DE19825127A1 - Fahrtschreiber mit einer Schublade - Google Patents

Fahrtschreiber mit einer Schublade

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrtschreiber mit einer Schublade, in welcher Aufzeichnungsträger gelagert und mit welcher eingelegte Aufzeichnungsträger zwischen einer Registrier- und einer Eingabe-/Ent­ nahmeposition bewegbar sind, sowie mit Mitteln, welche ein Verriegeln der Schublade in der Registrierposition gestatten und mit einem Schalter, welcher das Verriegeltsein der Schublade signalisiert.
Bei einem derartigen Fahrtschreiberkonzept, bei dem die Schublade mit von einem Uhrwerk angetriebenen Zentrier- und Mitnahmemitteln für Diagrammscheiben oder als Träger für Fahrer und Beifahrer zugeordneten Fahrerkarten dient oder bei Verwendung beider Aufzeichnungsträger sowohl die Antriebsmittel für die Diagrammscheiben trägt als auch die Schächte für die Fahrerkarten mittels ihrer Frontwand zugriffssicher abdeckt, sind an die Genauigkeit und die Reproduzierbarkeit des Signals, welches die Stellung der Schublade kennzeichnet und weitere Abläufe zur Aufzeichnungsbereitschaft des Fahrtschreibers steuert, hohe Anforderungen zu stellen. Mit dem vorgegebenen baulichen Konzept sind andererseits erhebliche Toleranzadditionen in Kauf zu nehmen, so daß die Gefahr besteht, daß das die Schließstellung der Schublade kennzeichnende Signal gegeben wird unmittelbar bevor die Schublade verriegelt ist. Das heißt, die scheinbar ordnungsgemäß geschlossene Schublade kann geöffnet werden, ohne daß eine Freigabe angefordert werden muß. Diese Situation ermöglicht nicht nur Manipulationen, die die Einhaltung der Arbeitszeitvorschriften vortäuschen sollen, indem ohne daß entsprechende Markierungen erfolgen, ein Austausch von Fahrerkarten vorgenommen werden kann, sondern es werden bei Fahrtschreibern, in denen Diagrammscheiben als Aufzeichnungsträger vorgesehen sind, die bei Vorliegen des Schließsignals auf die Diagrammscheiben abgesenkten Schreibstifte beim Öffnen und beim nachfolgenden Schließen der Schublade in erheblichem Maße beschädigt.
Somit bestand die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, mit möglichst einfachen, ausfallsicheren und in der Fertigung gut reproduzierbaren Mitteln ein Signal zu generieren, welches zweifelsfrei das Verriegeltsein der Schublade eines Fahrtschreibers kennzeichnet.
Die Lösung der Aufgabe beschreibt der Anspruch 1. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den vom Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen hervor.
Der Grundgedanke zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht in der unmittelbaren Abtastung wenigstens eines Riegelelementes. Der daraus resultierende, wesentliche Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Betätigung des Schalters erst dann erfolgt, wenn die Schublade nicht mehr geöffnet werden kann. Dies gilt auch für das gewählte Ausführungsbeispiel, bei dem der abzutastende Kegelzapfen und dessen Sitz als selbsthemmende Keilverbindung ausgebildet sind, so daß die Schublade nicht mehr geöffnet werden kann auch wenn der Kegelzapfen erst teilweise in die Öffnung des Sitzes eingetaucht ist. Außerdem sei hervorgehoben, daß der Schalter und das Lager des als ein Teil ausgebildeten Fühlers unmittelbar auf der Schublade angeordnet sind und, da die Toleranzen von Schublade und Gehäuse einflußlos sind, ein Toleranzminimum hinsichtlich der Betätigungskinematik des Schalters erzielt ist. Vorteilhaft ist ferner, daß das Lager des Fühlers, die Aufnahmemittel für den Schalter und für die dem Fühler zugeordnete Feder einteilig mit der Schublade ausgebildet werden können, was Fertigung und Montage entscheidend vereinfacht. Das heißt, eine Mehrteiligkeit des Fühlers sowie eine Übertragung der Abtastbewegung, beispielsweise auf einen einer Leiterplatte des Gerätes zugeordneten Schalter, sind vermieden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines mit eine Schublade als Träger für Diagrammscheiben ausgerüsteten Fahrtschreibers,
Fig. 2 eine als Übersichtsdarstellung gedachte Draufsicht von lediglich Gehäuse und Schublade des Fahrtschreibers gemäß Fig. 1 mit einem Freischnitt zur Darstellung einer der Schublade zugeordneten Auswerffeder und einem Freischnitt zur Darstellung der Mittel zur Betätigung des Schalters,
Fig. 3 einen Teilschnitt des Fahrtschreibers gemäß des Schnittes A in Fig. 2 mit einer für das Ausrichten und Verriegeln der Schublade vorgesehenen, auf einer Montageplatte angeordneten Vorrichtung,
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung gemäß des Schnittes B in Fig. 2.
