DE19825031A1 - Verbesserungen bei einem Dosierventil - Google Patents

Verbesserungen bei einem Dosierventil

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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Dosierventilen für unter Druck stehende Abgabebehälter und insbesondere auf ein Mittel zum Entfernen von Feststoffen, die in den Dosierkammern derartiger Ventile abgelagert sind.
Unter Druck stehende Abgabebehälter werden typischerweise zur Abgabe von Produkten in Aerosolform unter Verwendung eines Treibmittels ver­ wendet, das bei Normaltemperatur und Normaldruck flüchtig ist. Das ab­ zugebende Produkt ist mit dem flüssigen Treibmittel vermischt, das auf­ grund von Dampfdruck übersteigenden Druck innerhalb des Behälters in der flüssigen Phase bleibt. Zum Abgeben abgemessener Volumina dieser Flüs­ sigkeit werden Dosierventile verwendet, die eine Dosierkammer mit Einlaß- und Auslaßventilen umfassen, die durch Verlagerung eines Ventilschafts gesteuert werden, der eine Auslaßleitung bildet. Das abzugebende Produkt kann in der Form eines aus Partikeln bestehenden Stoffs vorliegen, wobei die Partikel des festen Produkts in einer Suspension im flüssigen Treibmittel gehalten werden.
Die Funktion des Dosierventils erfordert, daß die Kammer über das Einlaß­ ventil gefüllt wird, das Einlaßventil dann geschlossen wird, und das Aus­ laßventil dann derart geöffnet wird, daß der Inhalt ausgestoßen wird, in­ dem Treibmittel in Antwort darauf, daß die Kammer zu Umgebungsdruck entlüftet wird, verdampft.
Ein Problem bei der Verwendung von Dosierventilen mit flüssigem Treib­ mittel, in dem ein teilchenförmiges Produkt suspendiert ist, ist die Ablage­ rung des festen Produkts an den Innenoberflächen der Dosierkammer nach einer Anzahl von Betätigungszyklen und/oder nach Lagerung. Dies kann zu einer reduzierten Wirksamkeit der Ventilbetätigung führen, da die Ablage­ rung des Produkts die Menge von wirksamen Arzneimittel reduziert, die zum Abgeben zur Verfügung steht (aufgrund dessen, daß das aktive Arz­ neimittel an der Oberfläche der Kammer verbleibt). Eine Ablagerung kann auch zu einem vergrößerten Risiko einer Verunreinigung des abgegebenen Produkts aufgrund der in der Dosierkammer abgelagerten Feststoffe führen. Vorrichtungen des Stands der Technik verlassen sich darauf, daß der Be­ hälter und das angebrachte Ventil geschüttelt werden in einem Versuch, die abgelagerten Partikel als Ergebnis der Bewegung des flüssigen Treib­ mittels und der Produktmischung loszureißen. Wenn auch diese Abhilfe innerhalb des Behälterkörpers selbst wirksam ist, ist sie allerdings nicht für Partikel wirksam, die an den Innenoberflächen der Dosierkammer abgela­ gert sind. Da die Größe der Kammer beträchtlich kleiner ist, führt der be­ schränkte Fluß von Fluid in der Dosierkammer (verursacht durch den Krüm­ mungsreichtum des Flußweges durch die Kammer) dazu, daß das Fluid sich in der Dosierkammer nicht mit ausreichend Energie bewegt, um angemes­ sen die abgelagerten Partikel zu entfernen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Mittel zum Entfernen von Feststoffen bereitzustellen, die sich an den Innenoberflächen der Dosier­ kammer abgelagert haben könnten.
Die vorliegende Erfindung stellt deshalb ein Dosierventil zur Verwendung mit einem unter Druck stehenden Abgabebehälter zum Abgeben eines Pro­ dukts bereit, welches Dosierventil umfaßt: einen Ventilschaft, der innerhalb eines Ventilelements koaxial verschiebbar ist, das eine ringförmige Dosier­ kammer begrenzt, wobei der Ventilschaft mit einer Wischereinrichtung ver­ sehen ist, die sich von diesem radial zum Kontakt mit einer Innenoberfläche des Ventilelements derart erstreckt, daß im Gebrauch, wenn sich der Ven­ tilschaft axial innerhalb des Ventilelements bewegt, die Wischereinrichtung die Innenoberfläche abstreift, um hierdurch auf dieser abgelagerten Fest­ stoff zu entfernen.
