DE19826097A1 - Verfahren zur Korrektur des Füllvolumens von druckbetätigten Kupplungen in Fahrzeug-Getrieben - Google Patents

Verfahren zur Korrektur des Füllvolumens von druckbetätigten Kupplungen in Fahrzeug-Getrieben

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur des Füllvolumens von druckbetätigten Kupplungen in Fahrzeug-Getrieben, wobei die Kupplungen jeweils durch ein Schaltelement betätigt werden, das während einer Füllzeit einen Fülldruck (P¶SF¶) an die Kupplung anlegt. Eine Recheneinrichtung (6) ermittelt aus vorbestimmten Prozeßgrößen vorangegangener Schaltabläufe einen aktuellen Belastungszustand für jedes Schaltelement. Für den ermittelten aktuellen Schaltzustand wird eine in einer Speichereinrichtung (7) gespeicherte Füllzeit (DELTAt¶SF¶) abgeleitet, die zuvor durch empirische Vorversuche ermittelt wurde.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur des Füllvolumens von druckbetätigten Kupplungen in Fahrzeug-Getrieben nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
In der DE 38 25 749 C2 ist ein Verfahren zur adaptiven Steuerung des Schaltdrucks eines selbsttätig schaltenden Gangwechselgetriebes beschrieben, bei dem die jeweilige Schaltzeit aus einem Kennfeld in Abhängigkeit von dem Drehmoment und der Getriebeausgangsdrehzahl abgelesen wird. In weiteren Kennfeldern sind Korrekturwerte in Abhängigkeit von dem Drehmoment und der Getriebeausgangsdrehzahl abge­ legt, wobei für jede von möglichen Umschaltungen je ein Kennfeld vorgesehen ist. Wenn das Kraftfahrzeug in einen Fahrzustand gelangt, bei dem einer der ausgewählten Be­ triebspunkte der Kennfelder durchlaufen wird, werden aus dem einen Kennfeld die Soll zeit und aus dem anderen Kenn­ feld der entsprechende Korrekturwert für die jeweilige Um­ schaltung ermittelt. In einem Komparator werden der Soll­ wert und der von einer Messeinrichtung ermittelte Istwert der Schaltzeit miteinander verglichen. Liegt die Abweichung innerhalb eines vorgegebenen Toleranz-Fensters, wird eine Adaption des betreffenden Kennfeldes nicht vorgenommen. Liegt jedoch die Abweichung des Istwertes vom Sollwert au­ sserhalb des genannten Toleranz-Fensters, wird durch eine Rechenstufe ein neuer Korrekturwert aus dem Istwert, dem Sollwert und dem alten Korrekturwert ermittelt. Dieser neue Korrekturwert wird in den ausgewählten Betriebspunkt des Kennfeldes der vorangegangenen Umschaltung eingeschrieben.
Ein Problem einer derartigen Steuerung besteht darin, dass ein hoher Software-Aufwand erforderlich ist, kein ein­ deutiger Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung besteht und dass zudem falsche Reaktionen der Steuerung möglich sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe eine gleich­ bleibende Schaltqualität von druckbetätigten Kupplungen in Fahrzeug-Getrieben bei Verschleiss und/oder Setzen der Kupplungsteile sichergestellt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit dem Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei dem erfindungsgemässen Verfahren eine gleichblei­ bende Schaltqualität von druckbetätigten Kupplungen, insbe­ sondere von Lamellenkupplungen, bei einem Verschleiss und/­ oder Setzen der Lamellen, insbesondere eines Lastschaltge­ triebes ohne einen grossen Software-Aufwand sichergestellt wird. Vorteilhafterweise wird bei der Erfindung zunächst die Ursache für die Verschlechterung der Schaltqualität aus bestimmten Prozessgrössen vorhergehender Schaltabläufe in der Form eines Belastungszustandes für jedes Schaltelement ermittelt. Aus diesem Belastungszustand wird aufgrund der Erkenntnisse und Erfahrungen empirischer Vorversuche eine entsprechende Erhöhung der Füllzeit, besonders bevorzugt der Schnellfüllzeit, abgeleitet. Falsche Reaktionen sind nicht möglich.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal­ tung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Antriebs­ strang eines Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Abhängig­ keit des Fülldruckes von der Zeit in einem Schaltelement für eine Lamellenkupplung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des er­ findungsgemässen Verfahrens.
Gemäss der schematischen Darstellung der Fig. 1 ist zwischen den Motor I und die Antriebsachse 2 eines Kraft­ fahrzeuges ein automatisches Getriebe 3 mit druckbetätigter Kupplung geschaltet, wobei das Getriebe in Abhängigkeit von den Belastungszuständen durch Betätigung der Kupplung selbsttätig schaltet.
Als Beispiel ist eine Lamellenkupplung 4 eines Last­ schaltgetriebes dargestellt, die durch ein Schaltelement 5 vor dem eigentlichen Schaltvorgang in die Arbeitsposition bewegt wird.
Dabei wird gemäss Fig. 2 so vorgegangen, dass durch eine Schnellfüllung des Zylinders des Schaltelementes 5 ein grosser Druck pSF in der Zeit tSF aufgebaut wird (Schnell­ füllung), während nachfolgend sich während der Zeit tFA ein kleinerer Ausgleichsdruck pFA einstellt (Füllausgleich)
Durch Verschleiss und/oder Setzen von Lamellen in der Lamellenkupplung 4 wird nach einer gewissen Betriebsdauer bzw. Belastung das benötigte Füllvolumen für die Kupplungs­ betätigung grösser. Daraus ergibt sich eine notwendige Ver­ grösserung des Schnellfüllzeit tSF, um eine gleichbleibende Schaltqualität zu erreichen.
Gemäss Fig. 3 wird daher in einer Recheneinrichtung 6, der über die Eingänge 61, 62, 63 und 64 bei den einzelnen Schaltabläufen Signale zugeführt werden, die die Differenz­ drehzahl Δn(t), die Drücke (P)t, die Laststellungen U(t) und die Momente T(t) angeben aus diesen Prozessgrössen je­ weils ein aktuelle Belastungszustand für jedes Schaltele­ ment 5 errechnet.
In einer Speichereinrichtung 7 sind als Ergebnis von Erkenntnissen und Erfahrungen empirischer Vorversuche in der Form einer Tabelle oder Kennlinie Schnellfüllzeiten ΔtSF gespeichert, die jeweils den einzelnen möglichen Bela­ stungszuständen entsprechen, die während der Betriebsdauer des Lastschaltgetriebes 3 zu erwarten sind.
Dies bedeutet, dass ein jeweils aus den Prozessgrössen vergangener Schaltabläufe in der Recheneinrichtung 6 be­ stimmter aktueller Belastungszustand jeweils einer in der Speichereinrichtung 7 gespeicherten Schnellfüllzeit ΔtSF zugeordnet wird, die dann zur Schnellfüllung herangezogen wird.
Beispielsweise werden alle Schaltungsvorgänge mit ei­ nem Schaltungsdruck einer vorbestimmten Grösse (z. B. grö­ sser 5 bar) für jedes eine Lamellenkupplung 4 betätigende Schaltelement 5 in einer Zählerrichtung 8 gezählt. Sobald der Zähler 8 einen vorbestimmten Wert (z. B. 5000 Schalt­ vorgänge) überschreitet, wird dann die Schnellfüllzeit tSF um den aus der Speichereinrichtung 7 entsprechend dem aktu­ ellen Belastungszustand ausgelesenen Wert ΔtSF erhöht.
Es ist auch denkbar, anstelle der Ermittlung einer Schnellfüllzeit ΔtSF in der beschriebenen Weise oder zu­ sätzlich dazu, eine Ausgleichsfüllzeit ΔtFA zu ermitteln, wobei dann in der Speichereinrichtung 7 in Vorversuchen empirisch ermittelte Ausgleichsfüllzeiten ΔtFA gespeichert sind.
Bezugszeichenliste
1
Motor
2
Antriebsachse
3
Getriebe
4
Lamellenkupplung
5
Schaltelement
6
Recheneinrichtung
7
Speichereinrichtung
8
Zählereinrichtung
61
Eingang
62
Eingang
63
Eingang
64
Eingang

