DE19824602A1 - Flexibler Streifen - Google Patents

Flexibler Streifen

Info

Publication number
DE19824602A1
DE19824602A1 DE1998124602 DE19824602A DE19824602A1 DE 19824602 A1 DE19824602 A1 DE 19824602A1 DE 1998124602 DE1998124602 DE 1998124602 DE 19824602 A DE19824602 A DE 19824602A DE 19824602 A1 DE19824602 A1 DE 19824602A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flat side
strip
section
bathtub
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1998124602
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Hobby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOBBY
Original Assignee
HOBBY
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOBBY filed Critical HOBBY
Publication of DE19824602A1 publication Critical patent/DE19824602A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/008Sealing between wall and bathtub or shower tray

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen flexiblen Streifen, insbesondere einen flexiblen Streifen zum Bilden einer Dichtung zwischen relativ zueinander bewegbaren Teilen.
Neu installierte Bade- und Duschwannen werden üblicherweise an zumindest einer Wand angeordnet. Um zu verhindern, daß Wasser von Spritzern oder beim Überfüllen der Wanne zwischen der Wanne und der Wand herabläuft und Schäden an darunter gelegenen Zimmerdecken, Teppichen und elektrischen Installationen verursacht, muß die Bade- oder Duschwanne gegen die Wand abgedichtet werden.
Silikondichtungsmassen werden im Baugewerbe und allgemein auch von "DO-it-yourself"-Begeisterten verwendet, um diese Spalten oder Fugen zu schließen und abzudichten.
Es läßt sich nicht vermeiden, daß eine neu installierte Bade- oder Duschwanne sich aus ihrer ursprünglichen Position absenkt, insbesondere wenn sie in einem neuen Gebäude installiert worden ist. Die sich daraus ergebenden Belastungen in der Abdichtung, die nur sehr wenig Elastizität aufweist, bewirken, daß die Dichtung aufreißt oder sich von der Wanne oder der Wand löst und einen Spalt hinterläßt, durch den Wasser hindurchtreten kann. Silikondichtungsmassen schrumpfen auch im Lauf der Zeit, was zu Haarrissen führt, die Wasser durchtreten lassen.
Eine häufige Bad- oder Duschbenutzung verursacht auch Bewegungen derselben, wodurch die gleichen Probleme auftreten.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein flexibler Dichtungsstreifen bereitgestellt, der eine erste und eine zweite Flachseite aufweist, die jeweils an einer Oberfläche befestigt werden kann, und einen gewellten oder gerippten Abschnitt zwischen der ersten und der zweiten Flachseite aufweist, wobei die Wellungen oder Rippen sich verformen können, um eine relative Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Flachseite aufnehmen zu können.
Flexible Streifen gemäß der Erfindung umfassen längliche Streifen aus flexiblem Material, die vorzugsweise aus einem verformbaren Kunststoff- oder Gummimaterial beispielsweise durch Formgießen oder Extrudieren gebildet werden. Der Streifen kann Abschnitte zwischen der ersten und der zweiten Flachseite zusätzlich zu den gerippten Abschnitten aufweisen. Ein oder mehrere gerippte Abschnitte können vorhanden sein. Im allgemeinen ist der gerippte Abschnitt mit Rippen versehen, die sich in Längsrichtung des Streifens erstrecken. Die Rippen können ein beliebiges Profil aufweisen und sie können geschlossen oder offen sein.
Vorzugsweise ist ein Abdeckstück an der ersten oder der zweiten Flachseite angebracht oder damit integral gebildet, um den gerippten Abschnitt vor einer Betrachtung zu verbergen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von nichtbeschrän­ kenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeich­ nungen näher erläutert, in denen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Streifens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, der zum Abdichten einer Fuge verwendet wird;
Fig. 1(a) einen Querschnitt eines Streifens der Fig. 1 zeigt, wie er zum Abdichten einer Fuge zwischen einer Badewanne und einem angrenzenden gefliesten Wandbereich verwendet wird;
Fig. 1(b) die gleiche Ansicht wie Fig. 1(a) ist, nachdem sich die Fuge geöffnet hat, beispielsweise da sich die Badewanne in eine tieferliegende Position relativ zu dem gefliesten Wandbereich gesenkt hat;