Die Beschreibung der Wischereinrichtung dahingehend, daß sie eine Ab­ streiffunktion ausführt, soll nicht implizieren, daß das Material des Ventil­ elements teilweise entfernt wird, sondern daß Ablagerungen auf der Ober­ fläche des Ventilelements von der Oberfläche des Ventilelements abge­ schabt (abgestreift) werden.
Bevorzugt umfaßt die Wischereinrichtung eine ringförmige Scheibe mit dar­ in vorgesehenen Öffnungen, um zu ermöglichen, daß das Produkt von einer Seite der Wischereinrichtung zur anderen Seite durchgehen kann.
Bevorzugt sind die Öffnungen radiale Schlitze, die sich von einem Umfang der Wischereinrichtung erstrecken.
Bevorzugt erstreckt sich die Wischereinrichtung von einem sich nach außen erstreckenden Flansch des Ventilschafts.
Es ist gewünscht, daß der Umfang der Wischereinrichtung einen Preßver­ band mit der Innenoberfläche des Ventilelements bildet.
Bevorzugt ist wenigstens der Umfang der Wischereinrichtung flexibel und gegen die Innenoberfläche des Ventilelements deformiert.
Alternativ kann der Umfang der Wischereinrichtung glatt mit der Innenober­ fläche des Ventilelements abschließen.
Bei einer Ausführungsform umfaßt die Wischereinrichtung einen oder meh­ rere abgewinkelte Vorsprünge.
Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt die Wischereinrichtung zwei oder mehr Schichten von Vorsprüngen, wobei jede Schicht Öffnungen auf­ weist und die Öffnungen in den Schichten relativ zueinander drehverlagert sind.
Bevorzugt ist die Wischereinrichtung integral mit dem Ventilschaft ausge­ bildet.
Dies ist vorteilhaft, da die Herstellungskosten der vorliegenden Erfindung vermindert werden.
Bevorzugt besteht die Wischereinrichtung aus Kunststoffmaterial.
Bevorzugt besteht die Wischereinrichtung aus einem Azetal- oder Polye­ stermaterial.
Kunststoffe, wie etwa Azetal und Polyester, sind geeignete Materialien für den Wischer der vorliegenden Erfindung, da sie sowohl flexibel als auch gegen Abnutzung beständig sind. Sie können ferner durch bekannte Her­ stellungsverfahren derart geformt werden, daß eine saubere, wohldefinierte Kante erzeugt wird.
Bevorzugt umfaßt des Ventil ferner eine Schraubenfeder, die den Ventil­ schaft zu seiner Ruheposition vorspannt, wobei nach Niederdrücken des Ventilschafts zu einer Abgabeposition die Feder die Wirkung hat, daß das Wischermittel um eine zentrale Vertikalachse des Ventilschafts rotiert.
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen nur als Beispiel beschrieben, in denen:
Fig. 1 ein Längsschnitt des Dosierventils nach der vorliegenden Erfin­ dung ist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des Ventilschafts des Ventils nach Linie II-II der Fig. 1 ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Ventilschafts der Fig. 1 ist, die eine weitere Ausführungsform des Wischers veranschaulicht.
Das Dosierventil der Fig. 1 umfaßt einen Ventilschaft 1, der innerhalb eines eine Dosierkammer 13 begrenzenden Ventilelements 2 axial relativ zu dem Ventilelement 2 bewegbar ist. Das Ventilelement 2 ist an einem (nicht gezeigten) Behälter angebracht, der ein abzugebendes Produkt enthält, und das Ventil ist mittels einer Ferrule angebracht, die an eine offene Öffnung des Behälters durch Umfalzen angebracht ist.
Es sind ringförmige Gleitdichtungen vorgesehen, wie etwa eine äußere Dichtung 4 und eine innere Dichtung 5, bevorzugt aus einem Elastomerma­ terial, die sich radial zwischen dem Ventilschaft 1 und dem Ventilelement 2 erstrecken. Der Ventilschaft 1 ist innerhalb der Dichtungen 4 und 5 ver­ schiebbar.
