DE19825359A1 - Längseinsteller auf der Seele eines Betätigungszuges - Google Patents

Längseinsteller auf der Seele eines Betätigungszuges

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Arnd Buerger
Joerg Uhlmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller (1) auf der Seele (2) eines Betätigungszuges, vorzugsweise für Schaltkabel von Kraftfahrzeugen, wobei zur Einstellung der Kraftübertragung zwei Formteile (4, 5) mit Verzahnungen (3, 6) ineinandergreifen und beide Formteile (4, 5) in einem Gehäuse (7) mit Federzungen (8) und Gleitfläche (9) angeordnet sind. Die Formteile (4, 5) sind in ihrem Querschnitt trapezförmig ausgebildet. Das Fixieren der Formteile (4, 5) erfolgt über Federzungen (8), die am Gehäuse (7) angeordnet sind. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Längseinsteller (1) hat den Vorteil, daß bei geringen Verspannwegen eine schnelle und sichere Verriegelung des Längseinstellers (1) möglich ist, wobei relativ hohe Kräfte übertragbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller auf der Seele eines Betätigungszuges vorzugsweise für Schaltkabel von Kraftfahrzeugen entsprechend dem ersten Patentanspruch.
Die Erfindung ist überall dort anwendbar wo Kräfte oder Bewegungen zwischen Bauteilen mittels Betätigungszügen übertragen werden sollen und die Länge der Bauteile zueinander in geringem Maße variieren, so daß die Länge des Betätigungszuges korrigiert werden muß. Das kann bei Fahrzeugen aller Art und deren Betätigungen, wie Schaltungen oder Kupplungen und dem Getriebe der Fall sein. Weiterhin machen auch Abnutzungserscheinungen an den Verbindungsteilen des Betätigungszuges oder der Bauteile eine Korrektur an Betätigungszügen erforderlich. Diese können bekanntermaßen durch eine Korrektur der Länge der Hülle oder die Korrektur der wirksamen Länge der Seele erfolgen.
Aus EP 0 619 437 ist eine Vorrichtung zum Versteilen der Länge einer Seele eines Kabels bekannt bei dem zwei Verzahnungen ineinander greifen, wobei ein verstellbares federndes Element quer zur Achse der Seele wirkt, wodurch sich die wirksame Länge der Seele beliebig verändern läßt. Ein selbständiges Nachstellen und Sichern im Betriebszustand erfolgt nicht. Weiterhin scheint das System nicht geeignet um größere Kräfte zu übertragen.
Aus der Praxis ist ein weiteres System bekannt bei, dem eine inneres und ein äußeres Formteil mit Zähnen ineinander greift, wobei das innere Formteil fest mit der Seele verbunden ist und das äußere Formteil sich keilförmig über das innere Formteil schiebt, wobei das äußere Formteil jeweils soweit ausgerückt werden muß bis eine Fläche ohne Verzahnung erreicht ist, wonach das äußere Formteil gegenüber dem inneren Formteil soweit verschoben werden kann, bis beide Teile wieder ineinander einrasten und so eine Verbindung herstellen. Dieser Längseinsteller hat den Nachteil, daß die Verzahnungen über ihre gesamten Länge voneinander gelöst werden müssen, so daß ein langer Weg für das Ausfahren der Verzahnungen erforderlich ist. Weiterhin können Probleme beim Einrücken der Verzahnungen auftreten, wenn diese mit ihren Spitzen aufeinandertreffen und sich blockieren.
Andere Ausführungen von aus der Praxis bekannten Längseinstellern weisen eine Vielzahl von Teilen auf, was die Fertigung und auch die Handhabung kompliziert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Mängel des Standes der Technik zu beseitigen und einen Längseinsteller zu entwickeln bei dem ein selbständiges Nachstellen und Sichern im Betriebszustand erfolgt, wobei größere Kräfte übertragbar sind, ein schnelles und sicheres Verstellen möglich ist, wobei möglichst wenige Einzelteile zum Bau des Längseinstellers zu verwendet werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen werden durch die Unteransprüche wiedergegeben.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht einen Längseinsteller vor, bei dem die Einstellung der Kraftübertragung durch ein inneres und ein äußeres parallel ausgebildetes Formteil mit Verzahnungen erfolgt, die in einem Gehäuse mit einer Federzunge angeordnet sind. Die Federzunge kann an das Gehäuse angespritzt sein und aus dem gleichen Material, beispielsweise Kunststoff bestehen. Die Federzunge sollte aus zwei Teilen bestehen, die eine Öffnung bilden, zwischen die ein äußeres Formteil mit einer keilförmigen Gleitfläche so hindurch schiebbar ist, daß die beiden Federzungen gegen das äußere Formteil verspannt sind, wobei sie sich gegen den Rand oder die Begrenzung des Formstückes abgrenzen.
In diesem Zustand, der den Anlieferungszustand darstellt, ist der Längseinsteller verstellbar, das heißt das innere Formteil, das auf der Seele des Betätigungszuges befestigt ist und das äußere Formteil, welches mit der Verbindungsöse des Gehäuses verbunden ist, sind gegeneinander verschiebbar. Sobald die gewünschte Länge erreicht ist, kann durch eine Kraft P auf das äußere Formteil eine Verbindung zwischen den Verzahnungen der Formteile hergestellt werden, wobei die Federzungen über die keilförmigen Gleitflächen durch ihre Entspannung für eine feste und lösbare Verbindung der Verzahnungen sorgen und diese gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern.
Erfindungswesentlich ist, daß die parallelen Formteile mit ihrer gleichgestalteten Verzahnung in ihrem Querschnitt trapezförmig ausgestaltet sind. Das hat den Vorteil, daß die Verzahnungen nur einen ganz geringen Abstand ausgerückt und bewegt werden müssen, damit eine Trennung zwischen Seele und Gehäuseteil eintritt und eine Verschiebung zwischen beiden Teilen erfolgen kann.
Vorteilhaft ist es, beide Formteile mit einer sägezahnartigen spitzen Verzahnung zu versehen.
Der erfindungsgemäße Längseinsteller hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß der Verspannweg der ineinandergreifenden Teile reduziert ist, da nicht mehr über die gesamte Überdeckung ausgerückt werden muß, wodurch der Mechanismus platzsparender ist. Dadurch ist er variabler einsetzbar. Weiterhin ermöglicht der erfindungsgemäße Längseinsteller ein selbsttätiges Nachstellen und Sichern im Betriebszustand und kann höhere Kräfte übertragen, afs das bei Längseinstellern nach dem Stand der Technik der Fall ist.
Weiterhin ist ein verbessertes Einfädeln der Zahnkontur beim Verriegeln zu verzeichnen, wobei der Einfädelvorgang unkritischer ist und eine erhöhte Betriebssicherheit erreicht wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel und zwei Figuren näher erläutert.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1: Längseinsteller im geschlossenem Zustand der Formteile
Fig. 2: Längseinsteller im Anlieferungszustand.
Die Fig. 2 zeigt einen Längseinsteller 1 im geöffneten Zustand der Formteile 4, 5 das heißt im Anlieferungszustand. Dieser Längseinsteller 1 wird mit seiner Verbindungsöse 10 an einem entsprechenden Bauteil befestigt und verbindet dieses mit der Seele 2. Auf der Seele 2 des Betätigungszuges ist ein inneres Formteil 4 mit einer Verzahnung 3 angeordnet, wobei die Verzahnung 3 sägezahnartig ausgebildet ist. Diese Verzahnung 3 des inneren Formteiles 4 ist im Anlieferungszustand gegenüber der Verzahnung 6 des äußeren Formteiles 5 ausgerastet und gegenüber dieser verschiebbar.
Im diesem Zustand des Längseinstellers 1 stützen sich die beiden Federzungen 8 direkt am äußeren Formteil 5 ab. Durch die geeignete Gestaltung deren Kontur wird das äußere Formstück 5 in dieser Ausgangsstellung vor ungewolltem Auslösen gesichert und die Federzungen 8 vorgespannt. In dieser Ausgangsstellung sind Seele 2 und Gehäuse 7 gegeneinander axial verschiebbar, so daß die wirksame Länge der Seele 2 einstellbar ist.
Sobald die Einstellung erfolgt ist (Fig. 1), kann das äußere Formstück 5 durch seine Verzahnung 6 in das innere Formstück 4 gerastet werden. Das geschieht dadurch, daß die Kraft P (Fig. 1) gegen die gezeigte Seite des äußeren Formstückes 5 wirkt. Dadurch wird dieses nach oben geschoben und die Federzungen 8 freigegeben, die damit in ihre Ausgangsstellung zurückfedern und somit über dem äußern Formstück 5 einclipsen. Durch die keilförmige Gestaltung der Gleitflächen 9 des äußeren Formstückes, auf die die Federzungen 8 einwirken, werden die beiden Formstücke 4, 5 formschlüssig miteinander verbunden. Die Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen des äußeren Formteiles 5 wird durch Federzungen 8 realisiert. Gleichzeitig wird durch die Federzungen 8 ein selbsttätiges Nachstellen des Verspannsystems ermöglicht. Zum Lösen werden die Federzungen 8 gegen deren Eigenspannung wieder ausgelenkt und das äußere Formstück 5 in die Ausgangsstellung gedrückt. Der Längeneinsteller 1 ist somit frei für eine erneute Einstellung.
Bezugszeichenliste
1
Längseinsteller
2
Seele des Betätigungszuges
3
Verzahnung des inneren Formteiles
4
Inneres Formteil
5
äußeres Formteil
6
Verzahnung von
5
7
Gehäuse
8
Federzungen am Gehäuse
7
9
Gleitflächen von
5
10
Verbindungsöse

