DE19824356A1 - Verfahren zur Reinigung von Geschirr - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Geschirr

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Abstract

In einem Verfahren wird zur Reinigung des Geschirrs eine Reinigungsflotte verwendet, die sowohl amphoteres Tensid als auch ein Oxidationsmittel auf Sauerstoffbasis enthält. Durch das Zusammenwirken dieser beiden Komponenten wird die Entstehung eines Aufgeruchs auf dem gereinigten Geschirr, wie er ansonsten sehr häufig vor allem im Bereich der gewerblichen Geschirreinigung zu beobachten ist, vermieden. Das neue Verfahren wird daher mit besonderem Vorteil bei der Reinigung von Trinkgläsern angewandt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Geschirr, insbe­ sondere von Gläsern, das in erster Linie im gewerblichen Bereich und hier wiederum in den entsprechenden gewerblichen Geschirreinigungsmaschinen angewendet wer­ den soll.
Zur maschinellen Reinigung von Geschirr sind im gewerblichen Bereich verschie­ dene Maschinentypen im Einsatz. Allen diesen Maschinen ist gemeinsam, daß we­ nigstens einige der zur Reinigung oder Spülung des Geschirrs verwendeten Flüssig­ keiten in Tanks gesammelt und wiederverwendet werden. So unterscheidet man da­ bei zwischen Eintank- und Mehrtankmaschinen je nach Zahl der bevorrateten Lösun­ gen. Auch Bandreinigungsanlagen für Geschirr arbeiten unter teilweiser Wiederver­ wendung der Flotten. In der Regel wird in den Maschinen teil- oder vollentsalztes Wasser aus Wasseraufbereitungsanlagen verwendet. Daneben ist es vielfach üblich, das anfallende Abwasser aufzuarbeiten und das dabei entstehende gereinigte Was­ ser im Prozeß wiederzuverwenden. Demgegenüber arbeiten Geschirreinigungsma­ schinen für den Privathaushalt in der Regel mit frischem Wasser und ohne Wieder­ verwendung der einzelnen Flotten. Vor allem im gewerblichen Bereich haftet dem gereinigten Geschirr, insbesondere den Gläsern, auch nach der Trocknung ein ei­ gentümlicher Geruch an, der häufig als störend empfunden wird. Die Ursachen die­ ses Geruchs sind weitgehend unbekannt, doch gibt es Vermutungen, daß die Wie­ derverwendung der Flotten und die Verwendung von aufbereitetem oder wiederge­ wonnenem Wasser zu einer Ansammlung von störenden Komponenten in den Reini­ gungslaugen führt, die an den keramischen Oberflächen, insbesondere an Gläsern, haften bleiben. Der anhaftende Geruch verliert sich zum Teil auch bei offen gelager­ tem Geschirr nur sehr langsam und wird insbesondere bei Gläsern als störend emp­ funden, wenn diese unmittelbar wieder zur Aufnahme von Getränken verwendet wer­ den, die nur einen schwachen Eigengeruch aufweisen, wie beispielsweise Mineral­ wasser und Wein.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Verfah­ ren zur Reinigung von Geschirr, insbesondere von Gläsern, im Hinblick auf das Auf­ treten von unangenehmen Nachgerüchen wesentlich zu verbessern und das Auftre­ ten derartiger Gerüche nach Möglichkeit ganz zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Reinigung von Geschirr, bei dem das Geschirr mit einer Reinigungsflotte behandelt wird, die ein amphoteres Tensid und ein Aktivsauerstoff aufweisendes Oxidationsmittel enthält, dann gespült und an­ schließend getrocknet wird. Im übrigen entspricht das neue Verfahren weitgehend den herkömmlichen maschinellen Geschirreinigungsverfahren, wie sie insbesondere auf dem gewerblichen Sektor üblich sind.