In Fig. 1 ist mit 1 das quaderförmige Gehäuse des als Ausführungsbeispiel gewählten Fahrtschreibers bezeichnet, an dessen Frontwand 2 ein Fensterausschnitt 3 für ein der Frontwand 2 zugeordnetes Display 4 ausgebildet ist. 5 stellt die frontseitige Blende einer in dem Gehäuse 1 geführten Schublade 6 dar. Von in der Frontwand 2 gelagerten Tasten 7, 8, 9, 10, 11 und 12 sind die Tasten 7 und 8 sowie die als Menütaste bezeichnete Taste 9 dem Fahrer beziehungsweise dem Beifahrer zum Anwählen wenigstens der wichtigsten Arbeitszeitdaten zugeordnet. Die Tasten 10 und 11 dienen dem Vor- und Rückwärtsblättern in den jeweils angewählten Datensätzen, die Taste 12 ist für das Entriegeln und Freigeben der Schublade 6 vorgesehen. Mittels einer mit 13 bezeichneten Plombe ist der Zugang zu einer Diagnosebuchse gesichert. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß, was auch aus der Fig. 2 ersichtlich ist, der dargestellte Fahrtschreiber als Einbaugerät ausgebildet ist. Dementsprechend ist an der Rückwand 14 des Gehäuses 1 ein als Gewindebuchse oder Gewindeschaft ausgebildeter Richtzapfen 15 befestigt. Mit 16 ist ein ebenfalls der Rückwand 14 zugeordneter Steckersockel bezeichnet.
Ferner läßt sich der Fig. 2 entnehmen, daß an den nicht näher bezeichneten Seitenwänden des Gehäuses 1 der Schublade 6 zugeordnete Führungsschienen 17 und 18 befestigt sind. Mit 19 ist eine in den Fahrtschreiber eingelegte Diagrammscheibe bezeichnet, die eine Stundenskale 20 trägt, bei deren Darstellung auf Ziffern und das übliche Netzwerk zur Interpretation der Aufzeichnungen der Einfachheit halber verzichtet wurde. Die Diagrammscheibe 19 ist auf einem unrund ausgebildeten Zentrier- und Mitnahmedorn 21 aufgenommen, welcher an einer nicht dargestellten Auflage angeformt ist, die von einem in der Schublade 6 untergebrachten Laufwerk uhrzeitrichtig angetrieben wird.
Der Vollständigkeit halber sei noch darauf hingewiesen, daß der Fahrtschreiber für die Aufnahme von zwei in einem gewissen Abstand übereinander liegenden Diagrammscheiben ausgerüstet ist. In Fig. 2 ist eine diesem Zweck dienende, zwischen den beiden Diagrammscheiben schwenkbar angeordnete Platte 22 dargestellt, die sich auf seitlichen Wangen 23, 24 der Schublade 6 abstützt und der oben liegenden Diagrammscheibe 19 als Registrierunterlage dient. Im Boden 27 der Schublade 6 ist ein Durchbruch 28 vorgesehen, damit die Diagrammscheiben bei der Entnahme besser gegriffen werden können. Mit 25 und 26 sind an der Schublade 6 angeformte Ansätze bezeichnet, in welchen Führungsschlitze 29 und 30 ausgebildet sind. Das heißt, die Ansätze dienen der Lagefixierung des vorderen Bereichs der Schublade 6, wenn diese geschlossen ist. Bei geschlossener Schublade 6 wirkt eine im Gehäuse 1 gelagerte, als Schenkelfeder ausgebildete Auswerffeder 31 auf die Schublade 6 ein. Dabei greift ein Schenkel 32 der Auswerffeder 31 in eine an der Rückseite der Schublade 6 ausgebildete Nut 33 ein. Mit 34 und 35 sind einem am Boden 36 des Gehäuses 1 befestigten Anschlagstift 37 und einem Lagerzapfen 38 der Auswerffeder 31 schubladenseitig zugeordnete Freisparungen bezeichnet. Mit 39 und 40 sind an der tailliert ausgebildeten Schublade 6 ausgeformte mit geeigneten Schlitzen versehene Führungsbacken bezeichnet, in die die Führungsschienen 17, 18 eingreifen. An den Führungsbacken 39, 40 sind schiefe Ebenen 41 und 42 ausgebildet und diesen im folgenden als Sitze bezeichnete konische Senkungen 43 und 44 zugeordnet. Mit 45 ist ein als Fühler dienender, zweiarmiger Hebel bezeichnet, der auf einem unmittelbar an der Schublade 6 ausgebildeten Lagerzapfen 46 schwenkbar gelagert ist. Der Hebel 45, der als Wippe angeordnet ist, steht einerseits in Wirkverbindung mit einer in geeigneter Weise gekammerten Druckfeder 47 andererseits mit einem Schalter 48, der ebenfalls auf der Schublade 6 befestigt ist, und zwar mittels an der Schublade 6 ausgeformter Riegel 49 und 50. Die axiale Führung des Hebels 45 erfolgt dadurch, daß der Hebel 45 in einen nicht näher bezeichneten Schlitz in der der Führung der Druckfeder 47 dienenden, an der Schublade 6 angeformten Kammer 51 eingreift. Ferner greift ein an dem Hebel 45 ausgebildeter Tastarm 52 in den in geeigneter Weise freigesparten Sitz 43 ein.
