mehrkomponentenfadens
unterschiedliches Schrumpfverhalten aufweisen, wobei sich eine Kräuselung
aufgrund der Längendifferenz in den Filamenten ausbildet. Die Erwärmung
des Fadens führt zu einer spontanen Kräuselung. Dieser Kräuselungseffekt
findet bei dem erfindungsgemäßen Verfahren innerhalb der Stauchkammer
statt.
Hierzu wird der Mehrkomponentenfaden 10 zunächst mit kalter Luft in die
Stauchtexturiereinrichtung 3 eingezogen. Durch die kalte Luft ist sicherge
stellt, daß der Faden nicht zu schrumpfen beginnt. Die kalte Luft wird vor
der Stopfenbildung abgeführt. Der in der Stauchkammer 16 gebildete Stopfen
17 wird mittels eines Heißluftstromes aufgeheizt. Damit ist es möglich, den
Mehrkomponentenfaden spannungsfrei aufzuheizen. Diese Aufheizung führt
dazu, daß die aufgrund unterschiedlichen Schrumpfverhaltens entstehende
Kräuselung sich ausbildet. Zusätzlich führt die Erwärmung des Fadens dazu,
daß die durch die Stopfenbildung in den Faden durch räumliche Ablage der
Filamente eintretende Kräuselung fixiert wird.
Die Verweilzeit und damit die Länge der Stauchkammer ist von den ver
fahrenstechnischen Gegebenheiten abhängig. Im Anschluß wird der Stopfen
aus der Stauchkammer geführt und abgekühlt. Hierbei wir der Stopfen auf
eine Kühltrommel geführt, die einen mit Kaltluft durchströmten gasdurch
lässigen Mantel aufweist. Der Stopfen könnte zur Kühlung ebenfalls auf ein
Siebband geführt werden, wobei sowohl bei der Kühlstrommel aus auch
beim Siebband eine schockartige Kühlung durch Aufspritzen einer Flüssigkeit
erfolgen könnte. Zur Kühlung kann die Stauchkammer um eine Kühlzone
verlängert werden, so daß der Stopfen noch innerhalb der Stauchkammer
abgekühlt wird. Hierzu könnte ebenfalls Kaltluft mit oder ohne Wasser
verwendet werden.
Die Aufheizung des Stopfens könnte ebenfalls durch Dampf oder eine
Flüssigkeit erfolgen. Hierzu wäre die Stauchkammer innerhalb einer Heiz
kammer angeordnet. Durch veränderliche Eintritts- und Austrittsquerschnitte
der Heizkammer kann der hierin erzeugte Heißluftstrom oder Flüssigkeits
strom gesteuert bzw. reguliert werden. Damit ist eine auf den Polymertyp
abgestimmtes Erwärmen des Mehrkomponentenfadens möglich.
Um die Kräuselung durch Zusammenpressung des Stopfens zu intensivieren,
ist es auch möglich, daß der Kaltluftstrom erst im Eingangsbereich der
Stauchkammer abgeführt wird. Somit steht der gesamte Kaltluftstrom zur
Ausbildung eines Staudruckes am Stopfen an.
1
1 Spinneinrichtung
2
Streckwerk
3
Texturiereinrichtung
4
Kühleinrichtung
5
Aufwickeleinrichtung
6
Spinnkopf
7
Spinndüse
8
Filamentbündel
9
Kühlschacht
10
Mehrkomponentenfaden
11
Präparationseinrichtung
12
Fadenführer
13
Galetteneinheit, Einzuggalette
14
Galetteneinheit, Streckgalette
15
Texturierdüse
16
Stauchkammer
17
Stopfen
18
Abzugswalzen
19
Kühltrommel
20
Galetteneinheit
21
Spule
22
Fadenkanal
23
Zuführkanal
24
Austrittsöffnung
25
Sammelkammer
26
Abführkanal
27
Kaltluftstrom
28
Kaltluftstrom
29
Heißluftstrom
30
Kammerwand
31
Öffnung
32
Bohrung, Kanal
33
Heizeinrichtung
Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung eines gekräuselten, multifilen Mehrkomponen
tenfadens, bei welchem eine Vielzahl von Filamenten zu einem Mehr
komponentenfaden zusammengeführt werden und bei welchem der
Mehrkomponentenfaden nach einem Verstrecken und einer Schrumpf
behandlung zu einer Spule aufgewickelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Faden zur Schrumpfbehandlung im kalten Zustand in eine luftdurch lässige Stauchkammer zu einem Stopfen gepreßt wird und daß der Stopfen in der Stauchkammer durch einen im wesentlichen quer zum Stopfen strömende Heißluft erwärmt wird und
daß der Stopfen nach einer Abkühlung zu einem Faden aufgelöst wird.