Die gleichzeitige Einwirkung von amphoterem Tensid und einem Oxidationsmittel auf Sauerstoffbasis auf die Geschirroberfläche führt überraschenderweise zu einer ganz wesentlichen Minderung des nach dem Trocknen verbleibenden Aufgeruchs. In den meisten Fällen ist bereits nach einmaliger Behandlung des Geschirrs ein Aufgeruch nicht mehr wahrnehmbar.
Bei den in der Reinigungsfiotte des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten amphoteren Tensiden handelt es sich um Verbindungen, die im Molekül neben ei­ nem langkettigen Alkylrest eine tertiäre Aminfunktion oder eine quartäre Ammoni­ umfunktion und eine oder mehrere anionische Gruppen aufweisen, wobei die anioni­ schen Gruppen vorzugsweise Carboxylatgruppe oder Sulfonatgruppen sein können. Die amphoteren Tenside zeichnen sich dadurch aus, daß sie im sauren Bereich ka­ tionischen Charakter haben, während sie im alkalischen Bereich als Betain oder als anionische Verbindung vorliegen. Besonders bevorzugt werden im erfindungsge­ mäßen Verfahren amphotere Tenside, die eine oder mehrere Carboxyl- bzw. Carb­ oxylatgruppen aufweisen und von diesen wiederum solche Tenside, die der nachste­ hend beschriebenen Formel I entsprechen.
In dieser Formel I bedeuten:
R eine langkettige, gegebenenfalls verzweigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 8 bis 18 C-Atomen oder eine Gruppe R3-CO-NH-(CH2)z-,
R1 eine Methylgruppe, Wasserstoff oder eine Gruppe (CH2)x-CO2Y
R2 eine Methylgruppe, eine Gruppe (CH2)2-OH oder Wasserstoff (wobei dann das Stickstoffatom eine positive Ladung trägt) oder R2 ist nicht vorhanden,
R3 eine langkettige, gegebenenfalls ungesättigte und gebenenfalls substituierte Al­ kylgruppe mit 7 bis 17 C-Atomen,
x einen der Werte 1 oder 2,
z einen der Werte 2 oder 3 und
Y Wasserstoff, ein Alkalimetall oder eine negative Ladung.
Selbstverständlich umfaßt die Formel I auch entsprechende Salze, bei denen die positive Ladung am Stickstoff nicht durch die negative Ladung der Carboxylatgruppe, sondern durch ein zusätzliches Anion wie beispielsweise ein Halogenidanion oder ein Methylsulfatanion ausgeglichen wird. Ein weiterer, ebenfalls geeigneter Typ von amphoteren Tensiden sind die 2-Alkyl-N-carboxyalkylimidazoliniumverbindungen. Ein besonders bevorzugtes amphoteres Tensid ist das unter der Bezeichnung Miranol JEM von der Firma Miranol erhältliche Ampho-C8-Carboxylat. Die Konzentration der amphoteren Tenside soll in der Reinigungsflotte zwischen etwa 0,01 g/l und etwa 8 g/l, vorzugsweise zwischen etwa 0,03 g/l und etwa 3 g/l und insbesondere zwischen etwa 0,1 g/l und etwa 1,5 g/l liegen.
