DE4101204A1 - Stapelbarer einkaufswagen - Google Patents

Stapelbarer einkaufswagen

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DE4101204A1
DE4101204A1 DE19914101204 DE4101204A DE4101204A1 DE 4101204 A1 DE4101204 A1 DE 4101204A1 DE 19914101204 DE19914101204 DE 19914101204 DE 4101204 A DE4101204 A DE 4101204A DE 4101204 A1 DE4101204 A1 DE 4101204A1
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DE19914101204
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Herbert Eberlein
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Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
Original Assignee
Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1468Additional trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen, mit einem Fahrgestell, das einen Korb ortsfest trägt und das Fahrgestell oder der Korb mit einer Kindersitzeinrichtung aus­ gestattet sein kann, wobei das Fahrgestell im rückwärtigen Be­ reich mit zwei schräg in Schieberichtung des Einkaufswagens nach oben gerichteten, den Korb stützenden, zweischenkeligen Trägern ausgestattet ist, welche Stütz- und Anschlagmittel aufweisen, die so angeordnet sind, daß ein in Schieberichtung des Einkaufswagens nach unten geneigtes, zwischen den Trägern befindliches Fach zur Aufnahme von bevorzugt kubischen Gegen­ ständen gebildet ist.
Die deutschen Patentschriften DE-30 43 599 und DE-30 43 600 beschreiben einen derartigen Einkaufswagen. Das an den Trägern der dort beschriebenen Einkaufswagen befindliche und in Schieberichtung des Einkaufswagens geneigte Fach dient zur Aufnahme einer Getränkekiste.
Es sind inzwischen Einkaufswagen bekannt geworden, die es den Kunden erlauben, eigene Körbe oder Behältnisse, die sie im Selbstbedienungsgeschäft erwerben können und die sie zum Ein­ kaufen mitnehmen, auf den Einkaufswagen abzustellen. Das deut­ sche Gebrauchsmuster G 89 02 179.7 beschreibt einen derartigen Einkaufswagen. Dieser Wagen ist lediglich ein fahrbares, mit einer Schiebeeinrichtung ausgestattetes Gestell, das keinen Korb aufweist, der in bekannter Weise ortsfest mit dem Gestell verbunden wäre.
Einen Einkaufswagen hingegen, der mit einem ortsfest am Fahr­ gestell angeordneten Korb und mit einer Einrichtung ausgestat­ tet ist, an der zumindest ein vom Kunden zum Einkaufen mitge­ brachtes Behältnis aufsetzbar und von der Einrichtung wieder abnehmbar ist, wird durch das deutsche Gebrauchsmuster G 89 03 974.2 offenbart. Ein gewisser Nachteil dieses Ein­ kaufswagens kann darin gesehen werden, daß er für das Abstel­ len mehrerer Behältnisse wenig Platz bietet. Dies bedeutet, daß dann der Kunde relativ wenig einkaufen kann. In der Regel beanspruchen die von Kunden besonders an Wochenenden einge­ kauften Waren ein Volumen von bis zu 210 Liter. Folgt man der Zeichnung in Fig. 2 des genannten Gebrauchsmusters, so würden der ortsfeste Korb und das aufsetzbare Behältnis ein Volumen von jeweils etwa 105 Liter aufweisen. Der Kunde kann deshalb mit seinem Behältnis nur eine Warenmenge einkaufen und trans­ portieren, die den zuletzt genannten Raum beansprucht. Weitere im Korb noch befindliche Ware müßte er dann auf andere Weise im Kofferraum seines Autos verstauen. Diese Lösung ist bei Großeinkäufen unbefriedigend. Dem genannten Gebrauchsmuster ist nicht zu entnehmen, wo am besagten Einkaufswagen noch wei­ tere Einrichtungen, außer dem beschriebenen Tragrahmen, zum Abstellen weiterer zum Einkaufen bestimmter Behältnisse vorge­ sehen sein könnten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, bei einem Einkaufswagen der gattungsgemäßen Art, unabhängig davon, ob er bereits eine Einrichtung zum Abstellen zumindest