DE19824370A1 - Stapelbarer Einkaufswagen - Google Patents

Stapelbarer Einkaufswagen

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DE19824370A1
DE19824370A1 DE1998124370 DE19824370A DE19824370A1 DE 19824370 A1 DE19824370 A1 DE 19824370A1 DE 1998124370 DE1998124370 DE 1998124370 DE 19824370 A DE19824370 A DE 19824370A DE 19824370 A1 DE19824370 A1 DE 19824370A1
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Withdrawn
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DE1998124370
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Inventor
Rudolf Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1472Supports for specific articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen (1, 1'), mit einem Fahrgestell (2), das einen Korb (3) trägt, dessen Rückseite (4) durch eine Klappe (5) verschließbar ist, wobei der Boden (8) des Korbes (3) abgestuft ist, um einen tiefer angeordneten hinteren Korbbodenabschnitt (11) und einen höher gelegenen vorderen Korbbodenabschnitt (9) zu bilden. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der vordere Korbbodenabschnitt (9) durch eine waagerechte oder durch eine zur Stirnwand (7) des Korbes (3) hin geneigt angeordnete Stellfläche (10) gebildet ist und daß wahlweise der hintere Korbbodenabschnitt (11) einen Stellflächenabschnitt (13) aufweist, der ebenfalls waagrecht angeordnet ist und an oder nahe der Klappe (5) endet.

Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen, mit einem Fahrgestell, das einen Korb trägt, dessen Rückseite durch eine Klappe verschließbar ist, wobei der Bo­ den des Korbes abgestuft ist, um einen tiefer angeordneten hinteren Korbbodenab­ schnitt und einen höher gelegenen vorderen Korbbodenabschnitt zu bilden.
Die DE 42 03 330 A1 beschreibt einen derartigen Einkaufswagen. Am vorderen Korb­ bodenabschnitt dieses Wagens ist eine klappbare Stellwand angeordnet, die in nach oben geklappter Lage zusammen mit der Korbstirnwand ein kleines Fach entstehen läßt, das zum Abstellen von Getränkeflaschen, Dosen, Bechern und dergleichen nutz­ bar ist. Durch die Stellwand wird vermieden, daß beim Fahren mit dem Einkaufswagen die im Fach befindlichen Gegenstände umfallen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Einkaufswagen der hier vorliegenden Art so wei­ terzuentwickeln, daß ein relativ sicherer Transport von Gegenständen, die zum Kippen neigen, ohne Vorhandensein einer klappbaren Stellwand möglich ist.
Als Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der vordere Korbbodenab­ schnitt durch eine waagerechte oder durch eine zur Stirnwand des Korbes hin geneigt angeordnete Stellfläche gebildet ist und daß wahlweise der hintere Korbbodenabschnitt einen Stellflächenabschnitt aufweist, der ebenfalls waagrecht angeordnet ist und an der Klappe endet.
Durch die vorgeschlagene Lage zumindest des vorderen Korbbodenabschnittes lassen sich Gegenstände, die aufgrund ihrer Form oder Gestalt leicht zum Kippen neigen, si­ cherer transportieren. Diese Möglichkeit wird erweitert, wenn auch der hintere Korb­ bodenabschnitt einen waagerechten Stellflächenabschnitt aufweist. Auf eine insbeson­ dere im vorderen Bereich des Korbes vorgesehene, zum Stützen der Gegenstände be­ stimmte Klappe kann verzichtet werden. Dies hilft die Herstellkosten des Einkaufswa­ gens zu reduzieren. Gleiches trifft auch zu, wenn der Korb als ein aus Kunststoff be­ stehendes Formteil ausgebildet ist, das viel variabler gestaltbar ist, als z. B. ein her­ kömmlicher, aus Gitterdraht bestehender Korb. Dies bedeutet jedoch keineswegs, daß ein solcher Korb von der Erfindung ausgeschlossen wäre.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Einkaufswagen, bei dem der vordere Korbbodenabschnitt waagerecht aus­ gebildet ist;
Fig. 2 einen wie in Fig. 1 gezeigten Einkaufswagen mit einem waagerechten Stellflä­ chenabschnitt, der dem hinteren Korbbodenabschnitt angehört;
Fig. 3 zwei Einkaufswagen gemäß Fig. 2 in ineinandergeschobenem Zustand sowie
Fig. 4 ein weiteres Detail gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte stapelbare, von Hand bewegbare Einkaufswagen 1 ist in be­ kannter Weise so gestaltet, daß er mit gleichen Einkaufswagen 1, 1' platzsparend in­ einanderschiebbar ist. Deshalb sind sein Fahrgestell 2 sowie der vom Fahrgestell 2 ge­ tragene Korb 3 in ebenfalls bekannter Weise konisch gestaltet, wobei die Rückseite 4 des Korbes 3 durch eine in das Korbinnere verschwenkbare Klappe 5 gebildet ist. Ne­ ben der Klappe 5 weist der Korb zwei Seitenwände 6, eine Stirnwand 7 und einen Bo­ den 8 auf, wobei der Boden 8 so abgestuft ist, daß ein tiefer angeordneter hinterer Korbbodenabschnitt 11 und ein höher angeordneter vorderer Korbbodenabschnitt 9 gebildet sind. Der vordere Korbbodenabschnitt 9 und/oder dessen Stellfläche 10 sind waagrecht angeordnet. Auf dem vorderen Korbbodenabschnitt 9 sind beispielsweise zwei Flaschen 15, aufrechtstehend, abgestellt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Einkaufswagen 1 weist der Korb 3 einen waagerecht angeordneten Stellflächenabschnitt 13 auf, der dem hinteren Korbbodenabschnitt 11 angehört und der an oder nahe der Klappe 5 endet. Bei diesem Einkaufswagen 1 weist der Korb 3 einen durch eine waagrecht oder zur Stirnwand 7 des Korbes 3 hin geneigt angeordnete Stellfläche 10 gebildeten vorderen Korbbodenabschnitt 9 auf an den sich ein tiefer als der vordere Korbbodenabschnitt 9 angeordnete hintere Korbbodenab­ schnitt 11 anschließt, der ein zur Klappe 5 hin geneigtes Zwischenstück 12 und einen an das Zwischenstück 12 sich anschließenden waagrechten Stellflächenabschnitt 13 aufweist, der an der Klappe 5 endet. In der Zeichnung befinden sich leicht kippbare Gegenstände 15 auf dem Stellflächenabschnitt 13.
Fig. 3 zeigt zwei ineinandergeschobene, also gestapelte Einkaufswagen 1, 1' gemäß Fig. 2. Der Korb 3 des eingeschobenen, in der Zeichnung rechts dargestellten Ein­ kaufswagens 1' befindet sich größtenteils im Korb 3 des vorausbefindlichen Einkaufs­ wagens 1, dessen Klappe 5 vom eingeschobenen Korb 3 angehoben ist. Die Länge des vorderen Korbbodenabschnittes 9 ist so gewählt, daß in engstmöglich gestapelter Lage zweier gleicher Einkaufswagen 1, 1' der Korb 5 des eingeschobenen Einkaufswagens 1' in einem horizontalen Abstand zum vorderen Korbbodenabschnitt 9 des vorausbe­ findlichen Einkaufswagens 1 angeordnet ist. Das Maß A verdeutlicht diesen Abstand, wobei das Maß L die Länge des vorderen Korbbodenabschnittes 9 und daß Maß S die Strecke oder Länge jenes Stapelabstandes zweier gleicher Einkaufswagen 1, 1' zeigt, wenn diese engstmöglich ineinandergeschoben sind. Der Stapelabstand bewirkt auch, daß das zur Klappe 5 hin leicht abfallende Zwischenstück 12 des Bodens 8 des einge­ schobenen Einkaufswagens 1' mit einem Teil seiner Fläche über dem waagrechten Stellflächenabschnitt 13 des vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 angeordnet ist. Die Zeichnung zeigt deutlich, daß derart gestaltete Einkaufswagen 1, 1' problemlos inein­ andergeschoben werden können.
Ergänzend zeigt Fig. 4 eine gerundete Form der Stirnwand 7 zweier gleicher Ein­ kaufswagen 1, 1,. Der Abstand A zwischen dem vorderen Korbbodenabschnitt 9 eines vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 und dem Korb 3 eines rückwärtig eingeschobe­ nen Einkaufswagens 1, kann sich auch so ergeben, wie dies aus der Zeichnung deut­ lich, (Maß A), und für den Fachmann unzweifelhaft erkennbar ist. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß ein Großteil der Stirnwand 7 des eingeschobenen Einkaufswagens 1, über dem vorderen Korbbodenabschnitt 9 des vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 angeordnet ist und die vordere Krümmung 14 des Korbes 3, ausgehend von der Stirn­ wand 7 und übergehend in den Boden 8 des Korbes 3, in einem schräg gemessenen Abstand A zum vorderen Korbbodenabschnitt 9 des vorausbefindlichen Einkaufswa­ gens 1 vorbeiführt.
Der Korb 3 ist bevorzugt aus Kunststoff gestaltet. Eine Fertigung aus Draht, wie viel­ fach üblich, ist ebenfalls möglich. Herstellbar ist auch ein Korb 3, bei dem der vordere Korbbodenabschnitt 9, also dessen Stellfläche 11, zur Stirnwand 7 fallend angeordnet ist. Auf dem so gestalteten vorderen Korbbodenabschnitt 9 abgestellte Gegenstände 15 neigen dann in zweckmäßiger Weise dazu, sich an der Stirnwand 7 des Korbes 3 ab­ zustützen. Der Korb 3 ist bevorzugt allseitig mit Durchbrüchen versehen gestaltet. Dies gilt auch für die Stellfläche 10 und den Stellflächenabschnitt 13.