Bei dem zweiten wesentlichen Bestandteil der verwendeten Reinigungsflotte handelt es sich um ein Oxidationsmittel auf Sauerstoffbasis, das heißt um eine peroxidische Verbindung. Bevorzugt werden anorganische Peroxyverbindungen, doch sind prinzi­ piell auch organische Peroxyverbindungen, insbesondere Peroxycarbonsäuren, wie beispielsweise Peressigsäure, geeignet. Als anorganische Peroxyverbindungen kommen beispielsweise Salze der Peroxyschwefelsäuren, insbesondere aber Was­ serstoffperoxid und solche Verbindungen in Betracht, die in wäßriger Lösung Was­ serstoffperoxid freisetzen. Beispiele solcher Wasserstoffperoxid freisetzender Ver­ bindungen sind insbesondere die Perborate, vor allem Natriumperboratmonohydrat und Natriumperborattetrahydrat sowie Additionsverbindungen von Wasserstoffper­ oxid an anorganische Verbindungen, insbesondere die Additionsverbindung aus Na­ triumcarbonat und Wasserstoffperoxid, die auch als Percarbonat bezeichnet wird, sowie gegebenenfalls auch Additionsverbindungen von Wasserstoffperoxid an orga­ nische Verbindungen, beispielsweise Harnstoff oder Natriumcitrat. Besonders bevor­ zugt werden Wasserstoffperoxid sowie die Perborate und Natriumpercarbonat. Die Einsatzmenge der Oxidationsmittel richtet sich nach deren Aktivsauerstoffgehalt, der wiederum vom Molekulargewicht des Oxidationsmittels abhängt. So beträgt der Ak­ tivsauerstoffgehalt in Wasserstoffperoxid beispielsweise 47%, während er in Natri­ umperborattetrahydrat 10,4% beträgt. Die Konzentration an Oxidationsmittel in der Reinigungsflotte soll vorzugsweise so gewählt werden, daß der Aktivsauerstoffgehalt in der Flotte zwischen etwa 1 und 500 ppm und insbesondere zwischen etwa 5 und etwa 250 ppm liegt.
In der Regel enthält die Reinigungsflotte, die im erfindungsgemäßen Verfahren ver­ wendet wird, neben amphoterem Tensid und Oxidationsmittel weitere Wirkstoffe und/oder Hilfsstoffe, wie sie in Reinigungsflotten für die Geschirreinigung an sich üb­ lich sind. Hierzu zählen insbesondere Komplexbildner, aber auch alkalisierend wir­ kende Verbindungen, Tenside anderer Klassen, Korrosionsinhibitoren, Lösungsver­ mittler, Schauminhibitoren und Enzyme.
Bei den Komplexbildnern handelt es sich um Verbindungen, die insbesondere in der Lage sind, die Bestandteile der Wasserhärte zu komplexieren und dadurch bedingte Störungen auf den Reinigungsprozeß auszuschließen. Sie verstärken weiterhin den Reinigungseffekt der Tenside. Geeignete Komplexierungsmittel sind die Polyphos­ phate, insbesondere Pentanatriumtriphosphat, die Salze von Polycarbonsäuren, ins­ besondere Natriumcitrat, Natriumglukonat und die Salze von Phosphonobutantricar­ bonsäure, die Salze von Polyphosphonsäuren, beispielsweise von 2-Hydroxyethan­ diphosphonsäure, die Salze von Ethylendiamintetraessigsäure und die Salze von polymeren Polycarbonsäuren, insbesondere von Polymerisationsprodukten der Acrylsäure, gegebenenfalls in Kombination mit Maleinsäure. Üblicherweise werden Alkalisalze verwendet, von denen wiederum die Kaliumsalze und ganz besonders die Natriumsalze bevorzugt sind. Gegebenenfalls können die Salze in der Waschflotte auch aus den Komplexbildnersäuren und zugesetzem Alkalisierungsmittel gebildet werden. Die verwendete Menge an Komplexierungsmittel hängt von der Wirkung der Einzelsubstanzen ab und kann sehr unterschiedlich sein. So werden von Komplexie­ rungsmitteln wie den Polyphosphaten, den Carboxylaten und den Salzen der Nitrilo­ triessigsäure in der Regel höhere Mengen eingesetzt als von von den übrigen ge­ nannten Komplexbildnern. Selbstverständlich ist auch die gleichzeitige Anwesenheit von mehreren Komplexbildnern in der Waschflotte möglich und wünschenswert. Der Gesamtgehalt an Komplexbildnern beträgt in der Reinigungsflotte vorzugsweise zwi­ schen etwa 0,01 g/l und etwa 10 g/l, insbesondere zwischen etwa 0,03 g/l und etwa 5 g/l. Ein ganz besonders bevorzugter Bereich liegt zwischen etwa 0,1 g/l und etwa 2 g/l.