eines zum Einkaufen mitgebrachten Behältnisses aufweist oder nicht, einen bisher vom Stand der Technik noch nicht vorgeschlagenen Platz zu finden, an dem mitgebrachte Behältnisse ob leer und/oder bereits mit Ware gefüllt, abstellbar sind. Dabei soll garantiert sein, daß der zu schaffende Einkaufswagen auch auf einem geneigten Fahrsteig einsetzbar ist, ohne daß die abge­ stellten Behältnisse aufgrund der Neigung des Fahrsteiges vom Einkaufswagen herabfallen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Trägern über dem geneigten Fach weitere Stütz- und Anschlag­ mittel zur Bildung zumindest eines weiteren in Schieberichtung nach unten geneigten Faches vorgesehen sind und daß die Nei­ gung der wenigstens zwei Fächer mindestens 9° beträgt.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich die Fächer außerhalb des Bereiches befinden, in dem der Korb und ein eventuell nach vorne sich erstreckender Fahrrahmen angeordnet sind. Dadurch können sowohl der Korb, als auch ein eventuell vorzusehender Tragrahmen, wie er im deutschen Gebrauchsmuster G 89 03 974.2 beschrieben ist, sehr variabel gestaltet werden. Die wenigstens zwei Fächer sind in zweckmäßiger Weise unter­ halb des Korbes zwischen den Trägern angeordnet, in einem Raum also, der in der Vergangenheit bei Einkaufswagen relativ wenig benutzt wurde. Die Erfindung läßt es zu, daß leere oder volle Behältnisse, oder auch platzsparend zusammengefaltete Behält­ nisse in den Fächern sicher untergebracht werden können. Da­ durch, daß die Fächer in Schieberichtung um mindestens 9° ge­ neigt sind, kann der erfindungsgemäße Einkaufswagen zusammen mit den Behältnissen auf einem geneigten Fahrsteig transpor­ tiert werden. Die Neigung der im Einsatz befindlichen Fahr­ steige beträgt maximal 12°. Bei Aufwärtsfahrt nehmen die Fä­ cher und damit die in ihnen abgestellten Behältnisse eine nach rückwärts geneigte Lage von höchstens 3° ein. Gewöhnlich ver­ hütet der zwischen den Behältnissen und den Fächern herrschen­ de Reibungswiderstand ein Herabfallen der Behältnisse vom auf­ wärts fahrenden Einkaufswagen bei der zuletzt genannten Nei­ gung. Bei Abwärtsfahrt nehmen die Fächer und damit die Behält­ nisse eine in Schieberichtung geneigte Lage von mindestens 21° ein. Je ein am vorderen Ende eines jeden Faches befindliches Anschlagmittel verhindert jedoch ein Herausfallen der Behält­ nisse aus den Fächern in Schieberichtung des Einkaufswagens.
Es ist ausdrücklich festzuhalten, daß sich die erfindungsge­ mäße Lösung ganz allgemein auch auf die bisher bekannten Ein­ kaufswagenformen, die sich zweischenkliger Träger bedienen, übertragen läßt, auf Einkaufswagen also, die ein Fahrgestell besitzen, das einen Korb zur Aufnahme des Einkaufsgutes trägt, wobei das Fahrgestell oder der Korb eine Schiebeeinrichtung aufweisen und eine Kindersitzeinrichtung vorgesehen sein kann, die sich in bekannter Weise entweder im Korb oder außerhalb des Korbes am Fahrgestell befindet. Darüberhinaus eignen sich die Fächer zum Abstellen von Einkaufsgut auch dann, wenn jemand ohne die Behältnisse zum Einkaufen geht. Es ist mög­ lich, beispielsweise relativ engmaschige Fächer zum Abstellen kleiner Gegenstände vorzusehen. Denkbar ist aber auch, die Fächer mit relativ großen Durchbrüchen zu versehen. Behältnis­ se, wie sie vom Selbstbedienungsgeschäft dem Kunden überlas­ sen werden, passen allemal in die eigens dafür vorgesehenen Einkaufswagen.
Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Einkaufswagen mit drei Fächern;
Fig. 2 eine weitere Ausbildungsform der Fächer sowie Fig. 3 zwei ineinandergeschobene, also gestapelte Einkaufswa­ gen mit Fächern.
