DE19824503C1 - Verfahren und Vermessungseinrichtung für eine Pilotrohr-Vortriebseinrichtung zur vergleichenden zielgerichteten Messung der Vortriebsrichtung - Google Patents
Verfahren und Vermessungseinrichtung für eine Pilotrohr-Vortriebseinrichtung zur vergleichenden zielgerichteten Messung der VortriebsrichtungInfo
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Abstract
Für ein Vermessungssystem für einen gesteuerten Rohrvertrieb wird mit der Erfindung vorgeschlagen im Pilotrohr eine passive Zieltafel (9) zu verwenden, die durch das Pilotrohr (3, 4) hindurch von einer Lichtquelle (10) am Ort der Vortriebspresse (5) beleuchtet wird. Das reflektierte Licht wird zur laufenden Ermittlung der Vortriebsrichtung gegen eine vorgegebene Vortriebsachse optisch, beispielsweise mittels Theodoliten (6) und Videokamera (8) oder mittels einer mikrocomputergesteuerten CCD-Kamera mit elektronisch einblendbarem Fadenkranz verglichen. Gegenüber bekannten Vermessungssystemen mit aktiver LED-Zieltafel ergibt sich mit der Erfindung eine deutliche Kosteneinsparung bei Verbesserung der Betriebssicherheit, ohne Einschränkung für eine Benutzungsdauer während eines Vortriebs.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur vergleichenden zielgerichteten Messung
der Vortriebsrichtung des Kopfs einer Pilotrohr-Vortriebseinrichtung; sie betrifft
außerdem eine Vermessungseinrichtung für einen gesteuerten Rohrvortrieb
mittels eines durch eine Vortriebspresse in Richtung auf ein vorgegebenes Ziel
bei gleichzeitiger Verdrängung des Umgebungsmaterials vorzutreibenden
Pilotrohrs.
Um den Stand der Technik und den Ausgangspunkt für die Erfindung zu
verdeutlichen sei zunächst anhand der Fig. 2 das Prinzip eines Vermessungs
systems für einen Rohrvortrieb zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen
beispielsweise in der Hausanschlußtechnik beschrieben.
Zwischen einem Startschacht 1, beispielsweise einem Abwassersammelschacht
und einem Zielschacht 2, beispielsweise im Bereich eines Hausanschlusses, ist
eine Rohrverbindung zu verlegen, insbesondere mit einem Innendurchmesser
von etwa 100 bis etwa 800 mm. Der Sammelschacht 1 hat typischerweise einen
Durchmesser von 2 m. In ihn wird eine hydraulische Presse mit Hohlgetriebe, im
folgenden Vortriebspresse 5, hinabgelassen und verankert. Mit dieser
Vortriebspresse 5 wird der Kopf 4 eines Pilotrohrs in Richtung Zielschacht 2
vorgetrieben. Dies geschieht über Verdrängungsvortrieb (vgl. beispielshalber
DE 37 09 932 C2). Eine Steuerungsmöglichkeit, um an einer bestimmten Durch
stoßstelle des Zielschachts 2 anzukommen, besteht darin, daß
- - einerseits das erste Rohrsegment am Kopf 4 angeschrägt ist, so daß der nachfolgende Rohrstrang 3 entsprechend seitlich ablenkbar ist und
- - andererseits der gesamte miteinander verzahnte Rohrstrang 3 von der Vortriebspresse 5 aus mittels des Hohlgetriebes verdreht werden kann.
Durch ständiges geeignetes Verdrehen während des Vortriebs erreicht man einen
gesteuerten Geradeausvortrieb.
Der Vortrieb wird optisch kontrolliert, indem mittels eines Theodoliten 6 von der
Vortriebspresse 5 aus durch das Pilotrohr 3, 4 hindurch auf eine mit
lichtemittierenden Dioden bestückte LED-Zieltafel 7 gezielt wird. Letztere befin
det sich im ersten Rohrsegment, also in dem mit abgeschrägter Frontfläche ver
sehenen Vortriebskopf 4.
Wegen sehr beengter Platzverhältnisse im Startschacht 1 ist an den Theodoliten
6 eine Videokamera 8 anmontiert. Das Videobild wird von einem Bediener an der
Oberfläche über einen Schwarz-Weiß-Monitor betrachtet. Ein Geradeaus-Vor
trieb wird erreicht, indem man das LED-Muster, beispielsweise ausgebildet als
ein Fadenkreuz an der Zieltafel 7, mit einem entsprechenden Fadenkreuz des
Theodoliten 6 in Übereinstimmung bringt.
Der Pilotvortrieb wird (fast) immer mit dem gleichen Durchmesser durchgeführt.