Der pH-Wert der erfindungsgemäß eingesetzten Reinigungsflotte liegt im alkalischen Bereich, das heißt, oberhalb von pH 7. Ein bevorzugter pH-Bereich ist der Bereich zwischen etwa 8 und etwa 10, doch können stärker alkalische Reinigungsmittel in der Reinigungsflotte auch einen pH-Wert weit darüber, etwa im Bereich 10 bis 13 erzeu­ gen. Sofern die sonstigen Bestandteile der Reinigungsflotte keine ausreichende AI­ kalität liefern, werden alkalisierend wirkende Substanzen zugesetzt, wie beispiels­ weise Alkalihydroxide, insbesondere Natriumhydroxid, Alkalisilikate und/oder andere alkalisch wirkende Salze, wie beispielsweise Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat. Der Gehalt in der Waschflotte richtet sich nach der gewünschten Alkalität.
Als zusätzliche Tenside kommen insbesondere Tenside aus den Klassen der anioni­ schen und der nichtionischen Tenside in Betracht, von denen wiederum die nichtioni­ schen Tenside bevorzugt werden. In jedem Fall werden schaumarme Tenside be­ sonders bevorzugt. Als nichtionische Tenside eignen sich insbesondere die Addi­ tionsprodukte aus langkettigen Alkoholen mit 10 bis 18 C-Atomen und Ethylenoxid (EO) und gegebenenfalls auch Propylenoxid (PO). Als langkettige Alkohole kommen vor allem die gegebenenfalls auch ungesättigten Fettalkohole, beispielsweise Kokos­ alkohol, oder aber die sogenannten Oxoalkohole, die bis zu einem gewissen Grad verzweigt sein können, in Betracht. Als nichtionische Tenside eignen sich aber auch die Additionsprodukte aus Ethylenoxid und gegebenenfalls Propylenoxid und ande­ ren langkettigen Verbindungen, beispielsweise Alkylphenolen, Fettsäuren, Fettsäu­ reamiden und langkettigen Glykolen. Besonders schaumarme Tenside sind die Addi­ tionsprodukte aus langkettigen Alkoholen mit Ethylenoxid und gegebenenfalls Pro­ pylenoxid, deren freie Hydroxylgruppe mit einem kurzkettigen Alkohol, der vorzugs­ weise 1 bis 4 C-Atome aufweist, verethert ist. Der Gehalt der Reinigungsfiotte an die­ sen zusätzlichen Tensiden beträgt vorzugsweise zwischen etwa 0,01 g/l und etwa 8 g/l, insbesondere zwischen 0,02 g/l und 1 g/l.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Reinigungsflotte kann prinzipiell dadurch erfolgen, daß jeder enthaltene Wirkstoff getrennt zum Wasser der Reini­ gungsflotte zudosiert wird. Gebräuchlicher ist es aber, vorgefertigte Reinigungsmittel einzusetzen, die einen Teil oder alle benötigten Wirkstoffe im richtigen Verhältnis in einer entsprechend höheren Konzentration enthalten, und diese Mittel mit Wasser zu verdünnen, gegebenenfalls unter Zusatz der übrigen Wirkstoffe. Die Reinigungsmittel können in fester Form vorliegen, aber auch beispielsweise als Paste oder als Flüs­ sigkeiten formuliert sein. Insbesondere dann, wenn Unverträglichkeiten zwischen dem Oxidationsmittel und einzelnen Rezepturbestandteilen auftreten, kann es zweckmäßig sein, die Reinigungsflotte durch Verwendung zweier getrennter Mittel herzustellen, von denen die eine das Oxidationsmittel und die andere die oxida­ tionsempfindliche Komponente enthält. Eine Auftrennung in wenigstens zwei Mitteln, die im erfindungsgemäßen Verfahren angewendet werden, ist auch dann sinnvoll, wenn die Dosierung des amphoteren Tensids und die Dosierung des Oxidationsmit­ tels an verschiedenen Punkten des Reinigungsganges erfolgen sollen und die Verei­ nigung zur fertigen Reinigungsflotte erst durch den Prozeßablauf erreicht wird.