Der in Fig. 1 dargestellte Einkaufswagen 1 besitzt ein in Schieberichtung sich konisch verjüngendes Fahrgestell 2, das mit wenigstens drei Fahrrollen 5 ausgestattet ist und das in seinem rückwärtigen Bereich 4 zwei schräg nach oben gerichtete und in Schieberichtung geneigte Träger 6 aufweist, auf welchen ein Korb 10 ortsfest angeordnet ist. Die Träger 6 weisen zwei nach oben strebende Schenkel 7, 7′ auf, die gewöhnlich oben durch ein Querstück 8 miteinander verbunden sind. Der Korb 10 kann eine Kindersitzeinrichtung 11 aufweisen. Er kann, wie mit durchgehenden Linien gezeichnet, in Schieberichtung gemessen, relativ kurz gestaltet sein und einen nach vorne sich erstrek­ kenden Tragrahmen 9 zur Aufnahme von Behältnissen 20 aufwei­ sen, wie dies im deutschen Gebrauchsmuster G 89 03 974.2 ge­ zeigt ist. Der Korb 10 kann aber auch in üblicher Weise bis zum vorderen Ende 3 des Fahrgestelles 2 reichen, wobei dann der Tragrahmen 9 entfällt. Der Korb 10 oder ein nach oben ver­ längertes Fahrgestell 2 trägt im rückwärtigen Bereich 4 eine Schiebeeinrichtung 12. Das Fahrgestell 2 kann in seinem unte­ ren Bereich eine annähernd horizontale Ablagefläche 13 für großvolumige Gegenstände, beispielsweise Getränkekisten, auf­ weisen. Zwischen den beiden Trägern 6 sind im Beispiel je drei Stützmittel 14 und je drei Anschlagmittel 15 vorgesehen, die drei Fächer 16 zum Abstellen von Behältnissen 20, die vom Kun­ den zum Einkaufen und zum Transport der Ware nach Hause mitge­ bracht werden, bilden. Die Stützmittel 14 sind bevorzugt durch ebenflächige Drahtgitter 17 oder dergleichen gebildet, die mit ihren seitlichen Enden an den Trägern 6 bevorzugt ortsfest be­ festigt sind. Die Drahtgitter 17, welche die Fachböden bilden, sind in Schieberichtung des Einkaufswagens 1 um einen Win­ kel α von wenigstens 9° nach unten geneigt angeordnet. Mit Rücksicht auf die bevorzugt 12°-geneigten Fahrsteige wird man die Neigung der Drahtgitter 17 ebenfalls bevorzugt mit minde­ stens 12° ansetzen. Am vorderen Ende der Drahtgitter 17 sind Anschlagmittel 15 vorgesehen, welche verhindern, daß vom rück­ wärtigen Bereich 4 aus in die Fächer 16 eingesetzte Behältnis­ se 20 nach vorne durchrutschen und herabfallen. Die Anschlag­ mittel 15 können als nach oben abgewinkelte Abschnitte 18 direkt an den Drahtgittern 17 angeformt sein. Sie können aber auch als eigenständige, quer zur Schieberichtung sich erstrek­ kende, längliche, beispielsweise aus einem Drahtstab gefertig­ te Gebilde gestaltet und entweder an den Drahtgittern 17 oder an den Trägern 6 befestigt sein. Die Träger 6 wiederum bilden die seitlichen Begrenzungen für die Fächer 16.
Fig. 2 zeigt in einer räumlichen Darstellung eine weitere Aus­ bildungsform der Fächer 16. Die hintere Auflage eines jeden Faches 16 wird durch je einen geraden Querstab 19 gebildet. Die Querstäbe 19 verbinden die hinteren Schenkel 7 der Träger 6. An den vorderen Schenkeln 7′ der Träger 6 sind eine gleiche Anzahl weiterer Querstäbe 19′ vorgesehen, die in Bezug auf die jeweils hinten befindlichen Querstäbe 19 nach unten versetzt angeordnet sind, so daß um wenigstens 9° nach vorne geneigte Auflageflächen für abzustellende Behältnisse 20 gebildet sind. Die Querstäbe 19′ sind mittig in Schieberichtung gekröpft und anschließend mittig nach oben abgewinkelt. Die Stützmittel 14 werden durch die Querstäbe 19, 19′ und die Anschlagmittel 15 durch die nach oben abgewinkelten Abschnitte 18 der Querstäbe 19′ gebildet.
