DE102009002033A1 - Verfahren zur Kompensation von Lufteinschlüssen im elektrohydraulischen System eines Automatgetriebes im Neuzustand - Google Patents

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Marc Klein
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Wolfgang Vallaster
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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Kompensation von Lufteinschlüssen im elektrohydraulischen System eines Automatikgetriebes im Neuzustand vorgeschlagen, im Rahmen dessen die Befüllzeit der Schaltelemente des Automatgetriebes um einen vorgegebenen Betrag verlängert wird, wobei der Betrag in Abhängigkeit der Häufigkeit, mit der ein Schaltelement betätigt wird, reduziert wird und ab einer vorgegebenen Häufigkeit den Wert Null annimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompensation von Lufteinschlüssen im elektrohydraulischen System eines Automatgetriebes im Neuzustand gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei der Produktion von Automatgetrieben kommt es fertigungsbedingt zu Lufteinschlüssen im elektrohydraulischen System, was bei Getrieben im Neuzustand durch die dadurch bedingte ungünstigere Befüllung der Schaltelemente zu einer Verschlechterung der Schaltqualität führt. Um Lufteinschlüsse zu vermeiden, ist nach dem Stand der Technik bei der Getriebeendprüfung eine lange Spülphase vorgesehen, durch die Lufteinschlüsse nicht vollständig vermieden werden können.
  • Bei jeder Betätigung eines Schaltelementes eines Automatgetriebes im Neuzustand wird ein Teil der eingeschlossenen Luft ausgespült bzw. verdrängt, was in einer kontinuierlichen Verbesserung der Schaltqualität resultiert, bis der Normalzustand erreicht ist, d. h. bis sich keine Luft im elektrohydraulischen System befindet.
  • Aus dem Stand der Technik sind mehrere Verfahren zur Adaption von Schaltungsparametern bekannt, die in der Regel eine hohe Komplexität aufweisen.
  • Beispielsweise ist aus der DE 34 36 190 C2 eine Einrichtung zur elektronischen Steuerung eines Automatgetriebes bekannt, bei dem elektrohydraulisch betätigbare Reibelemente die Umschaltung zwischen den verschiedenen Übersetzungsstufen bewirken. Hierbei wird eine den Schaltvorgang charakterisierende Größe, vorzugsweise die Schleifzeit, die Schaltzeit oder der Drehzahlgradient während der Schleifzeit mit einer gespeicherten Sollgröße verglichen, wobei bei Überschreiten einer vorgebbaren Abweichung ein Korrekturwert gespeichert wird, der für die darauf folgenden Schaltvorgänge korrigierend im Sinne einer adaptiven Steuerung auf die Bildung einer Steuergröße für die Reibelemente einwirkt.
  • Aus der DE 195 46 292 A1 der Anmelderin ist ein Verfahren zur automatisierten Abstimmung des Befüll- und Anlegevorganges von hydraulisch betätigbaren und hydraulisch bzw. elektronisch einzeln ansteuerbaren Schaltelementen vorgeschlagen, im Rahmen dessen der Befüll- und Anlegevorgang in eine Schnellfüllphase und eine Füllausgleichsphase aufgeteilt ist und wenigstens eine Schnellfüllzeit, einen Schnellfülldruck, eine Füllausgleichszeit und einen Füllausgleichsdruck als Parameter aufweist. Bei dem bekannten Verfahren werden zwei der vier Parameter vorgegeben, wobei für die anderen zwei Parameter mittels eines vorgegebenen zeitabhängigen Druckverlaufes, bei dem auf die Schnellfüllphase und die Füllausgleichsphase eine Druckanstiegsphase folgt, ein optimaler Wert zunächst für einen ersten zu optimierenden Parameter bestimmt wird, der schrittweise so lange verändert wird, bis eine Drehzahländerung mit oder vor Beginn der Druckanstiegsphase erfolgt. Ferner wird gemäß der DE 195 46 292 A1 der weitere zu optimierende Parameter bestimmt, indem bei dem optimalen Wert ersten zu optimierenden Parameters und ausgehend von dem jeweiligen vorgebbaren Anfangswert dieser Parameter schrittweise so lange verändert wird, bis eine Drehzahländerung vor oder wenigstens annähernd gleichzeitig mit dem Beginn der Druckanstiegsphase erfolgt.
  • Aus der DE 196 43 305 A1 der Anmelderin ist ein Verfahren zur Bestimmung von Kenngrößen eines elektro-hydraulisch gesteuerten Automatgetriebes bekannt, bei dem auf einem Endprüfstand Schaltungen in die einzelnen Übersetzungsstufen des Automatgetriebes nacheinander initiiert werden, wobei während der Schaltübergänge aus den Meßgrößen Getriebeeingangs-/Getriebeausgangsdrehzahl, Getriebeeingangs-/Getriebeausgangsmoment die Kenngrößen des Automatgetriebes ermittelt werden.
  • Des weiteren geht aus der DE 10110898 A1 ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Schaltgetriebes hervor, im Rahmen dessen die zum Wählen und Schalten benötigten Getriebeparameter vor dem Einbau des Schaltgetriebes in ein Fahrzeug ermittelt und in der Steuerung zur Ansteuerung des Aktuators gespeichert werden.