Nachdem der Pilotvortrieb am Zielschacht 2 angelangt ist, wird über einen
anschließenden Schneckenvortrieb auf einen gewünschten Produktrohrdurch
messer aufgeweitet. Zuletzt wird das Produktrohr, also beispielsweise das
Abwasserrohr eingezogen. Der Pilotvortrieb dient demnach nur dem korrekten
Verlegen nach einer vorgegebenen Sollbahn. Der anschließende Schnecken- und
der Produktrohrvortrieb werden durch den Pilotvortrieb geführt.
Bei dem soweit beschriebenen Rohrvortrieb- und Vermessungssystem ergeben
sich in der Praxis immer wieder Probleme aufgrund der Verwendung einer
aktiven LED-Zieltafel. Diese LED-Zieltafel 7 wird über einen Akkumulator
versorgt, für den natürlich räumliche und gewichtsmäßige Begrenzungen vor
gegeben sind, so daß ohne Austausch nur eine begrenzte Bohrdauer von
typischerweise 120 Minuten möglich ist. Während des Einsatzes muß der
Bediener den Ladezustand des Akkumulators also stets beachten und es müssen
Ersatzakkumulatoren bereitgehalten werden, wobei zusätzlich zu beachten ist,
daß die nachladbare Energiedichte im Laufe der Zeit abnimmt, oder anders aus
gedrückt: Akkumulatoren haben nur eine begrenzte Lebensdauer. Probleme
ergeben sich auch daraus, daß im Vortriebskopf 4 mindestens als optionaler
Zusatz ein pneumatischer Hammer verwendbar sein soll mit erheblichen
Vibrationsproblemen für den Akkumulator und die eingebaute Speiseelektronik
für die LED-Zieltafel 7. Betriebsunterbrechungen sind auch dadurch einzu
kalkulieren, daß die LEDs nach einer gewissen Zeit ausfallen; dies gilt insbeson
dere für die an sich aus naheliegenden Gründen erwünschten ultrahellen LEDs.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrich
tung zur vergleichenden zielgerichteten Messung der Vortriebsrichtung eines
Pilotrohrvortriebs zu schaffen, bei dem sich die aufgezeigten aufgrund der
Verwendung einer aktiven LED-Zieltafel zu beobachtenden Schwierigkeiten und
Betriebsunterbrechungen vermeiden lassen.
Die Erfindung ist bei einem Verfahren zur vergleichenden zielgerichteten
Messung der Vortriebsrichtung des Vortriebskopfs einer Pilotrohr-Vortriebsein
richtung dadurch gekennzeichnet, daß die von einer feststehenden Lichtquelle
am Ort der Vortriebseinrichtung ausgehende Strahlung durch das Pilotrohr hin
durchgehend am Vortriebskopf passiv reflektiert und die reflektierte Lichtinfor
mation gegen Vorgabewerte für die Vortriebsrichtung vergleichend ausgewertet
wird.
Eine Vermessungseinrichtung gemäß der eingangs genannten Gattung ist
gekennzeichnet durch die Merkmale eines im Vortriebskopf des Pilotrohrs
angeordneten Reflektors, der durch den Rohrstrang des Pilotrohrs mit Licht
beaufschlagbar ist und durch eine im Bereich der Vortriebspresse angeordnete
Meßeinrichtung, welche die vom Reflektor aus zurückgeworfene Information
gegen eine vorgegebene Vortriebsachse vergleicht zur laufenden Ermittlung der
Vortriebsrichtung des Vortriebskopfs.
Vorzugsweise ist der Reflektor eine passive reflektierende Zieltafel mit Markie
rungen, die eine Erkennung sowohl des Mittelpunkts als auch der momentanen
Drehwinkelstellung des Vortriebskopfs in der Meßeinrichtung ermöglichen.
Sofern wie beim Stand der Technik die Meßeinrichtung ein Theodolit mit
angesetzter Videokamera ist, lassen sich deren Bildsignale auf einem Monitor
unmittelbar durch einen Beobachter optisch bewerten.
Als Beleuchtungseinrichtung für den Reflektor kommt eine das Objektiv des
Theodoliten ringförmig umgebende Lichtquelle in Frage. Möglich ist es auch, das
Licht zur Beleuchtung des Reflektors über einen halbdurchlässigen Spiegel oder
andere geeignete bekannte Elemente, beispielsweise einen Strahlteiler in den
Strahlengang des vom Reflektor reflektierten Lichts einzukoppeln.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf
die Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die Systemanordnung eines gesteuerten Rohrvortriebs, für
dessen Vermessungseinrichtung eine passive Zieltafel im
Pilotrohr vorgesehen ist, und
Fig. 2 das bereits erläuterte Rohrvortriebs- und Vermessungssystem
mit aktiver LED-Zieltafel gemäß dem Stand der Technik.