Claims (5)

1. Längseinsteller (1) auf der Seele (2) eines Betätigungszuges mit Spanneinrichtung vorzugsweise für Schaltkabel von Kraftfahrzeugen,
wobei die Einstellung und Kraftübertragung durch parallel ausgebildete innere und äußere Formteile (4, 5) mit Verzahnungen (3, 6) erfolgen, die beiden Formteile (4, 5) in einem Gehäuse (7) mit mindestens einer Federzunge (8) angeordnet sind, so daß bei einem Druck (P) auf das äußere Formteil (5) die Verzahnungen (3, 6) die Formteile (4, 5) zueinander fixiert werden, wobei eine vorgespannte, sich am äußeren Formteil (5) abstützende Federzunge (8) freigegeben und über eine keilförmige Gleitfläche (9) entspannt wird, wodurch eine Verriegelung der Formteile (4, 5) erreicht wird.
2. Längseinsteller (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Formteile (4, 5) mit Verzahnungen (3, 6) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sind.
3. Längseinsteller (1) nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Federzungen (8) am Gehäuse (7) angeordnet sind.
4. Längseinsteller (1) nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (8) am Gehäuse (7) angespritzt sind.
5. Längseinsteller (1) nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Formteile (4, 5) mit spitzen Verzahnungen (3, 6) versehen sind.
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