Weitere Gegenstände der Erfindung sind daher auch ein insbesondere festes Reini­ gungsmittel, das sowohl das amphotere Tensid als auch das Oxidationsmittel enthält und ein Reinigungsmittelsatz von zwei flüssigen Mitteln, von denen das eine das am­ photere Tensid und das andere das Oxidationsmittel enthält. Das erstgenannte, vor­ zugsweise feste Reinigungsmittel enthält dabei vorzugsweise zwischen etwa 0,5 Gew.-% und etwa 80 Gew.-%, besonders bevorzugt 4 Gew.-% bis 30 Gew.-% und insbesondere 5 Gew.-% bis 20 Gew.-%, mindestens eines Amphotensids, das vor­ zugsweise der Formel I entspricht, und eine Menge an Oxidationsmittel, die vor­ zugsweise etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-% und insbesondere 0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-% an Aktivsauerstoff entspricht (jeweils bezogen auf das Reinigungsmittel als Ganzes) sowie gegebenenfalls weitere Wirkstoffe oder Hilfsstoffe, insbesondere aus den Gruppen der Komplexbildner und der Tenside. Bei dem vorgenannten Reini­ gungsmittelsatz enthält das eine flüssige Mittel das amphotere Tensid vorzugsweise in Mengen zwischen etwa 0,5 Gew.-% und etwa 80 Gew.-%, insbesondere in Men­ gen zwischen etwa 4 Gew.-% und etwa 20 Gew.-%, gegebenenfalls zusammen mit anderen Reinigungswirkstoffen, insbesondere Komplexbildnern und anderen Tensi­ den. Das andere der beiden flüssigen Mittel aus diesem Reinigungsmittelsatz enthält Wasserstoffperoxid, vorzugsweise in Konzentrationen von etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 50 Gew.-%, insbesondere etwa 0,5 Gew.-% bis etwa 35 Gew.-%, sowie gegebenen­ falls weitere Wirk- und Hilfsstoffe, insbesondere Komplexbildner, Stabilisatoren und andere Tenside. Weiterhin können die flüssigen Mittel Lösungsvermittler enthalten, beispielsweise Cumolsulfonat, Xylolsulfonat oder niedere Alkohole mit 1 bis 3 C- Atomen, wenn dies für eine stabile Formulierung zweckmäßig ist.
Zur Herstellung der Waschlaugen kann Wasser verschiedenster Qualitäten verwen­ det werden, insbesondere Leitungswasser, teilenthärtetes oder vollentsalztes Lei­ tungswasser aus Wasseraufbereitungsanlagen oder gegebenenfalls Wasser aus der Abwasseraufbereitung. Je nach Maschinentyp wird aber auch Wasser aus den nach­ geschalteten Spülgängen zur Herstellung der Reinigungsflotte verwendet, wobei die­ ses Wassers dann auch Wirkstoffe, die zum Klarspülen verwendet wurden, oder Ab­ säuerungsmittel enthalten kann. In einer besonderen Variante des erfindungsge­ mäßen Reinigungsverfahrens wird das Oxidationsmittel, beziehungsweise eine die­ ses Oxidationsmittel enthaltende Zusammensetzung, einem der Spülbäder hinzuge­ fügt und dann in Form dieser Spülflotte zur Herstellung der eigentlichen Reinigungs­ flotte verwendet.