Die anhand der Fig. 2 bereits erläuterten Einrichtungskomponenten werden,
soweit sie für die und in Verbindung mit der Erfindung in gleicher oder ähn
licher Weise Anwendung finden, nicht näher erläutert.
Gemäß der Erfindung ist anstelle einer aktiven Zieltafel mit LEDs gemäß der
Erfindung lediglich ein im Pilotrohr, insbesondere in dessen vorderem Teil, also
im Vortriebskopf 4, angebrachter geeigneter Reflektor 9 vorgesehen, der
beispielsweise aus einer retroreflektierenden Folie hergestellt sein kann. Letztere
hat die Eigenschaft das auftreffende Licht mit hohem Wirkungsgrad in die
Ursprungsrichtung zurückzuwerfen. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist der
hier vorgesehene Reflektor 9 derart gestaltet, daß sowohl der Mittelpunkt als
auch die Drehlage gut erkannt werden können.
Als Lichtquelle ist im dargestellten Beispiel ein entweder nahe oder direkt am
oder um das Objektiv des Theodoliten 6 ringförmig angebrachter Lichtkranz 10
vorgesehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Strahlung der Lichtquelle
in den Strahlengang des reflektierten Lichts mittels eines halbdurchlässigen
Spiegels oder anderer geeigneter optischer Bauelemente, z. B. Strahlteilerpris
men, zu gewährleisten.
Bei einer erprobten Ausführung der Erfindung wurde als Lichtquelle eine Platine
verwendet, auf welcher ringförmig spezielle 5 mm LEDs angebracht waren. Solche
von verschiedenen Herstellern angebotenen LEDs auf der Basis von AlInGaP
sind in der Regel für große LED-Displays gedacht; sie zeichnen sich bei
bestimmten Ausführungsformen durch einen schmalen Öffnungswinkel von ca.
8° aus und bringen eine Leuchtstärke von bis zu 6500 mcd. Solche LCDs lassen
sich gepulst betreiben; ihr Preis ist relativ niedrig und die entstehende Verlust
wärme ist gering.
Als Lichtquelle kommt auch ein Laser in Frage, beispielsweise bei ebenfalls
ringförmiger Anordnung eine Mehrzahl von Diodenlasern. Der Vorteil dabei ist
die hohe Lichtstärke. Zu berücksichtigen wäre jedoch ein relativ hoher Preis und
die bei den bisher erhältlichen Laserdioden geringere Lebensdauer. Möglich ist
es auch, das Laserlicht mittels Glasfaser zum Objektiv zu leiten und es dort um
das Objektiv zu verteilen und sodann mittels Selfoc-Linsen wieder zu kolli
mieren.
Als Lichtquelle kommt weiterhin eine Xenon-Blitzlampe in Verbindung mit einer
Framegrabber-Karte mit anschließender Bildverarbeitung in Frage, insbesondere
bei langen Vortriebsstrecken. Ein Nachteil ist allerdings, daß eine Hoch
spannungsversorgung erforderlich ist und ein dementsprechend höherer Preis
berücksichtigt werden muß.
Anstelle des Theodoliten 6 mit angesetzter Videokamera 8 ist es möglich und
auch schon erprobt, für die Beobachtung des Reflektors 9 unmittelbar eine elek
tronische Kamera, beispielsweise eine Farb-CCD-Kamera mit einem geeigneten
Zoombereich zu verwenden. Das von der CCD-Kamera erzeugte Bildsignal wird
dann vorzugsweise einem Framegrabber zugeführt, über den ein vorgegebenes
Fadenkreuz einblendbar ist. Die vorgegebene Position und Ausrichtung der CCD-
Kamera wird überwacht, beispielsweise mittels Neigungsmessern und
Stellantrieb, gesteuert durch einen Mikrocomputer.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung sind - ohne Anspruch auf Vollständig
keit - die folgenden:
- - Die Zieltafel, also die retroaktive Folie, unterliegt keinem Verschleiß.
- - Der Einbau der Zieltafel mit sehr geringer Baulänge ist ohne Probleme möglich.
- - Eine separate Stromversorgung, beispielsweise mittels Akkumulator, entfällt ebenso, wie die bisher erforderliche Ansteuerelektronik für die aktiven LEDs. Die Kosten werden also erheblich verringert.
- - Die Zieltafel gemäß der Erfindung ist vollkommen vibrationsfest.
- - Während der Benutzungsdauer eines Vortriebs ergeben sich keine zeit lichen Beschränkungen oder Einschränkungen.
- - Die Zieltafel muß, da sie retroreflektierend ist, nicht besonders genau ausgerichtet werden.
Da die an der Zieltafel reflektierte Lichtmenge vergleichsweise gering ist, muß
auf eine ausreichend starke Lichtquelle geachtet werden. Hierbei bestehen
jedoch am Ort der Vortriebseinrichtung keinerlei Versorgungsprobleme.