Fig. 2 ein Querschnitt durch einen Streifen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
Fig. 2(a) eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 1(a) ist, die den Streifen der Fig. 2 bei Verwendung zum Abdichten einer Fuge zwischen einem gefliesten Wandabschnitt und der Oberseite einer Badewanne zeigt;
Fig. 2(b) die gleiche Ansicht wie Fig. 2(a) ist, nachdem sich die Badewanne in eine tieferliegende Position gesenkt hat und die Größe der Fuge vergrößert hat;
Fig. 3 ein Querschnitt durch ein drittes Ausführungs­ beispiel gemäß der Erfindung ist;
Fig. 3(a) eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 2(a) ist, die den Streifen der Fig. 3 bei Verwendung zum Abdichten einer Fuge zwischen einem gefliesten Wandabschnitt und der Oberseite einer Badewanne zeigt;
Fig. 3(b) die gleiche Ansicht wie Fig. 3(a) ist, nachdem sich die Badewanne in eine tieferliegende Position gesenkt hat und die Breite der Fuge vergrößert hat;
Fig. 4 ein Querschnitt durch ein viertes Ausführungs­ beispiel gemäß der Erfindung ist;
Fig. 4(a) eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 3(a) ist, die den Streifen der Fig. 4 bei Verwendung zum Abdichten einer Fuge zwischen einem gefliesten Wandabschnitt und der Oberseite einer Badewanne zeigt;
Fig. 4(b) die gleiche Ansicht wie Fig. 4(a) ist, nachdem sich die Badewanne in eine tieferliegende Position gesenkt hat und die Fuge geweitet hat;
Fig. 5 ein Querschnitt durch ein fünftes Ausführungs­ beispiel gemäß der Erfindung ist;
Fig. 5(a) eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 4(a) ist, die den Streifen bei Verwendung zum Abdichten einer Fuge zwischen einem gefliesten Wandabschnitt und der Oberseite einer Badewanne zeigt;
Fig. 5(b) die gleiche Ansicht wie Fig. 5(a) ist, nachdem sich die Badewanne in eine tieferliegende Position gesenkt hat und die Fuge geweitet hat; und
Fig. 6 ein Querschnitt durch ein sechstes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist.
Ein länglicher flexibler Streifen 1 (siehe Fig. 1, 1(a) und 1(b)) weist eine erste Flachseite 2, eine zweite Flachseite 3 und einen gewellten oder gerippten Abschnitt 4 auf, der mit der ersten Flachseite entlang einem Rand und mit der zweiten Flachseite entlang dem gegenüberliegenden Rand verbunden ist. Der gerippte Abschnitt ist mit zumindest einer Wellung oder Rippe versehen, die sich parallel zu den verbundenen Rändern und in Längsrichtung des Streifens erstreckt.
Der Streifen kann verwendet werden, um eine wasserdichte Dichtung zwischen einer Badewanne und einer Wand bereitzustellen. Dies ist in den Fig. 1(a) und 1(b) dargestellt. Für eine Zeit nach der Installation der Badewanne ist die Fuge 5 zwischen der Oberseite der Badewanne 6 und der Wand 7 schmal. Die Fuge kann abgedichtet werden, indem entweder die erste oder die zweite Flachseite 2 bzw. 3 an der Bade- oder Duschwanne 6 und die jeweils andere Flachseite an der Wand 7 unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffes befestigt wird. Beispielsweise kann ein wasserdichter druckempfindlicher Klebstoff verwendet werden.
Mit der Zeit wird sich die Badewanne auf ein tieferliegendes Niveau absenken, sei es durch Schrumpfen des Bodens in einem neuen Haus oder durch wiederholte schwere Benutzung. Der gerippte Abschnitt 4 dehnt sich aus oder öffnet sich, um die relative Bewegung zwischen der Badewanne 6 und der Wand 7 aufzunehmen. Dies ist in Fig. 1(b) dargestellt.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung nimmt der Winkel (α) an dem Punkt 8 einer Rippe zu, wenn die Bewegung auftritt. Der Abschnitt 4 legt sich flach, um die Fuge ohne Aufreißen zu bedecken, wenn sich die Fuge verengt.
Die Wellungen oder Rippen können eine Sägezahnform aufweisen oder können vergleichbar einer Sinuswelle geformt sein, oder sie können sogar unregelmäßige Faltungen aufweisen, solange sie nur fähig sind, sich beim Dehnen zu verformen. Die Rippen können an einer Seite offen sein, so daß sie im Schnitt ein Zickzackprofil bilden. Es ist auch möglich, ein geschlossenes Profil bereitzustellen, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Der Zwischenabschnitt des Streifens hat (siehe Fig. 6) effektiv ein Paar verbundener Rippen 4a und 4b, die ein hohles Inneres 4c bilden.