der Faden zur Schrumpfbehandlung im kalten Zustand in eine luftdurch lässige Stauchkammer zu einem Stopfen gepreßt wird und daß der Stopfen in der Stauchkammer durch einen im wesentlichen quer zum Stopfen strömende Heißluft erwärmt wird und
daß der Stopfen nach einer Abkühlung zu einem Faden aufgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mehrkomponentenfaden durch eine mit Kaltluft versorgten Texturier
düse in die Stauchkammer gefördert wird, wobei der Mehrkomponenten
faden durch eine Vielzahl von Mehrkomponentenfilamenten gebildet
wird, welche nach dem Spinnen und dem Abkühlen zu dem Mehrkom
ponentenfaden zusammengeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Mehrkomponentenfaden durch eine mit Kaltluft versorgte Texturier
düse in die Stauchkammer gefördert wird, wobei der Mehrkomponenten
faden durch eine Vielzahl von Filamenten gebildet wird, welche aus
zwei Polymerschmelzen zu zwei Fäden gesponnen werden und in der
Texturierdüse zu dem Mehrkomponentenfaden zusammengeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in einem Fadenkanal der Texturierdüse eingeblasene Kaltluft un
mittelbar vor der Stauchkammer abgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Faden vor der Schrumpfbehandlung im kalten Zustand verstreckt
wird.
6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stopfen in der Stauchkammer durch einen im wesentlichen quer
zum Stopfen strömenden Heißdampf erwärmt wird.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verweilzeit des Stopfens innerhalb der Stauchkammer im Bereich
von 0,1 sec bis 60 sec beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stopfen zur Abkühlung innerhalb der Stauchkammer oder in einer
Kühleinrichtung von einem Kühlluftstrom durchströmt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kühlluftstrom mit Wasser angereichert ist.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprü
che 1 bis 9,
mit einer Spinneinrichtung (1), einem Streckwerk (2), einer Stauchkam mertexturiereinrichtung (3), einer Kühleinrichtung (4) und einer Auf wickeleinrichtung (5), wobei die Stauchkammertexturiereinrichtung (3) eine Texturierdüse (15) mit angeschlossener Stauchkammer (16) auf weist, wobei die Texturierdüse (15) einen mit einem Fadenkanal (22) verbundenen Zuführkanal (23) für ein Druckmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Texturierdüse (15) in Fadenlaufrichtung unmittelbar vor der Stauch kammer (16) und hinter dem Zuführkanal (23) eine mit dem Fadenkanal (22) verbundene Austrittsöffnung (24) aufweist und
daß die Stauchkammer (16) luftdurchlässige Kammerwände (30) aufweist und derart mit einer einen Heißluftstrom (29) erzeugenden Heizeinrich tung (33) verbunden ist, daß der Heißluftstrom (29) im wesentlichen quer zur Stauchkammer (16) die Stauchkammer (16) durchströmt.
mit einer Spinneinrichtung (1), einem Streckwerk (2), einer Stauchkam mertexturiereinrichtung (3), einer Kühleinrichtung (4) und einer Auf wickeleinrichtung (5), wobei die Stauchkammertexturiereinrichtung (3) eine Texturierdüse (15) mit angeschlossener Stauchkammer (16) auf weist, wobei die Texturierdüse (15) einen mit einem Fadenkanal (22) verbundenen Zuführkanal (23) für ein Druckmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Texturierdüse (15) in Fadenlaufrichtung unmittelbar vor der Stauch kammer (16) und hinter dem Zuführkanal (23) eine mit dem Fadenkanal (22) verbundene Austrittsöffnung (24) aufweist und
daß die Stauchkammer (16) luftdurchlässige Kammerwände (30) aufweist und derart mit einer einen Heißluftstrom (29) erzeugenden Heizeinrich tung (33) verbunden ist, daß der Heißluftstrom (29) im wesentlichen quer zur Stauchkammer (16) die Stauchkammer (16) durchströmt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Austrittsöffnung (24) durch mehrere auf dem Umfang des Fadenka
nals angeordnete radiale Bohrungen (32) gebildet ist, welche Bohrungen
(32) in Fadenlaufrichtung mit dem Fadenkanal (22) einen spitzen Winkel
bilden und in eine Sammelkammer (25) münden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Austrittsöffnung (24) durch einen um den Fadenkanal ringförmig
angeordneten radialen Spalt (32) ausgebildet ist, welcher in Fadenlauf
richtung mit dem Fadenkanal (22) einen spitzen Winkel bildet und in
eine Sammelkammer (25) mündet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sammelkammer (25) mit einer Absaugeinrichtung verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizeinrichtung (33) durch eine die Stauchkammer (16) um
schließende Heizkammer gebildet ist, welche jeweils einen Einlaß und
einen gegenüberliegend zum Einlaß angeordneten Auslaß aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlaß und/oder der Auslaß einen veränderbaren Strömungsquer
schnitt aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühleinrichtung (4) durch eine rotierende Kühltrommel (19) gebildet
ist, an deren Umfang der Stopfen (17) ablegbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühleinrichtung durch ein Siebband gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19826654A DE19826654A1 (de) | 1997-06-18 | 1998-06-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gekräuselten, multifilen Mehrkomponentenfadens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19725691 | 1997-06-18 | ||
DE19826654A DE19826654A1 (de) | 1997-06-18 | 1998-06-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gekräuselten, multifilen Mehrkomponentenfadens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19826654A1 true DE19826654A1 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7832802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19826654A Ceased DE19826654A1 (de) | 1997-06-18 | 1998-06-16 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gekräuselten, multifilen Mehrkomponentenfadens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19826654A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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-
1998
- 1998-06-16 DE DE19826654A patent/DE19826654A1/de not_active Ceased
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