Claims (9)
1. Verfahren zur vergleichenden zielgerichteten Messung der Vortriebsrich
tung des Vortriebskopfs bei einer Pilotrohr-Vortriebseinrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die von einer feststehenden Lichtquelle am Ort der Vor
triebseinrichtung ausgehende Strahlung durch das Pilotrohr hindurchgehend
am Vortriebskopf reflektiert und die reflektierte Lichtinformation gegen Vorgabe
werte für die Vortriebsrichtung vergleichend ausgewertet wird.
2. Vermessungseinrichtung für einen gesteuerten Rohrvortrieb mittels eines
durch eine Vortriebspresse (5) in Richtung auf ein vorgegebenes Ziel (2) bei
gleichzeitiger Verdrängung des Umgebungsmaterials vorzutreibenden Pilotrohrs
(3, 4) gekennzeichnet durch
- 1. einen im Vortriebskopf (4) des Pilotrohrs angeordneten Reflektor (9), der durch den Rohrstrang (3) des Pilotrohrs hindurch mit Licht beaufschlagbar ist, und
- 2. eine im Bereich der Vortriebspresse (5) angeordnete Meßeinrichtung, welche die vom Reflektor (9) aus zurückgeworfene Information zur laufenden Ermittlung der Vortriebsrichtung des Vortriebskopfs gegen eine vorgegebene Vortriebsachse vergleicht.
3. Vermessungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (9) eine passive reflektierende Zieltafel mit Markierungen ist,
die eine Erkennung sowohl des Mittelpunkts als auch der momentanen Dreh
winkelstellung des Vortriebskopfs (4) in der Meßeinrichtung ermöglicht.
4. Vermessungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichent, daß die Meßeinrichtung ein Theodolit (6) mit angesetzter Videokamera
(8) ist, deren Bildsignale auf einem Monitor einer unmittelbaren optischen
Bewertung durch einen Beobachter zuführbar sind.
5. Vermessungseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor aus einer retroaktiven Folie
gefertigt ist.
6. Vermessungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Beleuchtungseinrichtung für den Reflektor eine das Objektiv des
Theodoliten (6) ringförmig umgebende Lichtquelle (10) vorgesehen ist.
7. Vermessungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lichtquelle im Bereich des Theodoliten vorhanden ist, deren Strahlung
über einen halbdurchlässigen Spiegel oder einen Strahlteiler in den Strahlen
gang des vom Reflektor reflektierten Lichts einkoppelbar ist.
8. Vermessungseinrichtung nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine den Reflektor (9) direkt
beobachtende Video-CCD-Kamera, deren Bildsignal einem Framegrabber zur
Einblendung eines Vergleichsbildes, beispielsweise Fadenkreuzes, zuführbar ist.
9. Vermessungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (10) an oder in der Optik der CCD-Kamera angeordnet ist
und daß die Position und Ausrichtung der CCD-Kamera mittels Neigungs
messern erfaßt und durch einen Stellantrieb automatisch nachjustierbar ist.
Priority Applications (1)
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DE1998124503 DE19824503C1 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Verfahren und Vermessungseinrichtung für eine Pilotrohr-Vortriebseinrichtung zur vergleichenden zielgerichteten Messung der Vortriebsrichtung |
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DE19824503C1 true DE19824503C1 (de) | 1999-12-30 |
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DE1998124503 Expired - Fee Related DE19824503C1 (de) | 1998-06-02 | 1998-06-02 | Verfahren und Vermessungseinrichtung für eine Pilotrohr-Vortriebseinrichtung zur vergleichenden zielgerichteten Messung der Vortriebsrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19824503C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2505762A3 (de) * | 2011-03-30 | 2017-02-22 | ABS Trenchless, Zweigniederlassung der Klemm Bohrtechnik GmbH | Bohrvorrichtung und Verfahren zum Horizontalbohren |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2911419C2 (de) * | 1979-03-23 | 1984-03-01 | Wolfgang Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Ständer | Vorrichtung zum richtungsgesteuerten Herstellen von Bohrlöchern in Lockergestein |
DE3709932C2 (de) * | 1987-03-26 | 1995-08-31 | Cm Celler Maschinenfabrik Gmbh | Schneidschuh für Preßbohranlagen zum grabenlosen Verlegen von Rohrleitungen oder dergleichen |
DE19605983C2 (de) * | 1996-02-17 | 1998-04-09 | Karlsruhe Forschzent | Verfahren zum grabenlosen Bau einer Freispiegelleitung |
-
1998
- 1998-06-02 DE DE1998124503 patent/DE19824503C1/de not_active Expired - Fee Related
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