Um die oben beschriebene Bewegung zuzulassen, ist zumindest der gerippte Abschnitt 4 aus einem flexiblen Material hergestellt. Die Flachseite kann aus einem Band oder einer dünnen Schicht aus Plastikmaterial bestehen, wie PVC oder synthetisches oder natürliches Gummi. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird ohne große Schwierigkeiten ein Material auswählen, das sich in geeigneter Weise deformiert, ohne zu brechen, das wasserdicht ist, und das mit konventionellen Klebstoffen an Badezimmeroberflächen befestigt werden kann. Vorzugsweise ist der gesamte Streifen 1 in einer Längsrichtung flexibel. In diesem Fall kann der Streifen verwendet werden, um Fugen abzudichten, die einer Kurve folgen, und um an einer Ecke abzudichten, obwohl es wünschenswert sein kann, getrennte Eckstücke vorzusehen, die mit dem Streifen verbunden sind.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 1(a) und 1(b) ist die erste äußere Flachseite 2 an die nach außen weisende Oberfläche des gefliesten Wandabschnitts 7 geklebt. Ein gepflegteres Aussehen kann erreicht werden, indem die erste Flachseite 2 versetzt ist, so daß sie zwischen dem gefliesten Abschnitt und der Badezimmerwand angeordnet werden kann. Diese Anordnung ist in den Fig. 4, 4(a) und 4(b) dargestellt. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die erste Flachseite 2 bezüglich dem gerippten Abschnitt 4 zurückvergesetzt. Wie in Fig. 4(b) gezeigt ist, kann die zweite Flachseite 3 an dem Oberrand der Bade- oder Duschwanne 6 positioniert und daran geklebt sein und die Flachseite 2 an einer Wandoberfläche 20, bevor das Verlegen der Fliesen an diesem Wandabschnitt beendet wird. Die Flachseite kann an der Wand 20 durch Klebebefestigung oder durch mechanische Befestigung wie z. B. durch Nägel, Klammern oder Schrauben angebracht werden. Nach dem Befestigen der Flachseite 2 wird das Verlegen der Fliesen des Wandabschnitts 7 beendet, wodurch die Flachseite 2 bedeckt wird. Wie in den Fig. 4(a) und 4(b) zu sehen ist, bedeutet dieses Verfahren, daß nur der Außenrand des Streifens 3 und der Rand des gerippten Abschnittes 4 sichtbar ist, bevor sich die Fuge 5 vergrößert. Sogar nach dem Setzen der Badewanne und dem öffnen der Fuge drängt sich der Dichtungsstreifen visuell weniger auf, insbesondere wenn er farbig ist und der Farbe der Bade- oder Duschwanne angepaßt ist.
Für den Amateuranwender wird es üblicherweise einfacher sein, den Streifen an der Oberfläche der Fliesen anzubringen, und das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 kann derart ausgerichtet werden, daß die Flachseite 2 auf der Oberseite der Fliesen befestigt werden kann. Eine Gestaltungsvariante des flexiblen Streifens kann für jedes Installationssystem modifiziert werden. Beispielsweise kann der Streifen der Fig. 4 mit einem verdünnten Abschnitt hergestellt werden, so daß der Streifen entlang der Linie X-X geschnitten werden kann, um einen Streifen zu bilden, der einen schmaleren ersten Flachseitenabschnitt 2 aufweist. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 weist eine einfachere Gestaltung gegenüber derjenigen in Fig. 1 auf, in der der gerippte Abschnitt sich einwärts in die Fuge erstreckt, siehe die Fig. 3 (a) und 3 (b). Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist auch reversibel, so daß die Flachseite 2 an der Badewanne und die Flachseite 3 an der Wandoberfläche befestigt werden kann.
Bei zwei weiteren Ausführungsbeispielen (in Fig. 2 und 5 dargestellt) kann der Streifen 1 mit einem Abdeckstück 9 versehen sein, um den gerippten Abschnitt 4 vor Betrachtung zu verbergen und um ein glattes, kontinuierliches Äußeres bereitzustellen. Das Abdeckstück 9 kann an dem Streifen 1 befestigt werden oder als integraler Teil des Streifens gebildet sein. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist es an dem vorher angebrachten Streifen aufgesteckt. Rückhaltemittel 10 können an der ersten oder der zweiten Flachseite des Streifens vorgesehen sein. Vorzugsweise ist das Abdeckstück an dem Streifen nur an einem Rand befestigt. Wenn sich die Bade- oder Duschwanne bewegt und die Dichtung sich ausdehnt oder zusammenzieht, kann somit das nichtbefestigte Ende über die Oberfläche der Wanne gleiten und ein ansprechendes Äußeres bilden.
Sowohl der Streifen als auch das Abdeckstück können von dem Monteur je nach Bedarf auf die gewünschte Länge zugeschnitten werden.