Die Fig. 3 zeigt die Schublade 6 in geschlossenem und verriegeltem Zustand. Der Verriegelung dienen mit den Sitzen 43 und 44 zusammenwirkende Kegelzapfen, von denen einer in Fig. 3 dargestellt und mit 53 bezeichnet ist. Die Kegelzapfen 53 sind an Schenkeln 54 einer u-förmig ausgebildeten Brücke 55 befestigt. Letztere steht unter der Wirkung von Schenkelfedern 56, die beim Schließen der Schublade 6 durch Aufgleiten der Kegelzapfen 53 auf den schiefen Ebenen 41 und 42 gespannt werden und eine hohe Richt- und Verriegelungskraft bewirken. Der Lagerung der Brücke 55 dienen Biegefedergelenke 57. Die hierfür vorgesehenen, jeweils jedem Schenkel 54 der Brücke 55 zugeordneten Blattfedern 58 sind auf einer Montageplatte 59 des Fahrtschreibers, die unter anderem auch die Schreibsysteme trägt, befestigt.
Das Öffnen der Schublade erfolgt ausgelöst durch eine Betätigung der Taste 12 mittels eines nicht dargestellten Motors, der über ein hochuntersetzendes Getriebe eine Steuerkurve antreibt, die mit der Brücke 55 in Wirkverbindung steht. Dadurch werden die als Riegelelemente dienenden Kegelzapfen 53 aus den jeweiligen Sitzen 43, 44 ausgehoben und die Schublade 6 unter der Wirkung der Auswerffeder 31 in eine Greifposition verschoben, und zwar bevor die Brücke 55 wieder abgesenkt und somit wieder für eine Verriegelung der Schublade 6 bereit ist.
Der Fig. 3 kann ferner noch entnommen werden, daß der Hebel 45 derart ausgebildet ist, daß er mit dem Lagerzapfen 46 mittels nicht bezeichneter Rastmittel verbunden ist. Mit 60 ist die bereits erwähnte Freisparung bezeichnet, die in der Schublade 6 auf der der Eingriffsseite des Kegelzapfens 53 entgegengesetzten Seite ausgebildet ist derart, daß der Kegelzapfen 53 in die Freisparung 60 eingreift.
Die Ausschnittsvergrößerung, Fig. 4, zeigt insbesondere das unmittelbare Zusammenwirken des in die Freisparung 60 eingreifenden Kegelzapfens 53 mit dem am Hebel 45 ausgebildeten Tastarm 52.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß der Schalter 48 beispielsweise auch dadurch realisiert werden kann, daß Leiterbahnen einer Leiterfolie als Kontakte ausgebildet sind und der Hebel 45 für ein Kurzschließen der Kontakte in geeigneter Weise vorbereitet ist.

Claims (7)

1. Fahrtschreiber mit einer Schublade, in welcher Aufzeichnungsträger gelagert und mit welcher eingelegte Aufzeichnungsträger zwischen einer Registrier- und einer Eingabe-/Entnahmeposition bewegbar sind, sowie mit Mitteln, welche ein Verriegeln der Schublade in der Registrierposition gestatten und mit einem Schalter, welcher das Verriegeltsein der Schublade signalisiert, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schalter (48) ein Fühler zugeordnet ist und
daß der Fühler in den Bewegungsweg eines quer zur Bewegungsrichtung der Schublade (6) bewegten Riegelelementes eingreift.
2. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement bei geschlossener Schublade (6) wenigstens formschlüssig in die Schublade (6) eingreift und stirnseitig mit dem Fühler in Wirkverbindung steht.
3. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler als ein schwenkbar gelagerter Hebel (45) ausgebildet ist, der einerseits dem Schalter (48) andererseits dem Riegelelement zugeordnet ist und unter der Wirkung einer Feder (47) steht.
4. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (45), der Schalter (48) und die Feder (47) auf der Schublade (6) angeordnet sind.
5. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (45) dem Lagerzapfen (46) zugeordnete Rastmittel ausgebildet sind.
6. Fahrtschreiber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (45) als Wippe ausgebildet ist und daß der Schalter (48) bei geschlossener Schublade (6) geöffnet ist.
7. Fahrtschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegelelement als gefedert gelagerter Kegelzapfen (53) ausgebildet ist,
daß in der Schublade (6) ein dem Kegelzapfen (53) zugeordneter Sitz (43) ausgeformt ist und
daß die Schublade (6) auf der der Eingriffsseite des Kegelzapfens (53) entgegengesetzten Seite derart freigespart ist, daß der Kegelzapfen (53) bei geschlossener Schublade (6) in die Freisparung (60) durchgreift.
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