Die Anwendung der Reinigungsflotte auf das Geschirr erfolgt üblicherweise bei er­ höhten Temperaturen, insbesondere bei Temperaturen zwischen etwa 30 und etwa 70°C. Die Einwirkzeit der Flotte auf das Geschirr liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 5 bis etwa 360 Sekunden. Temperatur und Reinigungszeit werden im wesentli­ chen durch das erwünschte Reinigungsergebnis bestimmt und hängen damit zusätz­ lich von der Zusammensetzung der Reinigungsflotte und der angewandten Mechanik ab. An die Behandlung mit der Reinigungsflotte schließt sich im erfindungsgemäßen Verfahren mindestens ein Spülgang an, in dem die Reinigungsfiotte wieder vom Ge­ schirr entfernt wird. Zum Spülen kann prinzipiell allein Wasser verwendet werden, doch wird üblicherweise zumindest in einem der Spülgänge ein sogenanntes Klar­ spülmittel hinzugefügt, das die gleichmäßige Benetzung des Spülgutes und gegebe­ nenfalls auch eine Absäuerung bewirkt. Vorzugsweise enthalten derartige Nach­ spülmittel schwachschäumende nichtionische Tenside, gegebenenfalls zusammen mit komplexierend wirkende Säuren, insbesondere Zitronensäure. Die Spülflüssigkeit wird zumindest im letzten Spülgang, vorzugsweise auf höhere Temperaturen, insbe­ sondere zwischen etwa 50 und etwa 95°C erwärmt, um das Geschirr auf eine Tem­ peratur zu bringen, die den nachfolgenden Trockenschritt verkürzt, in dem sie die Verdunstung der anhaftenden Flüssigkeit beschleunigt.
Beispiel
Die nachfolgend beschriebenen Versuche wurden in einer gewerblichen Geschirr­ spülmaschine vom Typ FX 40 E der Firma Hobart durchgeführt. Es handelt sich da­ bei um eine Frontlademaschine mit elektronischer Steuerung und automatischer Do­ siertechnik.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wurde mit einer Reinigungsflotte gearbeitet, die pro Liter 5 g eines Reinigungsmittels A und 8 g eines Zusatzmittels B enthielt. Diese beiden Produkte hatten folgende Zusammensetzung:
A: 18,0 Gew.-% Trinatriumnitrilotriacetat
2,0 Gew.-% Phosphonobutantricarbonsäure
1,4 Gew.-% Natriumhydroxid
25,0 Gew.-% Miranol JEM conc (Amphotensid der Firma Miranol, 27,5%ig)
1,2 Gew.-% Natriumcumolsulfonat
5,0 Gew.-% Kokosalkohol + 4, 5 EO + 4, 5 PO
zu 100 Gew.-% Wasser
B: Waserstoffperoxid 1%ig in Wasser
Zum Ansetzen der Flotte wurde vollentsalztes Wasser aus einer Aufbereitungsanlage verwendet. Die Temperatur der Reinigungsflotte lag bei 55°C. Die Flotte wurde im Umwälzverfahren über Düsen auf das Geschirr aufgesprüht und wirkte 90 Sekunden lang auf das Geschirr ein. Im abschließenden Klarspülgang, der bei 75°C durchge­ führt wurde, enthielt die Spülflüssigkeit 0,8 g/l eines Klarspülmittels C der folgenden Zusammensetzung:
C: 28,0 Gew.-% eines Gemischs zweier Additionsprodukte aus Fettalkoholen und Ethylenoxid und Propylenoxid
2,8 Gew.-% Natriumcumolsulfonat
4,0 Gew.-% Ethanol
zu 100 Gew.-% Wasser
Die Trocknung erfolgte durch die Eigenwärme des Geschirrs ohne weitere Maßnah­ men.