Claims (5)

1. Stapelbarer Einkaufswagen (1, 1'), mit einem Fahrgestell (2), das einen Korb (3) trägt, dessen Rückseite (4) durch eine Klappe (5) verschließbar ist, wobei der Boden (8) des Korbes (3) abgestuft ist, um einen tiefer angeordneten hinteren Korbboden­ abschnitt (11) und einen höher gelegenen vorderen Korbbodenabschnitt (9) zu bil­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Korbbodenabschnitt (9) durch eine waagerechte oder durch eine zur Stirnwand (7) des Korbes (3) hin geneigt angeord­ nete Stellfläche (10) gebildet ist und daß wahlweise der hintere Korbbodenabschnitt (11) einen Stellflächenabschnitt (13) aufweist, der ebenfalls waagrecht angeordnet ist und an oder nahe der Klappe (5) endet.
2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Stirnwand (7) eines engstmöglich eingeschobenen Einkaufswagens (1') über dem vorderen Korbbodenabschnitt (9) eines vorausbefindlichen Einkaufswa­ gens (1) angeordnet ist und daß die vordere Krümmung (14) des Korbes (3), des eingeschobenen Einkaufswagens (1'), welche die Stirnwand (7) und den Boden (8) des Einkaufswagens (1, 1') verbindet, in einem Abstand zum vorderen Korbboden­ abschnitt (9) des vorausbefindlichen Einkaufswagens (1) angeordnet ist.
3. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellfläche (10) und der Stellflächenabschnitt (13) durch ein Zwischenstück (12) getrennt sind, das zur Klappe (5) hin geneigt angeordnet ist.
4. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teil der Fläche des Zwischenstückes (12) eines engstmöglich eingeschobenen Einkaufswagens (1') über dem Stellflächenabschnitt (13) eines vor­ ausbefindlichen Einkaufswagens (1) angeordnet ist.
5. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellfläche (10) und der Stellflächenabschnitt (13) mit Durchbrü­ chen ausgestattet sind.
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