DE102008000902A1 - Verfahren zur automatisierten Abstimmung des Befüllvorgangs einer Wandlerüberbrückungskupplung - Google Patents

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Abstract

Zur Ermittlung des Anlegepunkts einer Wandlerüberbrückungskupplung wird das Pumpenrad von einem Antriebsmotor angetrieben, das Turbinenrad über eine weitere Kupplung mit einem drehfesten Bauteil verbunden und die weitere Kupplung in den Schlupfbetrieb versetzt, um eine Drehzahldifferenz zwischen dem Pumpenrad und dem Turbinenrad einzustellen. Durch zyklisches Erhöhen der Befüllzeit bzw. des Befülldrucks, bis ein Drehzahlgradient am Turbinenrad detektiert wird, wird der Anlegepunkt des Kolbens an den Lamellen der Wandlerüberbrückungskupplung ermittelt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur automatisierten Abstimmung des Befüll- und Anlegevorgangs einer hydraulisch betätigbaren Wandlerüberbrückungskupplung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Bei hydraulisch betätigbaren Kupplungen, welche einen Schaltkolben aufweisen, der sich in einem Kolbenraum bewegt und an ein Lamellenpaket angelegt wird, muß zur Durchführung einer Schaltung der zunächst mehr oder weniger luftgefüllte Kolbenraum mit Öl befüllt werden, bevor der Schaltkolben definiert an das Lamellenpaket angelegt wird. Dieser Befüll- und Anlegevorgang eines Schaltelements wird üblicherweise in eine Schnellfüllphase und eine Füllausgleichsphase aufgeteilt. Durch die exakte Kenntnis des Anlegepunktes und des Anlegedruckes kann die Schaltqualität der Kupplung verbessert werden.
  • Die DE 195 46 292 A1 offenbart ein Verfahren zur automatisierten Abstimmung des Befüllvorgangs von Schaltelementen, wobei ein Antriebsmotor den Antrieb der Kupplung antreibt und der Abtrieb der Kupplung drehfest gehalten sein kann. Bei der Bestimmung des Anlegepunktes werden schrittweise der Druck und die Befüllzeit so lange verändert, bis eine Drehzahländerung am Eingang der Kupplung und somit an der Antriebsmaschine festgestellt wird.
  • Bei Verwendung einer Wandlerüberbrückungskupplung, mittels welcher das Pumpenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers mit dem Turbinenrad drehfest verbindbar ist, ist eine Drehzahlüberwachung der Antriebsmaschine bei drehfest gehaltenem Abtrieb des hydrodynamischen Drehmomentwandlers nicht zielführend, da die ermittelten Werte zu ungenau sind bzw. der Antriebsmotor bei geschlossener Wandlerüberbrückungskupplung blockiert wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur automatisierten Abstimmung des Befüll- und Anlegevorgangs einer hydraulisch betätigbaren Wandlerüberbrückungskupplung eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers zu schaffen, mittels welchem der exakte Anlegepunkt ermittelt werden kann.
  • Die Aufgabe wird mit einem, auch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs aufweisenden, gattungsgemäßen Verfahren gelöst.
  • Erfindungsgemäß treibt eine Antriebsmaschine das Pumpenrad des hydrodynamischen Drehmomentwandlers an, welches mit einem Turbinenrad in Wirkverbindung steht. Über die Wandlerüberbrückungskupplung läßt sich im geschlossenen Zustand der Wandlerüberbrückungskupplung das Pumpenrad mit dem Turbinenrad drehfest verbinden. Das Turbinenrad ist über eine weitere Kupplung mit einem drehfest gehaltenen Bauteil, beispielsweise einem Antriebsrad eines stehenden Fahrzeugs, verbindbar. Während des Verfahrens zur automatisierten Abstimmung des Befüll- und Anlegevorgangs treibt der Antriebsmotor das Pumpenrad an. Die weitere Kupplung wird so weit im Schließsinne betätigt, dass eine zuvor definierte Drehzahldifferenz zwischen dem Pumpenrad und dem Turbinenrad sich einstellt, wobei hierbei die Wandlerüberbrückungskupplung noch im Öffnungssinne betätigt ist.
  • Anschließend wird, wie in der DE 198 26 097 A1 vorgeschlagen, zyklisch der Befülldruck bzw. die Befüllzeit so lange erhöht, bis der Kolben an den Lamellen anliegt. Das Anliegen des Kolbens an den Lamellen wird über eine Drehzahlveränderung, welche am Turbinenrad detektiert wird, ermittelt. Es besteht die Möglichkeit, eine Drehzahländerung oder einen Drehzahlgradienten zu detektieren. Ist die Wandlerüberbrückungskupplung vollständig im Schließ sinne betätigt, so weist das Turbinenrad die gleiche Drehzahl wie das Pumpenrad auf.
  • Vorzugsweise wird als weitere Kupplung die Fahrtrichtungskupplung verwendet, da diese Kupplung längere Zeit im Schlupfbetrieb betrieben werden kann.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, eine andere Kupplung im Getriebe zu verwenden, sofern diese Kupplung für die Belastungen des Schlupfbetriebes ausreichend dimensioniert ist.
  • Indem die weitere Kupplung sich während des Verfahrens zur automatisierten Abstimmung des Befüll- und Anlegevorgangs im Schlupfbetrieb befindet und die Drehzahl des Turbinenrads detektiert wird, kann der Anlegepunkt auch bei einer Wandlerüberbrückungskupplung exakt ermittelt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19546292 A1 [0003]
    • - DE 19826097 A1 [0008]

Claims (3)

  1. Verfahren zur automatisierten Abstimmung des Befüll- und Anlegevorgangs einer hydraulisch betätigbaren Wandlerüberbrückungskupplung, welche im geschlossenen Zustand ein Pumpenrad mit einem Turbinenrad eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers drehfest verbindet, wobei eine Befüllzeit und ein Befülldruck ermittelt werden, indem am Turbinenrad eine Drehzahländerung oder ein Drehzahlgradient detektiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass während des automatisierten Abstimmungsverfahrens das Pumpenrad von einem Antriebsmotor angetrieben wird, und das Turbinenrad über eine weitere Kupplung mit einem drehfesten Abtrieb verbunden ist, wobei die weitere Kupplung im Schlupfbetrieb betrieben und so angesteuert wird, dass bei im Öffnungssinne betätigter Wandlerüberbrückungskupplung sich eine zuvor definierte Differenzdrehzahl zwischen Pumpenrad und Turbinenrad einstellt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befülldruck bzw. die Befüllzeit so lange zyklisch erhöht wird, bis eine Drehzahlveränderung am Turbinenrad detektiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Kupplung eine Fahrtrichtungskupplung ist.
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