(Überall in der Beschreibung geben die Begriffe "innen" bzw. "innere" und "außen" bzw. "äußere" - sofern nicht anders angegeben - Relativpositionen entlang der Achse des Ventilelements derart an, daß "innen" bzw. "innere" nahe zum Behälter impliziert und "außen" bzw. "äußere" vom Behälter ent­ fernt impliziert.)
Die äußere Dichtung 4 wird zwischen dem Ventilelement 2 und dem Ventil­ schaft 1 radial zusammengedrückt, um einen kraftschlüssigen Dichtungs­ kontakt vorzusehen, wobei das Zusammendrücken erreicht wird durch eine Dimensionierung der äußeren Dichtung 4 derart, daß ein Preßverband am Ventilschaft 1 besteht, oder durch axiales Zusammendrücken der äußeren Dichtung durch Umfalzen der Ferrule, die den Behälter, den Ventilschaft 1, das Ventilelement 2 und die äußere Dichtung 4 während des Zusammen­ baus aneinander sichert.
Ein oberer Endabschnitt 7 des Ventilschafts 1 ist rohrförmig und weist eine innere axiale Leitung auf, die an einem inneren Ende geschlossen ist. In dem oberen Endabschnitt 7 ist an einer Stelle, die über die Ferrule vorsteht, wenn der Ventilschaft 1 in seiner ausgefahrenen Stellung (siehe Fig. 1) ist, eine Abgabeöffnung 9 definiert, welche sich radial in den Ventilschaft 1 zur Verbindung mit der inneren axialen Leitung des oberen Endabschnitts 7 erstreckt. Der obere Endabschnitt 7 umfaßt einen radial nach außen vor­ stehenden Flansch 8 und einen sich axial erstreckenden Vorsprung 6.
Ein unterer Abschnitt 12 des Ventilschafts 1 umfaßt einen rohrförmigen Abschnitt, der mit dem sich axial erstreckenden Vorsprung 6 in Eingriff bringbar ist, um zwischen ihnen eine flüssigkeitsdichte Dichtung zu bilden. Der untere Abschnitt 12 umfaßt ferner ein Paar von axial beabstandeten radialen Öffnungen 10 und 11, die durch einen zentralen Hohlraum inner­ halb des unteren Abschnitts 12 miteinander verbunden sind.
Die ringförmige Dosierkammer 13 ist normalerweise durch die äußere Dich­ tung 4 gegenüber Atmosphäre abgedichtet, wenn der Ventilschaft 1 in seiner ausgefahrenen Position (wie in Fig. 1 gezeigt) angeordnet ist. In der in Fig. 1 gezeigten Konfiguration ermöglichen die radialen Öffnungen 10 und 11 zusammen mit dem zentralen Hohlraum, daß die Dosierkammer 13 mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht, um ein Füllen der Dosierkammer 13 mit dem abzugebenden Fluidprodukt zu ermöglichen.
Nach Niederdrücken des Ventilschafts 1 relativ zum Ventilelement 2 wird die radiale Öffnung 10 durch die innere Dichtung 5 abgedichtet, so daß die Dosierkammer 13 vom Inhalt des unter Druck stehenden Behälters getrennt ist. Nach weiterem Niederdrücken des Ventilschafts 1 bewegt sich die Ab­ gabeöffnung 9 in eine Position, in der sie mit der Dosierkammer 13 in Ver­ bindung steht, wodurch über die Abgabeöffnung 9 und die innere axiale Leitung des oberen Abschnitts 7 des Ventilschafts 1 ein Auslaßweg bereit­ gestellt wird, derart, daß das unter Druck stehende Material innerhalb der Dosierkammer 13 zur Atmosphäre (zur Umgebung) abgegeben werden kann. Dies wird bewirkt kraft der schnellen Expansion des flüchtigen Treib­ mittels, nachdem es diesem atmosphärischen Druck (Umgebungsdruck) ausgesetzt wird. Nach Rückkehr des Ventilschafts 1 in die in Fig. 1 ge­ zeigte ausgefahrene Position wird die Dosierkammer 13 wieder geladen, um für weitere Abgabeoperationen bereit zu sein.