  • Aus der DE 102 38 474 A1 der Anmelderin ist ein Verfahren zur Adaption von Schaltabläufen eines Automatgetriebes bekannt, bei dem die Adaptionswerte in Abhängigkeit von schaltqualitätsbestimmenden Ereignissen während des Betriebs eines Automatgetriebes ermittelt werden, in einer Steuereinheit in Adaptionskennfeldern gespeichert und zur Adaption der Steuerung der Schaltabläufe herangezogen werden.
  • Die DE 100 570 93 A1 der Anmelderin beschreibt ein Verfahren zur Adaption von Schaltabläufen eines Automatgetriebes, bei dem in Abhängigkeit schaltqualitätsbestimmender Ereignisse im Betrieb des Automatgetriebes eine Ermittlung von Adaptionswerten, welche in einem Adaptionsspeicher einer elektronischen Steuereinheit gespeichert werden und zur Adaption einer Steuerung der Schaltabläufe herangezogen werden. Die ermittelten Adaptionswerte werden vor der Speicherung in den Adaptionsspeicher in Abhängigkeit einer Lebensdauerbelastung des Automatgetriebes korrigiert.
  • Ferner ist aus der DE 198 26 097 A1 der Anmelderin ein Verfahren zur Korrektur des Füllvolumens von druckbetätigten Kupplungen in Fahrzeug-Getrieben bekannt, bei dem eine Recheneinrichtung aus vorbestimmten Prozessgrößen vorangegangener Schaltabläufe einen aktuellen Belastungszustand für jedes Schaltelement ermittelt, wobei für den ermittelten aktuellen Schaltzustand eine in einer Speichereinrichtung gespeicherte Füllzeit abgeleitet wird, die zuvor durch empirische Vorversuche ermittelt wurde.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Kompensation von Lufteinschlüssen im elektrohydraulischen System eines Automatgetriebes im Neuzustand anzugeben, welches eine optimale Befüllung der Schaltelemente gewährleistet, wobei zu dessen Durchführung geringe Ressourcen benötigt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Verfahren zur Kompensation von Lufteinschlüssen im elektrohydraulischen System eines Automatgetriebes im Neuzustand vorgeschlagen, im Rahmen dessen die Befüllzeit der Schaltelemente um einen vorgegebenen Betrag verlängert wird, wobei der Betrag in Abhängigkeit der Häufigkeit, mit der ein Schaltelement betätigt wird, reduziert wird und ab einer vorgegebenen Häufigkeit den Wert Null annimmt.
  • Um eine Beschädigung der Schaltelemente durch Überschreiten des maximalen Befüllgrades aufgrund von fertigungsbedingten Streuungen zu vermeiden, wird vorgeschlagen, das Erreichen des maximalen Befüllgrades der Schaltelemente zu erkennen, wobei bei Erkennung des maximalen Befüllgrades die Befüllung des Schaltelementes beendet wird. Der maximale Befüllgrad eines Schaltelementes kann vorzugsweise durch Auswertung der Drehzahlsignale am Getriebeabtrieb erkannt werden; z. B. wird das Erreichen des maximalen Befüllgrades eines Schaltelementes erkannt, wenn die Abtriebsdrehzahl der Antriebsdrehzahl multipliziert mit der Übersetzung des jeweiligen Ganges entspricht.
  • Des Weiteren kann das erfindungsgemäße Verfahren nur bei Neugetrieben durchgeführt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird eine bei der Getriebeendprüfung bisher nötige Spülphase deutlich verkürzt, was in vorteilhafter Weise in einer Steigerung der Getriebeausbringung resultiert.
  • Ferner führt die Durchführung des hier vorgestellten Verfahrens zu einer geringeren Streuung der Schaltqualität eines Automatgetriebes im Neuzustand; ferner wird ein Verlernen von Adaptionen vermieden, was ebenfalls zu einer nachhaltigen Verbesserung der Schaltqualität führt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3436190 C2 [0005]
    • - DE 19546292 A1 [0006, 0006]
    • - DE 19643305 A1 [0007]
    • - DE 10110898 A1 [0008]
    • - DE 10238474 A1 [0009]
    • - DE 10057093 A1 [0010]
    • - DE 19826097 A1 [0011]

Claims (3)

  1. Verfahren zur Kompensation von Lufteinschlüssen im elektrohydraulischen System eines Automatgetriebes im Neuzustand, dadurch gekennzeichnet, dass die Befüllzeit der Schaltelemente des Automatgetriebes um einen vorgegebenen Betrag verlängert wird, wobei der Betrag in Abhängigkeit der Häufigkeit, mit der ein Schaltelement betätigt wird, reduziert wird und ab einer vorgegebenen Häufigkeit den Wert Null annimmt.
  2. Verfahren zur Kompensation von Lufteinschlüssen im elektrohydraulischen System eines Automatgetriebes im Neuzustand, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erreichen des maximalen Befüllgrades der Schaltelemente erkannt wird, wobei bei Erkennung des maximalen Befüllgrades die Befüllung des jeweiligen Schaltelementes beendet wird.
  3. Verfahren zur Kompensation von Lufteinschlüssen im elektrohydraulischen System eines Automatgetriebes im Neuzustand, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erreichen des maximalen Befüllgrades eines Schaltelementes durch Auswertung der Drehzahlsignale am Getriebeabtrieb erkannt wird.
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