Weingläser, die mit Hilfe des vorbeschriebenen Verfahrens gereinigt wurden, wiesen unmittelbar und auch nach mehrstündiger Lagerung keinen Aufgeruch auf. Wurde ohne Zusatz von Wasserstoffperoxid oder aber mit einem Reinigungsmittel gearbei­ tet, das kein amphoteres Tensid enthielt, wurde an den Gläsern regelmäßig ein un­ angenehmer Aufgeruch festgestellt, der auch nach mehrstündiger Lagerung noch wahrzunehmen war.

Claims (10)

1. Verfahren zur Reinigung von Geschirr, bei dem das Geschirr mit einer Reini­ gungsflotte behandelt wird, die ein amphoteres Tensid und ein Aktivsauerstoff aufweisendes Oxidationsmittel enthält, dann gespült und anschließend getrock­ net wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Amphotensid ausgewählt ist aus der Gruppe der Verbindungen der allgemeinen Formel I
In dieser Formel I bedeuten:
R eine langkettige, gegebenenfalls verzweigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 8 bis 18 C-Atomen oder eine Gruppe R3-CO-NH-(CH2)z-,
R1 eine Methylgruppe, Wasserstoff oder eine Gruppe (CH2)x-CO2Y
R2 eine Methylgruppe, eine Gruppe (CH2)2-OH oder Wasserstoff (wobei dann das Stickstoffatom eine positive Ladung trägt) oder R2 ist nicht vorhanden,
R3 eine langkettige, gegebenenfalls ungesättigte und gebenenfalls substituierte Alkylgruppe mit 7 bis 17 C-Atomen,
x einen der Werte 1 oder 2,
z einen der Werte 2 oder 3 und
Y Wasserstoff, ein Alkalimetall oder eine negative Ladung.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Oxidationsmittel aus­ gewählt ist aus der Gruppe Wasserstoffperoxid, Wasserstoffperoxid freisetzende Verbindungen und deren Gemische.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Reinigungsflotte zu­ sätzlich wenigstens einen Komplexbildner aus der Gruppe Polyphosphate, Poly­ carboxylate, Salze der Nitrilotriessigsäure, Polyphosphonate und Salze von po­ lymeren Polycarbonsäuren enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Gehalt an Amphotensid in der Reinigungsflotte 0,01 g/l bis 8 g/l, vorzugsweise 0,03 g/l bis 3 g/l und ins­ besondere 0,1 g/l bis 1,5 g/l beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Gehalt an Oxidations­ mittel, gerechnet als Aktivsauerstoff, in der Flotte 1 bis 500 ppm, vorzugsweise 5 bis 250 ppm beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem Amphotensid und Oxidati­ onsmittel getrennt zur Zubereitung der Reinigungsflotte eingesetzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem das Oxidationsmittel einem der Nachspül­ gänge des Verfahrens zugesetzt wird und mit dem Überlauf der Nachspülflüssig­ keit in die Reinigungsflotte gelangt.
9. Reinigungsmittel zur Herstellung einer Reinigungsflotte für ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, enthaltend 0,5 Gew.-% bis 80 Gew.-%, vorzugs­ weise 4 Gew.-% bis 30 Gew.-% und insbesondere 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% mindestens eines Amphotensids, vorzugsweise entsprechend Formel I, und eine Menge an Oxidationsmittel, die 0,1 Gew.-% bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 Gew.-% bis 5 Gew.-% Aktivsauerstoff, jeweils bezogen auf das Reinigungsmittel als Ganzes, entspricht, sowie gegebenenfalls weitere Wirkstoffe oder Hilfsstoffe.
10. Reinigungsmittelsatz zur Herstellung einer Reinigungsflotte für ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bestehend aus einem flüssigen Mittel, ent­ haltend amphoteres Tensid, vorzugsweise entsprechend Formel I, sowie gege­ benenfalls weitere Wirkstoffe und Hilfsstoffe, und einem weiteren flüssigen Mittel, enthaltend Wasserstoffperoxid sowie gegebenenfalls weitere Wirkstoffe und Hilfsstoffe.
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