Eine Rückführfeder 15 erstreckt sich zusammengedrückt zwischen einem Ventilgehäuse (nicht gezeigt) des Behälters und einem zweiten Flansch 14 des Ventilschafts 1, wobei die durch die Feder 15 gelieferte Vorspannung den Ventilschaft 1 in seine ausgefahrene Position mit dem Flansch 8 in Dichtungskontakt mit der äußeren Dichtung 4 drängt.
Ein mit Anordnungen von Dosierventilen des Stands der Technik für unter Druck stehende Behälter in Verbindung stehendes Problem ist, daß die Sei­ tenwände der Dosierkammern 13 durch eine Ablagerung von Feststoffen des abzugebenden Produkts bedeckt werden können. Dies kann durch eine Anzahl von Faktoren verursacht werden, einschließlich einer unvollständi­ gen Entleerung der Dosierkammer 13 während der Betätigung des Ventils, den Charakteristika des Produkts selbst, das eine Tendenz aufweisen kann, an Oberflächen, die es berührt, anzuhaften, und den Charakteristika des zum Herstellen der Kammer benutzten Kunststoffs, d. h. der Kunststoff kann das Arzneimittel an seine Oberfläche anziehen. Die Ablagerung von Feststoffen ist insbesondere dann relevant, wenn das Produkt aus einer teilchenförmigen Substanz besteht, die in dem flüssigen Treibmittel in Sus­ pension gehalten wird. Wenn der Ventilschaft 1 betätigt wird, verdampft das flüssige Treibmittel in der Dosierkammer 13 durch die Auslaßöffnung.
Es kann allerdings ein kleiner Teil der teilchenförmigen Substanz an den Innenoberflächen der Dosierkammer 13 zurückgelassen werden, was die Menge an pro Betätigung ausströmendem aktiven Arzneimittel reduziert.
Dieses Problem wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung überwunden durch Vorsehen eines Wischers 30, der innerhalb der Dosier­ kammer 13 am Ventilschaft 1 angeordnet ist. Der Wischer 30 ist bevor­ zugt ringförmig und weist Öffnungen auf, um zu ermöglichen, daß das ab­ zugebende Produkt innerhalb der Dosierkammer 13 am Wischer 30 vorbei­ fließen kann. Der Wischer 30 kann alternativ sich vom Flansch 8 erstrec­ ken oder mit diesem integral geformt sein. Der Wischer 30 kann allerdings auch an einer gegenüber der Position am Flansch 8 anderen Position am Ventilschaft 1 angeordnet sein. Der Umfang 31 des Wischers 30 steht in Kontakt mit der Innenoberfläche 33 des Ventilelements 2, d. h. der Seiten­ wand der Dosierkammer 13. Der Wischer 30 oder der Umfang 31 des Wi­ schers 30 kann flexibel sein und einen Preßverband mit der Innenoberflä­ che 33 des Ventilelements 2 bilden, indem er gegen die Innenoberfläche 33 beim Zusammenbau mit dieser deformiert wird. Alternativ kann der Wi­ scher 30 oder der Umfang 31 des Wischers fester sein, wobei der Wischer 30 derart dimensioniert ist, daß er mit der Innenoberfläche 33 des Ventil­ elements 2 bündig ist.
Bevorzugt wird der Wischer 30 aus dem gleichen Material wie der Ventil­ schaft 1 hergestellt. Dieses Material kann Azetal oder Polyester oder ein ähnliches Material mit wenigstens beschränkter Nachgiebigkeit und mit Abriebbeständigkeit sein.