Fig. 3 zeigt zwei engstmöglichst ineinandergeschobene Ein­ kaufswagen 1, die mit Fächern 16 ausgestattet sind. Durch die in Schieberichtung geneigte Lage der Fächer 16 ist es möglich, die in Schieberichtung sich erstreckende Tiefe der Fächer 16 relativ groß zu gestalten, ohne daß sich die Stütz- und An­ schlagmittel 14, 15 gegenseitig behindern. Aus der Zeichnung ist deutlich sichtbar, daß sich die Anschlagmittel 15 des rückwärtig eingeschobenen Einkaufswagens 1 unterhalb der je­ weiligen Stützmittel 14 des vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 befinden. Es ist somit möglich, Einkaufswagen 1 der bisheri­ gen Bauweise ohne weiteres, sogar nachträglich mit Fächern 16 auszustatten, ohne daß die sog. Stapeltiefe zweier Einkaufs­ wagen 1 wegen den Fächern 16 vergrößert werden müßte.
Es ist durchaus möglich, bei Einkaufswagen 1, die ausschließ­ lich auf horizontalem Gelände und nicht auf Fahrsteigen trans­ portiert werden müssen, auf die Neigung der Fächer zu ver­ zichten und diese annähernd oder ausschließlich horizontal an­ zuordnen.

Claims (10)

1. Stapelbarer Einkaufswagen, mit einem Fahrgestell, das einen Korb ortsfest trägt und das Fahrgestell oder der Korb mit einer Kindersitzeinrichtung ausgestattet sein kann, wobei das Fahrgestell im rückwärtigen Bereich mit zwei schräg in Schieberichtung des Einkaufswagens nach oben gerichteten, den Korb stützenden, zweischenkeligen Trägern ausgestattet ist, welche Stütz- und Anschlagmittel aufweisen, die so an­ geordnet sind, daß ein in Schieberichtung des Einkaufswa­ gens nach unten geneigtes, zwischen den Trägern befindli­ ches Fach zur Aufnahme von bevorzugt kubischen Gegenstän­ den gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Trä­ gern (6) über dem geneigten Fach (16) weitere Stütz- und Anschlagmittel (14, 15) zur Bildung zumindest eines weite­ ren in Schieberichtung nach unten geneigten Faches (16) vorgesehen sind und daß die Neigung der Fächer (16) minde­ stens 9° beträgt.
2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stützmittel (14) durch ebenflächige Drahtgitter (17) oder dergleichen oder durch Querstäbe (19, 19′) gebildet sind.
3. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgitter (17) oder dergleichen in Schieberichtung des Einkaufswagens (1) um wenigstens 9° nach unten geneigt sind.
4. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (15) durch abgewinkelte Abschnitte (18), die an den Drahtgittern (17) angeformt sind, oder durch die abgewinkelten Abschnitte (18) der Querstäbe (19′) gebildet sind.
5. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (15) ei­ genständige Teile darstellen, die entweder an den Draht­ gittern (17) oder an den Trägern (6) befestigt sind.
6. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstab (19′) eines je­ den Faches (16) tiefer angeordnet ist, als der Querstab (19) des jeweils gleichen Faches (16).
7. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstäbe (19′) in Schie­ berichtung schräg nach unten geneigt gekröpft und an­ schließend nach oben abgewinkelt gestaltet sind.
8. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (6) die seitlichen Begrenzungen für die Fächer (16) bilden.
9. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in engstmöglichst inein­ andergeschobenem Zustand zweier Einkaufswagen (1) die An­ schlagmittel (15) des rückwärtig eingeschobenen Einkaufs­ wagens (1) unterhalb der jeweiligen Stützmittel (14) des vorausbefindlichen Einkaufswagens (1) befinden.
10. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (16) nicht ge­ neigt, sondern horizontal angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4406711A1 (de) * 1994-03-02 1995-09-07 Vendoret Holding Sa Einkaufswagen
DE4406706A1 (de) * 1994-03-02 1995-09-07 Vendoret Holding Sa Einkaufswagen

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DE4406711A1 (de) * 1994-03-02 1995-09-07 Vendoret Holding Sa Einkaufswagen
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