Claims (9)

1. Verfahren zur Korrektur des Füllvolumens von druck­ betätigten Kupplungen (4) in Fahrzeug-Getrieben (3), wobei die Kupplungen (4) jeweils durch ein Schaltelement (5) be­ tätigt werden, das während einer Füllzeit einen Füll­ druck (PSF) an die Kupplung (4) anlegt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Recheneinrichtung (6) aus vorbestimmten Prozeßgrößen vorangegangener Schaltabläu­ fe einen aktuellen Belastungszustand für das Schaltele­ ment (5) ermittelt und daß für den ermittelten aktuellen Schaltzustand eine in einer Speichereinrichtung (7) gespei­ cherten Füllzeit (ΔtSF) abgeleitet wird, die zuvor durch empirische Vorversuche ermittelt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zähleinrichtung (8) vorgesehen wird, die alle Schaltungsoperationen mit einem Schaltungs­ druck zählt, der einen vorbestimmten Wert überschreitet, und daß bei Erreichen eines vor bestimmten Zählwertes eine in der Speichereinrichtung (7) gespeicherte Füllzeit (AtSF) ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wert etwa 5 bar beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zählwert etwa 5000 beträgt.
8
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Prozeßgrößen die Momente an der Kupplung (4) und/oder die Differenzdrehzah­ len und/oder die Drücke und/oder die Laststellungen heran­ gezogen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllzeit eine Schnellfüllzeit (ΔtFA) aus der Speichereinrichtung (7) er­ mittelt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllzeit eine Füll­ ausgleichszeit (ΔtFA aus der Speichereinrichtung (7) er­ mittelt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung (4) Lamel­ lenkupplungen eines Lastschaltgetriebes vorgesehen sind und daß der aktuelle Belastungszustand für jedes Schaltele­ ment (5) jeder Lamellenkupplung ermittelt wird.
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