Im Gebrauch wird der Ventilschaft 1 niedergedrückt, und der Wischer 30 bewegt sich axial relativ zum Ventilelement 2 und deshalb relativ zur Do­ sierkammer 13. Da der Umfang 31 des Wischers 30 mit der Innenoberflä­ che des Ventilelements 2 in Kontakt steht (diese Oberfläche bildet die Sei­ tenwand der Dosierkammer 13), hat der Wischer 30 die resultierende Wir­ kung, daß feste Partikel des Produkts, die an der Innenoberfläche 33 abge­ lagert wurden, losgerissen werden. Diese Partikel sind dann frei, auf die normale Art und Weise zusammen mit dem Rest der abgemessenen Dosis des flüssigen Treibmittels und Produkts abgegeben zu werden. Wenn der Ventilschaft 1 losgelassen wird, kehrt der Ventilschaft 1 aufgrund der Vor­ spannung der Rückführungsfeder 15 zu seiner ausgefahrenen Position zu­ rück. Während des Rückhubs bleibt der Umfang 31 des Wischers 30 eben­ falls in Kontakt mit der Innenoberfläche 33 des Ventilelements 2. Die Kon­ struktion des Wischers 30 ist derart, daß der gesamte oder wenigstens ein Teil des Umfangs 31 des Wischers 30 mit der Innenoberfläche 33 über den gesamten Abwärts- und Rückkehrhub des Ventilschafts 1 in Kontakt bleibt. Ein Vorteil der flexiblen Form des Wischers 30 ist jener, daß der Umfang 31 in Kontakt mit der Innenoberfläche 33 selbst dann bleibt, falls leichte Variationen im Innendurchmesser des Ventilelements 2 vorkommen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Wischer 30 eine Form eines abgewinkelten ringförmigen Vorsprungs 35 benachbart dem Ventilschaftflansch 8 auf. Der Vorsprung 35 ist, wie in Fig. 1 gezeigt, so angeordnet, daß er nach unten gerichtet ist, und er weist im Körper des Wischers 30 angeordnete Öffnungen auf, um zu er­ möglichen, daß das Produkt von einer Seite des Wischers 30 zur anderen durchgeht. Der Wischer 30 bewegt sich (wie während des Rückhubs des Ventilschafts 1 der Fall) leichter in die Richtung nach oben als in der Rich­ tung nach unten (wie während des Niederdrückens des Ventilschafts 1 der Fall), um die Abgabe des Produkts zu bewirken. Dies ist vorteilhaft, da der Benutzer der Vorrichtung mehr Kraft für das Niederdrücken des Ventil­ schafts 1 aufwenden kann, als die Rückfeder Kraft während des Rückhubs ausüben kann. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit geringer, daß der Ventil­ schaft während des Rückhubs klemmt. Das Ergebnis hiervon ist, daß die Abstreifwirkung des Wischers 30 während des Abgabehubs des Ventil­ schafts 1 stärker ist. Dies ist vorteilhaft insofern, als daß während Lage­ rungsperioden des Ventils abgelagerte Partikel effektiver entfernt werden, wodurch ein Langzeitaufbau von fester Materie verhindert wird. Es wird somit eine konstante Funktion und Wirksamkeit des Ventils über viele Be­ tätigungszyklen aufrecht erhalten.
Die vorliegende Erfindung ist allerdings nicht auf einen Wischer 30 be­ schränkt, der den nach hinten gerichteten Vorsprung 35 in der in Fig. 1 gezeigten Orientierung aufweist, sondern der Vorsprung 35 kann auch nach oben hin gerichtet orientiert sein, d. h. zur äußeren Dichtung 4 hin.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Wischers 30 veran­ schaulicht. Bei dieser Ausführungsform ist der Wischer 30 dahingehend gezeigt, daß er nicht durchgehend ist, wobei Öffnungen durch Schlitze 34 in Abstandsintervallen um den Wischer 30 vorgesehen sind, die sich vom Umfang 31 radial nach innen erstrecken. Der Zweck dieser Schlitze 34 ist, einen ungehinderten axialen Fluß des Produkts und flüssigen Treibmittels innerhalb der Dosierkammer 13 während des Hubs des Ventilschafts 1 zu ermöglichen. Wenn der Ventilschaft 1 niedergedrückt wird und sich der Wischer 30 nach unten zur inneren Dichtung 5 hin bewegt, ist das flüssige Treibmittel und das Produkt somit frei, sich vom inneren Ende der Dosier­ kammer 13 durch die Schlitze 34 zum äußeren Ende der Dosierkammer 13 zu bewegen.
In Abhängigkeit von der Natur und Viskosität des Treibmittels und der ab­ zugebenden Produktmischung können die Schlitze 34 variierende Abmes­ sungen aufweisen. Ferner kann die Anzahl von Schlitzen 34 verändert wer­ den, ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Ferner können die Schlitze durch anders geformte Öffnungen ersetzt sein, die in anderen Bereichen des Wischers 30 angeordnet sind. Zum Beispiel kann der Wischer 30 einen durchgehenden, in Kontakt mit dem Ventilelement 2 stehenden Umfang 31 aufweisen, wobei die Öffnungen vom Umfang 31 entfernt angeordnet sind.
Wenn eine schraubenförmige Rückführfeder 15 verwendet wird, bewirkt jede Betätigung des Ventilschafts 1, daß der Ventilschaft 1 dazu neigt, um eine zentrale Vertikalachse schrittweise zu rotieren. Somit neigt auch der Wischer 30 dazu, um die zentrale Vertikalachse zu rotieren, so daß bei jedem Niederdrücken des Ventilschafts 1 ein anderer Schwad der Innen­ oberfläche 33 saubergeschabt wird. Dies fühlt dazu, daß über eine kleine Anzahl von Betätigungen des Ventilschafts 1 die gesamte Innenoberfläche der Ventilkammer von abgelagerten Partikeln saubergeschabt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (wie in Fig. 3 gezeigt) hängt der Wischer 30 vom Flansch 8 herab und umfaßt zwei Schichten 40, 41 von abgewinkelten Vorsprüngen 45, die um den Umfang des Wischers 30 durch Schlitze 44 voneinander beabstandet sind. Die Schlitze 44 an einer ersten Schicht 40 sind allerdings rotationsmäßig relativ zu den Schlitzen 44 an einer zweiten Schicht 41 derart verlagert, daß in einer Draufsicht der Umfang 31 des Wischers 30 durch sich abwechselnde Vorsprünge 45 der ersten und zweiten Schicht 40, 41 gebildet ist. Bei die­ ser Ausführungsform kann eine einzige Bewegung des Wischers 30 den gesamten Umfang der Innenoberfläche 33 des Ventilkörpers 2 reinigen, da jene Abschnitte der Innenoberfläche 33, die nicht mit einem Vorsprung 45 der ersten Schicht 40 in Kontakt stehen, in Kontakt mit einem Vorsprung 45 der zweiten Schicht 41 stehen. Das Fluidprodukt und das flüssige Treib­ mittel können sich aber noch durch die Schlitze 44 frei von einer Seite des Wischers 30 zur anderen bewegen, welche Schlitze zum Vorsehen eines ununterbrochenen Flußweges eine Verbindung durch die Schichten 40, 41 bereitstellen. Ein Vorteil dieser Ausführungsform des Wischers 30 ist, daß keine Notwendigkeit besteht, daß der Wischer 30 um die zentrale Vertikal­ achse des Ventilschafts 1 rotiert, um die gesamte Innenoberfläche 33 sau­ ber zu schaben. Es wird also die gesamte Innenoberfläche 33 während jedes Niederdrückens des Ventilschafts 1 abgestreift.
Die Schichten von Vorsprüngen können derart ausgebildet sein, daß die Vorsprünge jeder Schicht in der gleichen Richtung, entweder nach oben oder nach unten, gerichtet sind, oder sie können in verschiedene Richtun­ gen orientiert sein, wobei die Vorsprünge einer Schicht nach oben und die Vorsprünge einer anderen Schichten nach unten gerichtet sind. Alternativ kann eine einzelne Schicht eine Mischung aus nach oben und nach unten gerichteten Vorsprüngen aufweisen.
Der Wischer 30 kann mehr als zwei Schichten von Vorsprüngen 45 umfas­ sen.
Die Verwendung eines Wischers, wie in der vorliegenden Erfindung offen­ bart, ist nicht auf die bestimmte Ausführungsform des beschriebenen Do­ sierventils beschränkt, sondern kann vorteilhaft in jedem Dosierventil ver­ wendet werden, bei dem flüssiges Treibmitte und Produkt zeitweilig in einer ringförmigen Dosierkammer gespeichert werden, durch welche ein axial verlagerbarer Ventilschaft hindurchgeht. Zum Beispiel kann der Wi­ scher 30 direkt vom Ventilschaft 1 herabhängen und nicht vom Flansch 8.