Claims (8)

1. Flexibler Dichtstreifen mit einer ersten und einer zweiten Flachseite zum jeweiligen Anbringen an einer Oberfläche und mit einem gerippten Abschnitt zwischen der ersten und der zweiten Flachseite, wobei die Rippen sich verformen können, um eine relative Bewegung zwischen der ersten und der zweiten Flachseite aufnehmen zu können.
2. Dichtstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Zwischenabschnitt flexibel ist.
3. Dichtstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus verformbarem Kunststoffmaterial gebildet ist.
4. Dichtstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus PVC gebildet ist.
5. Dichtstreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Gummi gebildet ist.
6. Dichtstreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Abdeckstück zum Abdecken des gerippten Abschnittes aufweist.
7. Dichtstreifen, der im wesentlichen gemäß der vorhergehenden Beschreibung mit Bezug auf eine oder mehrere Figuren der beigefügten Zeichnungen ausgebildet ist.
8. Verfahren zum Abdichten einer Fuge zwischen einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche, bei dem die erste Flachseite eines Streifens gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche an der ersten oder der zweiten Oberfläche abdichtend angebracht wird, und bei dem die zweite Flachseite des Streifens an der jeweils anderen zweiten bzw. ersten Oberfläche abdichtend angebracht wird, so daß die Fuge von dem gerippten Abschnitt überbrückt ist.
DE1998124602 1997-06-02 1998-06-02 Flexibler Streifen Withdrawn DE19824602A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9711357.5A GB9711357D0 (en) 1997-06-02 1997-06-02 Flexible strip

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19824602A1 true DE19824602A1 (de) 1998-12-03

Family

ID=10813436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998124602 Withdrawn DE19824602A1 (de) 1997-06-02 1998-06-02 Flexibler Streifen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19824602A1 (de)
GB (2) GB9711357D0 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1027852A2 (de) * 1999-02-09 2000-08-16 Aquarius Bathrooms Limited Abdichtungsstreifen
EP1088944A2 (de) * 1999-09-29 2001-04-04 Uzin Utz Aktiengesellschaft Fugendichtung
WO2010100664A1 (en) * 2009-03-03 2010-09-10 Ideal Standard Intl. Bvba Apparatus for body treatment of a user via vibrations in a liquid

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2435272A (en) * 2006-02-17 2007-08-22 Whiting Richard A Sealing arrangement
GB2459665A (en) * 2008-04-29 2009-11-04 Norske Interiors U K Ltd A sealing system comprising a longitudinal strip profile
GB2518649B (en) * 2013-09-27 2015-09-02 Gerard Francis Robinson Sealing member