Diese Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen bei Dosierventilen für unter Druck stehende Abgabebehälter, und insbesondere auf eine Einrich­ tung zum Entfernen von in den Dosierkammern derartiger Ventile abgela­ gerten Feststoffen.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Dosierventil bereit zur Verwendung mit einem unter Druck stehenden Abgabebehälter zur Abgabe eines Produkts. Das Dosierventil umfaßt einen Ventilschaft 1, der innerhalb eines Ventil­ elements 2 koaxial verschiebbar ist, das eine ringförmige Dosierkammer 13 begrenzt. Der Ventilschaft 1 ist mit einer Wischereinrichtung 30 versehen, die sich von diesem radial zum Kontakt mit einer Innenoberfläche des Ven­ tilelements 2 derart erstreckt, daß im Gebrauch, während der Ventilschaft 1 sich innerhalb des Ventilelements 2 axial bewegt, das Wischermittel 30 die Innenoberfläche abstreift, um hierdurch darauf abgelagerten Feststoff zu entfernen.

Claims (15)

1. Dosierventil zur Verwendung mit einem unter Druck stehenden Ab­ gabebehälter zum Abgeben eines Produkts, wobei das Dosierventil umfaßt:
einen Ventilschaft (1), der innerhalb eines Ventilelements (2) koaxial verschiebbar ist, das eine ringförmige Dosierkammer (13) begrenzt,
wobei der Ventilschaft (1) mit einer Wischereinrichtung (30) verse­ hen ist, die sich von diesem radial zum Kontakt mit einer Innenober­ fläche des Ventilelements (2) derart erstreckt, daß im Gebrauch, wenn sich der Ventilschaft (1) axial innerhalb des Ventilelements (2) bewegt, die Wischereinrichtung (30) die Innenoberfläche abstreift, um hierdurch auf dieser abgelagerten Feststoff zu entfernen.
2. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wi­ schereinrichtung (30) eine ringförmige Scheibe (30) mit darin ausge­ bildeten Öffnungen umfaßt, um einen Durchgang des Produkts von einer Seite der Wischereinrichtung zur anderen zu ermöglichen.
3. Dosierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff­ nungen radiale Schlitze (34) sind, die sich von einem Umfang der Wischereinrichtung (30) erstrecken.
4. Dosierventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wischereinrichtung (30) von einem sich nach außen erstreckenden Flansch (8) des Ventilschafts (1) er­ streckt.
5. Dosierventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang (31) der Wischereinrichtung (30) einen Preßverband mit der Innenoberfläche des Ventilelements (2) bildet.
6. Dosierventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens der Umfang (31) der Wischereinrichtung (30) flexibel ist und gegen die Innenoberfläche des Ventilelements (2) verformt ist.
7. Dosierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Umfang (31) der Wischereinrichtung (30) mit der Innenoberfläche des Ventilelements (2) bündig ist.
8. Ventilelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischereinrichtung (30) einen oder mehrere abgewinkelte Vorsprünge (35; 45) umfaßt.
9. Dosierventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischereinrichtung (30) zwei oder mehr Schichten (40, 41) von Vorsprüngen (45) umfaßt, wobei jede Schicht (40, 41) Öffnungen (44) aufweist, wobei die Öffnungen (44) in den Schichten relativ zueinander drehverlagert sind.
10. Dosierventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischereinrichtung (30) integral mit dem Ventilschaft (1) ausgebildet ist.
11. Dosierventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischereinrichtung (30) aus Kunststoffma­ terial gebildet ist.
12. Dosierventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischereinrichtung (30) aus einem Azetal- oder Polyestermaterial gebildet ist.
13. Dosierventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ferner eine Schraubenfeder (15) um­ faßt, die den Ventilschaft (1) zu seiner Ruheposition vorspannt, wo­ bei beim Niederdrücken des Ventilschafts in eine Abgabeposition die Feder (15) die Wirkung hat, daß die Wischereinrichtung (30) um eine zentrale Vertikalachse des Ventilschafts (1) rotiert.
14. Dosierventil, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, im wesentlichen so wie in der Beschreibung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt.
15. Abgabebehälter mit einem Dosierventil nach einem der vorangehen­ den Ansprüche.
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