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3075258A (en) * 1959-08-12 1963-01-29 Gen Motors Corp Domestic appliance
DE1157109B (de) * 1962-09-08 1963-11-07 Max Baermann Magnetverschluss fuer Behaeltnisse, insbesondere fuer Kuehlmoebel, mit einem auf einem elastischen, die Tuer oder den Behaelterrahmen umgebenden Dichtungsstreifen angebrachten biegsamen Dauermagnetstreifen
US3512304A (en) * 1968-08-01 1970-05-19 Morgan Co Insulated panel door
US3604152A (en) * 1969-10-20 1971-09-14 Ever Roll Mfg Corp Magnetic threshold construction
US4192101A (en) * 1978-06-23 1980-03-11 White William G Door sealing apparatus
US4592180A (en) * 1984-03-19 1986-06-03 Jarrow Products, Inc. Magnet support and retainer for interior storm windows
CA1326874C (en) * 1988-11-16 1994-02-08 James F. Keys Magnetic window seal assembly

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1027852A2 (de) * 1999-02-09 2000-08-16 Aquarius Bathrooms Limited Abdichtungsstreifen
EP1027852A3 (de) * 1999-02-09 2001-07-18 Aquarius Bathrooms Limited Abdichtungsstreifen
EP1088944A2 (de) * 1999-09-29 2001-04-04 Uzin Utz Aktiengesellschaft Fugendichtung
WO2010100664A1 (en) * 2009-03-03 2010-09-10 Ideal Standard Intl. Bvba Apparatus for body treatment of a user via vibrations in a liquid
US8951215B2 (en) 2009-03-03 2015-02-10 Ideal Standard Intl. Bvba Apparatus for body treatment of a user via vibrations in a liquid

Also Published As

Publication number Publication date
GB2328253B (en) 2001-07-11
GB9711357D0 (en) 1997-07-30
GB9811770D0 (en) 1998-07-29
GB2328253A (en) 1999-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69928580T2 (de) Verfahren zur herstellung eines gehäuses
DE3318122A1 (de) Dachfensterdichtung
EP2404008B1 (de) Dichtanordnung an einer fuge an einem bauwerk
EP1038485A2 (de) Dichtungsanordnung zur Abdichtung des Randbereiches einer Sanitärwanne gegen Wand- und Bodenflächen eines Raumes
DE2407980A1 (de) Plattenfoermiges bauelement
DE69926165T2 (de) Verbesserungen an Paneelverbindungssystemen
DE3626457A1 (de) Dichtungsprofil
DE19824602A1 (de) Flexibler Streifen
AT519425B1 (de) Dichtelement zur Abdichtung einer Wannenecke gegenüber einer Baukonstruktion und Verfahren dafür
EP1088944A2 (de) Fugendichtung
AT518596B1 (de) Vorrichtung mit Schnittschutzstreifen und entsprechender Schnittschutzstreifen
DE2701128C2 (de) Spannprofilschiene zum Anbringen von Wandbespannungen
AT376474B (de) Randleiste fuer estriche
DE3841796A1 (de) Dichtung fuer insbesondere holzfensterverglasung
DE10201528C1 (de) Gratanschlußelement
DE10027142A1 (de) Fugendichtung
EP0787879A2 (de) Unterer Abschluss von Türen oder Fenstern
EP0615033B1 (de) Wand aus Balken oder dergleichen mit einer Abdichtung
DE10240681A1 (de) First- oder Gratband
DE2128024B2 (de) Verwendung eines Gemisches zum Spritzgießen von Formteilen zum Auskleiden von Gebäudeecken
EP3372132A1 (de) Zargenband
EP1999318B1 (de) Halteschiene für dachbahnen
DE10008302C1 (de) Abdichtungsstreifen für Anschlüsse an Bauteile im Dachbereich
DE4212791C2 (de) Leiste für Wandanschluß
CH684422A5 (de) Verkleidung für senkrechte oder geneigte Aussenflächen von Gebäuden.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee